DE19515186A1 - Fraßköder zur Bekämpfung von beißenden Insekten und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Fraßköder zur Bekämpfung von beißenden Insekten und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/002Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing a foodstuff as carrier or diluent, i.e. baits
    • A01N25/006Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing a foodstuff as carrier or diluent, i.e. baits insecticidal

Description

Die Erfindung betrifft einen Fraßköder zur Bekämpfung von Insekten, in den Insektizide in mikroverkapselter Form aufgenommen sind, ein Verfahren zur Herstellung solcher Köder, ein Verfahren zur Herstellung der in den Fraßködern verwendeten Mikrokapseln und die Ver­ wendung solcher Köder für die Bekämpfung von Termi­ ten.
Es ist bekannt, Insektizide als Beispiel Permethrin aus der Gruppe der synthetischen Phyrethroide in mi­ kroverkapselter Form zur Bekämpfung von Termiten ein­ zusetzen. Die Mikroverkapselung mit Aminoharz erfolgt dabei mit einem aus DD 2 41 556, DD 2 40 842, DD 2 66 976 und DD 2 74 361 bekannten Verfahren. So präparier­ te Fraßköder können auf großen Flächen ausgebracht werden und dabei toxikologische und umweltschädigende Wirkungen hervorrufen. Die bekannten Köder können aufgrund oft zu geringer Dosierung am Zielinsekt Re­ sistenzerscheinungen verursachen. Eine Mikroverkapse­ lung bietet außerdem den Vorteil, daß die Auswaschung der Aktivsubstanz durch Regen verhindert und die Langzeitstabilität gegenüber Sonnen- und Feuchtig­ keitseinflüssen erhöht wird.
Auftretende Repellenzerscheinungen führen dazu, daß die Köder von den zu bekämpfenden Insekten nicht an­ genommen werden oder aber andere Tierarten in uner­ wünschter Form gefährdet werden.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Fraßköder zu schaffen, der stark verringerte oder keine Repel­ lenzerscheinungen gegenüber dem Zielinsekt und außer­ dem keine Gefährdungen für andere Tierarten außer den Zielinsekten hervorruft.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich mit den in den neben- und untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmalen.
Mit den erfindungsgemäßen Fraßködern können die Um­ weltbelastungen stark reduziert, nur die gewünschten Insekten gezielt bekämpft und andere Lebewesen nicht beeinträchtigt werden. Zugabe von Repellenzien, At­ traktiven oder Synergisten in die Mikrokapseln oder deren zusätzliche Verwendung in mikroverkapselter Form führt dazu, daß bei den erfindungsgemäß herge­ stellten und verwendeten Fraßködern Repellenzerschei­ nungen bei den Zielinsekten vermieden werden, diese im Gegenteil animiert werden, die Köder aufzunehmen und den Einsatz der zu verwendenden Insektizidmenge zu reduzieren. Die weitere Zugabe sogenannter Wild­ verbißmittel führt dazu, daß andere Tierarten den Köder nicht annehmen und so eine Gefährdung für diese ausgeschlossen werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Fraßköder wird der Wirk­ stoff zusammen mit einem Lösungs-/Verdünnungsmittel (z. B. einer Benzinfraktion) verdünnt und in dieser Verdünnung beispielsweise unter Zugabe von Kiefern-, Zitronen- oder Sesamöl mikroverkapselt, wobei die letztgenannten Öle als Attraktive bzw. Synergisten wirken. Nach der Verdampfung des Lösungsmittelantei­ les und Trocknung kann das so hergestellte Mikrokap­ selpräparat formuliert und entweder mit geeigneten Haftmitteln oder als Dispersion auf geeignete Träger aufgebracht werden. So kann es beispielsweise direkt einer Papier-/Pappepulpe beigegeben oder in vorteil­ hafter Weise auf als Träger dienende Wellpappe auf­ gebracht werden. Das Aufbringen kann dabei durch Ein­ tauchen oder Besprühen der Wellpappe erfolgen.
Die zusätzlich zum eigentlichen Wirkstoff verwendeten Stoffe müssen gegenüber dem Wirkstoff verträglich sein und können mit diesem gemeinsam, aber auch ge­ trennt verkapselt werden. Werden diese Stoffe in ge­ trennter Form mikroverkapselt, ist es günstig, eine entsprechende gemischte Suspension einzusetzen.
Entsprechend präparierte Träger wurden unter Verwen­ dung von Permethrin in einem Freilandversuch auf ei­ nem Testgelände von 90 × 200 m verwendet, wobei wäh­ rend des gesamten Zeitraumes ca. 4 g Permethrin an insgesamt 13 Standorten ausgebracht wurden. Die An­ zahl der bekämpften Termiten reduzierte sich über den gesamten Zeitraum von zwei Jahren auf weniger als 5 Prozent. Repellenzerscheinungen traten während des Versuches nicht auf, und besonders günstig erwies sich die Verwendung von Wellpappe als Träger. Der Versuch hat eindrucksvoll erwiesen, daß die Mikrover­ kapselung des Insektizids in Kombination mit den Lockstoffen, Synergisten geeignet ist, beißende In­ sekten, wie Termiten es sind, zu bekämpfen. Die Mi­ kroverkapselung kann dabei in bezug auf die Kapsel­ größe, die Wanddicke, die Porosität artenspezifisch eingestellt werden und so auch für andere Insekten eingesetzt werden, die den Köder oral aufnehmen.
Als Synergist kann neben Sesamöl auch Piperonylbut­ oxid (2-(Butoxyethoxy)ethyl-6-propylpiperonylether) verwendet werden. Als zusätzlicher Stoff, der als Wildverbißmittel oder Repellenzie wirkt, kann ein Terpenderivat eingesetzt werden.
Die für die Mikroverkapselung verwendbaren Aminoharze können nach bekannten Methoden der Methylolierung von Melamin und Harnstoff und der partiellen Verätherung der Oligokondensate mit Methanol, wie sie aus K. Dietrich et. al.: Acta polymerica, 40 (1989) 243, 40 (1989) 325, 40 (1989) 683, 41 (1990) 91, A. Bachmann, T. Bertz: Aminoplaste, Verlag Grund­ stoffindustrie Leipzig, 1967, bekannt sind, syntheti­ siert werden.
Im weiteren soll eine mögliche Synthese von Mikrokap­ seln, wie sie für den Einsatz gegen Termiten unter Ausnutzung von Synergieeffekten verwendet werden kön­ nen, als Beispiel 1 beschrieben werden:
In einem geeigneten Reaktionsgefäß werden 450 ml Was­ ser, 0,4 g Polyethylenglykol MGW 300 der Firma Hoechst, 0,1 g Kiefernöl, 1 g Sesamöl oder Piperonyl­ butoxid, 110 ml Benzin (Kp. 60-85°C) auf eine Reak­ tionstemperatur von 60°C erwärmt. Dabei wird die ge­ samte Mischung mit einem Turborührer verrührt. Nach Erreichen der Reaktionstemperatur werden 2,5 g Perme­ thrin (Remmers Chemie GmbH, Löningen), 30 g eines Aminoharzes, das in bekannter Weise hergestellt ist, und 15 ml einer 2N wäßrigen Zitronensäurelösung zu­ gegeben und über einen Zeitraum von 10 min bei 15 000 U/min gerührt. Anschließend wird mit auf 800 U/min reduzierter Drehzahl eines Flügelrührers über einen Zeitraum von 100 min bei der Reaktionstem­ peratur weitergerührt. Danach wird auf Raumtemperatur abgekühlt, die Suspension über eine Glasfilternutsche entwässert und der Filterkuchen bei 50-70°C im Va­ kuumtrockner getrocknet. Dadurch wird ein feinteili­ ges und freifließendes Pulver erhalten, dessen Teil­ chendurchmesser zwischen 5 und 20 µm liegt. Die Wand­ dicke der Mikrokapseln beträgt dabei zwischen 100 und 150 nm.
In einem zweiten Beispiel wird die Synthese von Mi­ krokapseln mit einem Repellenzeffekt für den Einsatz gegen beißende Insekten wie beispielsweise Termiten beschrieben:
In einem geeigneten Gefäß werden 600 ml Wasser, 1,5 ml Polyethylenglykol 300 und 30 g eines Aminoharzes, das wie bereits beschrieben hergestellt worden ist, auf 60°C erwärmt und mit einem Turborührer gerührt. Nach dem Erreichen der Reaktionstemperatur von 60°C werden 124 g S-(2,3-Dihydro-5-methoxy-2-oxo-1,3,4- thiodiazol-3-ylmethyl)-0,0-dimethyldithiophosphat, 12,4 g Anthrachinon und 21 ml 2N Zitronensäurelösung zugegeben und über einen Zeitraum von 10 min bei 15000 U/min gerührt. Im Anschluß daran wird auf Raum­ temperatur abgekühlt, die Suspension über eine Glas­ filternutsche entwässert und der Filterkuchen bei 50 bis 70°C im Vakuumtrockner getrocknet. Nach der Trocknung wird ein Pulver erhalten, das dem des vor­ beschriebenen Beispiels entspricht. Anstelle des An­ thrachinons kann auch 30 g Kupfernaphthenat als Wild­ verbißmittel gemeinsam mit dem Wirkstoff mikroverkap­ selt werden.
In einem dritten Beispiel zur Herstellung der Mikro­ kapseln zur Verwendung für die erfindungsgemäßen Fraßköder kann wie bei den beiden vorgenannten Bei­ spielen verfahren werden. Als Zusatzstoffe können Terpenketone, z. B. 12 g Verbenon oder 4,5 g Ipsdie­ non, verwendet werden. Mit so hergestellten Mikrokap­ seln kann der Befall von Holzpoldern mit Borkenkäfern minimiert werden.
In einem vierten Beispiel kann als Wirkstoff 60 g 0,0-Dimethyl-0-4-nitrophenylthiophosphat in Kombina­ tion mit 60 g 4-Methylthio-3,5-xylyl-N-methylcarbamat in der vorbeschriebenen Form mikroverkapselt werden.
Als weiterer möglicher Wirkstoff kann z. B. 60 g 0,0- Dimethyl-0-4-nitrophenylthiophosphat in Kombination mit 60 g Ethylamino-(E)-0-(2-isopropoxycarbonyl-1- methylvinyl)-0-methylthiophosphat, wie in den Bei­ spielen 1 und 2, mikroverkapselt werden.
Bei einem weiteren Beispiel werden in einem geeigne­ ten Reaktionsgefäß 60 ml Wasser, 0,15 ml Polyethylen­ glykol 300, 3 g Aminoharz, 12 g Permethrin technisch (Remmers Chemie GmbH, Löningen) und 0,1 g Z-9-Dode­ cenylazetat (als Pheromon) auf 60°C bei einer Dreh­ zahl von 20 000 U/min gerührt, mit 2,1 ml 2N wäßriger Zitronensäurelösung versetzt und während eines Zeit­ raumes von 10 min mit einer Turbine und anschließend einem Propellerrührer bei einer verringerten Drehzahl von 700 U/min über eine Zeit von 120 min gerührt. Die so erhaltene Mikrokapselsuspension wird in der vor­ beschriebenen Weise formuliert und ist dann besonders für den Einsatz im Hygienebereich geeignet.

Claims (16)

1. Fraßköder zur Bekämpfung beißender Insek­ ten, in den Insektizide in mikroverkapsel­ ter Form aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Repellenzien, Attraktive und/oder Synergisten mikroverkapselt sind.
2. Fraßköder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Repellenzien, Attraktive und/oder Synergisten gemeinsam mit dem Insektizid mikroverkapselt sind.
3. Fraßköder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln als Suspension auf einen Träger aufgebracht oder in diesen eingearbeitet sind.
4. Fraßköder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln als Pulverformulierung auf einen Träger aufgebracht oder in diesen eingearbeitet sind.
5. Fraßköder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem Insektizid aus der Gruppe der synthetischen Pyrethroide als Attraktive ätherische Öle mikroverkapselt sind.
6. Fraßköder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Kiefernöl mikroverkapselt ist.
7. Fraßköder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zitronenöl zusätz­ lich mikroverkapselt ist.
8. Fraßköder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Phe­ romon zusätzlich mikroverkapselt ist.
9. Fraßköder nach einem der Ansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Wildverbißmittel oder Repellenzien ein Terpenderivat mikroverkap­ selt ist.
10. Fraßköder nach einem der Ansprüche von 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Synergist Sesam­ öl ist.
11. Fraßköder nach einem der Ansprüche von 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Synergist Piperonylbutoxid (2-(Butoxyethoxy)ethyl-6-pro­ pylpiperonylether) mikroverkapselt ist.
12. Fraßköder nach einem der Ansprüche von 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Wellpappe ist.
13. Verfahren zur Herstellung von Fraßködern nach Anspruch 1 zur oralen Aufnahme durch Insekten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln als Suspension auf den Träger durch Eintauchen aufgebracht werden oder der Träger besprüht wird.
14. Verfahren zur Herstellung der Insektizide enthaltenden Mikrokapseln, dadurch gekennzeichnet, daß Polyethylenglykol gemeinsam mit mindestens einem Attraktiv in wäßriger Lösung und ein leicht flüchtiges Lösungsmittel unter ständigem Rühren auf eine Reaktionstemperatur von 60°C gebracht, und anschließend Permethrin als Insektizid, ein Aminoharz und eine wäßrige Zitronensäurelösung zugegeben, kurzzeitig stark gerührt und an­ schließend über einen längeren Zeitraum bis zu 120 min unter schwächerem Rühren bei Beibehal­ tung der Reaktionstemperatur und nach Abkühlen auf Raumtemperatur die Mikroverkapselung er­ reicht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abkühlung auf Raumtemperatur eine anschließende Entwässerung und Trocknung bei einer Temperatur von 50 bis 70°C durchgeführt wird.
16. Verwendung des Fraßköders nach Anspruch 1 zur Bekämpfung von Termiten.
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