DE1951541B2 - Schwingfoerdergeraet zur abkuehlung, erwaermung oder trocknung von foerdergut - Google Patents
Schwingfoerdergeraet zur abkuehlung, erwaermung oder trocknung von foerdergutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schwingfördergerät zur Abkühlung, Erwärmung oder Trocknung von Fördergut
mit quer zur Förderrichtung wellen- oder rippenartig profiliertem Rinnenboden.
Zur Abkühlung oder Erwärmung eines Fördergutes sind bereits Schwingl'ördergeräte mit einem doppelten
Boden bekannt, bei welchen der Hohlraum von einer Wärmetauschflüssigkeit durchströmt wird. Der Wirkungsgrad
bezüglich der Abkühlung oder Erwärmung läßt bei solchen Geräten in der Regel ohne die
Anwendung besonderer zusätzlicher Maßnahmen zu wünschen übrig.
Bei normaler Schwingförderung kann nämlich die Fördergutschicht als eine kompakte Masse angesehen
werden, in der keine Relativbewegung der Einzelteilchen zueinander, d. h. keine Durchmischung auftritt. Der
Fördervorgang besteht aus einer Folge von Mikro-Wurfbewegungen, d. h. zwischen dem Fördergut und
dem Fördergutträger findet eine gegenseitige Berührung nur während eines Bruchteiles der Gesamtdurchlaufzeit
statt.
Die nur relativ kurze Berührungszeit zwischen Fördergut und Fördergutträger einerseits und die
geringe gegenseitige Berührungsfläche (in der Regel punktförmige Berührung) andererseits sind die Ursachen
für den schlechten Wärmeübergang vom Fördergut auf den Fördergutträger, dem Rinnenboden.
Zudem haben noch dazu infolge der Vibrationsförde- 6S
rung aufgelockerte Schüttungen in der Regel einen sehr schlechten Wärmeleitwert. Da in der Fördergutschicht,
wie schon erwähnt, keine Relativbewegungen auftreten, muß die aus höheren Fördergiit.schichten abzuführende
bzw. hinzubringende Wärme fast ausschließlich durch diese schlechte Wärmeleitung übertragen werden, was
zu einer weiteren Verschlechterung des Wirkungsgrades führt.
Um die Verweildauer des Schüttgutes in einem zur chemischen und/oder thermischen Behandlung an
einem in einem Gefäß untergebrachten Wendelförderer, natürlich bei entsprechend vermindertem Durchsatz,
zu verlängern, ist es bekannt, die Rinne durch Unterteilung mit Trennwänden als Mehrfachrinne
auszubilden, wobei das Schüttgut die einzelnen Teilrinnen nacheinander aufwärts gefördert durchläuft und
durch Fallrohre oder Fallschächte vom Auslauf der gerade durchlaufenen Teilrinne in den Einlauf der
nächsten Teilrinne fällt (DT-AS 10 80 927). Hierbei können die Teilrinnen durch entsprechende Ausbildung
und Anbringung von Hohlprofiien, auch in den
Trennwänden der Teilrinnen selbst, bei Durchfluß eines Wärmeträgermediums durch diese Hohlprofile unmittelbar
zur Wärmebehandlung herangezogen sein. Bei jedem Teilrinnenübergang erfolgt auch eine Durchmischung
des Schüttgutes.
Eine solche Anlage ist natürlich nur für sehr kleine Durchsätze und damit nur für die entsprechende
Behandlung sehr teurer Materialien in kleinen Mengen geeignet.
Um auch bei größeren Schüttgutmengen eine Wärme- oder auch andere Behandlung mit besserem
Effekt durchführen zu können ist es weiter bekannt, den Rinnenboden quer zur Förderrichtung zu profilieren,
beispielsweise mit wellenförmigen, dreieckigen oder mäanderförmigen Querschnitten, und von der Unterseite
des Rinnenbodens her das Schüttgut einer verbesserten Kühl- oder Wärmebehandlung zu unterziehen
(DT-PS 8 61 224).
Infolge der in der Einleitung beschriebenen Schwierigkeiten, die in der Wärmeübertragung vom Rinnenboden
in das Schüttgut und insbesondere in der sehr schlechten Wärmeleitung innerhalb des aufgelockerten
Schüttgutes selbst liegen, ist der Wirkungsgrad einer solchen Rinne auch noch sehr schlecht, d. h. die
übertragende Wärmemenge pro Längeneinheit der Rinne ist relativ klein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung eines Schwingfördergerätes mit Erwärmung
oder Kühlung bzw. Trocknung des Fördergutes zugrunde, bei welchem die Wirksamkeit des Wärmetauschers
bzw. der auch der vom Wärmetausch abhängigen Trocknung erheblich verbessert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Anwendung der Maßnahmen gemäß Kennzeichen des
Patentanspruches erreicht.
Hiermit wird erreicht, daß der Wärmeübergang vom Fördergut auf den Fördergutträger durch Vergrößerung
der beiderseitigen Berührungsfläche, wie bekannt, verbessert wird, jedoch infolge der fortwährenden
Umschichtung des Fördergutes gemäß der Erfindung wird der Wärmetransport nicht ausschließlich durch
Wärmeleitung im Fördergut, sondern überwiegend durch die unmittelbare, zeitweise Berührung aller
Schüttgutteilchen mit der durch Profilierung vergrößerten Rinnenoberfläche.
Eine wirkungsvolle Umschichtung des Schüttgutes erfolgt gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken
beispielsweise durch eine pflugscharähnliche Ausbildung mindestens der Rippenanfänge.
Jedoch schon das seitliche Versetzen der hintereinan-
derliegenden Rippenfelder bewirkt eine erfolgreiche Durchmischung.
Es ist zwar schon bekannt, zu. verbesserten Kühlwirkung am mittels eines Vibrationsförderers
geförderten Schüttgut eine periodische Umschichtung des Schüttgutes dadurch zu erreichen, daß in uie
gewendelte Förderrinne Platten oder Winkel eingebaut werden, die an der oberen Kante aufwärts gebogen oder
zusätzlich mit einem quer zur Förderrichtung stehenden Abkantstück versehen sind (DT-AS 10 91938). Diese
Platten oder Winkel bewirken zwar eine Umschichtung, stören jedoch andererseits den Materialfluß sowie den
Wärmeübergang durch die ohnehin kleinere Oberfläche eines ebenen Rinnenbodens.
Die. Vergrößerung der beiderseitigen Berührungsfläche
von Fördergut und Fördergutträger erfolgt durch die an sich bekannte teilweise Verrippung des
Rinnenbodens, wobei die Rippen entweder vollwertig oder hohl ausgebildet sein können. Die Umschichtung
des Fördergutes erfolgt vorteilhaft durch besondere Ausbildung der Rippenanfänge und -enden, wobei sich
in Förderrichtung verrippte Strecken des Rinnenbodens und nicht verrippte Strecken erfindungsgemäß abwechseln.
Die Abkühlung des Rinnenbodens kann z. B. auch durch Siedekühlung, z. B. durch Besprühen mit Wasser
erfolgen. Die Rippen des Rinnenbodens könren vollwandig oder hohl ausgebildet sein und von einem
Kühl- bzw. Erwärmungsmittel durchströmt bzw. überströmt werden.
Vollwandrippen erhalten vorteilhaft eine solche Form, daß der Wärmefluß durch den Rippenwerkstoff
in allen Ebenen optimal ist. Der Rinnenboden kann auch aus einem Wellenprofil bestehen.
Zur Durchströmung des Rinnenbodens mit einem Kühl- bzw. Erwärmungsmittel ist dieser vorteilhaft
doppelwandig ausgebildet. Der von dem Doppelboden gebildete Hohlraum steht vorteilhaft mit dem Hohlraum
der Rippen in Verbindung, je nach dem Verwendungszweck
wird der Hohlraum des Rinnenbodens gekühlt bzw. beheizt.
Zur Erleichterung der Fertigung und zur Erzielung weiterer Vorteile besteht das Schwingfördei gerät nach
der Erfindung vorteilhaft aus mehreren Einheiten. Die Rippen jeder Einheit werden jedoch vorteilhaft kürzer
ausgeführt als die Länge dieser Einheit, so daß eine von Rippen freie Förderstrecke entsteht. Durch mehrfachen
Wechsel von verrippten und rippenfreien Strecken im Förderweg wird erreicht, daß das Fördergut eine
laufende Umschichtung erfährt und somit ein erhöhter Wirkungsgrad des Wärmetausches bzw. Trocknung
erzielt wird.
Die Erfindung ist in den Fig. t bis 8 beispielsweise
dargestellt.
In Fig. 1 ist eine Rinne 1 dargestellt, deren Fördergutfläche mit in bekannter Weise mit durchgehenden
Wellungen 2 versehen ist. Durch diese Wellungen wird zwar eine vergrößerte Oberfläche
erzielt, so daß mehr Fördergut als bei flachen Förderrinnen mit dem Rinnenwerkstoff in Berührung
kommt und der Wärmeaustausch etwas vergrößert ist.
Der Boden der Rinne 1 kann aber auch von einem Kühlmittel angeströmt werden, so daß der Wärmetausch
durch das größere Temperaturgefälle erhöht
wird.
Die Rinne wird durch einen nicht dargestellten s Umwuchtmotor, durch einen elektromagnetischen Vibrator
oder dgl. betrieben.
In der F i g. 2 ist eine Rinnenausführung mit
Doppelboden dargestellt. Der Boden 3 der Rinne 1 ist hierbei mit aufgesetzten Rippen 4 versehen. Auf diese
ίο Weise wird ebenfalls eine vergrößerte Oberfläche für
eine Erhöhung des Wärmetausches erreicht. Von dem Boden 3 und einem zweiten Boden 5 wird ein Hohlraum
6 gebildet, der von einem Wärmeaustauschmittel, ζ. Β. Wasser, Öl, Luft, ein Gas oder dgl. durchströmt wird.
F i g. 3 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch die Rinne nach F i g. 2. In dem Hohlraum 6 ist hier ein
Heizelement, z. B. ein elektrischer Heizstab oder eine Heizspirale 7 dargestellt.
Diese bekannten Ausführungen haben jedoch einen immer noch sehr schlechten Wirkungsgrad, weil infolge
der, wie einleitend beschrieben, praktisch beim Vibrationstransport nicht stattfindenden Durchmischung des
Schüttgutes, die Wärme bis zu den oben liegenden Schichten durch den sehr hohen Wärmeleitwiderstand
der darunter liegenden Schüttgutschichten fließen muß. Das erfordert ein entsprechend langes Verweilen des
Schüttgutes auf der Rinne und/oder entsprechend lange Rinnen.
Fig.4 zeigt einen Mittel-Längsschnitt einer Rinne gemäß der Erfindung. Der Boden 3 dieser Rinne ist
erfindungsgemäß abweichend von F i g. 2 jedoch nur streckenweise verrippt, wodurch sich in Förderrichtung
10 verrippte Laufflächen 11, 12 und 13 mit nicht verrippten Flächen 14 bis 17 abwechseln.
In F i g. 5 soll der FördergutHuß in einer Rinne gemäß
Fig. 4 gezeigt werden.
In den Längsabschnitten 15, 16, 17 stellt sich über der
Rinnenbreite eine etwa gleichmäßige Fördergutschicht mit der Höbe 18 ein.
In den verrippten Länsgabschnitten 11, 12 und 13 verteilt sich das Fördergut in die Zwischenräume
zwischen den einzelnen Rippen, oder ein Teil des Fördergutes liegt um den Betrag 20 über der
Rippenoberkan-e, wobei sich eine mittlere Schichthöhe 19 einstellt. Sind die Rippen der Abschnitte 11,12 und 13
gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken nun in Querrichtung zueinander versetzt, so wird die Fördergutschicht
18 immer von einer anderen Stelle von den Rippen-Einlauf- bzw. Auslaufstutzen 21 zerteilt, wodurch
bei entsprechender Anzahl der Einzelabschnitte praktisch jedes Fördergutelement einmal oder mehrere
Male unmittelbar mit dem Fördergutträger in Berührungkommt.
Dieser Effekt wird auch erreicht oder verstärkt, wenn die Rippenanfänge und -enden symmetrisch keilförmig,
z. B. pflugscharähnlich ausgebildet sind. Es kann auch eine Kombination von in Querrichtung zueinander
vc.-setzten Rippen und asymmetrischen Rippen-Endstücken
Verwendung finden.
In den F i g. 6 bis 8 werden Variationen gezeigt mit
asymmetrisch ausgebildeten Rippen-Endstücken und/ oder in Querrichtung zueinander versetzten Rippen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schwingfördergerät zur Abkühlung, Erwärmung oder Trocknung von Fördergut mit quer zur
Förderrichtung wellen- oder rippenartig profiliertem Rinnenboden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung des Rinnenbodens (3) aus mit ebenen Strecken (15, 16) abwechselnden
langgestreckten Rippenfeldern (11, 12, 13) besteht und die Rippenfelder (11, 12, 13) an ihren Anfangen
und Enden Misch- und Umschichtungszonen bilden.
2. Schwingfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschichtung durch
pflugscliarähnliche Form der Rippenanfänge erfolgt
(F ig. 6.7).
3. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11, 12,13)
hintereinanderliegender Rippenfelder gegeneinander seitlich versetzt sind. (F i g. 7 und 8)
4. Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderrinne
(3) aus mehreren zusammengefügten Schüssen mit jeweils profilierten und ebenen Bodenfeldern
besteht.
5. Schwingfördergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11, 12, 13) jedes
gerippten Bodenteils kurzer sind als die Länge des Schusses.
6. Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11,
12, 13) in den Rinnenboden (3) von unten eingedrückt und von der Unterseite von einem
strömenden Wärmetauschmittel ausgefüllt sind.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691951541 DE1951541C3 (de) | 1969-10-13 | 1969-10-13 | Schwingfördergerät zur Abkühlung, Erwärmung oder Trocknung von Fördergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691951541 DE1951541C3 (de) | 1969-10-13 | 1969-10-13 | Schwingfördergerät zur Abkühlung, Erwärmung oder Trocknung von Fördergut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1951541A1 DE1951541A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1951541B2 true DE1951541B2 (de) | 1977-11-03 |
DE1951541C3 DE1951541C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5748046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691951541 Expired DE1951541C3 (de) | 1969-10-13 | 1969-10-13 | Schwingfördergerät zur Abkühlung, Erwärmung oder Trocknung von Fördergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951541C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114937A2 (de) * | 1983-01-26 | 1984-08-08 | Carl Schenck Ag | Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes, insbesondere Schwingkühler oder Schwingtrockner |
DE3517339A1 (de) * | 1985-05-14 | 1987-01-02 | Franz Reimer | Foerderrinne mit oder ohne temperierung des schuettgutes |
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US4655341A (en) * | 1982-05-14 | 1987-04-07 | Plm Ab | Transfer device |
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1969
- 1969-10-13 DE DE19691951541 patent/DE1951541C3/de not_active Expired
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EP0114937A2 (de) * | 1983-01-26 | 1984-08-08 | Carl Schenck Ag | Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes, insbesondere Schwingkühler oder Schwingtrockner |
EP0114937A3 (de) * | 1983-01-26 | 1985-01-23 | Carl Schenck Ag | Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes, insbesondere Schwingkühler oder Schwingtrockner |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1951541A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1951541C3 (de) | 1978-06-22 |
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