DE19514655A1 - Kopfstütze - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze und
insbesondere auf eine Kopfstütze zur Montage an einem Sitz ei
nes Kraftfahrzeugs.
Eine herkömmliche Kopfstütze ist z. B. in der japanischen Ge
brauchsmusterveröffentlichung Nr. HEI 4 (1992)-50838 veröffent
licht nach Prüfung am 1. Dezember 1992 offenbart. Bei dieser
herkömmlichen Kopfstütze ist ein Hauptkörper zum Lagern des
Kopfs eines Benutzers drehbar mit einem Gestänge verbunden, das
an der Rückenlehne des Sitzes befestigt wird, um so die Positi
on des Hauptkörpers zum Benutzer hin oder von diesem weg ein
stellen zu können. Der Hauptkörper weist einen Rahmen auf, der
drehbar an dem Gestänge befestigt ist, wobei der Rahmen mit ei
nem Kissen aus elastischem Material versehen ist.
Bei der oben beschriebenen Kopfstütze wird der Rahmen durch
Pressen und Biegen eines flachen blattartigen Metallteils her
gestellt, wobei notwendigerweise Kantenbereiche am Rahmen ent
stehen. Diese Kantenbereiche können Verletzungen beim Benutzer
des Fahrzeugs verursachen. Daher ist, um den Benutzer zu schüt
zen, ein Abdeckteil um den Rahmen herum einschließlich der Kan
tenabschnitte ausgebildet, indem Harzmaterial um den Rahmen
herum aufgebracht wird. Dieses so erhaltene Schutzelement, das
aus einem harten synthetischen Harzmaterial hergestellt ist,
wird dann mit einem Kissen bedeckt.
Jedoch ist das vorher erwähnte Verfahren zum Aufbringen des
Harzmaterials ein lästiges Verfahren und erhöht die Produk
tionskosten der Kopfstütze.
Es besteht daher ein Bedürfnis, eine Kopfstütze zu schaffen,
die nicht den Nachteil aufweist, daß ein spezielles Schutzele
ment zwischen Rahmen und Kissen ausgebildet werden muß.
Ebenso besteht ein Bedürfnis nach einer Kopfstütze, die keine
Kantenabschnitte am Rahmen aufweist.
Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, weist eine Kopfstütze
zur Montage an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, um es dem
Benutzer des Fahrzeugs zu ermöglichen, seinen Kopf abzustützen,
eine Strebe auf, die an der Rückenlehne gelagert ist; und einen
Hauptabschnitt, der einen Rahmen und ein Kissen umfaßt, das den
Rahmen umgibt, wobei der Rahmen verschwenkbar an der Strebe
montiert ist, wobei gegenüberliegende erste und zweite Ab
schnitte des Rahmens an der Strebe verschwenkbar sind, um eine
Drehung des Rahmens in einer ersten und zweiten entgegengesetz
ten Richtung zu ermöglichen; die ersten und zweiten Abschnitte
des Rahmens weisen Kantenabschnitte auf, die geschwungen sind,
um somit Kantenabschnitte zu schaffen, die eine geschwungene
Form aufweisen.
Die weiteren Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlicher werden, wenn die folgende detaillierte Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen stu
diert wird.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Kopfstütze gemäß der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Kopfstütze, dargestellt in
Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2.
Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeich
nungen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im
Detail beschrieben.
Wie dargestellt in den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Kopfstütze 1
eine Strebe 2 und einen Hauptabschnitt 3.
Die Strebe 2 ist in Form einer im wesentlichen invertierten
U-förmigen Konstruktion vorgesehen und weist ein Paar seitlich
beabstandete Abschnitte 2a auf, die verschieblich in den oberen
Endbereich einer Rücksitzlehne 20 eines Sitzes (nicht darge
stellt) eingesetzt sind, und einen Zwischenabschnitt 2b, der
einstückig die beiden Abschnitte 2a miteinander verbindet. An
dem Zwischenabschnitt 2b sind ein Paar seitlicher Arme 21 fest
montiert, die sich in der Richtung nach oben von den Abschnit
ten 2a weg erstrecken.
Der Hauptabschnitt 3 der Kopfstütze umfaßt ein Kissen 4 und ei
nen Rahmen 5. Das Kissen 4, das dazu dient, den Kopfbereich ei
nes Benutzers (nicht dargestellt) zu lagern, ist aus einem
schaumartigen synthetischen Harzmaterial hergestellt und ist so
aufgeschäumt, daß es einstückig in dem Rahmen 5 aufgenommen
wird. Auf diese Weise umschließt das Kissen 4 den Rahmen 5. Der
Rahmen 5 ist aus Metall, wie bspw. rostfreiem Stahl oder ähnli
chem Material, hergestellt und weist ein Paar seitlich beab
standeter vertikaler Erstreckungsabschnitte 51 und horizontaler
Erstreckungsabschnitte 52 auf, die einstückig die vertikalen
Erstreckungsabschnitte 51 miteinander verbinden. Jeder der ver
tikalen Erstreckungsabschnitte 51 hat eine Breite, die in der
Richtung der Stärke des Hauptkörpers 3 entsprechend der hori
zontalen Richtung in Fig. 2 vorgesehen ist. Die horizontalen
Erstreckungsabschnitte 52 weisen ebenfalls eine Breite auf, die
in der Richtung der Stärke oder Dicke des Hauptkörpers 3 ent
sprechend der horizontalen Richtung in Fig. 2 angeordnet ist.
Der Rahmen 5 ist oberhalb der Strebe 2 so angeordnet, daß die
vertikalen Erstreckungsabschnitte 51 den entsprechenden Armen
21 gegenüberliegen. Wie aus Fig. 3 zu sehen, ist jeder Arm 21
und der korrespondierende vertikale Erstreckungsabschnitt 51
drehbar mittels einer Welle eines gemeinsamen Stifts 6 gela
gert. Jeder Arm 21 und der entsprechende Erstreckungsabschnitt
51 überlappen einander, wie in Fig. 3 zu sehen. Um zu verhin
dern, daß die Erstreckungsabschnitte 51 und der Arm 21 sich
voneinander separieren, ist ein Nietenkopf an einem entfernten
Ende der Welle des Stiftes und eine Tellerfeder 8 zwischen den
vergrößerten gegenüberliegenden Enden der Welle des Stifts und
des Arms 21 angeordnet. Die Tellerfeder 8 dient dazu, eine ge
wisse Reibung zwischen dem Arm 21 und dem entsprechenden verti
kalen Erstreckungsabschnitt 51 zu erzeugen. Auf diese Weise
wird, solange keine besondere Kraft auf den Rahmen 5 aufge
bracht wird, die Tellerfeder 8 dafür sorgen, daß der Rahmen 5
nicht relativ zur Strebe 2 verdreht wird und sich so die Posi
tion des Kissens 4 verändert. Die Tellerfeder 8 muß nur auf ei
ner Seite des Hauptabschnitts 3 zwischen dem Arm 21 und dem
vergrößerten Kopf des Stifts 6 vorgesehen sein.
Unter den vorangenannten Bedingungen, bei denen das Kissen 4 an
einer festen Position ist, wird - wenn das Kissen 4 nach hinten
und vorne oder nach rechts und links gemäß Fig. 2 gebracht wird
- der Rahmen 5 in Drehung um den Stift 6 gegen die Reibungs
kraft zwischen dem Arm 21 und dem vertikalen Erstreckungsab
schnitt 51 gebracht. Sobald diese Druckkraft, die auf das Kis
sen 4 aufgebracht wird, unterbrochen oder gestoppt wird auf
grund der Tatsache, daß das Kissen 4 die gewünschte Position
erreicht hat, wird die Drehung des Rahmens 5 relativ zu der
Strebe 2 begrenzt oder gestoppt aufgrund der Reibungskraft zwi
schen dem Arm 21 und dem vertikalen Erstreckungsabschnitt 51,
was durch die Tellerfeder 8 erreicht wird. Auf diese Weise wird
das Kissen 4 fixiert oder an der erzielten oder gewünschten Po
sition gehalten.
Wie gut aus den Fig. 5 und 6 zu sehen, ist jeder Kantenab
schnitt 51a (52a) der vertikalen Erstreckungsabschnitte 51 (und
der horizontalen Erstreckungsabschnitte 52) nach innen gekrümmt
und endet in einem bogenartigen Lippenabschnitt 53. Auf diese
Weise werden die bogenförmigen oder im wesentlichen lippenför
migen Abschnitte 53 der entsprechenden vertikalen Erstreckungs
abschnitte 51 gegeneinander gewendet. Bezüglich jedes der ver
tikalen Erstreckungsabschnitte 51 werden die unteren Endab
schnitte 54 der Kantenabschnitte 51a nach außen gerichtet aus
gebildet, von dem Arm 21 wegweisend, um einen nach außen ge
richteten abgewinkelten unteren Endabschnitt 54, wie in Fig. 2
zu sehen, auszubilden. Wie aus Fig. 6 zu sehen, werden die ent
fernten Enden der unteren Endabschnitte 54 zurück nach innen
gebogen hin zum Arm 21, um ebenfalls in einem bogenförmigen
Lippenabschnitt 54a auszulaufen.
Es ist anzumerken, daß die bogenförmigen Lippenabschnitte 53
der vertikalen Erstreckungsabschnitte 53 mit den entfernten
Endabschnitten 21a der Arme 21 in Eingriff bringbar sind, um
den Drehbereich des Rahmens 5 relativ zu der Strebe 2 zu be
schränken oder zu limitieren.
Der Rahmen 5 umfaßt ein Paar vertikaler Erstreckungsabschnitte
51, von denen jeder bogenförmige Lippenabschnitte 53 aufweist,
und horizontaler Erstreckungsabschnitte 52, die ebenfalls bo
genförmige Lippenabschnitte 53 haben, wobei ein Paar abgewin
kelter nach unten gerichteter Erstreckungen 54 an unteren En
dabschnitten jedes vertikalen Erstreckungsabschnittes 51 aus
einem einzigen Stück flachen blattartigen Metalls durch einen
geeigneten Preß- und Biegeprozeß hergestellt werden können. Es
muß angemerkt werden, daß ein Spalt 55 in der Ecke zwischen den
Endabschnitten 51a jeder vertikalen Erstreckung 51 und den End
abschnitten 52a der horizontalen Erstreckungsabschnitte 52 vor
gesehen ist. Dies erleichtert das Ausbilden oder das Biegen der
bogenförmigen Lippenabschnitte 53. Als Ergebnis der oben er
wähnten Merkmale wird das Herstellungsverfahren für eine Kopf
stütze vereinfacht und die Produktionskosten werden vermindert.
Dies wird erreicht, indem die Kantenabschnitte 51a und 52a der
vertikalen und horizontalen Erstreckungsabschnitte 51 und 52
jeweils nach innen geschwungen werden, um eine geschwungene
oder im wesentliche runde nach außen weisende Kante zu bilden.
Daher ist es nicht länger notwendig, das kosten- und zeitinten
sive Verfahren zum Umgeben des Rahmens mit einem synthetischen
Harz durchzuführen, um den Benutzer des Fahrzeugs zu schützen.
Die Erfindung wurde dargestellt und beschrieben unter Bezugnah
me auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel. Jedoch ist es klar,
daß die Erfindung in keinster Weise auf die Details der darge
stellten Konstruktion beschränkt ist, sondern vielmehr Änderun
gen und Modifikationen der Konstruktion durchgeführt werden
können, ohne den Schutzbereich der Patentansprüche zu verlas
sen.
Kopfstütze zur Montage an einer Sitzlehne eines Fahrzeugs, die
es dem Benutzer des Fahrzeugs erlaubt, seinen Kopf an dieser
abzustützen, wobei der Sitz eine Strebe umfaßt, die an der
Rückenlehne gelagert ist, und einen Hauptabschnitt einen Rahmen
und ein Kissen aufweist, das den Rahmen umgibt, wobei der Rah
men drehbar an der Stütze an gegenüberliegenden ersten und
zweiten Abschnitten des Rahmens gelagert ist, um eine Drehung
in eine erste und eine entgegengesetzte zweiten Richtung zuzu
lassen, wobei der erste und zweite Abschnitt des Rahmens Kan
tenabschnitte aufweist, die geschwungen ausgebildet sind, um
Kantenabschnitte mit einem geschwungenen Querschnitt zu erzie
len.
Claims (6)
1. Kopfstütze zur Montage an der Rücksitzlehne in einem
Fahrzeug, um es dem Benutzer des Fahrzeugs zu gestatten, seinen
Kopf an dieser zu stützen, mit
einer Strebe (2), die in der Sitzlehne gelagert ist, und
einem Hauptabschnitt mit einem Rahmen (5) und einem Kissen (4), das den Rahmen (5) umgibt, wobei der Rahmen (5) an gegen überliegenden ersten und zweiten Abschnitten verschwenkbar an der Strebe (2) vorgesehen ist, damit der Rahmen (5) in einer ersten und entgegensetzten zweiten Richtung verdrehbar ist, wo bei der erste und zweite Abschnitt des Rahmens (5) Kantenab schnitte (51, 52) aufweisen, die geschwungen sind, um Kantenab schnitte mit einem geschwungenen Querschnitt zu schaffen.
einer Strebe (2), die in der Sitzlehne gelagert ist, und
einem Hauptabschnitt mit einem Rahmen (5) und einem Kissen (4), das den Rahmen (5) umgibt, wobei der Rahmen (5) an gegen überliegenden ersten und zweiten Abschnitten verschwenkbar an der Strebe (2) vorgesehen ist, damit der Rahmen (5) in einer ersten und entgegensetzten zweiten Richtung verdrehbar ist, wo bei der erste und zweite Abschnitt des Rahmens (5) Kantenab schnitte (51, 52) aufweisen, die geschwungen sind, um Kantenab schnitte mit einem geschwungenen Querschnitt zu schaffen.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (5) einen dritten Abschnitt aufweist, um den ersten
und zweiten Abschnitt miteinander zu verbinden, wobei der drit
te Abschnitt Kantenabschnitte (52) aufweist, die nach innen ge
schwungen sind.
3. Kopfstütze zur Benutzung in Verbindung mit einem Rücksitz
eines Sitzes, an der der Benutzer eines Fahrzeugs seinen Kopf
stützen kann, mit
einer Strebe (2) zur Montage an der Sitzlehne, die ein Paar von Armen (21) aufweist, die sich von dieser weg erstrecken, und
einem Hauptabschnitt, der einen Rahmen (5) und ein Kissen (4) umfaßt, das den Rahmen (5) umgibt, wobei der Rahmen (5) ein Paar voneinander entfernt angeordneter erster Erstreckungsab schnitte (51) und zweiter Erstreckungsabschnitte (52) aufweist, die sich zwischen den ersten Erstreckungsabschnitten (51) er strecken, wobei jeder erste Erstreckungsabschnitt (51) drehbar an einem der Arme (21) montiert ist, um es zu gestatten, daß der Rahmen (5) relativ zu der Strebe (2) verschwenkbar ist, wo bei die zweiten Erstreckungsabschnitte (52) gegenüberliegend angeordnete Kantenabschnitte aufweisen, die sich entlang der Länge der zweiten Erstreckungsabschnitte (52) erstrecken und die ersten Erstreckungsabschnitte (51) gegenüberliegend ange ordnete Kantenabschnitte aufweisen, die sich entlang der Länge der ersten Erstreckungsabschnitte (51) erstrecken, wobei die Kantenabschnitte zumindest eines der zweiten Erstreckungsab schnitte (52) und ersten Erstreckungsabschnitte (51) nach innen geschwungen sind.
einer Strebe (2) zur Montage an der Sitzlehne, die ein Paar von Armen (21) aufweist, die sich von dieser weg erstrecken, und
einem Hauptabschnitt, der einen Rahmen (5) und ein Kissen (4) umfaßt, das den Rahmen (5) umgibt, wobei der Rahmen (5) ein Paar voneinander entfernt angeordneter erster Erstreckungsab schnitte (51) und zweiter Erstreckungsabschnitte (52) aufweist, die sich zwischen den ersten Erstreckungsabschnitten (51) er strecken, wobei jeder erste Erstreckungsabschnitt (51) drehbar an einem der Arme (21) montiert ist, um es zu gestatten, daß der Rahmen (5) relativ zu der Strebe (2) verschwenkbar ist, wo bei die zweiten Erstreckungsabschnitte (52) gegenüberliegend angeordnete Kantenabschnitte aufweisen, die sich entlang der Länge der zweiten Erstreckungsabschnitte (52) erstrecken und die ersten Erstreckungsabschnitte (51) gegenüberliegend ange ordnete Kantenabschnitte aufweisen, die sich entlang der Länge der ersten Erstreckungsabschnitte (51) erstrecken, wobei die Kantenabschnitte zumindest eines der zweiten Erstreckungsab schnitte (52) und ersten Erstreckungsabschnitte (51) nach innen geschwungen sind.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kantenabschnitte des zweiten Erstreckungsabschnitts (52)
und der Kantenabschnitt jedes ersten Erstreckungsabschnitts
(51) nach innen geschwungen sind, um Kantenabschnitte mit einem
geschwungenen Querschnitt vorzusehen.
5. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
diese weiterhin ein Paar von abgewinkelten nach unten gerichte
ten Erstreckungen umfaßt, die an den unteren Endabschnitten je
des ersten Erstreckungsabschnitts (51) ausgebildet sind, wobei
die abgewinkelt nach unten gerichteten Erstreckungen außerhalb
des entsprechenden Arms (21) ausgebildet sind.
6. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Spalt (55) in einer Ecke zwischen den entfernten Endab
schnitten jedes ersten Erstreckungsabschnitts (51) und den ent
fernten Endabschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte (52)
ausgebildet ist.
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