DE19517020A1 - Niedermolekularer Wirkstoffextrakt aus Hefen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Niedermolekularer Wirkstoffextrakt aus Hefen und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft niedermolekulare Wirkstoffextrakte aus Hefe und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Hefeextrakte aus Hefepilzen der Ordnung Saccharomycetes sind ebenso wie ihre anabole und atmungsfördernde sowie allgemein stoffwechselaktivierende Wirkung bekannt. Verfahren zur Gewinnung derartiger Extrakte sind beispielsweise in der EP-B 0065246 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird eine Suspension der Hefezellen nach Zusatz eines proteolytischen Enzyms beim Optimum der Gärung einer Ultraschallbehandlung unterzogen, bis die Temperatur der Suspension merklich angestiegen ist. Der Einsatz von Ultraschall zur Dialyse der Hefezellen ist zwar ein wirksames Mittel zur Gewinnung der Extrakte, aber es hat sich herausgestellt, daß die Ultraschallbehandlung durchaus negative Nebenwirkungen zeigt, da praktisch alle Verbindungen in wäßriger Lösung dabei einer mehr oder weniger ausgeprägten Oxidation unterliegen. Bei der Behandlung mit Ultraschall werden also keine genuinen Wirkstoffe aus den Zellen extrahiert, sondern es liegen in der Regel chemisch veränderte Verbindungen vor.
Es besteht daher noch ein Bedarf nach Hefeextrakten und Verfahren zur ihrer Herstellung, die zu einem möglichst genuinen Produkt führen und einen möglichst geringen Gehalt an durch das Herstellungsverfahren veränderten Substanzen aufweisen.
Zur Lösung der Aufgabe werden Hefeextrakte nach Anspruch 1 vorgeschlagen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung entsprechend Anspruch 2.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich Hefeextrakte mit stoffwechselaktivierender Wirkung in qualitativ und quantitativ verbesserter Form herstellen lassen, wenn die Kulturen in bestimmter Weise einem Temperaturwechsel unterworfen werden. Erfindungsgemäß werden die Hefen, die vor Ansetzen der Kultur bei etwa 15°C gehalten werden, in Wasser suspendiert, wobei das Verhältnis von Hefe:Wasser etwa 1:2 beträgt. Der Suspension wird dann ein für die jeweilige Hefe vergärbarer Zucker, insbesondere Saccharose, in Mengen von 5 Gew.-% beigemischt. Die Masse wird dann auf die optimale Kultivierungstemperatur von 37° bis 38°C erwärmt und mindestens 3 Stunden bei dieser Temperatur belassen, wobei in bestimmten Intervallen kurz durchgerührt und belüftet wird. Die Generationszeit der Hefen beträgt etwa 60 Minuten.
Nach 3-stündiger Kultivierung wird die Masse dann relativ schnell bis maximal 45°C erwärmt und 60 Minuten bei dieser Temperatur belassen. Daran anschließend läßt man die Suspension während einer Zeitdauer von 60 Minuten wieder langsam auf 25°C abkühlen und hält sie etwa 60 Minuten bei dieser Temperatur. Die gesamte Zeitdauer des Herstellungsverfahrens beträgt daher etwa 6 Stunden.
Durch die Erhöhung der Kultivierungstemperatur auf maximal 45°C während einer Generationszeit wird die Temperaturresistenz der Hefen verbessert und der Gesamtstoffwechsel deutlich erhöht. Es wird angenommen, daß die erhöhte Ausbeute an niedermolekularen stoffwechselaktiven Wirkstoffen auf die verstärkte Metabolisierung während der erhöhten Wuchstemperatur zurückzuführen ist. Diese Annahme wird dadurch gestützt, daß im Wirkstoffkonzentrat Hitzeschockproteine nachweisbar sind. Hitzeproteine, abgekürzt hsp sind Proteine, die von lebenden Zellen bei thermischer oder chemischer Belastung in stark erhöhten Raten vorübergehend synthetisiert werden. Ihre genaue Funktion ist noch nicht bekannt, aber sie sind zum Überleben von Streßsituationen essentiell und man vermutet, daß sie die ATP-abhängige Rückfaltung von denaturierten Proteinen initireren bzw. unterstützen. In den Hefehydrolysaten sind Proteine der hsp-Familie 60 und 70 enthalten. Isolierung und Nachweis von hsp sind beispielsweise in Nature (London) 337, 655 bis 659 und 44 bis 47 (1989) beschrieben.
Als Hefen werden bevorzugt Saccharomyces cerevisiae, auch in verschiedenen Reinzuchtformen, oder Saccharomyces uvarum oder Saccharomyces rosei eingesetzt.
Nach der etwa insgesamt 6-stündigen Kulturzeit wird die Masse zerkleinert mit Hilfe geeigneter mechanischer Mühlen wie beispielsweise Kolloidmühlen. Die Zerkleinerung kann ggf. auch im Anschluß an den Enzymzusatz durchgeführt werden. Dann wird die Masse bei etwa 37° bis 38°C mit einem proteolytischen Enzym oder einer Mischung aus solchen Enzymen versetzt, wobei das Verhältnis von Enzym:Biomasse etwa 0,03 : 1 betragen sollte. Die Einwirkungszeit ist von der Art des verwendeten proteolytischen Enzyms abhängig und beträgt in der Regel etwa 180 Minuten. Als proteolytische Enzyme werden vorzugsweise Papain, Ficin oder Bakterien- oder Pilzproteasen eingesetzt.
Nach dem Aufschluß wird die gesamte Suspension innerhalb von 30 Minuten auf 85°C zur Enzyminaktivierung erhitzt und 30 Minuten bei dieser Temperatur belassen. Nach dem Abkühlen wird die Masse zentrifugiert, wobei das Sediment ggf. noch einmal gewaschen werden kann. Der Überstand, der die gesuchten Wirkstoffe enthält, wird filtriert und bei Temperaturen nicht über 40°C im Vakuum eingeengt. Diese Lösung kann anschließend der üblichen und bekannten Sprühtrocknungsgranulierung unterzogen werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffgemische weisen gegenüber den bisher bekannten, nach anderen Verfahren hergestellten Wirkstoffgemischen eine deutlich gesteigerte Stoffwechselaktivität auf, die in der Regel im Fibroblastentest deutlich, zum Teil um 50 bis 100% über der bisher bekannter Produkte liegt.
Die Wirkstoffgemische gemäß Erfindung können in der Humanmedizin und in der Vetrinärmedizin überall dort eingesetzt werden, wo eine Stoffwechselaktivierung notwendig ist, beispielsweise zur Förderung der Wundheilung von schlecht heilenden Wunden, zur besseren Nahrungsverwertung, insbesondere auch in der Tier- und Fischzucht. Ein weiteres Einsatzgebiet liegt im Bereich der Stimulation der Aktivität von Mikroorganismen bei enzymatischem Prozessen bei der Bearbeitung von Lebensmitteln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispieles näher erläutert:
10 kg Saccharomyces cerevisiae der untergärigen Zuchtform werden mit 20 kg gereinigtem und filtriertem Wasser von Trinkwasserqualität in einem Reaktor versetzt. Diese Suspension wird mit 5 Gew.-% Saccharose versehen und unter Rühren gut vermischt. Die Suspension wird dann auf 37° bis 38°C erwärmt und mindestens 3 Stunden bei dieser Temperatur belassen, wobei in etwa halbstündigen Abständen kurz gerührt und belüftet wird. Daran anschließend wird die Masse auf 45°C erwärmt und 60 Minuten bei dieser Temperatur belassen und dann wieder während einer Zeitspanne von 60 Minuten auf 25°C abgekühlt und hierbei 60 Minuten belassen.
Daran anschließend wird die ausgewogene Suspension mit einer entsprechenden Menge Papain versetzt, wobei das Verhältnis von Enzym Biomasse 0,03 : 1 betragen sollte. Nach Enzymzusatz unter gleichzeitiger Zerkleinerung der Hefen wird die Mischung bei 37° bis 38°C 180 Minuten gerührt. Die Mischung wird dann innerhalb von 30 Minuten auf 85°C erhitzt und 30 Minuten bei dieser Temperatur belassen und dann abgekühlt und zentrifugiert. Das Zentrifugat wird abgezogen und das Sediment noch einmal gewaschen und nochmals zentrifugiert. Die Zentrifugate werden vereint und dann nach dem Filtrieren bei Temperaturen unter 40°C eingeengt, vorzugsweise mit Hilfe eines Vakuumverdampfers. Die eingeengte zellfreie Lösung wird dann in an sich bekannter Weise einer Spühtrocknungsgranulierung unterzogen.

Claims (9)

1. Niedermolekulare, stoffwechselaktivierende Wirkstoffgemische aus Hefepilzen der Ordnung Saccharomycetes, gekennzeichnet durch einen erhöhten Gehalt an Hitzeschockproteinen, insbesondere der Familie hsp 60.
2. Niedermolekulare, stoffwechselaktivierende Wirkstoffgemische aus Hefepilzen der Ordnung Saccharomycetes, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Extraktionsschritte aus Hefen der Ordnung Saccharomycetes gewonnen werden, die einige Stunden bei 37 bis 38°C kultiviert, anschließend bis auf maximal 45°C erwärmt und dann wieder auf 25°C abgekühlt, zerkleinert, enzymatisch aufgeschlossen und in an sich bekannter Weise aufgearbeitet werden.
3. Verfahren zur Herstellung eines niedermolekularen, stoffwechselaktivierenden Wirkstoffgemisches aus Hefen der Ordnung Saccharomycetes, bei dem Hefen bei einer Temperatur ab 37°C einige Zeit kultiviert und dann in an sich bekannter Weise aufgearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefen in einem ersten Schritt bei 37 bis 38°C kultiviert, dann die Temperatur auf maximal 45°C erhöht und die Kultur einige Zeit hierbei belassen und sodann langsam wieder auf 25°C abgekühlt und bei dieser Temperatur einige Zeit belassen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kultur 2 bis 6 Stunden bei einer Temperatur von 37 bis 38°C belassen, dann auf maximal 45°C erwärmt und etwa 40 bis 80 Minuten auf dieser Temperatur belassen, anschließend innerhalb von 40 bis 80 Minuten wieder auf 37°C abgekühlt und etwa 40 bis 80 Minuten bei dieser Temperatur belassen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Suspension während der Kultivierung ein vergärbarer Zucker in Mengen von 5% beigegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem zweiten Kulturschritt bei 37 bis 38°C ein enzymatischer Aufschluß und Zerkleinerung bei dieser Temperatur unter Verwendung von proteolytischen Enzymen erfolgt, daß die Masse dann zu Enzyminaktivierung auf über 80°C erhitzt, dann zentrifugiert und der Überstand in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als proteolytisches Enzym Papain verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von proteolytischen Enzymen zu Substrat etwa 0,03 : 1, bezogen auf das Gewicht, ist.
9. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Hefe Saccharomyces cerevisiae eingesetzt wird.
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GB2175804A (en) * 1985-05-29 1986-12-10 Dr Douglas Nelson Treating cramp
EP0286033A2 (de) * 1987-04-02 1988-10-12 Socop Nahrungsmittel Gmbh Biophysikalisch derivatisiertes Ascomycetes-, Schizomycetes- und Hefepräparat enthaltende Futtermittel und Pflanzenwuchs- stoffe, sowie Verwendung der Präparate zur Hautbehandlung und probiotischen Aktivierung

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