DE1951747B2 - Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Glastextilien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen GlastextilienInfo
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Description
Pigments ohne wesentliche Sedimentation verwendet Typische Beispiele für solche Verbindungen sind diewerden
kann. Bei herkömmlichen Verfahren, bei wel- jenigen der Formel chen sowohl das Pigment als auch das Flockungs- ^ mi/ru ϊ NWfTT ϊ Sirom
mittel der Färbebadmischung beigegeben werden, K1HN(CHj)111NiI(VJynSMlURJ8
kann das Flockungsmittel mit den anderen, in der 5 worin m und η Ganzzahlen von 1 bis 4 und vorzugs-Färbebadmischung
vorhandenen Materialien reagie- weise 2 bis 3 bedeuten, R Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenren
oder sich an diese anhängen. In einem solchen stofiatomen bedeutet und R1 Wasserstoff, Methyl
Fall ist es schwieriger, die Pigmentteüchen vollständig oder Äthyl bedeutet. Ein besonders bevorzugtes Silan
ohne wesentliche Sedimentation des ausgefiockten ist N-(2-Aminoäthyl)-3-propylamino-trimethoxysilan
Pigments auszuflocken. 10 der Strukturformel K1N(CH2^NB(CHO3Si(OCH3),,,
Das Flockungsmittel, das sich für die Vorbehand- das auch als acrylische Abwandlung verwendbar ist.
lung des Pigments gemäß der Erfindung eignet, kann Auch gamma-Aminopropyltriäthoxy-silan stellt ein
irgendeines der verschiedenen organischen Poly- spezielles Beispiel für brauchbare Silane dar.
elektrolyt- und Harzmaterialien darstellen, die ge- Die zu verwendende Menge an Flockungsmittel ist
wohnlich zur Ausflockung bei der Behandlung von j 5 kritisch und verändert sich mit dem jeweils verwen-Wasser
und Abwässern verwendet werden. deten Flockungsmittel und dem jeweils verwendeten
Gewöhnlich sind die Flockungsmittel, die sich beim Pigment. Wie bereits erwähnt, kann die Menge des
erfindungsgemäßen Verfahren eignen, kationenaktive Flockungsmittels leicht durch ein quantitatives Färbe-Polyelektrolyte
oder kationische Harzverbindungen verfahren bestimmt werden. Gewöhnlich sollte die
mit funktionellen Aminogruppen. Diese Verbindun- 20 Menge an verwendetem Flockungsmittel ausreichen,
gen können als niedrigmolekulare wasserlösliche um eine praktisch vollständige Ausflockung der
Polyaminacrylamide bezeichnet werden, wie z. B. das Pigmentteilchen ohne wesentliche Sedimentation der
Reaktionsprodukt aus einem niedrigmoiekularen Pigmentteilchen zu ermöglichen. Polymethacrylat oder Polyäthacrvlal mit einem Poly- Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die
amin, wie Triäthylentetramin, das zwei oder mehr 25 Kontrolle des Pigmentsystems erleichtert, und man
Aminogruppen aufweist, von denen mindestens kann e;n Pigmentbad, das längere Laufzeiten, ohne
eine eine primäre Aminogruppe ist. Diese Art Erschöpfungsprobleme aufzuwerfen, aushält, dadurch
von Reaktionsprodukten ist in der USA.-Patent- herstellen, daß man die Pigmentdispersion vor dem
schrift 2 675 359 beschrieben. Molekulargewichte Mischen mit den anderen im Pigmentbad vorhandeim
Bereich von 2000 bis 5000 sollen zur Erläuterung 30 nen Bestandteilen vorbehandelt. Als Ergebnis der
erwähnt werden, obwohl Produkte mit höherem Mo- Kontrolle, die durch dieses Verfahren ermöglicht
lekulargewicht, wie z. B. 10000 oder darüber, eben- wird, können die Textilfarben schärfer gemacht und
falls verwendbar sind. Andere kationische Harzver- die Farbtöne der verschiedenen Farben leichter konbindungen,
die hier verwendet werden können, sind trolliert werden.
z. B. die wasserlöslichen kationischen Kondensa- 35 Gewöhnlich ist ein Bindemittel erforderlich, um
tionsprodukte von Formaldehyd und Dicyandiamid eine physikalische Haftung zwischen den Färbemit-
oder ähnlichen Verbindungen, die die Gruppierung teln and den Glasfasern während des Färbens der
JnI _ Glasfasern hervorzurufen. Beispiele für übliche
Bindemittel sind Harzmaterialien, wie z. B. PoIy-
-N = C 40 acryliatex, gewisse Silicone, Polyvinylalkohol, Poiy-
N = vinylacetat usw. Im allgemeinen werden die Acryl
harze als Bindemittel bevorzugt. Ein Bindemittel
enthalten, worin die freien Valenzen durch Wasser- wird gemeinsam mit den Färbestoffen auf das Gewebe
stoff, niedrige Alkyl-, Phenyl- oder andere Acryl- aufgebracht; bei den Färbestoffen kann es sich um
radikale abgesättigt sind. Ein typischen Beispiel für 45 ein organisches oder ein anorganisches Pigment, beiein
solches, hier verwendbares Kondensationsprodukt spielsweise um Küpenpigmente, Metalloxide, Ruß
ist Methylolguanidin. Andere kationische Flockungs- usw., handeln. Das Farbbad gemäß der Erfindung
mittel, die veiwendet werden können, sind in der enthält somit sowohl das Bindemittel als auch das
USA.-Patentsdirift 3 108 897 beschrieben. Pigment. Beispiele für weitere Bindemittel, die ver-
Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, in die 50 wendet werden können, sind in der USA.-Patent-Klotzzusammensetzung
ein Silanvernetzungsmittel schrift 3 108 897 angegeben.
einzuverleiben, das eine reaktionsfähige Gruppe ent- Auch die Einarbeitung eines Epoxyharzes hat sich
hält. Die Funktion dieses Vernetzungsmittels besteht als wünschenswert herausgestellt. Epoxyharze sind
in der Verankerung des Harzes auf der Glasober- ganz allgemein für diesen Zweck geeignet, aber die
fläche. Das Silan dient außerdem auch als Ver- 55 bevorzugten Epoxyharze sind solche, die mit dem
ankerungsmittel und als Katalysator füi ein an- Silanvernetzungsmittel reagieren können. Beispiele
schließend aufgebrachtes Topfinishbindersystem. Das für geeignete Epoxyharze sind die Harze des Bisphe-Silanvernetzungsmittel,
welches hier verwendet wird, nol/Epichlorhydrin-Typus und epoxydierte öle, wie
kann ein Aminoalkyltrialkoxysüan sein, das min- z. B. epoxydiertes Sojabohnenöl u. dgl.
destens eine Aminogruppe und bis zu 10 Kohlenstoff- 60 Gewöhnlich wird das Epoxyharz in einer Menge
atome aufweist, wobei die Kohlenstoffatome der von 0,5 bis 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Ge-Alkoxygruppen,
die an das Siliziumatom gebunden samtgewicht des Klotzbads, verwendet,
sind, nicht in der angegebenen Zahl der 10 Kohlen- In das letzte Harzfinishklotzbad wird vorzugsweise
Stoffatome eingerechnet sind und wobei jede Alkoxy- auch ein Chromkomplex, der eine saure Gruppe aufgruppe
1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält. Die besten 65 weist, eingebracht, die mit dem dreiwertigen Chrom-Resultate
werden mit aliphatischen Silanen erhalten, atom koordiniert ist, das zu einer starken Koordinadie
eine oder mehrere sekundäre Gruppen oder so- tion mit den auf der Glasfaseroberfläche vorliegenden
wohl primäre als auch sekundäre Gruppen enthalten. Gruppierungen fähig ist. Dies wird in den USA.-Pa-
tentschriften 2 356 161 und 2 273 040 ausführlich er- gestellt, daß man das Pigment in Wasser dispergiert
läutert. und dann die wäßrige Dispersion mit der nötigen
Das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwen- Menge Polyelektrolyt behandelt. Die genaue Menge
dete Pigment muß während der Verarbeitung stabil des Polyelektrolyts ist kritisch, kann aber leicht durch
sein, d. h., das Pigment muß die Härtungstemperatur 5 ein quantitatives Färbeverfahren, das dem Fachmann
ohne Veränderung aushalten können. Beispiele für vertraut ist, ermittelt werden. Wie bereits erwähnt,
anorganische Pigmente, die verwendet werden kön- besteht das Ziel darin, eine Ausflockung des Pigments
nen, sind die Oxide, Sulfite und Sulfate von Kobalt, ohne wesentliche Sedimentation zu erzielen. Mehrere
Chrom, Eisen, Zink, Cadmium usw. Beispiele iür spezielle Pjgmentdispersions-Polyelektrolyt-Zusamorgan'sche
Pigmente sind die Azokupplungsfarb- io mensetzungen sind in den folgenden Beispielen angestoffe,
die Phthalocyanin-, Antrachinon- und Indan- geben. Der verwendete Weichmacher ist eine Emulthrenküpenfarbstoffe,
Ruß usw. Das Färbebad ent- sion eines nicht gilbenden Fettweichmachers. Beihält im allgemeinen ungefähr 0,5 bis 5 Gewichtspro- spiele für geeignete Weichmacher sind Glycerinzent
Pigment, aber gegebenenfalls kann auch mehr monostearat (Emulsion), Polyäthylen-glycolniono-
oder weniger Pigment verwendet werden. Das 15 stearat (selbstemulgierend), epoxydiertes Sojabohnen-Pigment
wird gewöhnlich in Form einer wäßrigen öl (Emulsion), Ester von gesättigten Fettsäuren,
Dispersion verwendet, die Wasser, Pigment und ein Stearinsäureamid (Emulsion), Kondensate von geDispergiermittel
enthält. Diese wäßrige Pigment- sättigten Fettsäuren mit Alkanolamine^ wie z. B.
dispersionen sind in der Technik allgemein bekannt. Diäthanolaminstearinsäureamid (selbstemulgierend).
Die hier behandelten Glasfasern können irgend- ao . ,
eine der üblichen Zusammensetzungen aufweisen. Drittes Bad
Typische geeignete Fasern sind diejenigen aus einem Auch dieses ist ein Pigmentbad; die in diesem Bad
Glas mit der folgenden ungefähren Zusammen- verwendete Harzmischung ist die gleiche wie im zweisetzung:
ten Bad. Die Pigmentdispersion, die in diesem Bad
Gewichtsteüe 25 verwendet wird, ist indessen nicht vorbehandelt.
Siüciumdioxid 52 bis 56 Viertes Bad
Calciumoxid 16 bis 25 Dieses Bad ^ dn Topfinishbad ^d wird aus fol.
Aluminiumoxid 12 bis 16 , , . „.
Boroxid 8Hs 13 gendem hergestellt:
Natriumoxid Obis 1 3° 4% Acrylharz,
Magnesiumoxid 0 bis 6 1 % eines Chromkomplexes, wie er in den USA.-
Patentschriften 2 356161 und 2 273 040 be-
Andere geeignete Glaszusammensetzungen sind schrieben ist beispielsweise in den USA.-Patentschriften 2 582 919
und 3 011 929 angegeben. 35 Das bevorzugte Acrylharz ist ein vernetzendes
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele Acrylharz, das Carbonsäuregruppen, Hydroxylgrup-
näher erläutert. Alle Teile und Prozentangaben sind pen, Methyl-, Äthyl- oder andere Seitenkettenkohlen-
in Gewicht ausgedrückt, sofern nichts anderes ange- wasserstoffgruppen enthält.
geben ist. In den folgenden Beispielen werden ver- Damit man die besten Resultate erhält, sollte das
schiedene Klotz- oder Behandlungsbäder genannt, die 40 gleiche Harz und derselbe Weichmacher im zweiten
die folgende Zusammensetzung besitzen: und dritten Bad verwendet werden. Zwar wurden die
Mengen der verschiedenen Bestandteile oben ange-
Erstes Bad geben, aber diese Zahlen können offensichtlich ver-Das erste Bad besteht aus Wasser. Mit ihm soll ändert werden, um ein besonderes Ergebnis zu erein
feuchtes Gewebe erzeugt werden welches keinen 45 zielen. Beispielsweise kann die Menge des Harzes und
großen Wssserüberschuß enthält. Deshalb wird das des Weichmachers verändert werden, um das erGewebe
unter einem Druck ausgepreßt, der ausreicht, wünschte Maß an Festigkeit oder Weichheit im Gedaß
nur ein Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 bis etwa webe zu erzielen. Ferner werden die Mengen dieser
40 Gewichtsprozent im Gewebe, das dieses Bad ver- zu verwenden Materialien bis zu einem gewissen
läßt, verbleibt. Falls dieser Feuchtigkeitsgehalt nicht 50 Grad von der Natur und der Konstruktion des Gealleine
durch Auspressen erreicht werden kann, ist webes abhängen.
eine geringe Trocknung nötig. Im allgemeinen wird Gewöhnlich wird das Harz durch Erhitzen in einem
ein Druck von 1814 bis 5442 kg auf die Klotzrollen Härteofen bei einer Temperatur von 121 bis 19O0C
verwendet. Dies ist auch der Druck, der für die während ungefähr 1 bis 10 Minuten ausgehärtet,
anderen Bäder oder Klotzflüssigkeiten verwendet 55 ö . . , 1
wird. Beispiel 1
. Ein Glasgewebe mit einer Zahl von 56 · 54 ein-
Zweites Bad fach 150^ ^i dem die Schußfäden in regelmäßigen
Dieses Bad wird aus einer Harzdispersion herge- Intervallen über 3 bis ungefähr 9 Kettfaden geschossteilt:
fio sen waren, wurde zuerst heiß gereinigt, wobei das in
0 5°/oAminosilan der USA.-Patentschrift 2 970 934 beschriebene Ver-4|o»/o
Acrylharzdispersion, fahren verwendet wurde Das heiße Reinigungsver-4,00/0
Weichmacheremulsion. a^en der USA.-Patentsdmft 3 012 848 konnte eben-
falls mit dem gleichen Erfolg verwendet werden.
Zu dieser Harzdispersion wird die Pigmentdisper* es Das heiß gereinigte Gewebe wurde in das erste
sion zugesetzt, die mit der genauen Menge eines Wasserbad eingetaucht und sodann vom überschüsorganischen
Polyelektrolyts behandelt worden ist. Die sigen Wasser abgequetscht. Das so erhaltene feuchte
vorbehandelte Pigmentdispersion wird dadurch her- Gewebe enthielt ungefähr 30% Feuchtigkeit.
»ergiert
lötigen
Menge
: durch
hmann
wähnt,
|ments
[ehrere
iusamange-E
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. Bei-'cerintnono-
»hnenäuren,
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Geiern
0C
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Geiern
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Dieses feuchte Glasgewebe wurde dann durch das zweite Bad hindurchgeführt, das zusätzlich zu den
drei obenerwähnten Harzdispersionskompcnenten eine vorbehandelte Pigmentdispersion enthielt. Die
vorbehandelte Pigmentdispersion bestand aus 2% eines braunen Pigmentfarbstoffes, der mit 1,6% einer
10%igen Lösung des Polyelcktrolyts behandelt worden war. Das Verfahren zur Herstellung dieser
Pigmentdispersion bestand darin, daß man zuerst das Pigment in einer geeigneten Menge Wasser dispergierte
und daß man hierauf das gelöste Flockungsmittel unter Mischen hinzufügte. Nachdem die vorbehandelte
Pigmentdispersion mit der Harzdispersion vermischt worden war, wurde Wasser hinzugefügt,
um die endgültige Zusammensetzung auf 100 %> zu bringen. Das Gewebe, das durch das obige Bad
hindurchgefühlt worden war, wurde dann durch RoI-leri
ausgequetscht, um überschüssige Feuchtigkeit zu beseitigen, und getrocknet. Das getrocknete Gewebe
zeigte im Bereich des Effektgarns eine hervorstechende Farbe, während in den Bereichen, in denen
kein Effektgarn vorlag, das Gewebe praktisch nicht gefärbt war oder nur einen leichten Farbton aufwies.
Das teilweise gefärbte Gewebe wurde dann durch das dritte Bad hindurchgeführt, welches zusätzlich
zur Harzdispersion eine wäßrige Dispersion mit 2% des braunen Pigmentfarbstoffes enthielt. Das geklotzte
Gewebe wurde wieder ausgequetscht und getrocknet. Das gesamte Gewebe war an diesem Punkt
braun gefärbt, aber die Bereiche des Effektgarns zeigten einen tieferen Farbton als die Bereiche, in denen
kein Effektgarn vorlag.
Abschließend wurde das Gewebe im vierten Bad behandelt, welches das Topfinish enthielt. Nach diesem
Bad wurde das Gewebe getrocknet und durch Anwendung von Wärme ausgehärtet (3 Minuten bei
1770C).
Es sollte hervorgehoben werden, daß, obwohl das dritte Bad in diesem speziellen Beispiel unbehandeltes
Pigment vom gleichen Typ wie im zweiten Bad enthielt, man offensichtlich ein anderes gefärbtes
Pigment oder ein Pigment mit einem anderen Farbton im dritten Bad hätte verwenden können, um noch
andere Kontraste zwischen den Bereichen der Effekt- und der Nichteffektgarne zu erzielen.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die behandelte Pigmentdispersion, die
im zweiten Bad verwendet wurde, dadurch hergestellt wurde, daß zunächst 0,5 % eines gelben Pigmentfarbstoffes
in Wasser dispergiert und dann mit 0,83"/« einer lO°/oigen Lösung eines Flockungsmittels behandelt
wurde. L>iese behandelte Pigmentdispersion wurde dann wie vorher dem zweiten Bad zugefügt.
Das Pigment im dritten Bad bestand aus 0,5 %> gelbem
Pigmentfarbstoff ohne Flockungsmittel-Behandlung. Die Resultate waren ähnlich wie im Beispiel
1.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 0,1% eines schwarzen Pigmentfarbstoffes verwendet wurde, dei
mit 0,13% einer 10%igenLösungeinesFlockungsmittels im zweiten Bad behandelt worden war. Eine
0,l%ige wäßrige Dispersion von dem schwarzen Farbstoff wurde im dritten Bad verwendet. Wiederum
zeigten die Bereiche des Effektgarnes einen deutlich tieferen Farbton als die Bereiche der Nichteffektgarne.
»° Es ist möglich und manchmal erwünscht, das obige Verfahren zu variieren. So könnte das zweite mit dem
dritten Bad vereinigt werden, indem sowohl das ausgeflockte oder behandelte als auch das ungeflocktc
Pigment im gleichen Bad gemischt werden. In einigen
»5 Fällen kann es auch erwünscht sein, das dritte Bad
vollständig wegzulassen, um einen Ton-in-Ton-Effeki zu erzielen.
Wie oben erläutert, stellt die Vorbehandlung des Pigments mit der optimalen Menge Flockungsmittel
sicher, daß die Pigment teil ehe η ohne wesentliche
Sedimentation ausgeflockt werden. Weiterhin werden durch die getrennte Vorbehandlung des Pigments
die Harzbestandteile des Farbbads weniger durch das Ausflockungsmittel in Mitleidenschaft gezogen. Das
Ergebnis besteht darin, daß die Kontrolle des Farbbades erleichtert wird rnd daß das Farbbad längere
Laufzeiten aufweist.
Das Klotzbad, das die Dispersion, ein flüssiges Medium
oder einer. Träger und ein Bindemittel enthält.
♦0 enthält vorzugsweise auch einen Weichmacher, um die Wasserabweisung des gefärbten Gewebes zu verbessern,
um die Glasfasern geschmeidig zu machcr und um den Griff des Gewebes zu verbessern. Die
Dispersion kann auch ein Mattierungsmittel oder eir Antigleitmittel, wie z. B. ein Titandioxidpigment odei
kolloidale Kieselsäure, enthalten.
Ein typisches vorbehandeltes Pigmentfärbebad füi Glastextilien kann als feste Körper 0,1 bis 8% Pigment
mit der richtigen Menge an kationischen Ausflockungsmitteln, 2 bis 8 °/o Harzbindemittel, 0,1 bi;
8% Weichmacher und 0,1 bis 4% Epoxyharz enthalten. Der Rest des Bades besteht aus Wasser.
gen
osin
erer-
osin
erer-
ste
is-
is-
409514/39
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen treten von Agglomeraten, die sedimentieren, hinzu-Glastextilien,
bei welchen Textilien mit örtlich 5 gefügt und in alkoholischer Lösung gearbeitet wird,
unterschiedlicher Oberflächenstruktur mit einem sind die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
harzhaltigen Färbebad, das ein ausgeflocktes Pig- jedoch nicht erhältlich.
ment enthält, behandelt werden, dadurch Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues
gekennzeichnet, daß man die Glastexti- Verfahren zum Färben von Glastextilien zu schaffen,
lien mit Wasser netzt und auf einen Wassergehalt io welches eine leichtere Einstellung des Farbsystems
von 10 bis etwa 40 Gewichtsprozent einstellt, so- und einen längeren Betrieb des Bades mit einer minidann
auf das derart durchnäßte Gewebe eine malen Erschöpfung ermöglicht,
harzhaltige Pigmentdispersion aufbringt, in der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedas Pigment vor dem Einmischen in Form seiner löst, daß man die Glastextilien mit Wasser netzt und wäßrigen Dispersion mit einer für die Aus- 15 auf einen Wassergehalt von 10 bis 40 Gewichtsproflockung der gesamten Pigmentteilchen im wesent- zent einstellt, sodann auf das derart durchnäßte Geliehen erforderlichen Menge eines wasserlöslichen webe eine harzhaltige Pigmentdispersion aufbringt, kationischen Polyelektrolyten ausgeflockt worden in der das Pigment vor dem Einmischen in Form ist, ohne daß eine Sedimentation aufgetreten ist, seiner wäßrigen Dispersion mit einer für die Ausdie Glastextilien dann gegebenenfalls nach einei 20 flockung der gesamten Pigmentteilchen im wesent-Zwischenbehandlung mit einem weiteren harz- lichen erforderlichen Meage eines wasserlöslichen kathaltigen Färbebad, das jedoch nicht ausgeflock- ionischen Polyelektrolyten ausgefiockt worden ist, tes Pigment enthält, mittels einer Topfinish-Zu- ohne daß eine Sedimentation aufgetreten ist, die sammensetzung in üblicher Weise ausrüstet. Glastextilien dann gegebenenfalls nach einer Zwi-
harzhaltige Pigmentdispersion aufbringt, in der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedas Pigment vor dem Einmischen in Form seiner löst, daß man die Glastextilien mit Wasser netzt und wäßrigen Dispersion mit einer für die Aus- 15 auf einen Wassergehalt von 10 bis 40 Gewichtsproflockung der gesamten Pigmentteilchen im wesent- zent einstellt, sodann auf das derart durchnäßte Geliehen erforderlichen Menge eines wasserlöslichen webe eine harzhaltige Pigmentdispersion aufbringt, kationischen Polyelektrolyten ausgeflockt worden in der das Pigment vor dem Einmischen in Form ist, ohne daß eine Sedimentation aufgetreten ist, seiner wäßrigen Dispersion mit einer für die Ausdie Glastextilien dann gegebenenfalls nach einei 20 flockung der gesamten Pigmentteilchen im wesent-Zwischenbehandlung mit einem weiteren harz- lichen erforderlichen Meage eines wasserlöslichen kathaltigen Färbebad, das jedoch nicht ausgeflock- ionischen Polyelektrolyten ausgefiockt worden ist, tes Pigment enthält, mittels einer Topfinish-Zu- ohne daß eine Sedimentation aufgetreten ist, die sammensetzung in üblicher Weise ausrüstet. Glastextilien dann gegebenenfalls nach einer Zwi-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 schenbehandlung mit einem weiteren harzhaltigen
kennzeichnet, daß man als wasserlöslichen katio- Färbebad, das jedoch nicht ausgeflocktes Pigment
nischen Polyelektrolyten ein wasserlösliches enthält, mittels einer Topfinish-Zusammensetzung
Polyaminacrylamid verwendet. behandelt.
Die vorzunehmende Durchnässung der Glastexti-30 lien vor der Behandhing mit dem harzhaltigen Färbe-
bad erfolgt, indem man die Glastextilien durch ein
Wasserbad hindurchfuhrt und hierauf auf einen Wassergehalt von ungefähr 10 bis ungefähr 40 Gewichts-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- prozent klotzt und/oder trocknet,
lung von mehrfarbigen Glastextilien, bei welchen 35 Es ist zweckmäßig, eine Topfinish-Zusammen-Textilien mit örtlich unterschiedlicher Oberflächen- setzung zu verwenden, die 0,5 bis 5 0Zo eines thermostruktur mit einem harzhaltigen Färbebad, das ein plastischen Harzes und einen Chromkomplex enthält, ausgeflocktes Pigment enthält, behandelt werden. Als thermoplastisches Harz haben sich Acrylharze
lung von mehrfarbigen Glastextilien, bei welchen 35 Es ist zweckmäßig, eine Topfinish-Zusammen-Textilien mit örtlich unterschiedlicher Oberflächen- setzung zu verwenden, die 0,5 bis 5 0Zo eines thermostruktur mit einem harzhaltigen Färbebad, das ein plastischen Harzes und einen Chromkomplex enthält, ausgeflocktes Pigment enthält, behandelt werden. Als thermoplastisches Harz haben sich Acrylharze
Durch den Ausdruck »Glastextilien« werden bewährt, weshalb deren Verwendung günstig ist.
Glasgewebe und Glasgarne, d. h. Produkte, die aus 4° Ein harzhaltiges Färbebad, das 0,1 bis 1,5 °/o eines Glasfasern oder -fäden hergestellt sind, umfaßt. Silanvernetzungsmittels, 2 bis 8°/o einer acrylischen
Glasgewebe und Glasgarne, d. h. Produkte, die aus 4° Ein harzhaltiges Färbebad, das 0,1 bis 1,5 °/o eines Glasfasern oder -fäden hergestellt sind, umfaßt. Silanvernetzungsmittels, 2 bis 8°/o einer acrylischen
In der USA.-Patentschrift 2 955 053 ist ausgeführt; Mischpolymerharzdispersicn, 0,1 bis 8% einer Emuldaß
Textilgarne und FadenschwLmmgarne ein höhe- sion eines epoxydierten Öls, 0,1 bis 4°/o Epoxyharz
res Potential besitzen als der Körper aus dem Ge- und 0,1 bis 8% ausgeflocktes Pigment enthält, kann
webe, obwohl die Oberflächen von Glasgeweben eine 45 in zweckmäßiger Weise angewandt werden,
anionische Natur besitzen. In dieser Patenschrift ist Es hat sich schließlich weiter als zweckmäßig er-
anionische Natur besitzen. In dieser Patenschrift ist Es hat sich schließlich weiter als zweckmäßig er-
die selektive Färbung von Glasgeweben beschrieben, wiesen, mehr als ein Bad zu verwenden, wobei man
wobei das Pigmentbad behandelt wird, um die La- die Glastextilien nach jeder Behandlung in einem
dung auf den Pigmentteilchen zu verringern oder zu Bad klotzt und der Druck der Klotzmangel innerändern.
Die Änderung der elektrostatischen Ladung 5° halb eines Bereiches von unfähr 1814 bis 5442 kg
auf den Pigmentteilchen wird beispielsweise dadurch liegt.
hervorgerufen, daß das Bad angesäuert wird oder Die Glastextilien oder Glasgewebe werden in her-
daß Hydroxylionen in das Bad eingebracht werden. kömmlicher Weise mit einem Klotzbad oder in einer
In der USA.-Patentschrift 3 108 897 ist ein Ver- Reihe von Klotzbädern behandelt, um dem Gewebe
fahren zum Färben von Glasfasergeweben mit ver- 55 ein mehrfarbiges Aussehen zu geben. Das Pigment
hältnismäßig dichter und lose aufgebauter Oberfläche im Klotzbad wird dadurch vorbehandelt, daß ein
beschrieben, worin die Glasfasergewebe durch ein Polyelektrolytflockungsmittel zu einer Pigment-Klotzbad,
welches anionische Pigmentteilchen, ein dispersion, bevor die Pigmentdispersion in das Bad
kationisches Flockungsmittel und einen Binder ent- eingebracht wird, zugegeben wird. Die Menge des
hält, hindurchgeführt werden, worauf dann das Ge- 60 verwendeten Flockungsmittels wird durch herkömmwebe
zur Befestigung der Pigmentteilchen auf der liehe quantitative Färbeverfahren bestimmt.
Oberfläche erhitzt wird. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
Oberfläche erhitzt wird. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
Bei dem Verfahren der USA.-Patentschrift gegenüber dem herkömmlichen Verfahren der Aus-3108
897 tritt das Problem einer schwierigen Einstel- flockung der Pigmentteilchen im Färbebad selbst belung
des Farbsystems während der Herstellung und 65 stehen darin, daß die Menge des Flockungsmittels,
ferner, wenn das Färbebad lange in Betrieb ist, eine die zur Ausflockung der Pigmentteilchen alleine ersehr
starke Erschöpfung des Bades auf. Nach einer forderlich ist, genau bestimmt werden kann und daß
Ausführungsform des in dieser Literaturstelle be- diese Menge für die vollständige Ausflockung des
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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