DE19514057A1 - Anlage zum elektrostatischen Beschichten flacher Werkstücke - Google Patents
Anlage zum elektrostatischen Beschichten flacher WerkstückeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
- B05B5/082—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects characterised by means for supporting, holding or conveying the objects
- B05B5/084—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects characterised by means for supporting, holding or conveying the objects the objects lying on, or being supported above conveying means, e.g. conveyor belts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur elektrostatischen Be
schichtung flacher Werkstücke mit Pulverlack, bei der die Werks
tücke in flacher Lage mittels eines Förderers gefördert werde n und
mittels Abstandhalter mit Abstand zum Förderer abgestützt sind,
wobei der Förderer der Reihe nach angefangen von einer Aufgabe
station durch die erforderlichen Behandlungsstationen bis zur Abga
bestation geführt ist.
Derartige Anlagen sind beispielsweise aus der DE-A-40 17 361 und
EP-A-0 427 053 bekannt. Um bei einem Durchlauf der flachen
Werkstücke durch die Pulverbeschichtungsstation auch eine teilweise
Beschichtung der Unterseite zumindest im Randbereich und an den
Kanten der Werkstücke zu erzielen, sind bei beiden bekannten Anla
gen Maßnahmen getroffen, um die Werkstücke mit Abstand zum
Förderer zu halten, damit dem Pulver Gelegenheit geboten wird sich
auch um die Kanten herum zumindest im Randbereich an der Unter
seite des Werkstückes anzulegen. Hierfür sind bei der Anlage nach
der DE-A-40 17 361 die Transport- und Auflagerollen des Förderers
mit mehreren ringförmigen, schneidenartigen Ansätzen versehen, auf
denen die flachen Werkstücke aufliegen und die die Werkstücke mit
Abstand zu den Transport- und Auflagerollen halten. Bei der Anlage
nach der EP-A-0 427 053 sind an einem Kettenförderer geringe
Auflageflächen aufweisende Stützelemente fest angeordnet, um die
Werkstücke mit Abstand zu dem Kettenförderer zu halten. Erforder
liche Behandlungsstationen sind, wie dies aus den genannten Druck
schriften hervorgeht, je nach den vorhandenen Voraussetzungen, ei
ne Aufgabestation, Vorbehandlungs-, Reinigungs-, Trocknungs-,
Kühl-, Pulverbeschichtungs-, Aushärte-, Kühl- und Abgabestation.
Durch beide Lösungsmöglichkeiten wird zwar ein Pulverauftrag auch
an der Unterseite, insbesondere im Randbereich der flachen Werks
tücke ermöglicht, diese Ausgestaltungen haben jedoch den Nachteil,
daß sich an den Abstandhaltern, die das Werkstück mit Abstand zum
Förderer halten und die ebenfalls elektrisch leitend sein müssen,
überschüssiges Pulver ansetzt, das dazu führt, daß die elektrische
Leitfähigkeit durch das nichtleitende Pulver verlorengeht. Nicht ge
erdete Werkstücke können aber im elektrostatischen Beschichtungs
verfahren nicht mehr beschichtet werden. Die Reinigung solcher
schneidenförmiger oder nagelförmiger Abstandhalter ist aber äußerst
schwierig und zeitraubend, so daß es zu längeren Ausfallzeiten der
Anlage kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage der eingangs erläuterten
Art so auszugestalten, daß die durch Pulverauftrag an den Abstand
haltern und dem Förderer auftretenden Unterbrechungen der elektri
schen Leitfähigkeit vermieden bzw. in einfacher Weise behoben wer
den können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Da die Abstandhalter als lose auflegbare Werkstückträger ausgebil
det sind, können diese, sobald ein die Leitfähigkeit beeinträchtigen
der Pulverauftrag vorliegt, für einen Reinigungsvorgang aus der
Anlage entnommen und bis zur durchgeführten Reinigung durch an
dere Werkstückträger ersetzt werden, so daß keine Unterbrechung im
Betrieb der Anlage eintritt.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Förderer zumin
dest im Bereich der Pulverbeschichtung ein flaches Kunststoffband
umfaßt, so ist auch eine leichte Reinigungsmöglichkeit des Förde
rers, beispielsweise mittels einer Absaugvorrichtung mit Breit
schlitzdüse, gegeben, so daß nicht nur eine leichte Rückgewinnung
der an dem Förderer anhaftenden Pulverteilchen, sondern auch die
Aufrechterhaltung der für die Erdung der zu beschichtenden Werks
tücke notwendigen elektrischen Leitfähigkeit gewährleistet ist.
Um eine möglichst stabile und leicht zu reinigende Auflagemöglich
keit für die Werkstücke zu schaffen, kann in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung jeder Werkstückträger aus einem Grundrahmen mit
daran einstellbar lose anbringbaren Stützelementen bestehen. Diese
losen Stützelemente können auf dem Rahmen auflegbare Schienen
sein, die mittels angebrachten Stiften in Löcher des Grundrahmens
eingreifen, so daß sie einerseits rutschsicher aufliegen und anderer
seits leicht abgenommen werden können.
Wenn bei einer Anlage die gleichen Werkstücke behandelt werden
sollen, so kann jeder Werkstückträger aus einem Grundrahmen mit
daran fest angebrachten Stützelementen bestehen, da aufgrund der
gleichen Werkstücke eine Verstellung der Werkstückträger nicht
mehr notwendig ist.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Beschichtungs
station zu beiden Seiten des Förderers diesen in seinen beiden Rand
bereichen übergreifende elastische Abdeckungen vorgesehen sind,
die sich über die Längsholme des Grundträgers legen, dann wird ei
ne Beschichtung dieser Längsholme vermieden, so daß nur die auf
legbaren Stützelemente zu Reinigungszwecken entfernt werden müs
sen, während die Grundrahmen für den nächsten Beschichtungsvor
gang wiederverwendet werden können, weil die elektrische Leitfä
higkeit über die Längsholme gewährleistet bleibt.
Es ist vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
zwischen der Abgabestation und der Aufgabestation ein Rückförder
system für die Werkstückträger vorgesehen ist. Hierdurch ist ge
währleistet, daß an der Aufgabestation immer genügend Werkstück
träger vorhanden sind, um den Beschichtungsvorgang durchführen zu
können.
Um bei möglichen Pannen beim Rücktransport von Werkstückträgern
oder bei Ausfällen an der Aufgabestation keinen Produktionsausfall
hinnehmen zu müssen oder bei Wartungsarbeiten den Förderer frei
zu bekommen ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vor der
Aufgabestation ein Speicher für leere Werkstückträger und nach der
Aufgabestation ein Speicher für mit Werkstücken beladene Werk
stückträger vorgesehen. Hierdurch können bis zur Behebung der Stö
rung im Rückfördersystem oder bei der Aufgabestation entweder
leere Werkstückträger aus dem entsprechenden Speicher oder bereits
beladene Werkstückträger entnommen werden.
Wenn es die Platzverhältnisse zulassen, ist es vorteilhaft, wenn längs
des Rückfördersystems eine Reinigungsstation für die Werkstückträ
ger vorgesehen ist, so daß an der Aufgabestation stets gereinigte
Werkstückträger ankommen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine in schematischer Weise darge
stellte Anlage zum elektrostatischen Beschichten von
flachen Werkstücken;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Anlage nach
Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Werkstückträger mit
aufgelegten Werkstücken; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Werkstückträger gemäß Fig.
2.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Förderer bezeichnet, mit dessen Hilfe flache,
nicht dargestellte Werkstücke auf Werkstückträgern 2 durch die ver
schiedenen Behandlungsstationen gefördert werden können. Die
Werkstückträger 2 werden an einer Aufgabestation 3, die als Spei
cherstation ausgebildet ist, auf den Förderer 1 aufgelegt, wonach an
einer Aufgabestation 4 die zu beschichtenden Werkstücke auf die
Werkstückträger 2 aufgelegt werden. Eine nachfolgende Speicher
station 4′ für mit Werkstücken beladene Werkstückträger folgt der
Aufgabestation 4 und dient für den Fall von Pannen an der Aufgabe
station 4 für die ununterbrochene Aufgabemöglichkeit von Werks
tücken auf dem Förderer 1. In einer Behandlungsstation 5 werden
die Werkstücke je nach Bedarf mechanisch und/oder chemisch ge
reinigt und getrocknet. In einer darauffolgenden Behandlungsstation
6, die als Beschichtungsstation ausgebildet ist, werden die Werks
tücke mit Pulverlack beschichtet und zwar in einem elektrostatischen
Feld, wobei der Förderer, auf dem die Werkstücke aufliegen, geer
det ist, so daß zwischen der Sprühpistole und dem Werkstück ein
elektrostatisches Feld aufgebaut werden kann, das zu einem Anhaften
der Pulverteilchen an den Werkstücken führt. Danach gelangt das
Werkstück in eine kombinierte Station 7 und 8, wobei in dem Be
reich 7 das Aushärten der aufgetragenen Pulverschicht unter Einwir
kung von Heizstrahlern erfolgt, während in der unmittelbar darauf
folgenden Kühlstation 8 die Werkstücke wieder gekühlt werden. Mit
9 ist eine Abgabestation für die Werkstücke und mit 10 eine Abgabe
station für die Werkstückträger 2 bezeichnet. An dieser Station er
folgt dann eine Übergabe der Werkstückträger 2 auf ein Rückförder
system 11, das die Werkstückträger wieder zur Aufgabestation bzw.
Speicherstation 3 für die Werkstückträger bringt. Das Rückfördersy
stem ist unterhalb der einzelnen Behandlungsstationen vorgesehen.
An der Abgabestation ist deshalb ein Senktisch 10′ vorgesehen, der
die Werkstückträger auf das Rückfördersystem 11 übergibt, an des
sen Ende ein Hubtisch 3′ angeordnet ist, der die Werkstückträger
nach oben in die Aufgabe- bzw. Speicherstation 3 anhebt und dort
übergibt. Da die Behandlung der Werkstücke in den einzelnen Sta
tionen an sich gesehen bekannt ist und beispielsweise aus der
DE-A-40 17 361 hervorgeht, sind diese einzelnen Stationen nur schema
tisch dargestellt und andeutungsweise beschrieben.
Die Anlage nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach
Fig. 1 nur dadurch, daß das Rückfördersystem 11 neben den einzel
nen Behandlungsstationen vorgesehen ist. Der Senktisch 10′ und der
Hubtisch 3′ gemäß Fig. 1 sind deshalb durch seitlich verschiebbare
Tische 10′′ und 3′′ ersetzt. Im übrigen ist die Anlage nach Fig. 2
in gleicher Weise aufgebaut wie diejenige nach Fig. 1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Werkstückträger mit darauf ange
ordneten Werkstücken. Jeder insgesamt mit 2 bezeichnete Werk
stückträger umfaßt einen Grundrahmen 12 bestehend aus Längshol
men 13 und Querholmen 14. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind quer zu den Längsholmen 13 Tragschienen 15 vorgesehen, die
mit ihren Enden auf die Längsholme 13 des Grundrahmens 12 auf
legbar sind. Damit sich diese Tragschienen nicht verschieben, kön
nen sie an ihrer Unterseite Stifte oder Zapfen aufweisen, die in ent
sprechende Bohrungen der Längsholme eingreifen. Auf diese Weise
sind die Tragschienen jederzeit abnehmbar, aber während des Trans
portes unverschiebbar gehalten. Auf diesen Tragschienen sind meh
rere nach oben ragende Bolzen angeordnet, die als Stützelemente 16
für die Aufnahme von Werkstücken 17 und 18 dienen. Damit weisen
die Werkstücke zu dem mit 1 bezeichneten Förderer, der ein teil
weise elektrisch leitendes Kunststoffband umfaßt, einen bestimmten
Abstand auf, der ausreichend ist, damit das von oben auf die flachen
Werkstücke 17 und 18 aufgesprühte Pulver auch um die abgekanteten
Ränder 19 und 20 herum bis an die Unterseite der Werkstücke ge
langen kann.
Für eine Behandlung von Werkstücken gleichbleibender Abmessun
gen können zur Vereinfachung der Werkstückträger die Tragschienen
15 fest mit den Längsholmen 13 des Grundrahmens 12 verbunden
sein, da bei gleichbleibenden Werkstücken eine jeweils erneute An
passung des Werkstückträgers an die Werkstücke nicht mehr not
wendig ist.
An der Abgabestation 10 können Werkstückträger, die bereits so
stark mit Pulver beladen sind, daß ihre elektrische Leitfähigkeit un
zureichend ist, aus dem Kreislauf ausgesondert und einer Reinigung
unterworfen werden. Eine solche Reinigungsstation kann auf dem
Rückführweg vorgesehen sein.
Claims (8)
1. Anlage zum elektrostatischen Beschichten flacher Werkstücke
mit Pulverlack, bei der die Werkstücke in flacher Lage mittels eines
Förderers gefördert werden und mittels Abstandhalter mit Abstand
zum Förderer abgestützt sind, wobei der Förderer der Reihe nach,
angefangen von einer Aufgabestation, durch die erforderlichen Be
handlungsstationen bis zu einer Abgabestation geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandhalter als lose auf dem Förderer (1)
auflegbare Werkstückträger (2) ausgebildet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderer (1) zumindest im Bereich der Pulverbeschichtung ein fla
ches Kunststoffband umfaßt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Werkstückträger (2) aus einem Grundrahmen (13, 14) mit
daran einstellbar lose anbringbaren Stützelementen (15, 16) besteht.
4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Werkstückträger (2) aus einem Grundrahmen (13, 14) mit
daran fest angebrachten Stützelementen (15, 16) besteht.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Beschichtungsstation zu beiden Seiten des För
derers (1) diesen in seinen beiden Randbereichen übergreifende ela
stische Abdeckungen vorgesehen sind, die sich über die Längsholme
(13) des Grundrahmens (2) legen.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Abgabestation (10) für die Werkstück
träger und der Aufgabestation (3) ein Rückfördersystem (11) für die
Werkstückträger (2) vorgesehen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor der Aufgabestation (4) für die Werkstücke ein
Speicher (3) für leere Werkstückträger (2) und nach der Aufgabesta
tion (4) ein Speicher (4′) für mit Werkstücken beladene Werkstück
träger (2)
vorgesehen ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des Rückführsystems (11) eine Reinigungs
station für die Werkstückträger vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514057A DE19514057A1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Anlage zum elektrostatischen Beschichten flacher Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514057A DE19514057A1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Anlage zum elektrostatischen Beschichten flacher Werkstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514057A1 true DE19514057A1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=7759667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19514057A Withdrawn DE19514057A1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Anlage zum elektrostatischen Beschichten flacher Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514057A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10065709A1 (de) * | 2000-12-29 | 2002-07-11 | Sturm Jun | Beschichtungsanlage |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631270A1 (de) * | 1986-09-13 | 1988-03-24 | Kopperschmidt Mueller & Co | Vorrichtung zur spruehbeschichtung von werkstuecken |
DE3843639A1 (de) * | 1987-06-24 | 1990-06-28 | Onoda Cement Co Ltd | Vorrichtung zum elektrostatischen aufbringen eines pulverueberzuges |
DE3932312C2 (de) * | 1989-09-28 | 1992-06-11 | Praezisions-Werkzeuge Ag, Rueti, Zuerich, Ch |
-
1995
- 1995-04-13 DE DE19514057A patent/DE19514057A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3932312C2 (de) * | 1989-09-28 | 1992-06-11 | Praezisions-Werkzeuge Ag, Rueti, Zuerich, Ch |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10065709A1 (de) * | 2000-12-29 | 2002-07-11 | Sturm Jun | Beschichtungsanlage |
DE10065709B4 (de) * | 2000-12-29 | 2005-10-27 | Sturm Jun., Wilhelm | Beschichtungsanlage |
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Legal Events
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