DE19515107C1 - Übertragungsvorrichtung zur Regulierung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Übertragungsvorrichtung zur Regulierung einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung zur
Regulierung einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Übertragungsvorrichtung ist in den Serienfahrzeugen der Typen
C 220 D und C 250 D der Anmelderin verwendet, bei der ein von
einem Fahrpedal über ein Zugglied betätigter Umlenkhebel, der
mit einer in einem Gebergehäuse eines Pedalwertgebers drehbar
gelagerten Antriebswelle fest verbunden ist, der Kraft einer an
einem Lagerbock für das Gebergehäuse befestigten Rückzugfeder
entgegenwirkt.
Bei dieser Ausführung kann die äußerst verschleißempfindliche
mechanische Lagerung der Antriebswelle im Gebergehäuse zu
Funktionsstörungen und damit zu einer Funktionsbeeinträchtigung
der Lastübertragung von einem Fahrpedal zu einem
Leistungsverstellglied (Drosselklappe) führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Übertragung der Verstellbewegung eines Fahrpedals und eines
Leistungsstellgliedes an einer Brennkraftmaschine dahingehend zu
verbessern, daß die Belastung der mechanischen Lagerung der
Antriebswelle minimiert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
In den Unteransprüchen sind noch förderliche Weiterbildungen der
Erfindung angegeben.
Durch die besondere Anordnung und Ausbildung der Rückzugfeder
ist eine Antriebstechnik geschaffen, durch die die Querkräfte
auf die Antriebswelle äußerst klein gehalten sind, da die
Wirkungslinien der umlenkhebelseitigen Federeinhängung und des
im lenkhebelseitigen Anlenkpunktes des Zuggliedes nicht in einem
großen Winkel zueinander verlaufen und sich somit schneiden,
sondern möglichst parallel und entgegengesetzt verlaufen, so daß
resultierende Kräfte gegen Null gehen. Die mechanische Lagerung
der Antriebswelle wird somit verschleißunempfindlicher und die
Übertragung der Lastsignale durch den Pedalwertgeber präziser.
Der Gegenstand der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt
und anhand eines Ausführungsbeispieles im folgenden näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung mit
zylindrisch ausgebildetem Federführungselement in
Ansicht,
Fig. 2 das zylindrische Federführungselement mit spiral
förmiger Rückzugfeder,
Fig. 3 das konisch ausgebildete Federführungselement mit
zylindrischer Rückzugfeder,
Fig. 4 die Übertragungsvorrichtung in perspektivischer
Ansicht und
Fig. 5 eine bekannte Übertragungsvorrichtung in per
spektivischer Ansicht.
Zur Regulierung einer Brennkraftmaschine ist eine Übertragungs
vorrichtung 1 zur Übertragung der Verstellbewegung eines Fahr
pedals und eines Leistungsstellglieds (nicht dargestellt)
vorgesehen. Das Fahrpedal wirkt über ein Zugglied 2 auf einen
Umlenkhebel 3, der drehfest mit einer Antriebswelle 4 verbunden
ist (Fig. 1 und 2).
Die Antriebswelle 4 ist in Gleitlagern 5, 6 eines an einem Lager
bock 7 befestigten Gebergehäuses 8 drehbar gelagert und wirkt
mit einem in dem Gebergehäuse 8 angeordneten Pedalwertgeber 9
zusammen (Fig. 1).
Der Lagerbock 7 weist ein aufragendes winklig geformtes
Halteblech 10 auf, das den Umlenkhebel 3 zu einem Teil überdeckt
(Fig. 1 und 2).
Zwischen dem als Dom wirkenden Halteblech 10 und dem Umlenkhebel
3 befindet sich ein Federführungselement 11, das aus Kunststoff
besteht und zylindrisch und tassenähnlich ausgebildet ist. Das
Federführungselement 11 ist von einer als Wickelfeder ausge
bildeten Rückzugfeder 12 lose umschlungen, für die einerseits
das Federführungselement 11 und andererseits ein koaxial zur
Antriebswelle 4 angeordneter und zylindrisch geformter Höcker 13
als Teil des Umlenkhebels 3 als Führung dient.
Das Federführungselement 11 hat an einem dem Höcker 13
abgewandten Ende eine Schulter 14 für die dort endende
Wickelfeder 12.
Das schwimmend gelagerte Federführungselement 11 ist durch den
Dom des Haltebleches 10 in axialer Richtung gesichert.
Die Wickelfeder 12 ist umlenkhebelseitig und lagerbockseitig
eingehängt, wobei die lagerbockseitige Wirkungslinie der Feder
einhängung 12a der Wirkungslinie des Zuggliedes 2 möglichst
parallel und entgegengesetzt verläuft. Das sich hieraus
ergebende Kräftegleichgewicht wirkt sich schonend auf das
Gleitlager 5, 6 der Antriebswelle 4 aus. Die Verstellbewegung des
Fahrpedals erfolgt nicht ruckelnd (slip stick), sondern
gleichmäßig, ebenso die drehbeweglichen Teile des
Pedalwertgebers 9.
Vorteilhaft ist auch die Lage der lagerbockseitigen
Federeinhängung zum umlenkhebelseitigen Anlenkpunkt 15 des
Zuggliedes 2. Anlenkpunkt 15 und Federeinhängung 12a liegen auf
etwa gleicher Höhe bzw. in einer zumindest annähernd quer zur
Achse der Antriebswelle 4 verlaufenden Ebene A. Die besondere
Zuordnung vermeidet auftretende Momente, so daß sich eine noch
verschleißunempfindlichere mechanische Lagerung der Antriebs
welle 4 ergibt.
In Fig. 2 ist das Federführungselement 11 nicht schwimmend
gelagert, sondern mit dem Umlenkhebel 3 drehfest verbunden. Die
Wickelfeder ist spiralförmig ausgebildet und umgibt das
zylindrische Federführungselement 11 derart, daß die oberste und
durchmessermäßig kleinste Federwindung am Federführungselement
11 anliegt.
In Fig. 3 ist das Federführungselement 11 konisch und die
Wickelfeder zylindrisch ausgebildet, wobei die oberste
Federwindung am durchmessermäßig größten Abschnitt des konischen
Federführungselementes anliegt.
Die Ausführungen gemäß Fig. 2 und 3 bewirken bei einer Verstell
bewegung des Fahrpedals in Richtung Vollast einen Hystereseauf
bau durch Reibung. Dadurch ergibt sich bei einer Fahrpedal
stellung zwischen Teil- und Vollast eine Haltekraft des
Fahrpedals, die geringer als die Bedienkraft des Fahrpedals in
der entsprechenden Laststellung ist.
In Fig. 5 ist eine bekannte Übertragungsvorrichtung 1 gezeigt,
bei der durch die Anordnung der Rückzugfeder 12 und damit ihrer
Wirkrichtung zur Zuggliedwirkrichtung Querkräfte auf die
Antriebswelle 4 eingeleitet werden, die aufgrund der
zusätzlichen Komponente zu einem erhöhten Verschleiß des Gleit
lagers 5, 6 führen.
Claims (9)
1. Übertragungsvorrichtung zur Regulierung einer Brennkraft
maschine, bei der ein von einem Fahrpedal über ein Zugglied
betätigbarer und von einer der Zuggliedwirkrichtung entgegen
wirkenden Rückzugfeder belasteter Umlenkhebel mit einer An
triebswelle fest verbunden ist, die in einem an einem Lagerbock
befestigten Gebergehäuse eines Pedalwertgebers drehbar gelagert
ist, wobei die Federeinhängung der Rückzugfeder einerseits
umlenkhebelseitig und andererseits lagerbockseitig vorgesehen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf dem Umlenkhebel (3) koaxial zur Antriebswelle (4)
angeordnetes Federführungselement (11) von der als Wickelfeder
ausgebildeten Rückzugfeder (12) umschlungen ist und die
Wirkungslinie der lagerbockseitigen Federeinhängung (12a) zur
Wirkungslinie des Zuggliedes (2) möglichst parallel und
entgegengesetzt verläuft.
2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenkhebel (3) einen zur Führung des unteren Abschnitts
der Wickelfeder sowie als Auflage für das Federführungselement
(11) vorgesehenen Höcker (13) aufweist.
3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federführungselement (11) als tassenähnliches kunst
stoffartiges Massivteil ausgebildet ist, welches an seinem dem
Höcker (13) abgewandten Ende eine Schulter (14) aufweist.
4. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbock (7) mit einem hochgezogenen und das
Federführungselement (11) überdeckenden Halteblech (10) versehen
ist.
5. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteblech (10) zugleich als lagerbockseitige
Federeinhängung (12a) für die Wickelfeder dient, wobei die
Federeinhängung (12a) zumindest annähernd in Höhe der
umlenkhebelseitigen Anlenkung (15) des Zuggliedes (2) liegt.
6. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federführungselement (11) zwischen dem Umlenkhebel (3)
und dem als Dom wirkenden Halteblech (10) des Lagerbocks (7)
schwimmend gelagert ist.
7. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federführungselement (11) mit dem Umlenkhebel (3)
drehfest verbunden ist.
8. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrisch ausgebildete Federführungselement (11) von
der Wickelfeder derart spiralförmig umgeben ist, daß die durch
messermäßig kleinste Federwindung am Federführungselement an
liegt.
9. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federführungselement (11) konisch ausgebildet ist und
von der zylindrisch ausgeführten Wickelfeder derart umgeben ist,
daß die dem Umlenkhebel abgewandte oberste Federwindung am
durchmessermäßig größten Abschnitt des Federführungselements
(11) anliegt.
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