DE3636121A1 - Doppelladesicherung an einer patronenzufuehrvorrichtung fuer eine automatische feuerwaffe - Google Patents
Doppelladesicherung an einer patronenzufuehrvorrichtung fuer eine automatische feuerwaffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelladesicherung an einer
Patronenzuführvorrichtung für eine automatische Feuer
waffe, welcher Patronen von zwei Sorten zugeführt wer
den,
- - mit einer ersten Fördervorrichtung zum Zuführen der Patronen von der einen Seite,
- - mit einer zweiten Fördervorrichtung zum Zuführen der Patronen von der anderen Seite,
- - mit einer Vorrichtung zum Einschieben einer Patrone in das Patronenlager des Waffenrohres,
- - mit einer Vorrichtung zum Auswerfen der leeren Patro nenhülsen aus dem Patronenlager des Waffenrohres,
- - mit einem Organ zum Feststellen, ob die leere Patro nenhülse ausgeworfen ist,
- - mit einer Antriebsvorrichtung zum wahlweisen Antrieb der ersten oder zweiten Fördervorrichtung, und
- - mit einem Organ zum ausschalten der Antriebsvorrich tung bei steckengebliebener Patrone oder Patronenhül se.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (siehe DE-OS
20 45 583) ist an einer automatischen Feuerwaffe mit einem
Waffenrohr, das eine Patronenkammer aufweist, eine Ramm
vorrichtung vorhanden, zum Einschieben einer Patrone in
die Ladungskammer des Waffenrohres. Neben der Ladungs
kammer ist eine Austrittsöffnung vorhanden, für die Hül
sen der verschossenen Patronen. Diese bekannte Vorrich
tung weist Mittel in der Bahn der ausgeworfenen Hülsen
auf, welche auf das Ausstossen der Patronenhülsen an
sprechen, um die Betätigung der genannten Rammvorrich
tung einzuleiten, so dass eine Patrone gegen die La
dungskammer geschoben wird, wenn die leere Hülse der
vorangehenden Patrone ausgeworfen wird. Diese Mittel
weisen ein Leitblech auf, das von einer ausgeworfenen
Hülse getroffen wird und das die Hülse von der Waffe ab
lenkt. Dieses Leitblech ist durch eine ausgeworfene Pa
tronenhülse verschwenkbar, um die Betätigung der Ramm
vorrichtung einzuleiten.
Diese bekannte Vorrichtung verhindert zwar zuverlässig,
dass keine weitere Patrone in die Ladekammer des Waffen
rohres eingeschoben wird, falls die vorhergehende Patro
ne sich noch in der Ladekammer befindet, sie hat jedoch
den Nachteil, dass die Organe zum Feststellen, ob die
leere Patronenhülse oder die vorhergehende Patrone aus
dem Waffenrohr ausgestossen wurde, erst verhältnismässig
spät ansprechen.
Die Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung ge
löst werden soll, besteht in der Schaffung einer Doppel
ladesicherung, welche insbesondere verhindert, dass vor
dem Herausziehen einer scharfen Patrone aus dem Patro
nenlager des Waffenrohres nicht irrtümlich die nächste
Patrone eingeschoben wird. Dies könnte zur Folge haben,
dass die nächstfolgende Patrone mit ihrer Spitze gegen
die noch im Patronenlager vorhandene, vorhergehende
scharfe Patrone stösst und diese zündet. Eine solche
Zündung einer Patrone bei offenem Verschluss ist für den
Schützen gefährlich und könnte zur Zerstörung der Waffe
führen.
Die Doppelladesicherung, mit der diese Aufgabe gelöst
wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass am Patronenlager
des Waffenrohres ein Taststift angeordnet ist, zum
Feststellen, ob die Patrone oder die Patronenhülse aus
geworfen wurde, dass an der Patronenzuführvorrichtung
eine Umschalt-Verriegelungs-Vorrichtung angeordnet ist,
die durch den Taststift in eine Neutralstellung schalt
bar ist, in welcher keine der beiden Fördervorrichtungen
angetrieben ist, falls die Patronenhülse oder die Patro
ne noch nicht aus dem Patronenlager des Waffenrohres
ausgeworfen wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Doppella
desicherung ist im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung ausführlich beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Patronenzuführvorrichtung von
oben,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch eine Uberdrehsi
cherung der in Fig. 1 dargestellten Patronenzuführ
vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine Feuerwaffe, an
der sich die Doppelladesicherung befindet, und
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 3.
Gemäss Fig. 1 und 4 weist die Patronenzuführvorrichtung
zwei Fördersterne 10 und 11 auf, welche Patronen 12 ei
ner Feuerwaffe 13 zuführen, wobei der rechte Förderstern
10 die Patronen 12 von rechts in Richtung des Pfeiles A
und der linke Förderstern 11 die Patronen 12 von links
in Richtung des Pfeiles B der Feuerwaffe 13 zuführt. So
bald die Patrone 12 sich in der in Fig. 4 gezeigten Stel
lung befindet, wird sie durch einen Hebel 14, von dem
hier nur ein Teil angedeutet ist, in das Waffenrohr hin
eingeschoben, von dem hier nur die Achse 15 angedeutet
ist. Der Antrieb der Fördersterne 10 und 11 erfolgt in
hier nicht näher angegebener Weise über eine Antriebs
vorrichtung 89 durch den Rücklauf des Waffenrohres. Da
mit nicht zwei Patronen 12 gleichzeitig dem Waffenrohr
15 zugeführt werden, darf jeweils nur der eine oder der
andere Förderstern 10 oder 11 angetrieben werden. Es
sind daher, gemäss Fig. 1, zwei Kupplungen 16, 17 erfor
derlich, die über einen Schwenkhebel 18 derart verbunden
sind, dass beim Einkuppeln der einen Kupplung die andere
Kupplung ausgekuppelt wird. Dieser Schwenkhebel 18 ist
um einen Bolzen 19 schwenkbar gelagert. In seiner ge
zeigten Mittelstellung sind beide Kupplungen 16 und 17
ausgeschaltet und keiner der Fördersterne 10 und 11 wird
angetrieben, somit kann weder von links noch von rechts
eine Patrone 12 zugeführt werden. Die beiden Förderster
ne 10 und 11 sind jedoch frei drehbar. Sobald jedoch ei
ner der beiden Fördersterne 10 oder 11 eingekuppelt ist,
muss der andere Förderstern 11 oder 10 gegen jegliche
Drehung gesichert werden. Die beiden Fördersterne 10 und
11 sind in einem Gehäuse 20 drehbar gelagert. In diesem
Gehäuse befinden sich zwei verschiebbare Stifte 21, von
denen in Fig. 1 jedoch nur einer sichtbar ist. Dieser
Stift 21 kann in eine Bohrung 22 des Fördersternes 11
hineingeschoben werden, wodurch der Förderstern 11 gegen
Drehung gesichert ist. Dieser Stift 21 ist an einem
Gleitstück 23 befestigt, das mit Hilfe eines zweiarmigen
Hebels 24 verschiebbar ist. Der zweiarmige Hebel 24 ragt
mit seinem einen Arm in dieses Gleitstück 23 hinein und
mit seinem anderen Arm in einen Schieber 25. Mit diesem
Schieber 25 ist auch der bereits erwähnte Schwenkhebel
18 gelenkig verbunden. Der Schieber 25 dient zum Ein
und Auskuppeln des Fördersternes 11, wie weiter unten
noch beschrieben ist, wobei beim Auskuppeln der Stift 21
durch den Schieber 25 über den zweiarmigen Hebel 24 und
über den Schlitten 23 in die Bohrung 22 hineingeschoben
wird.
Gemäss Fig. 3 besteht die Kupplung 16 aus zwei Kupplungs
hälften 26 und 27, welche mit je einer Stirnverzahnung
29 und 30 versehen sind. Die eine Kupplungshälfte 26 ist
starr mit dem Förderstern 10 verbunden und die andere
Kupplungshälfte 27 ist verschiebbar, aber nicht drehbar
auf einer Antriebswelle 31 befestigt. Hinter dieser
Kupplungshälfte 27 befindet sich ein Ring 28, der eben
falls verschiebbar, aber nicht drehbar, auf der Welle 31
befestigt ist. Ein Mitnehmer 32 umgreift die zweite
Kupplungshälfte 27 und den Ring 28. Zwischen der zweiten
Kupplungshälfte 27 und dem Ring 28 sind eine Anzahl
Schraubenfedern 33 angeordnet, von denen in Fig. 3 nur
eine einzige dargestellt ist. Der Mitnehmer 32 ist an
dem bereits erwähnten Schieber 25 befestigt. Zum Einkup
peln wird der Schieber 25 in Fig. 3 in Richtung des Pfei
les D verschoben, dabei werden über den Mitnehmer 32 der
Ring 28 und die Kupplungshälfte 27 gegen die andere
Kupplungshälfte 26 gestossen, damit die Stirnverzahnun
gen 29 und 30 miteinander in Eingriff kommen. Falls Zahn
auf Zahn der beiden Verzahnungen 29, 30 gegeneinander
stossen, werden die Schraubenfedern 33 zusammengedrückt
und dehnen sich wieder aus, sobald die beiden Verzahnun
gen 29, 30 richtig miteinander in Eingriff stehen. Zur
Verschiebung oder Betätigung des Schiebers 25 ist eine
Lasche 34 einerseits am Schieber 25 und andererseits an
einer Betätigungsstange 35 befestigt.
Gemäss Fig. 2 ist diese Betätigungsstange 35 über ein
Gelenk 36 mit einem Winkelhebel 37 verbunden. Dieser
Winkelhebel 37 ist um eine im Querschnitt quadratische
Achse 38 schwenkbar gelagert. Der andere Arm 39 des
Winkelhebels 37 greift in eine Aussparung 40 eines
Schiebers 41. Der Schieber 41 kann mit Hilfe einer
Umschalt-Verriegelungs-Vorrichtung 42 in drei verschie
denen Stellungen verriegelt werden. In der gezeigten
Mittelstellung des Schiebers 41 sind beide Kupplungen 16
und 17 ausgekuppelt und es werden keine Patronen 12, we
der von rechts noch von links zugeführt. Die
Umschalt-Verriegelungs-Vorrichtung 42 weist einen Nocken
43 auf. Der Schieber 41 besitzt drei Aussparungen 44. In
der Mittelstellung des Schiebers 41 ragt dieser Nocken
43 in die mittlere Aussparung 44 des Schiebers 41 und
verhindert, dass der Schieber 41 nach rechts oder links
verschoben werden kann. Der Nocken 43 kann mit Hilfe
eines Elektromagneten 45 in eine der drei Aussparungen
44 des Schiebers 41 eingerastet werden. Federn haben das
Bestreben den Schieber 41 in seiner Mittelstellung zu
halten.
Gemäss Fig. 4 wird, wie gesagt, die Patrone 12 durch den
Hebel 14 ins Waffenrohr 15 geschoben. Da der Hebel 14
unten am Boden der Patrone 12 angreift, besteht die Ge
fahr, dass die Patrone 12 nach oben vom Hebel 14 abglei
tet. Es ist daher notwendig, die Patrone 12 oben durch
eine Schiene 46 zu führen. Die Schiene 46 ist an einem
schwenkbaren Hebel 47 befestigt, der um eine Achse 90
schwenkbar gelagert ist. Diese Schwenkbarkeit ist not
wendig, damit die Patrone 12 gemäss Fig. 4 unter die
Schiene 46 gelangen kann, wenn sie durch einen der För
dersterne 10 oder 11 von rechts bzw. links in die Ein
schiebestellung gebracht wird, wie aus den beiden Stel
lungen der Patrone 12 ersichtlich ist. Der Hebel 47
weist zwei Arme 48 auf, auf die sich je ein federbelas
teter Bolzen 49 (Fig. 5) mit seinem unteren Ende ab
stützt. Das obere Ende der Bolzen 49 liegt gemäss Fig. 5
an dem bereits erwähnten Schieber 41 an, wodurch der He
bel 47 sich in der gezeigten Stellung des Schiebers 41
weder nach links noch nach rechts verschwenken lässt,
wodurch keine Patronen 12 zugeführt werden können. Die
Bolzen 49 sind von je einer Schraubenfeder 50 umgeben,
welche das Bestreben haben die Bolzen 49 gegen die Arme
48 des Schwenkhebels 47 zu drücken. Der Schieber 41 be
sitzt ausser den drei erwähnten Aussparungen 44 noch
zwei weitere Aussparungen 51. Wenn der Schieber 41 nach
rechts oder nach links verschoben wird, kann der eine
oder der andere der Bolzen 49 in die eine oder in die
andere der Aussparungen 51 hineingeschoben werden, wo
durch der schwenkbare Hebel 47 nach rechts bzw. nach
links verschwenkt werden kann, zur Freigabe einer Patro
ne von rechts oder von links. Zwei Raststifte 52, welche
in Nuten 53 des Schiebers 41 hineinragen, haben das Be
streben den Schieber 47 in der gezeigten Mittelstellung
zu halten.
Gemäss Fig. 7 befindet sich im Innern des Fördersternes
10 eine Überlastkupplung, die wie folgt aufgebaut ist:
Von der in Fig. 3 dargestellten Kupplung 16 ist die eine
Kupplungshälfte 26 an einer kurzen Welle 54 (Fig. 7) mit
Hilfe von Längsnuten 55 befestigt. Die Welle 54 ist
drehbar in einer Büchse 56 gelagert, welche in das Ge
häuse 57 des Fördersternes 10 eingeschraubt ist. An die
sem Gehäuse 57 sind zwei Sternräder 58 und 59 des För
dersternes 10 befestigt. Die Form dieser Sternräder 58
und 59 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die Welle 54 ist über
zwei Stirnräder 60, 61 mit einer axial verschiebbaren
Welle 62 drehverbunden. Ein Ringfederpaket 63 hat das
Bestreben die Stirnräder 60 und 61 der beiden Wellen 54
und 62 gegeneinander zu pressen. Die Welle 62 weist an
ihrem der Stirnverzahnung 61 gegenüberliegenden Ende
Längsnuten 64 auf, welche in entsprechende Längsnuten 65
im Gehäuse 57 des Fördersternes 10 eingreifen, wodurch
die Welle 62 gegen jegliche Drehung im Innern des Gehäu
ses 57 gesichert ist und sich nur axial verschieben
lässt. Der Förderstern 10 wird somit von der Kupplung 16
(Fig. 1 und 3) über die Welle 54, die Stirnräder 60 und 61
und die Welle 62 angetrieben. Wenn das Drehmoment zu
gross wird, bewirken die schrägen Flächen 66 der Stirn
verzahnung 60 und 61 eine axiale Verschiebung der Welle
62, entgegen der Kraft des Ringfederpaketes 63, wodurch
eine Beschädigung des Fördersternes 10 vermieden wird.
Gemäss Fig. 6 werden die von der beschriebenen Patronen
zuführvorrichtung 86 zugeführten Patronen 12 in ein Waf
fenrohr 67 hineingeschoben. Beim Einschieben der Patrone
12 ins Waffenrohr 67, stösst die Schulter 68 der Patro
nenhülse 88 gegen einen Taststift 69. Dieser Taststift
69 stösst seinerseits gegen einen Hebel 70, der an einem
zweiarmigen Hebel 71 anliegt. Auf diesen zweiarmigen He
bel 71 stützt sich ein Bolzen 72 ab, der zur Betätigung
eines elektrischen Schalters 73 dient. Mit diesem elek
trischen Schalter 73 kann die in Fig. 2 und 6 dargestell
te Umschalt-Verriegelung 42 betätigt werden. Bei der Be
tätigung der Umschalt-Verriegelung 42 wird gemäss Fig. 2
der Nocken 43 zurückgezogen, wodurch sich der Schieber
41 in seine Mittelstellung verschieben kann, in welcher,
wie weiter oben ausgeführt, keine Patrone 12 von rechts
oder von links zugeführt werden kann. Denn gemäss Fig. 5
ist in der Mittelstellung des Schiebers 41 auch der
Schwenkhebel 47 in seiner Mittelstellung blockiert, und
gemäss Fig. 4 verhindert die am Schwenkhebel befestigte
Schiene 46, dass eine Patrone 12 der Waffe zugeführt
werden kann.
Gemäss Fig. 6 befindet sich das Waffenrohr 67 in seiner
vordersten Stellung, unter der Wirkung von nicht darge
stellten Rückstossfedern, die beim Rückstoss einer zuvor
abgeschossenen Patrone komprimiert wurden und sich dann
wieder entspannt haben. Das Waffenrohr 67 ist in einem
Gehäuse 74 befestigt, das im Waffengehäuse 75 verschieb
bar gelagert ist. In diesem verschiebbaren Gehäuse 75
befindet sich ein Keilverschluss 76 in seiner Schliess
stellung, nachdem die Patrone 12 in das Waffenrohr 67
eingeschoben wurde. Zum Einschieben der Patrone 12 ins
Waffenrohr 67 dient eine Einschiebevorrichtung 77. Diese
Einschiebevorrichtung 77 ist in dem verschiebbaren Ge
häuse 74 befestigt, und weist einen Schlitten 78 auf,
der einen Nocken 79 besitzt. Zum Verschieben des Schlit
tens 78 dient ein zweiarmiger Hebel 80. Dieser zweiarmi
ge Hebel 80 ist schwenkbar im Gehäuse 74 gelagert und
ragt mit einem Arm in einen Schlitz 81 des Schlittens 78
hinein. Am anderen Arm weist der Hebel 80 eine Rolle 82
auf, welche in einer Steuernut 83 im ortsfesten Waffen
gehäuse 75 geführt ist. Entsprechend der Form der Steu
ernut 83 wird bei der Vorwärtsbewegung des Gehäuses 74
der zweiarmige Hebel 80 im Gegenuhrzeigersinne ver
schwenkt und der Schlitten 78 wird dabei von hinten nach
vorne verschoben. Dabei stösst der Nocken 79 des Schlit
tens 78 gegen den Hülsenboden der Patrone 12, wodurch
diese beschleunigt wird und ins Patronenlager 84 des
Waffenrohres 67 hineinfliegt. In Fig. 6 befindet sich die
Patrone 12 vollständig im Patronenlager 84 des Waffen
rohres 67. Der Schlitten 78 ist in Führungen 85 im ver
schiebbaren Gehäuse 74 seinerseits verschiebbar geführt.
Die Patronen 12 werden durch eine Patronenzuführvorrich
tung 86 zugeführt. Diese Patronenzuführvorrichtung 86
enthält die bereits erwähnten Sternräder 58, 59, durch
welche die Patronen 12 seitlich von rechts zugeführt
werden, d.h. quer zur Schussrichtung. Zwischen den bei
den Sternrädern 58, 59 befindet sich die ebenfalls er
wähnte Führungsschiene 46, an der die Patrone 12 entlang
gleitet, wenn sie vom Nocken 79 des Schlittens 78 ins
Patronenlager 84 des Waffenrohres 67 gestossen wird. Die
Einschiebevorrichtung 77 ist nicht Gegenstand der vor
liegenden Erfindung und wird daher hier nicht näher er
läutert.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Doppelladesicherung
ist wie folgt:
Es wird angenommen, eine Patrone 12 befinde sich in der
Ladekammer 84 des Waffenrohres 67 einer automatischen
Feuerwaffe und werde durch den Zündstift 87 angestochen.
Durch die dabei entstehenden Treibgase wird das Geschoss
nach vorne ausgestossen und durch die dabei entstehenden
Rückstosskräfte bewegt sich das Waffenrohr 67 mit dem
beweglichen Gehäuse 74 nach rückwärts, wobei die nicht
dargestellten Rückstossfedern gespannt werden. Bei die
sem Rücklauf des Waffenrohres geschieht unter anderem
folgendes:
1. Der Keilverschluss 76 verschiebt sich abwärts aus
seiner Schliessstellung in seine Offenstellung.
- 2. Die leere Patronenhülse 88 wird aus dem Patronenlager 84 des Waffenrohres 67 ausgeworfen.
- 3. Der Schlitten 78 der Patroneneinschiebevorrichtung 77 bewegt sich aus seiner vordersten Stellung in seine hinterste Stellung.
- 4. Die Patronenzuführvorrichtung 86 wird durch das rück laufende Waffenrohr 67 und das verschiebbare Gehäuse 74 angetrieben, wobei sich einer der Fördersterne 10 oder 11 dreht und eine weitere Patrone 12 der Waffe zuführt. Die Antriebsvorrichtung 89 (Fig. 1), welche die Drehung des einen oder anderen Fördersternes 10 oder 11 bewirkt, ist nicht Gegenstand der vorliegen den Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben.
Falls jedoch die Vorrichtung zum Auswerfen der leeren
Patronenhülse versagt und die leere Patronenhülse 88 im
Patronenlager 84 des Waffenrohres 67 stecken bleibt,
dann bleibt der Taststift 69 in seiner obersten Stel
lung. Der Hebel 70 und der zweiarmige Hebel 71 werden
nicht verschwenkt und der Bolzen 72 wird nicht verscho
ben. Somit wird auch der Schalter 73 nicht betätigt. Die
an den Schalter 73 angeschlossene Umschalt-Verriegelung-
Vorrichtung 42 wird daher den Nocken 43 (Fig. 2) nicht
freigeben, dies bedeutet, dass der Nocken 43 durch den
Elektromagneten 45 der Vorrichtung 42 gehalten wird und
in keine der Aussparungen 44 des Schiebers 41 hinein
ragt. Unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder
verschiebt sich daher der Schieber 41 in seine Mittel
stellung. Über den Winkelhebel 37, die Betätigungsstange
35 und über die Lasche 34 werden auch der Schieber 25
und der Schwenkhebel 18 in seine Neutralstellung ge
schwenkt. Die beiden Kupplungen 16 und 17 sind daher
ausgekuppelt und es kann keine Patrone 12 mehr zugeführt
werden. Ausserdem verhindert der sich in seiner Mittel
stellung befindliche Schieber 41 (Fig. 5) über die Bolzen
49 eine Verschwenkung des Schwenkhebels 47, wodurch die
Schiene 46 gemäss Fig. 4 die Zufuhr einer weiteren Patro
ne 12 verhindert. Sollte die eine der beiden Kupplungen
16,17 eingeschaltet bleiben, dann verhindert die im För
derstern 10 bzw. 11 eingebaute Überlastkupplung 60-63
eine Beschädigung der Patronenzuführvorrichtung 86.
Falls beim Anstechen der Patrone 12 durch den Zündstift
87 die Patrone 12 nicht zündet und als Zündversager im
Patronenlager 84 des Waffenrohres 67 stecken bleibt,
dann muss sie von Hand entfernt werden. Zu diesem Zwecke
ist eine nicht dargestellte Handspannvorrichtung vorhan
den, mit welcher das Waffenrohr 67 entgegen der Kraft
der Rückstossfedern zurückgeschoben werden kann. Beim
Zurückschieben des Waffenrohres 67 mit Hilfe der Hand
spannvorrichtung, spielen sich dieselben Vorgänge ab,
die soeben bei der Rücklaufbewegung des Waffenrohres
durch die Rückstosskräfte der Treibgase beschrieben
wurden. In diesem Falle wird jedoch nicht eine leere
Patronenhülse, sondern eine Patrone, d.h. ein "Zünd
versager" ausgeworfen und in diesem Falle ist die Ver
meidung einer Doppelladung von besonderer Bedeutung.
Claims (7)
1. Doppelladesicherung an einer Patronenzuführvorrich
tung (86) für eine automatische Feuerwaffe, welcher
Patronen (12) von zwei Seiten zugeführt werden,
- - mit einer ersten Fördervorrichtung (10) zum Zu führen der Patronen (12) von der einen Seite,
- - mit einer zweiten Fördervorrichtung (11) zum Zu führen der Patronen (12) von der anderen Seite,
- - mit einer Vorrichtung zum Einschieben der Patronen (12) in das Patronenlager (84) des Waffenrohres (67),
- - mit einer Vorrichtung zum Auswerfen der Patronen (12) oder der Patronenhülsen (88) aus dem Patro nenlager (84) des Waffenrohres (67),
- - mit einem Organ (69) zum Feststellen, ob die Pa trone (12) oder die Patronenhülse (88) ausgeworfen ist,
- - mit einer Antriebsvorrichtung (89) zum wahlweisen Antrieb der ersten oder zweiten Fördervorrichtung (10, 11) und
- - mit einem Organ (42) zum Ausschalten der Antriebs vorrichtung (89), dadurch gekennzeichnet,
- - dass am Patronenlager (84) des Waffenrohres (67) ein Taststift (69) angeordnet ist, zum Feststel len, ob die Patrone (12) oder die Patronenhülse (88) ausgeworfen ist,
- - dass an der Patronenzuführvorrichtung (86) eine Umschalt-Verriegelungs-Vorrichtung (42) angeordnet ist, die durch den Taststift (69) in eine Neutral stellung schaltbar ist, in welcher keine der bei den Fördervorrichtungen (10, 11) angetrieben ist, falls die Patrone (12) oder die Patronenhülse (88) noch nicht aus dem Patronenlager (84) des Waffen rohres 867) ausgeworfen wurde.
2. Doppelladesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Führungsschiene (46), an der die
Patrone (12) beim Einschieben ins Patronenlager (84)
des Waffenrohres (67) entlanggleitet, an einem
Schwenkhebel (47) befestigt ist, der beim Zuführen
der Patronen (12) von rechts oder von links ausge
schwenkt wird und dass in der genannten Neutralstel
lung der Umschalt-Verriegelungs-Vorrichtung (42) die
ser Schwenkhebel (47) durch zwei Bolzen (49) und
durch einen Schieber (41) gegen jede Verschwenkung
gesichert ist.
3. Doppelladesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass jede Fördervorrichtung (10, 11) über
eine eigene Kupplung (16 bzw. 17) mit der Antriebs
vorrichtung (89) verbunden ist und dass die beiden
Kupplungen (16, 17) über einen Schwenkhebel (18) mit
einander verbunden sind, wobei der Schwenkhebel (18)
eine Neutralstellung besitzt, in welcher beide Kupp
lungen (16, 17) ausgeschaltet sind, sowie zwei Schalt
stellungen, in denen die eine Kupplung (16, 17) ausge
schaltet und die andere Kupplung (16, 17) eingeschal
tet ist.
4. Doppelladesicherung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schieber (41) zum Sichern
des Schwenkhebels (47) gegen jede Verschwenkung der
Führungsschiene (46) und der Schwenkhebel (18) zum
Ein- und Ausschalten der Kupplungen (16, 17) über ein
Gestänge (25, 34, 35) und einen Winkelhebel (37) mit
einander verbunden sind, wobei in der Neutralstellung
des Schwenkhebels (18), in der beide Kupplungen (16,
17) ausgeschaltet sind, der Schieber (41) sich eben
falls in seiner Neutralstellung befindet, in welcher
der Schwenkhebel (47) durch die beiden Bolzen (49)
gegen jede Verschwenkung gesichert ist.
5. Doppelladesicherung nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Umschalt-Verriegelungs-Vor
richtung (42) einen elektromagnetisch betätigbaren
Nocken (43) aufweist, welcher in eine von drei Aus
sparungen (44) des Schiebers (41) eingreift, um den
Schieber (41) in seiner Neutralstellung festzuhalten,
in welcher der Schwenkhebel (47) blockiert ist und
beide Kupplungen (16, 17) ausgeschaltet sind, oder in
einer Wirkstellung, in welcher der Schwenkhebel (47)
nach einer Seite schwenkbar ist und eine Kupplung
(16, 17) eingeschaltet ist.
6. Doppelladesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass zwischen Fördervorrichtung (10, 11) und
Antriebsvorrichtung (89) ausser einer Schaltkupplung
(16, 17) noch eine Überlastkupplung (60-63) angeord
net ist.
7. Doppelladesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass beim Einschalten der ersten Fördervor
richtung (10) durch ein Organ (20, 21) die zweite För
dervorrichtung (11) blockiert ist, dass dieses Organ
einen Stift (21) aufweist, der verschiebbar im Gehäu
se (20) der Fördervorrichtung (10, 11) gelagert ist
und in eine Bohrung eines Sternrades (58, 59) der För
dersterne (10, 11) durch den Schwenkhebel (18) über
einen Hebel (24) und über ein Gleitstück (23) ein
schiebbar ist und umgekehrt, dass beim Einschalten
der zweiten Fördervorrichtung (11) durch ein weiteres
Organ (20, 21) die erste Fördervorrichtung (10) in
derselben Weise blockiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH515185A CH667912A5 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Doppelladesicherung an einer patronenzufuehrvorrichtung fuer eine automatische feuerwaffe. |
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DE3636121C2 DE3636121C2 (de) | 1987-11-05 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19516722A1 (de) * | 1995-05-06 | 1996-11-07 | Mauser Werke Oberndorf Waffensysteme Gmbh | Patronenzuführvorrichtung für eine automatische Maschinenwaffe |
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JPS62190396A (ja) | 1987-08-20 |
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