DE1951541A1 - Schwingfoerdergeraet mit Erwaermung oder Kuehlung bzw. Trocknung des Foerdergutes - Google Patents

Schwingfoerdergeraet mit Erwaermung oder Kuehlung bzw. Trocknung des Foerdergutes

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DE1951541A1
DE1951541A1 DE19691951541 DE1951541A DE1951541A1 DE 1951541 A1 DE1951541 A1 DE 1951541A1 DE 19691951541 DE19691951541 DE 19691951541 DE 1951541 A DE1951541 A DE 1951541A DE 1951541 A1 DE1951541 A1 DE 1951541A1
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conveyor device
vibratory conveyor
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ribs
cavity
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Horst-Gerd Dipl-Ing Backhaus
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0384Troughs, tubes or the like
    • B65G2812/0388Troughs, tubes or the like characterised by the configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Schwingfördergerät mit erwärmung oder Kühlung bzw. Trocknung des Fördergutes.
  • Die erfindung bezieht sich auf Schwingfördergeräte besonderer Ausbildung, welche es ermöglichen, dem Fördergut Wärme zu entziehen oder Wärme zuzuleiten.
  • Es sind bereits Schwingfördergeräte mit einem doppelten Boden bekannt, der zwecks abkühlung oder Erwärmung des Fördergutes von einer Flüssigkeit durchströmt wird. Der Wirkungsgrad bezüglich der Abkühlung oder arwarmung läßt bei solchen Gerätenin der Regel zu wünschen übrig.
  • Bei normaler Schwingförderung kann die Fördergutschicht als eine kompakte Masse angesehen werden, in der keine Relativbewegung der Einzelteilchen zueinander, d. h.- keine Konvektion bzw. keine Durchmischung, auftritt. Der Fördervorgang besteht aus einer Folge von Mikro-Wurfbewegungen, d. h. zwischen de-m Fördergut und dem Fördergutträger findet eine gegenseitige Berührung nur während eines Bruchteiles der Gesamtdurchlaufzeit statt.
  • Die nur relativ kurze Berührungszeit zwischen Fördergut und Fördergutträger einerseits und die geringe gegenseitige Berührungstläche (in der Regel punktförmige Berührung) andererseits sind die Ursachen für den schlechten Wärmeübergang vom Fördergut auf den Fördergutträger. Schüttungen haben in der Regel einen schlechten Wärmeleitwert. Da in der Fördergutschicht keine Relativbewegungen auftreten, muß die aus höheren Fördergutschichten abzuführende ;r'iärme fast ausschließlich durch '.Zärmeleitung übertragen werden, was zu einer weiteren Verschlechterung des Wirkungsgrades führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung eines Schwingfördergerätes mit erwärmung oder Kühlung bzw.
  • Trocknung des Fördergutes zugrunde, bei welchem die 7iirksamkeit des lärmetausches bzw. der Trocknung verbessert wird.
  • Gemäß der erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Wärmedurchgang vom Fördergut auf den werkstoff des Fördergutträgers oder umgekehrt vergrößert wird.
  • Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Wärmeübergang vom Fördergut auf den Fördergutträger durch Vergrößerung der beiderseitigen BerührungsSloche verbessert wird oder dadurch, daß infolge einer Umschichtung des Fördergutes der Wärmetransport nicht ausschließlich durch Wärmeleitung, sondern zu einem großen Teil durch Konvektion erfolgt; oder durch eine Kombination der beiden Nqaßnahmen.
  • Die Vergrößerung der beiderseitigen Berührungsfläche von Fördergut und Fördergutträger erfolgt vorzugsweise durch teilweise Verrippung des Fördergutträgers, wobei die Rippen entweder vollwandig oder hohl ausgebildet sein können. Die Umschichtung des Fördergutes erfolgt vorteilhaft durch besondere Rippenauslauf- bzw. Einlaufstutzen7wobei sich in Förderrichtung verrippte Flächen des Fordergutträgers und nicht verrippte Flächen abwechseln, oder Auslaufflächen, Leitbleche, Schaufelräder,Rührwerke , Luft- oder Gasstrahlen oder dgl.
  • Anwendung finden.
  • Die Abkühlung des Fördergutträgers kann durch Siedekühlung, z. B. durch Besprühen mit wasser erfolgen.
  • Die Rippen des Fördergutträgers können vollwandig oder hohl ausgebildet sein und von einem Kühl- bzw. Erwärmungsmittel durchströmt bzw. überströmt werden.
  • Vollwandrippen erhalten vorteilhaft eine solche Form,daß der sJärmefluß durch den Rippenwerkstoff in allen Ebenen gleich ist. Der Fördergutträger kann auch aus einem TtxJellenprofil bestehen.
  • Zur Durchströmung des Fördergutträgers mit einem Kühl- bzw0 Erwärmungsmittel ist dieser vorteilhaft doppelwandig ausgebildet. Der von dem Doppelboden gebildete Hohlraum steht vorteilhaft mit dem Hohlraum der Rippen in Verbindung. Je nach dem Verwendungszweck wird der Hohlraum des Fördergutträgers gekühlt bzw. beheizt.
  • Die Ausbildung des Hohlraumes des Fördergutträgers und der mit diesem in Verbindung stehenden Hohlrippen ist vorteilhaft derart, daß die Durchströmung ganz oder teilweise im Ereuzstrom erfolgt.
  • Zur Erleichterung der Fertigung und zur Erzielung weiterer Vorteile besteht das Schwingfördergerät nach der Erfindung vorteilhaft aus mehreren einheiten. Die lippen jeder Einheit werden jedoch vorteilhaft kürzer ausgeführt als die Länge dieser Einheit, so daß eine von Rippen freie Förderstrecke entsteht. Durch mehrfachen liechsel von verrippten und rippenfreien Strecken im Förderweg wird erreicht, daß das Fördergut eine Umschichtung erfährt, daß also das Fördergut, welches seine Lag9-4 zw. die untere Lage einnimmt, daß also eine Umschichtung des Fördergutes und somit ein erhöhter {irlçungsgrad des Wärmetausches bzw. Trocknung erzielt wirdß Die zu * in einer oberen Schicht des Fördergutstrones hatte eiue mittlere diesem Zwecke im Förderweg vorgesehenen Mittel (teilweise Verrippung) können auch anderer Natur sein. So können dafür z. B. Leitflächen oder Schaufelräder vorgesehen werden, wobei die letzten fremd angetrieben sein können oder durch das in Bewegung befindliche Fördergut angetrieben werden.
  • Zur Erhöhung des 7härme- bzw. Kälteflusses durch den Fördergutträger werden vorteilhaft im Hohlraum des Fördergutträgers Trennwände vorgesehen, durch welche den gasförmigen oder flüssigen Järmeaustauschmittel ein bestimmter Weg vorgeschrieben wird.
  • Die erfindung ist in den Figuren 1 bis 12 beispielsweise dargestellt.
  • In Figur 1 ist eine Rinne 1 dargestellt, deren Fördergutfläche mit wellungen 2 versehen ist, Durch diese *'ellungen wird eine vergrößerte Oberfläche erzielt, so daß mehr Fördergut als bei flachen Förderrinnen mit dem Rinnenwerkstoff in Berührung kommt und der ärmetaustausch vergrößert ist.
  • Der Boden der Rinne 1 kann aber auch von einem Kühlmittel angeströmt werden, so daß der Wärmetausch durch das gröBere Temperaturgefälle erhöht wird.
  • Die Rinne wird durch einen nichtdargestellten Unwuchtmotor, durch einen elektromagnetischen Vibrator oder dgl. betrieben.
  • In der Figur 2 ist eine Rinnenausführung mit Doppelboden dargestellt. Der Boden 3 der Rinne 1 ist hierbei mit aufgesetzten Rippen 4 versehen. Auf diese eise wird ebenfalls eine vergrößerte Oberfläche für eine erhöhung des ärmetausches erreicht. Von dem Boden 3 und einem zeiten Boden 5 wird ein Hohlraum 6 gebildet, der von einem Wärmeaustauschmittel, z. B.
  • Wasser, öl, Luft, ein Gas oder dgl. durchströmt wird.
  • Figur 3 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch die Rinne nach Figur 2. In dem Hohlraum 6 ist hier ein Heizelement, z. B. ein elektrischer Heizstab oder eine Eeizspirale 7 dargestellt.
  • Figur 4 zeigt einen MittelLängsschnitt einer Rinne gemäß Figur 2 mit dem Einlauf stutzen 8 und dem Auslaufstutzen 9 für das Kühlmedium. Der Boden 3 dieser Rinne ist abweichend von Figur 2 jedoch nur teilweise verrippt, wodurch sich in Förderrichtung 10 verrippte Laufflächen 11, 12 und 13 mit nicht verrippten Flächen 14 bis 17 abwechseln.
  • In Figur 5 soll der Fördergutfluß in einer Rinne gemäß Figur 4 gezeigt werden.
  • In den Längsabschnitten 15, 16, 17 stellt sich über der Rinnenbreite eine etwa gleichmäßige Fördergutschicht mit der Höhe 18 ein.
  • In den verrippten Längsabschnitten 11, 12 und 13 verteilt sich das Fördergut in die Zwischenräume zwischen den einelnen Rippen, oder ein Teil des Fördergutes liegt um den Betrag 20 über der Rippenoberkante, wobei sich eine mittlere Dcnichthöhe 19-einstellt. Sind die Rippen der Abschnitte 11, 12 und 13 in Querrichtung zueinander versetzt, so wird die Fördergutschicht 18 immer von einer anderen Stelle von den Rippen-Einlauf- bzw. Auslaufstutzen 21 zerteilt, wodurch bei entsprechender Anzahl der Einzelabschnitte praktisch jedes Fördergutelement einmal oder mehrere Male unmittelbar mit dem Fördergutträger in Berührung kommt.
  • enn die Rippen der Einzelabschnitte nicht in Querrichtung gegeneinander versetzt sind, wird auch nicht jedes Fördergutelement, das sich auf den verrippten Flächenelementen in einer bestimmten Längsbahn befinden möge im nachsten verrippten Abschnitt in die gleiche Langsbahn geraten, insbesondere nicht bei asymmetrisch ausgebildeten Rippeneinlauf- bzw.
  • Auslauf stutzen. Auch hierbei ergibt sich bei entsprechender Rippenausbildung und Fördergutschichthöhe eine Berührung eines jeden Fördergutteilchens mit dem BördergutträOer. Es kann auch eine Kombination von in ruerrichtung zueinander versetzten Rippen und asymmetrischen Rippen-Endstücken Merwendung finden.
  • Bs ergibt sich bei der erfindungsgemäßen ausführung insbesondere bei nach oben konisch zulaufenden Rippen zwangsläufig, daß sich ein Fördergutelement in einem verrippten Längsabschnitt in einer anderen Höhe über den Fördergutträger befindet, als im nächsten verrippten abschnitt.
  • In den Figuren 6 bis 8 werden Variationen gezeigt mit asymmetrisch ausgebildeten Rippen-Endstücken oder in Querrichtung zueinander versetzten Rippen.
  • Figur 9 zeigt in Draufsicht eine Einheit, von denen mehrere hinter- bzw. nebeneinander gesetzt werden können. Mit solchen Einheiten können Schwingfördergeräte mit verschiedensten Abmaßen aus mangleichen jtandardelementen zusammengesetzt werden. Die Standardelemente können auch miteinander verbunden in eine schon vorhandene Typenrinne eingelegt werden.
  • Figur 10 zeigt einen teilweisen Querschnitt der Einheit nach Figur 9.
  • Die Fördergutlauffläche besteht aus zwei ebenen Blechen 22 und 23 und einem Vollprofil 24. Der von dem zweiten Boden 5 gebildete Hohlraum 6 ist an den Stirnseiten offen, so daß das Kühl- oder Heizmedium mehrere hintereinandergeschaltete einheiten durchströmen kann. In dem Hohlraum 6 sind Rippen 25 so angeordnet, daß das Kühlmedium den Hohlraum 6 ganz oder teilweise im Kreuzstrom durchfließt. Der über den Rippen 25 in Langsrichtung frei durchströmbåre Querschnitt kann in einem derartigen Verhältnis zu dem seitlich den Rippen freibleibenden Querschnitt stehen, daß die Strömungsgeschwindigkeit in den Hohlrippen 26 groß ist im Vergleich zur mittleren Geschwindigkeit. Die ärmeableitung wird hierdurch wesentlich verbessert.
  • Die Umschichtung kann auch auf andere Weise vorgenommen werden, bzw. durch besondere Mittel unterstutzt werden.
  • Zu diesem Zweck sind, wie aus Figur 11 hervorgeht, jchaufelräder 27 vorgesehen, durch welche das Fördergut eine Vermischung und somit eine Umschichtung erfährt. Die Schaufelräder 27 können durch äußere Mittel, z. B. einen Motor (nicht dargestellt) angetrieben werden, sie können aber auch nur teilweise in das Fördergut 28 hineinragen, so daß die Schaufelräder 27 mit der Bewegung des Fördergutes gedreht werden und auf diese Weise eine Vermischung bzw.
  • Umschichtung herbeiführen.
  • Figur 12 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Möglichkeit der Umschichtung bzw. Vermischung des Fördergutes. Die Auflagefläche 29 des Fördergutträgers ist hierbei mit einer Anzahl schräger erhöhungen 30 versehen. Die wichtung, in welcher das Fördergut bewegt wird, ist durch den Pleil 31 dargestellt. Das Fördergut wandert hierbei teilweise auf die unteren Teile 32 der auflage auf und fällt an den Kanten 33 wieder ab, wobei es auf Fördergut zu liegen kommt, welches die erhöhungen 30 nicht passiert. Auf diese 17eis wird ebenfalls eine kräftige Durchmischung und eine wirksame und gleichmäßige Kühlung bzw. erwärmung des Fördergutes erzielt.

Claims (21)

Patentansprüche
1. Schwingfördergerät mit Erwärmung, Abkühlung bzw. Trocknung des Fördergutes, dadurch gekennzeichnet, daß der 1iZärmedurchgang vom Fördergut auf den werkstoff des Fördergutträgers oder umgekehrt vergrößert ist.
2. Schwingfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Wärmedurchganges durch Vergrößerung der beiderseitigen Berührungsflächen von Fördergut und Werkstoff des Fördergutträgers erfolgt.
3. Schwingfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Wärmedurchganges durch Umschichtung des Fördergutes erfolgt.
4. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung der Berührungsfläche durch Rippen erfolgt.
5. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Rippen hohl ausgebildet sind und von einem Wärmetauschmittel durchströmt bzw. überströmt werden.
6. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergutträger aus einem Wellenprofil besteht.
7. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, -daß die Rippen eine solche Form erhalten, daß der Wärmefluß durch den Rippenwerkstoff in verschiedenen Ebenen gleich ist.
8. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergutträger als Hohlraum ausgebildet ist.
9. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenhohlraum mit dem Hohlraum des Fördergutträgers in Verbindung steht.
10. ochwingfördergerät nach anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum gekühlt bzw. beheizt wird.
11. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch geken zeichnet, daß der Hohlraum durch ein Kühl- bzw. ein Srwärmungsmittel durchströmt wird.
12. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Hohlraumes und der Hohlrippen, daß die Durchströmung ganz oder teilweise im Kreuzstrom erfolgt.
13. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gerät aus mehreren einheiten besteht.
14. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen jeder Einheit kürzer sind als die Länge der Einheit.
15. Schwingfördergerät nach aspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daS die Rippen hintereinander ligender Einheiten gegeneinander versetzt sind.
16. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschichtung durch pflugscharähnliche Form der Rippenenden erfolgt.
17. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die im Förderweg vorgesehene Mittel Leitflächen sind.
18. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch ge- ~ kennzeichnet, daß die im Fördergerät vorgesehene Mittel Schaufelräder sind.
19. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelräder fremd angetrieben sind.
20. bohwingfördergerät nach anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelräder mit der Bewegung des Fördergutes mitlaufen.
21. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines gleichmäßigen Wärme- bzw. Kälteflusses über den Querschnitt des FördergZutträgers Trennwände im Hohlraum des Fördergutträgers vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
DE19691951541 1969-10-13 1969-10-13 Schwingfördergerät zur Abkühlung, Erwärmung oder Trocknung von Fördergut Expired DE1951541C3 (de)

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DE1951541A1 true DE1951541A1 (de) 1971-04-22
DE1951541B2 DE1951541B2 (de) 1977-11-03
DE1951541C3 DE1951541C3 (de) 1978-06-22

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3517339A1 (de) * 1985-05-14 1987-01-02 Franz Reimer Foerderrinne mit oder ohne temperierung des schuettgutes

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DE1951541C3 (de) 1978-06-22
DE1951541B2 (de) 1977-11-03

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