DE1951671A1 - Schutzbietende Ausblickvorrichtung an gepanzerten Raeumen,insbesondere an Panzerfahrzeugen - Google Patents

Schutzbietende Ausblickvorrichtung an gepanzerten Raeumen,insbesondere an Panzerfahrzeugen

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DE1951671A1
DE1951671A1 DE19691951671 DE1951671A DE1951671A1 DE 1951671 A1 DE1951671 A1 DE 1951671A1 DE 19691951671 DE19691951671 DE 19691951671 DE 1951671 A DE1951671 A DE 1951671A DE 1951671 A1 DE1951671 A1 DE 1951671A1
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DE19691951671
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Joerg Gratzl
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/223Manhole covers specially adapted for armoured or fighting vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Schutzbietende Ausblickvorrichtung an gepanzerten Räumen, insbesondere an Panzerfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine schutzbietende Ausblickvorrichtung an gepanzerten Räumen, insbesondere an Panzerfahrzeugen.
  • Derartige Äusblickvorrichtungen für die in den gepanzerten Räumen, z.B. in Panzerwagen, gepanzerten Schiffen oder auch Flugzeugen befindlichen Personen sind allgemein bekannt in Form von Schschlitzen, Winkel spiegeln oder Sichtblöcken. Auch optische oder elektroniache Ausblickgeräte finden Verwendung. Diese bekannten Ausblickvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie dem Ausblickenden nur ein eingeschränktes Blickfeld ermöglichen. Insbesondere iet ein lückenloser Rundumblick mit den bekannten Ausblickvorrichtungen nicht erreicht worden. Vor allem können die bekannten iusblickvorrichtungen auch durch äußere Einflüsse zerstört oder verschmutzt werden, so daß ein Ausblick in der betreffenden Richtung nicht mehr möglich ist.
  • Demgegenüber wird mit der Erfindung vor allem beabsichtigt, eine solche Ausblickvorrichtung zu schaffen, die einem im Innern des Panzerraums befindlichen Beobachter jederzeit einen Ausblick mit stark erweitertem Gesichtsfeld gestattet, wobei auch bei teilweiser Zerstörung oder Verschmutzung diese Sichtverhältnisse im wesentlichen erhalten bleiben sollen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Ausblickvorrichtung ein vorzugsweise mindestens nahezu einen vollen Ring bildendes, zum Zwecke des Ausblickens von innen zugängliches, hochfestes Sichtelement aufweist, das ganz oder teilweise aus durchsichtigen Msterial, a.B. Panzerglas, besteht und un die Ringachse drehbar an einer Panzerwandung angeordnet ist, derart, daß die Umfangsflächen des Sichtelements den Ausblick gestatten.
  • Vor allem bei Verwendung eines voll durchsichtigen Ringes aus Panzerglas ergibt sich für den Beobachter eine lückenlose, freie Rundumsicht in radialer Richtung, die den Sichtwinkel, z.B. von WInkelspiegeln, Sichtblöcken od.
  • dgl., um ein Vielfaches übertrifft. Bei Zerstörung oder Verschmutzung des Ringes an einer Ausblickstelle, insbesondere bei Beschuß, kann der Beobachter einen noch einwandfreien Ringteil an die gewünschte Ausblickstelle drehen und so wieder eine einwandfreie Sicht herstellen.
  • Auch bei Verwendung eines Sichtelenents, da. in Umfangsrichtung an bestimmten Stellen undurchsichtige, «.B.
  • tragende Elemente aufweist, ist ohne weiteres ein lückenloser Rundblick möglich, da der Beobachter eine durchsichtige Stelle, des Ringes in die gerade gewünschte Beobachtungsrichtung drehen kann.
  • Das Sichtelement kann dabei in Richtung der Ringachse verstellbar sein, insbesondere derart, daß das Sichtelement ganz oder teilweise in den Bereich innerhalb der Panzerwandung - z.B. in eine Ausnehmung derselben - ein fahrbar ist. Diese Verstellbarkeit ermöglicht einerseits das Ausfahren des eichtelements so weit, bis das Blickfeld von der Panzerwandung her nicht mehr beeinträchtigt wird. Andererseits kann das Sichtelement gegebenenfalls in den Schutzbereich der Panzerung einbezogen werden.
  • Zweckmäßigerweise kann ferner das Sichtelement im Bereich seiner Öffnung nach außen mit einer gepanzerten abdeckung versehen, die den Schutz des Beobachters vor Einwirkungen in Richtung der Ringachse gewährleistet.
  • Es ist auch möglich, Jeweils einen Teil der Umfangsflächen des sichtelements durch gepanzerte Teile absudecken, wobei ein zusätzlicher Schutz ersielt wird, die Rundumsichtiöglichkeit wegen der Verdrehbarkeit des Sichtelements Jedoch nicht beeinträchtigt ist.
  • «) sein Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sichtelement nit vertikaler Ring- und Drehachse cngeordnet. Dabei kann praktisch das ganze den Panzerraum umgebende Gelände beobachtet werden. Bei Verwendung an leichten Panserfabrreugen oder sog. Kasemattpanzerfahrzeugen bildet das art vertikaler Achse angeordnete Sichtelement hinsichtlich der Ausblickmöglichkeiten einen vollen Ersatz für den Drehturm.
  • Über oder unter den Sichtelement kann ferner ein feeter oder drehbarer Lafettenaufsatz zur Befestigung von Waffen, Ortungagerät od.dgl. vorgesehen werden, der vorzugsweise mit der oberen Abdeckung des Sichtelements kombiniert ist. Die an der Lafette befestigten Geräte können - u.U.
  • mit weiteren technischen Hilfsmitteln - vom Beobachter mitbedient werden, der z.B. zum Zielen oder Orten ungefährdet ausblickcn kann.
  • Auch kann das Sichtelement mit einer Luke kombiniert sein und als Abdeckung den Lukendeckel mit Vorrichtungen zum Öffnen oder Schließen desselben tragen. In Verbindung lit einer Luke kann das Sichtelexent, das von innen zugänglich sein muß, ohne besonderen Aufwand angebracht werden. Dem Beobachter ist ferner walweise Ausblick aus offener Luke und durch das Sichtelement möglich.
  • Auch kann die äußere Unfangafläche des Sichtelements an einer vorzugsweise feststehenden Wischlippe od.dgl. anliegen. Durch Drohen des Ringes wird die Umfangsfläche an der Wischlippe vorbeigeführt und gereinigt. Das Sichtelement kann ii übrigen sur Vereinfachung seiner Herstellung aus einzelnen Ringelementen - vorzugsweise mit radialen oder achssenkrechten Teilungsebenen - zusammengesetzt ein.
  • Die Befestigung des Sichtelements erfolgt zweckmäßig zwischen zwei lösbar miteinander verspannten Ringen, wobei Drehlager an mindestens einem der beiden Ringe vorgesehen sind. Die Verwendung derartiger Klemmringe ermöglicht einen leichten Austausch der durchsichtigen Teile und vereinfacht den Ersatz zerstörter Elemente.
  • Insbesondere bei an beiden miteinander verspannten Ringen vorgesehenen Drehlagern kann dio Anordnung leicht derart getroffen werden, daß auch die Abdeckung des Sichtelenents gegenüber dem außenliegenden Ring um die Ringachse frei drehbar ist, so daß das Sichtelement völlig unabhnngig von Abdeckung od.dgl. und Panzerung drehbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung ein.s Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung zu entnehmen.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Lueblickvorrichtung mit einer Ansicht eines Teils einer aufgesetzten Lafette und Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine teilweise Schnittdarstellung der drehbaren Verbindung des ringförnigen Sichtelements mit der Panzerwandung, etwa entsprechend Ausschnitt A der Fig. 1.
  • Die Ausblickvorrichtung weist nach Fig. 1 ein Sichtelemeint 1 auf, das als voller Ring aus hochfestem, durchsichtigem Material, z.B. Panzerglas, ausgebildet ist und ia Randbereich einer kreisförmigen Öffnung 2 einer Panzerwandung 3 auf deren Außenseite drehbar angeordnet ist, derart, daß die Umfangsflächen 4 und 5 des Sichtelememtes frei an der Panzerwandung 3 hervorstehen und dem Beobachter B die Durchsicht nach außen gestatten.
  • Das ringförmige Sichtelement 1 ist unter Zwischenschaltung von elastischen Ringeinlagen 6 und 7 zwischen einem unteren Klemm- und Pthrungaring 8 und einem oberen Klemmring 9 durch Verspannen befestigt, wobei die Verspannung £.B. durch Anziehen von mehreren Spannschrauben 10 od.
  • dgl. erfolgt, die Jeweils in Gewindeansätze 8a des Führungsringes 8 eingeschraubt sind und dadurch den Klemmring 9 mittels einer weiteren an diesem befestigten Ringauflege 11 in Richtung zum Führungaring 8 hin wer spannen.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die erfindungsgefäße Drehbarkeit des ringförmigen Sichtelements 1 um die in der Zeichenebene der Fig. 1 senkrecht zur Panzerwandung 3 verlaufende Symmetrieachse des Sichtelements 1 durch ein in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene angeordnetes Ringdrehlager 12 erzielt wird, über des sich der Fuhrungaring 8 an einem Stützring 13 abstützt, der seinerseits im Rendbereich der Öffnung 2 fest er der Panzerwandung 3 angebracht ist. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist das Ringdrehlager 12 einerseits in einer radialen Ringnut 13a des Stützrings 13 angeordnet und andererseits mit Hilfe eines am Führungsring 8 verschraubten Arretierungsringes 14 am Bührungsring 8 in einer Nut 8a gesichert, so daß das Sichtelement 1 zwar drehbar ist jedoch in Richtung senkrecht zur Panzerwandung an dieser festgehalten wird.
  • lig. 1 zeigt ferner, daß das Sichtelement 1 im Bereich der Ringöffnung mit einer gepanzerten Abdeckung 15 versehen ist, die im gezeichneten geschlossenen Zustand dem Schutz des Beobachters fl dient. Die Abdeckung 15 wird von einer am Führungsring 8 vorgesehenen Halte-und Verriegelungsvorrichtung 16 gehalten, derart, daß die Abdeckung 15 in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene aufs der gezeichneten Lage in eine nicht gezeigte Öffnungslage geschwenkt werden kann, in der die Öffnung 2 und das Ringinnere des Sichtelements 1 freiliegen und eine Luke Wilden. In beiden Lagen kann die Abdeckung mit der Vorrichtung 16 verriegelt werden.
  • Fig. 1 zeigt ferner, daß die Abdeckung 15 mit einer Lafette 17 kombiniert ist, die Waffen, Ziel-, Ortungsgeräte 18, 19 oder dgl. trägt und beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sowohl die soeben beschriebene Schwenkbewegung der Abdeckung 15 als auch die Drehbewegung des Sichtelements 1 um die Ringachse mit vollführt.
  • Durch Drehen des dichtrings kann der Beobachter B daher geschützt aus dem Fahrzeuginnern - insbesondere ohne die Abdeckung 15 zu entfernen - die Waffen oder Geräte 18, 19 in alle gewünschten Drehrichtungen richten und bedienen. Durch Wegschwenken der Abdeckung 15 mit der Lafette 17 aus dem Bereich des Ringinnern und der Öffnung 2 ist Jedoch auch die Luke voll benutzbar.
  • Im übrigen zeigt Fig. 1 die Anordnung einer feststehenden1 ständig an der Umfangsfläche 4 des Sichtelements 1 anliegenden Wisohlippe 20. Durch Drehung des Sichtelemente D kann die ganze Umfangafläche 4 an der Wischlippe 20 vorbeibewegt und dadurch gereinigt worden.
  • Abweichend von der gezeichneten Ausführungsform ist es auch mSglich, das Sichtelement 1 - gegebenenfalls die gesamte Ausblickvorrichtung mit den Aufsätzen u.dgl. -in Richtung senkrecht zur Panzerwandung 3 verstellbar anzuordnen, s.B. so, daß das Sichtelement 1 ganz ins Innere der Panzerung einziehbar ist. Dies kann einfach dadurch erfolgen, daß der Stützring 13 nicht, wie gezeichnet, mit der Panzerwandung 3 verschweißt ißt, sondern z.B. in einer zylindrischen Führungsfläche der Panzerwandung gleitend und durch eine geeignete Vorrichtung verstellbar angeordnet ist.
  • Auch kann außer dem gezeichneten Drehlager 12 z.B. zwischen dem Ring 9 und der Ringaufiage 11 ein weiteres, dem Drehlager 12 entsprechendes Drehlager vorgesehen sein, so daß - bei Halterung der Abdeckung 15 z.3. an der Ringabdeckung 11 - das Sichtelement 1 auch gegenüber der Ringabdeckung 11, der gepanzerten Abdeckung 15 und der Lafette 17 frei drehbar ist.

Claims (11)

Pat entansprüche
1. Schutzbietende Ausblickvorrichtung an gepanzerten Räumen, insbesondere an Panzerfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise mindestens nahezu einen vollen Ring bildendes, zum Zwecke des Ausblickens von innen zugangliches, hochfestes Sichtelement (1), das ganz oder teilweise aus durchsiohtigem Material, s.B. Panzerglas, besteht und um die Ringachse drehbar an einer Panzerwandung (3) angeordnet ist, derart, daß die Umfangsflächen (4 und 5) des Sichtelements den Ausblick gestatten.
2. Ausblickvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtelement (1) in Richtung der Ringachse verstellbar ist, insbesondere derart, daß das Sichtelement ganz oder teilweise in den Bereich innerhalb der Panzerwandung (3) - z.B. in eine Ausnehmung derselben - einfahrbar ist.
3. Ausblickvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtelement (1) im Bereioh seiner Öffnung nach außen mit einer gepanzerten Abdeckung (15) versehen ist.
4. Ausblickvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils ein Teil der Umfangsflächen (4, 5) des Siohtelements durch gepanzerte Teile abgedeckt ist.
5. Ausblickvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtelement (1) mit vertikaler Ring- und Drehachse angeordnet ist.
6. Ausblickvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtelement einen Lafettenaufsstz (17) zur Befestigung von Waffen, Ortungsgerät (18, 19) od.
dgl. trägt, der vorzugsweise mit der oberen Abdeckung des Sichtelements kombiniert ist.
7. Ausblickvorrichtung nach einem der Ansprüche S bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtelement mit einer tuke kombiniert ist und als Abdeckung den Lukendeckel (15) mit Vorrichtungen (16) zum Öffnen oder Schließen desselben trägt.
8. Ausblickvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche (4) des Sichtelements an einer vorzugsweise feststehenden Wischlippe od.dgl. (20) anliegt.
9. Ausblickvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem lediglich aus durchsichtigem Material bestehenden Sichtelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtelement (1) aus einer Anzahl einzelner Ringelemente - vorzugsweise mit radialen oder achssenkrechten Teilungsebenen - zusalzengesetzt ist.
10. Ausblickvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtelement (1) zwischen swei lösbar miteinander verspannten Ringen (8, 9) befestigt ist, wobei Drehlager (12) an mindestens einem der beiden Ringe vorgesehen sind.
11. Ausblickvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des Sichtelements gegenüber dem außenliegenden Ring (9) um die Ringachse drehbar gelagert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629579A1 (fr) * 1988-03-31 1989-10-06 Durand Jean Perfectionnements aux dispositifs d'observation pour engins militaires
DE10217177A1 (de) * 2002-04-18 2003-10-30 Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C Kampffahrzeug, insbesondere Schützen- und Kampfpanzer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2629579A1 (fr) * 1988-03-31 1989-10-06 Durand Jean Perfectionnements aux dispositifs d'observation pour engins militaires
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