DE1951560A1 - Verfahren zur Herstellung von Xanthinguanylhydrazonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Xanthinguanylhydrazonen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
    • C07D473/08Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 1 and 3, e.g. theophylline

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Xanthinguanylhydra zonen Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Herstellung neuer, noch nicht beschriebener Xanthinguanylhydrazone und ihrer Verwendung als Heilmittel der nachstehenden Konstitution: Hierbei bedeuten X einen Xanthinring, wie z. B. Theophyllin-oder Theobromin, der auch durch Halogene substituiert sein kann, so durch Chlor oder Brom, R ein Wasserstoff oder ein Alkyl, wie z. B. Methyl oder/und substituiertes oder unsubstituiertes Aryl, z. B. Phenyl, nkannlbis 6 bedeuten.
  • Ein substituiertes Aryl kann Halogene, Alkyl (wie Methyl), Alkoxy (wie 0 CH3, S-CH3) oder Hydroxygruppen tragen.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese neue Körperklasse nach den allgemeinen Methoden der Guanylhydrazonherstellung zugänglich ist, wobei bevorzugt geeignete Aldehyde und Ketone der Xanthinreihe mit Aminoguanidin oder seinen Salzen kondensiert werden.
  • Als Ausgangsaldehyde und Ausgangsketone der Xanthine seien genannt: 7- Ac etaldehyd- theophyllin, 1- Ac etaldehyd- theobromin, 7- Acetonyl- theophyllin, 8 - Chlor- 7 - ac etonyl- theophyllin, 8- B rom- 7- ac etonyl- theophyllin, 7- (3' - Oxo- butyl )- theophyllin, 7- (4' - Oxopentyl)- theophyllin, 7 - (5' - Oxohel)- theophyllin, 7- (Z' - Methyl 3, - oxobutyl) theophyllin, 7- (2' - Äthyl- 3- oxobutyl)-jheophyllin, 1- Acetonyl- theobromin, 1- ( 3 ' - Oxo- butyl)- theobromin, 7- Phenacyltheophyllin, 7- p- Chlo rphenacyltheophyllin, 7- p- M ethoxyphenacyltheophyllin, 7- p- Methylphenacyl- theophyllin, ß - he ophyllino -(77-propiophenon oder ein durch Halogen, Alkoxy, Thioyalkoxy, Alkyl in der Phenylgruppe substituiertes Propiophenon, wobei deren Phenylkern durch Naphthalin oder Thiophen ersetzt sein kann.
  • Als Salze des Aminognanidins seien genannt: die Hydrochloride, die Sulfate und Hydrogencarbonate.
  • Die Herstellung der Ausgangsprodukte ist bekannt.
  • Die neuen Xanthinguanylhydrazone bilden mit Mineralsäuren sowie organischen Säuren, z. B. Milchsäure, Citronensäure u. ä. in Wasser leicht lösliche Salze.
  • Die neuen Xanthinguanylhydrazone zeichnen sich durch gute, den Xanthinen überlegene Herzwirkung aus und sind überraschenderweise sehr wenig giftig. Es ist zwar schon eine sehr große Reihe von Guanylhydrazonen hergestellt (DBP 1 238 896), die sich zwar ebenfalls durch gute Herzwirkung auszeichnen, allerdings sehr stark toxisch sind, so daß ihre therapeutische Brauchbarkeit in Frage gestellt ist. Es hat sich auch erwiesen, daß die Anbringung von Guanylhydrazonen in ein Molekül die Giftigkeit der neuen Substanzen außerordentlich steigert (Arzneimittelforschung 19, 680 - 683 (1969).
  • Demgegenüber wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß dies bei Xanthinguanylhydrazonen nicht der Fall ist.
  • Es werden Xanthinguanylhydrazone erhalten, welche noch ungiftiger sind als Theophyllin.
  • Die Toxizität (Db ) wurde oral an männlichen Mäusen im Gewicht 50 zwischen 18 und 20 g nach der Methode von Kärber bestimmt.
  • Die nachfolgende Tabelle gibt die Ergebnisse bekannt:
    Nr. Substanz DL50 mg/kg oral
    1. Theophyllin 440
    2. 7- Acetonylguanylhydrazon-
    theophyllin Beispiel 1 j 4. 800
    3. i 7- Ac etaldehydguanyl- hydrazon-
    theophyllin Beispiel 2 1 7. 400
    4. 7- (3' - Oxobutyl- guanyl- hydrazon)-
    theophyllin Beispiel 3 , 4. 600
    Die Toxizität der Körper der neuen erfindungsgemäßen Körperklasse ist also 10- bis 20mal geringer als diejenige des Theophyllins. Die positiv ionotrope Herzwirkung der neuen Körper liegt bei ca. 10 -3 bis 10 -4 g/ml.
  • Die neue erfindungsgemäße Körperklasse soll als Heilmittel bzw.
  • Zwischenstufe zur Herstellung von Heilmitteln Verwendung finden.
  • Es soll an einigen Beispielen die vorteilhafte Herstellung von Vertretern der neuen erfindungsgemäßen Körperklasse gezeigt werden.
  • Beispiel 1: 12 g 7-Acetonyltheophyllin werden in ca. 80 ml Methanol gelöst.
  • Es werden 10 ml konzentriefte Salzsäure zugefügt. Sodann werden 10 g Aminoguanidinhydrogencarbonat unter Rühren portionsweise zugeschüttelt. Unter starker Kohlendioxydentwicklung löst sich alles auf. Nach zwei Stunden Stehen beginnen sich farblose Kristalle des 7- Ac etonylguanylhydrazon- theophyllin abzuscheiden. Man überläßt das Reaktionsgut noch einige Stunden (ca. 10 bis 14 Stunden) sich selbst, saugt die Kristalle ab, wäscht mit Methanol aus und trocknet. Es wird das Hydrochlorid in analysenreinem Zustand erhalten.
  • Ausbeute 16 g. Fp.: 276/278)C braune Schmelze, sehr leicht löslich in Wasser; durch Lösen in sehr wenig Wasser und Zusatz von Methanol kann es umkristallisiert werden.
  • Die freie Base des 7- Acetonylguanyl- hydrazon theophyllin wird durch Lösen in Wasser und Zusatz von Ammoniak in schönen farblosen Nadeln erhalten.
  • Fp.: 216/2180C.
  • Beispiel 2: 11 g 7-Acetaldehyd-theophyllin werden in 60 bis 80 ml Methanol suspendiert. Es werden 8 ml konz. Salzsäure zugesetzt, wobei eine klare Lösung eintritt. Nun werden unter Rühren 8 g (Uberschuß) Aminoguanidin-hydrogencarbonat portionsweise einge schüttelt. Es tritt eine blutrote Farbe auf. Man läßt das Ganze bei gewöhnlicher Temperatur stehen. Nach fünf Stunden beginnen sich farblose Nadeln abzuscheiden. Man läßt noch 10 bis 16 Stunden stehen, saugt die Kristalle ab und trocknet. Fp.: 248/25OOC, Ausbeute 16 g des Hydrochlorids des 7- Acetaldehydguanylhydrazon- theophyllin.
  • Beispiel 3: 12, 5 g 7-(3' Oxobutyl)-theophyllin werden in ca. 60 ml Methanol suspendiert, es werden 8 ml konz. Salzsäure zugefügt. Es tritt keine vollständige Lösung ein. Dessenungeachtet werden 10 g (tSberschuß) Aminoguanidinhydrogencarbonat unter Rühren portionsweise eingetragen, wobei eine klare Lösung eintritt. Nach mehreren Stunden Stehen scheidet sich das Hydrochlorid des 7- (3' -Oxobutylguanylhydrazon)- theophyllin in farblosen, kugelartigen Kristallen aus.
  • Fp.: 240/2420C rotbraune Schmelze, Ausbeute 17 g.
  • Beispiel 4: 14 g 7-Acetonyl- 8- chlor-theophyllin werden in 80 ml Methanol und 10 ml konz. Salzsäure suspendiert. Es werden portionsweise 10 g (Überschuß) Aminoguanidinhydrogencarbonat eingerührt. Das Rühren wird 30 Minuten fortgesetzt und die Suspension sich selbst überlassen. Nach fünf Stunden ist vollständige Lösung eingetreten.
  • Nach weiteren fünf Stunden Stehen bei gewöhnlicher Temperatur scheiden sich farblose Nadeln aus. Man überläßt das Ganze noch 20 bis 24 Stunden sich selbst, rührt gelegentlich durch und saugt die Kristalle des Hydrochlorids des 7-Acetonylguanylhydrazon- 8- chlor-theophyllin ab.
  • Ausbeute 18 g. Fp.: 288/29OOC unter Zersetzung.
  • Analog nach Beispiel 1 bis 4 werden erhalten die Hydrochloride von 7- Ac etonyl- guanylhydrazon- 8 - b r omtheophyllin, Fp.: 302/304°C unter Zersetzung.
  • l-Acetonylguanylhydrazon- theobromin Fp.: 286/2880C 7- (4' - Oxopentylguanylhydra zon)- theophyllin Fp.: 226/2280C 7- (5' - Oxohexylguanylhydrazon) theophyllin Fp.: 202/204°C 7- (2' -Methyl- 3' -oxobutylguanylhydrazon)-theophyllin Fp.: 254/256°C 7- (2>-Äthyl- 3 ' - oxobutylguanylhydrazon)-theophyllin Fp.: 240/242°C 1- (3' - Oxobutylguanylhydrazon)- theobromin Fp.: 254/2560C.
  • Beispiel 5: 4 g 7- Phenacyltheophyllin werden in 40 ml Methanol suspendiert.
  • Es werden 3 ml konz. Salzsäure zugefügt, dann portionsweise 3 g Aminoguanidinhydrogencarbonat. Die Suspension wird unter Rühren drei bis vier Stunden unter Rückfluß auf dem Wasserbade erwärmt, wobei Auflösung eintritt, Farbe: gelb.
  • Man überläßt das Ganze fünf bis sieben Stunden sich selbst, wobei sich farblose Nadeln des Hydrochlorids von 7-Phenacyl- guanylhydrazon-theophyllin ausscheiden.
  • Fp.: 274/276 C, unter Zersetzung, Ausbeute 6 g.
  • Analog: 7- p- Chlo rphe nacylguanylhydra zon- theophyllin hydrochlorid Fp.: 292/2940C 7- p- Methoxyphenacylguanylhydr a zon- theophyllin- hydrochlorid Fp.: 294/2960C 7- p- Methylphenacylguanylhydra zon- theophyllin-hydrochlorid Fp.: 282/2840C Beispiel 6: 30,2 g ß- Eheophyllino-(7-propiophenon werden in 200 ml Methanol und 25 ml konz. Salzsäure suspendiert. Unter Rühren werden bei gewöhnlicher Temperatur portionsweise 20 g (beschuß) Aminoguanidinhydrogencarbonat eingetragen. Die so erhaltene Suspension wird nun unter Rückfluß auf 70 bis 80°C unter Rühren erhitzt. Es tritt Lösung ein, sodann bereits während der Erhitzung innerhalb 15 bis 20 Minuten ein schlagartiger Ausfall von langen, seidigen, farblosen Nadeln. Man stellt die Erwärmung ab, läßt erkalten, saugt ab und wäscht mit Methanol aus.
  • Fp.: 252/2540C scharf. Ausbeute 41 g des Hydrochlorids von ß- Theophyllino- (7) -propiophenon- guanylhydrazon.
  • Umkristallisation: Durch Lösen in wenig heißem Wasser und Fällen mit Methanol oder aus 70%igem heißem Methanol.
  • Analog werden in gleichguten Ausbeuten von 80 bis 95 % die in der Tabelle angegebenen Xanthylguanylhydrazone erhalten.
  • Analog werden die neuen Xanthylpropiophenonguanylhydrazone der Tabelle 1 erhalten: Tabelle 1 ß-[Theophyllino-(7]-propiophenonguanylhydrazone
    Nr. Ra Fp. oO als HC1 Aussehen Bemerkung
    I
    1 ~C6H4-cH3 (P) 254/256 farbl. derbe Schmelze
    Kristalle gelb
    2 -C6H4-(O. OH3)(p) 260/262 farbl. Nadeln Schmelze
    04 3
    3 -CgHq-(0. CSH¢)(p) 268/270 farbl. Nadeln Schmelze
    gelblich
    4 -C6H4-(° C3H7n)(P) 273-275 farbloses Schmelze
    Kristallmehl gelb
    5 -OH-(O.OH) 278/280 farbloses Schmelze
    449P Kristallmehl gelb
    6 213/2150C glasig t Schmelze
    O. CH3 230/2320C farbloses | gelb-braun
    Kristall-
    durchsichtig Kristall-
    I
    OH
    Nr. Ra Fp. oO als HOl Aussehen Bemerkung
    0
    7 -O H Cl 256-258 0 farbloses Schmelze
    6 4 (P) 1 Kristallmehl : gold- gelb
    8 -C6H4(S OH)p \ 260/2620C farblose I Schmelze
    4 3'(P) 3 Nadeln dunkel
    9 - H ~C6H4~(S.C2H5) 265/26 farbloses Schmelze
    ( ) i Kristallmehl gelb
    10 252/254 C I sandiges, Schmelze
    I farbloses braun-gelb
    / Kristall-
    X pulve r
    pulver
    I
    I i I
    - 1
    11 263/2650C i farblose Schmelze
    Nadeln gelb
    - Üy
    12 258/26000 farbloses Schmelze
    Kristallmehl gelb
    I
    1. I
    X a
    1. CH3
    Nr. Ra Fp. 0OalsHCl -Aussehen Bemerkungen
    13< 19 264/2660C farblose Schmelze
    Würfel Würfel gelb
    11 A
    ;. '
    O. C2H5
    14 OH 280/28200 farbloses Schmelze
    ~~OH Kristall- dunkel -
    Kristall- dunkel -
    mehl Zersetzung
    G C
    \\ /
    5

Claims (4)

  1. Patentanspruch für Verfahren zur Herstellung von Xanthinguanylhydrazonen der nachstehenden Konstitution und ihrer Verwendung als Heilmittel: in welcher X einen Xanthinring, wie Theophyllin oder Theobromin, R gleich Wasserstoff oder Alkyl, wie -CH3, ein substituiertes oder unsubstituiertes Aryl oder einen heterocyclischen Ring wie Thiophen, n gleich 1- 6 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß 1. Aldehyde oder Ketone der Xanthinreihe nach bekannten allgemeinen Methoden zu Guanylhydrazonen kondensiert werden.
  2. 2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aldehyde und Ketone der Theophyllin- und Theobromin-Reihe vorzüglich mit Aminoguanidin oder seinen Salzen kondensiert werden.
  3. 3. Nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation gegebenenfalls in einem Lösung und Verdünnungsmittel, wie Alkoholen und/oder Alkoholwassergemischen bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur durchgeführt wird.
  4. 4. Nach Anspruch 2 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation in Gegenwart von Salzsäure erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555794A1 (de) * 1974-06-12 1977-06-23 Krone Gmbh Ueberspannungsableitervorrichtung fuer trennleisten
WO1989010744A1 (en) * 1988-05-02 1989-11-16 Naftchi N Eric Neurologically active compounds
DE9313000U1 (de) * 1993-08-30 1995-01-05 Rixen Wolfgang Einschubprofil für Schrank-, insbesondere Gehäuse- Innenräume

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