DE19516722C2 - Patronenzuführvorrichtung für eine automatische Maschinenwaffe - Google Patents

Patronenzuführvorrichtung für eine automatische Maschinenwaffe

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    • F41WEAPONS
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    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
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Description

Die Erfindung betrifft eine Patronenzuführvorrichtung für eine automatische Maschinenwaffe, bei welcher die Patronen von einem Munitionstransportsystem in eine Ladposition der Maschinenwaffe gefördert werden.
Bei modernen Maschinenkanonen mit einem Kaliber von beispielsweise 35 mm hatte es sich als notwendig erwiesen, daß zur Erfüllung von Flugabwehr- und Panzerabwehraufgaben Zuführer für zumindest zwei unterschiedliche Patronenarten eingesetzt werden. Dabei ist die Möglichkeit einer schnellen Umschaltung von beispielsweise explosiven Sprengbrandgeschossen auf panzerbrechende Hartkerngeschosse zu beachten. Bei einem bekannten Doppelpatronen-Wechselzuführer nach der DE 33 19 109 A1 wird über eine Wähleinrichtung ein Zuführungsband für die Patronenzuführung festgelegt. Wenn nun eine andere Patronenart verschossen werden soll, erfolgt durch die Betätigung eines Supports eine Umschaltung auf das andere Patronenzuführungsband. Bei einer solchen Anordnung ist allerdings die Übergabe der Munition vom Endlosförderer zur Waffe problematisch.
Deshalb ist durch die DE 36 29 307 C1 eine zuverlässige Zuführung einer vorgewählten Patrone aus der Förderungsvorrichtung in die Ansetzposition dadurch erreicht worden, daß durch eine mittige Anordnung eines Rotors in einer zum Verschluß benachbarten Anordnung, durch neben dem Rotor vorgesehene Sternräder und durch ein alle diese Baugruppen verbindendes Wechselgetriebe eine sichere Zwangsführung sowohl bei der Vorwärtsbewegung als auch bei der Rückwärtsbewegung des Rotors gewährleistet wird.
Durch die DE 36 39 006 C1 ist eine Rohrwaffe offenbart, mit welcher Geschosse unabhängig von ihrer Länge in das Waffenrohr eingeführt werden können. Zum Einführen von Geschossen mit variablen Geschoßlängen in das Waffenrohr ist zusätzlich zu einem Treibladungsraumträger auch eine Brücke zur Aufnahme einer Schlagbolzenanordnung quer zur Rohrseelenachse um einen waffengehäusefesten Bolzen ausschwenkbar. Durch die Ausschwenkmöglichkeit der Aufnahmebrücke für die Schlagbolzenanordnung können in besonderer Weise Geschosse mit einer über die Länge des Treibladungsraumträgers hinausgehenden Länge in das Waffenrohr eingeführt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Patronenzuführvorrichtung für eine automatische Maschinenwaffe Einrichtungen vorzusehen, durch welche in technisch einfacher Weise und ohne Beeinträchtigung der Funktion der Maschinenwaffe Patronen unterschiedlicher Länge in die Ladeposition der Maschinenwaffe gefördert werden können, ohne daß es zu Beschädigungen an den Patronen kommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Erfinderische Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieses grundsätzlichen Lösungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Durch die erfinderischen Merkmale entsteht ein System, mit welchem Patronen unterschiedlicher Länge von einer axial feststehenden Position in eine axial schwimmende Position übergeben werden, ohne daß es dabei zu Beschädigungen an den Geschoßspitzen und der rückseitigen Zündereinrichtungen der Patronen kommt. Mit diesem System ist ferner auch ein Zurückführen von Patronen in das Munitionstransportsystem möglich. Ferner ist das gesamte System auch bei Patronen-Wechselsystemen ohne Beeinträchtigung der Funktionen einsetzbar. Die axial schwimmende Position der Patronen wird ermöglicht durch eine Steuerkurve auf dem Außenumfang der Übernahmehülse, in die ein mit der Waffenwiege feststehender Steuerarm und zusätzlich eine waffenseitig feststehende Steuerrolle eingreifen. Durch die Drehung der Übernahmehülse mit der Einlegewelle erfolgt dadurch gleichzeitig eine definierte Axialbewegung der Übernahmehülse, wodurch die erfaßte Patrone sicher auf eine Fangschiene für den weiteren Transport in Ladeposition gegeben wird.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 die Patronenzuführvorrichtung im Längsschnitt
Fig. 2 einen Schnitt durch die Patronenzuführvorrichtung gemäß der Linie II-II in Fig. 1
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III in Fig. 2
Fig. 4 die Abwicklung der Steuerkurve der Übernahmehülse.
Die Patronenzuführvorrichtung 1 weist zentral eine Einlegewelle 2 in einem Gehäuse 3 auf. Die Einlegewelle 2 für den Transport von Patronen 4 mittels Sternräder 5 wird durch nicht näher dargestellte Antriebs- und Getriebemittel in eine Rotation versetzt.
Auf der Einlegewelle 2 ist eine Übernahmehülse 6 drehfest, jedoch axial bewegbar angeordnet. Die Übernahmehülse 6 besitzt an ihrer vorderen Stirnfläche eine Patronenhalteeinrichtung 7, die in die Auszieherrille 8 am Boden der Patrone 4 eingreift. Dadurch wird die Patrone 4 nach der Übernahme von dem Munitionstransportsystem 9 in einer axial vorbestimmten Position gehalten. Da sich die Einlegewelle synchron mit dem Sternrad 5 und der Übernahmehülse 6 dreht, wird bei dieser gesamten Drehbewegung die Patrone 4 durch die Sternräder 5 mitgenommen und dabei axial fest in Position gehalten.
Die Übernahmehülse 6 besitzt eine Steuerkurve 10, die ringförmig über ihren Außenumfang verläuft. In diese Steuerkurve greift ein feststehender Steuerarm 11 ein, der mit der feststehenden Waffenwiege 12 verbunden ist. Der Steuerarm 11 macht demzufolge die Axialbewegung des Waffenverschlusses nicht mit. Diametral gegenüberliegend dem Steuerarm 11 ist eine waffenseitig fest positionierte Steuerrolle 20 vorgesehen, die ebenfalls radial in die Steuerkurve 10 eingreift. Dabei ist die Steuerrolle 20 ferner axial versetzt zum Steuerarm 11 angeordnet.
Bei Rotation der Übernahmehülse 6 durch die Einlegewelle 2 erfolgt eine axiale Bewegung der Übernahmehülse 6, die durch die Steuerkurve 10 und dem Eingriff des Steuerarmes bestimmt ist. In der in Fig. 2 gezeigten Übergabeposition der Patrone 4 in die Ladeposition der Waffe greift eine sichelförmige Fangschiene 13 mit dem Schienenkopf 14 in die Auszieherrille 8 der Patrone 4 ein. Die Patrone 4 wird damit axial in der übergebenen Position gehalten und wird direkt in die bei 15 dargestellte Schußposition transportiert. Die Fangschiene 13 befindet sich mit dem Verschluß der Waffe axial auf gleicher Höhe. Der Eingriff der Fangschiene 13 in die Auszieherrille 8 der Patrone 4 ist in Fig. 3 deutlich herausgestellt. Um ein sicheres Einfädeln der Patrone 4 von der Übernahmehülse 6 in die Fangschiene 13 zu gewährleisten, ist eine Zahnstange 22 vorgesehen, deren Endstücke 23 in die Anzieherrille 8 der Patrone 4 einsteht. Dadurch wird eine zwangsweise Hinführung der Patrone 4 in die etwa diametral gegenüberliegende Fangschiene 13 bewirkt. Die Zahnstange 22 ist durch das Getrieberad 24 in der Höhe verstellbar. Der Antrieb erfolgt dabei zweckmäßigerweise durch einen Fremd-(Elektro-)Motor. Für einen möglichen Patronen-Wechselbetrieb ist eine Zahnstange 25 eingerichtet, die ebenfalls mit dem Getrieberad 24 wirkverbunden ist. Eine Drehung des Getrieberades 24 bewirkt, daß die Verstellbewegungen der Zahnstangen 22, 25 gegenläufig sind.
In Fig. 4 ist die Steuerkurve 10 in abgewickelter Form dargestellt. Dabei ist erkenntlich, daß eine axial feste Führung in dem Abschnitt 16 stattfindet, während in dem Bereich 17 eine axiale Bewegung der Übernahmehülse 6 zusammen mit der Vor- und Rücklaufbewegung des Waffenverschlusses erlaubt ist. Wenn sich die Steuerrolle 20 im aufgeweiteten Bereich 17 der Steuerkurve 10 befindet, dann steht der Steuerarm 11 am Beginn des engen Bereiches 16. Dadurch, daß der Steuerarm 11 und Steuerrolle 20 sowohl diametral als auch axial versetzt zueinander angeordnet sind, erfolgt bei Drehung der Übernahmehülse 6 zwangsläufig eine axiale Verschiebung der Übernahmehülse 6 durch die nach beendetem Waffenrohrvorlauf in ihren Positionen feststehenden Steuerrolle 20 und Steuerarm 11. Steuerrolle 20 und Steuerarm 11 befinden sich also in fester diametraler Position. Der Steuerarm 11 greift in den engen Kurvenbereich 16 bei Übernahme einer Patrone 4 vom Munitionstransportsystem 9 ein. Nach insgesamt 360°-Drehung der Übernahmehülse 6 ist auch die Übergabe der Patrone 4 in die Fangschiene vollzogen. Die Steuerrolle 20 positioniert die Übernahmehülse axial schwimmend innerhalb der trichterförmig umlaufenden Steuerkurve 10.
Aus Fig. 2 ist der gesamte Transport der Patronen 4 von dem Munitionstransportsystem 9 bis in die Schußposition 15 an der Waffe verdeutlicht. Das Munitionstransportsystem 9 ist feststehend und aus diesem feststehenden System muß die Patrone 4 von der Zuführvorrichtung 1 übernommen werden. Zu diesem Zweck greift die Patronenhalteeinrichtung 7 in die Auszieherrille 8 der Patrone 4 ein und ermöglicht so einen präzisen Transport der Patrone 4 bis in die Übergabeposition 18 zur Fangschiene 13.
In Fig. 1 ist noch dargestellt, daß ein Fixierstift 19 radial und unter Federkraft auf die Übernahmehülse 6 wirkt und dadurch die Übernahmehülse 6 zum Patronenzuführer fixiert. Mit 20 ist die mit dem Verschluß vor- und zurücklaufende Steuerrolle dargestellt, die axial auf der Übernahmehülse 6 innerhalb der Steuerkurve 10 bewegbar ist. Durch einen Gummipuffer 21 ist die axiale Bewegung zu beiden Stirnseiten des Pufferelementes wirksam abgebremst.

Claims (9)

1. Patronenzuführvorrichtung für eine automatische Maschinenwaffe, bei welcher die Patronen von einem Munitionstransportsystem durch Sternräder, die drehfest auf einer Einlegewelle angeordnet sind, in eine Ladeposition der Maschinenwaffe gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einlegewelle (2) eine Übernahmehülse (6) drehfest und axial verschiebbar gelagert ist, daß die Übernahmehülse (6) eine Steuerkurve (10) aufweist, in die einerseits ein mit der Waffe vor- und zurücklaufende Steuerrolle (20) und andererseits ein mit der Waffenwiege (12) feststehender Steuerarm (11) eingreifen, daß die Übernahmehülse (6) mit einer Patronenhaltevorrichtung (7) in eine Auszieherrille (8) der Patrone (4) eingreift, wobei die Übernahmehülse (6) für die Übernahme der Patronen (4) durch den Steuerarm (11) fixiert wird, während die Steuerrolle (20) über die Länge des Waffenrücklaufs axial in der Steuerkurve (10) beweglich ist und für die Übergabe der Patrone in die Ladeposition von der Steuerrolle (20) fixiert wird, während der Steuerarm (11) entsprechend axial in der Steuerkurve (10) frei beweglich ist.
2. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (10) am Außenumfang der Übernahmehülse (6) umläuft und die Steuerrolle (20) und der Steuerarm (11) um 180° zueinander versetzt radial in die Steuerkurve (10) eingreifen.
3. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrolle (20) diametral zum Steuerarm (11) Lind zusätzlich axial uni eine Hublänge der Übernahmehülse (6) versetzt angeordnet ist, die 50% der Breite der Steuerkurve (10) im Bereich der breitesten Kurvenausnehmung entspricht.
4. Patronenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmehülse (6) für die Übernahme der Patronen (4) mit einer Fangschiene (13) in Wirkverbindung steht, innerhalb der die Patrone von der Übergabeposition in eine Feuerposition der Maschinenwaffe überleitbar ist.
5. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschiene (13) sichelförmig gestaltet ist und mit ihrem Schienenkopf (14) in die Auszieherrille (8) der Patrone (4) eingreift, wobei in der Übergabeposition (18) die Fangschiene (13) einen vergrößerten Öffnungsbereich aufweist.
6. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschiene (13) mit dem Verschluß der Maschinenwaffe axial auf gleicher Höhe angeordnet ist.
7. Patronenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergabeposition für das Übergeben der Patrone (4) auf die Fangschiene (13) etwa diametral gegenüber der Fangschiene (13) eine Zahnstange (22, 25) vorgesehen ist, deren Endstück zum Einfädeln der Patrone (4) in die Fangschiene (13) in die Auszieherrille (8) der Patrone (4) eingreift.
8. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (22, 25) mittels eines Getrieberades (24) verstellbar ist.
9. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Patronenwechselbetrieb zwei parallel angeordnete Zahnstangen (22, 25) vorgesehen sind, die beide mit dem Getrieberad (24) in Antriebsverbindung stehen und wechselweise verstellbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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