DE1951397U - Pneumatischer sammler. - Google Patents

Pneumatischer sammler.

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DE1951397U
DE1951397U DE1963F0023699 DEF0023699U DE1951397U DE 1951397 U DE1951397 U DE 1951397U DE 1963F0023699 DE1963F0023699 DE 1963F0023699 DE F0023699 U DEF0023699 U DE F0023699U DE 1951397 U DE1951397 U DE 1951397U
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pneumatic
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jet pump
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DE1963F0023699
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Furness & Jones Ltd
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Furness & Jones Ltd
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Description

Patentanwalt Dipl. Ing. J.F.Wochinger · 8 München 23 · Clemensstr. 30
ff 23 699759c Sba ■
Fumess & Jones Limited, Oldham/Lancaster (England)
Pneumatischer Sammler
Die !feuerung "betrifft einen pneumatischen Sammler mit einem Unterdruck im Sammelbehälter erzeugenden Strahlpunipenaggregat, dessen Sauganschluß durch ein selbsttätig arbeitendes Ventil abschließbar ist.
Ss ist ein pneumatischer Sammler für Flüssigkeiten bekannt in dessen Deckel ein Strahlsauger angeordnet ist, wobei die Luft in dem luftdicht abgeschlossenen Behälter durch den Deckel herausgesaugt wird und !flüssigkeit durch ein ]3inla,3-rohr in den Behälter gefördert wird. Dieser Sammler kann jedoch nur als Zuführgerät zur äufrechterhaltung eines konstanten !FlüssigkeitsSpiegels dienen, das nach einem Yentari-Prinzip arbeitet. Der vom "Vernuri abgegebene Impuls ist dabei der einzige Betriebsimpuls..
!Ferner ist ein druckluftbetriebener Yakuumsammler zur Handhabung von Flüssigkeiten ohne Filtersystem bekannt. Bei
diesem Sammler ist es aber möglicli,: daß ein Anteil der Flüssigkeit in die Atmosphäre aastritt; wenn der Schaum schädlich oder giftig ist, wird die Anwendung gefährlich.
Auch ist eine Strahlpumpe zum Absaugen von Material bekannt, die mit Luftdruck als üjektorpumpe nach dem Yenturi-Prinzip in bekannter leise arbeitet. Dabei wird das abzusaugende Material im Gegensatz zur !Teuerung durch das Yenturi-System durchgesetzt, das insbesondere beim Fördern von feststoffteilchen, einem starken Verschleiß unterliegt.
Alle diese bekannten" einrichtungen sind entweder wenig anpassungsfähig an unterschiedliche Betriebsdrücke bzw. Fördergüter oder führen zu Schwierigkeiten im Betrieb. Es ist die der !feuerung zugrunde liegende Aufgabe, einen derartigen Sammler zu schaffen, der in weiten Grenzen an unterschiedliche Arbeitsbedingungen anpaiToar ist und der bei einfacher Konstruktion und bei billigen Herstellungs- und Betriebskosten absolut einwandfrei und betriebssicher arbeitet. Gemäß der Erfindung wird aie-s dadurch erreicht, daß das Strahlpumpenaggregat auf einer Grundplatte angeordnet ist, die unter Zwischenlage einer Dichtung, auf den Hand der Behälteröffnung aufsetzbar ist,und daß der Saugspalt der Strahldüse mit einer l€ammer umgeben Ist, die durch eine mittels Schwimmerventil absperrbare Bodenöffnung in einem Filtertopf an der Unterseite der Bodenplatte mündet, während ein.Zuführanschluß für den Behälter durch die Bodenplatte
"bis an deren Unterseite führt.
Die Strahlpumpe kann in einen auf der Oberseite der Grundplatte angebrachten Filterkäfig münden. An der Unterseite der Bodenplatte können wenigstens zwei Schutzbügel in einem größeren- Abstand als der Filtertopf angeordnet sein.
Das neuerungsgemäße Gerät, kann für die Materialzuführung unter Verwendung unterschiedlicner Behälter mit unterschiedlichen- Luftdrücken "betrieben werden und kann sowohl für Flüssigkeiten aller Art. als auch für feste Stoffe ver- \?endet werden. Ferner hat das neuerungsgemäße Gerät ein Filtersystem, durch welches Schlamm- und Flüssigkeit im Behälter gehalten werden. Das neuerungsgemäße Gerät ist an beliebige Behälter anbaubar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen und an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Behälter-Deckels mit pneumatischem Sammler,
Fig. 2 in einem größeren Maßstab eine. Draufsicht ¥θη auf die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei ein Teil der oberen Abdeckung weggelassen ist,
Mg. 3 einen Yertikal-Teilschnitt, .
Pig. 4- eine Schrägansicht einer abgeänderten Konstruktion, wobei die obere Abdeckung weggelassen ist. -
Der Deekel besteht aus einer Grundplatte 10 und einer Abdeckung 11 von zylindrischer oder anderer H1OMi, welche nach oben gewölbt ist. Bin Hand 12 ist an der unteren Kante der Abdeckung 11 derart befestigt, daß er über die Grundplatte 10 hinaus nach unten über die Oberkante eines Behälters 13 "vorspringt, der in der Draufsicht dieselbe Porm hat wie die untere Kante der Abdeckung 11. Bine Dichtung aus Kautschuk oder anderem federndem Material dient zur Abdichtung zwischen der Grundplatte 10 und dem Behälter 13. Ber Behälter 13 kann eine zylinderförmige Trommel sein... Br kann aber auch quadratischen oder anderen Querschnitt haben.
Die Grundplatte 10 hat eine rechteckige öffnung, über welcher ein eine Kammer bildender Kasten mit der öffnung nach unten befestigt ist. Der Kasten kann eine feilzylindrische Oberseite haben.
In den gegenüberliegenden "fänden dieser Kammer I5? welche z. B. aus Aluminiumguß hergestellt sein kann, sind gleichachsig öffnungen 16, 17 angeordnet. In der kleineren öffnung 16 liegt eine Düse 18 z. B. aus Stahl oder
Bronze, die eine Schulter aufweist- Die Düse 18 ist mit Hilfe einer Mutter 19 in <ler Kammer 15 "befestigt..
Das Außenende der Düse 18 ist durch einen Schlauen 19 mit einem Ventil 20 verbunden, dem durch ein Rohr 21 Preßluft zugeführt ?/ix-d. Das Ventil 20 ist durch ein Handrad auf einer Welle 23 beMtigbar ·
Die Spitze der Düse 18 erstreckt- sich in die Nähe eines zu ihr konzentrischen Rohres 29· Es.kann a"ber auch die Spitze der Düse 18 etwas in dieses Bohr 29 ragen. Das Rohr 29 ist in der Seitenwand öffnung 17 der. Kammer 15 "befestigt. Die Seitenwandöffnung 17 liegt der Seitenwandöffnung 16 gegenüber. Das Rohr 29 hat ein Innengewinde zur Aufnahme des Schaftes 30 eines einstellbaren Venturirohres 31 aus Aluminium. Das Venturirohr 31 kann gegossen oder in einer anderen Weise hergestellt werden.
Bei Zuführung/von Preßluft zur Düse 18 wird die Luft innerhalb der Kammer 15 und des- Behälters 13 mitgerissen und durch das Venturirohr 31 ausgeblasen. Infolge der Saugwirkung in der Kammer 15 wird" die Grundplatte 10 auf dem Behälter 13 festgehalten und Luft in den Behälter -13 durch ein Binlaßrohr 34 zugeführt, das in der Grundplatte 10 befestigt ist. 3>ä*s Einlaßrohr 34· erstreckt sich durch die Seite lies 3)6Qfee."L§ aaQJa außen. Mn freien Ende-des Einlaßrohres 3^- ist ein durch Draht verstärkter Schlauch befe-
-6-
stigt. Die einaringende Luft führt flüssiges oder kornförmiges festes Material mit sich.
Das auf diese Weise zugeführte Fördergut .kann innerhalb des Behälters 13 mit Hilfe eines nicht, dargestellten !filter Deut eis aus durchlässigem Stoff zurückgehalten werden. Dieser !Filterbeutel ist abnehmbar an dem inneren Sude des krümmerförmigen Einlaßrohres.34 angeordnet, so daß ein Verstopfen des Yenturirohres 31 vermieden wird. Jine ggf. gleichzeitig mitgeführte !Flüssigkeit kann durch den Staubbeutel auf den Boden des Behälters 13 abfließen.
Beim fördern von !Flüssigkeiten allein ist die Benutzung eines solchen Filterbeutels dann nicht notwendig. Um aber zu verhindern, daß Flüssigkeiten bei zunehmender Füllung des Behälters 13 in die Kammer 15 gelangen, ist die !intrittsseite dieser Eammer 15 durch eine 'Kappe 36 mit einer kreisförmigen öffnung geschützt. Biese kann durch eine schwimmfähige Ventilkugel- 37 verschlossen werden, die innerhalb eines S1IIt er topf es 38 angeordnet ist. Die Kugel besteht aus Gummi oder einem anderen Material. Der Filtertopf 38 besteht aus Lochblech eines Metalls oder auch aus Drahtnetz. Der Filter 38 ist auf der Unterseite der Grundplatte 10 befestigt. Bin aus Draht bestehender Eorb kann abnehmbar in dem Behälter 13 angeordnet sein, um ggf. anfallende Feststoffe zu sammeln.
Schutzbügel 25 an der Unterseite der Grundplatte 10 dienen zum Schutz des filters 38, wenn der Sammler von dem Behälter 13 abgenommen wird. Zum Inheben des Sammlers dienen Handgriffe 39 an der Abdeckung 1-1.
Bas Geräusch des aus der Luftdüse 18 austretenden Strahls wird durch einen das Venturirohr 31 umschließenden Schalldämpfer 40 vermindert. Der Schalldämpfer 40 weist geY/öhnlich eine Innenwand und eine Außenwand auf. Der Eaum zwischen diesen beiden Wänden ist mit Glasfasern 41 gefüllt. Me beiden Wände des Schalldämpfers. 40 bestehen aus Lochblech. Gewöhnlich ist der Schalldämpfer 40 in seinem Querschnitt "D"-förmig, so daß sein offenes ünde am Gehäuse der Hammer 15 anliegt, wenn sein ebener Boden auf der Grundplatte 10 befestigt ist. ■ "-
Bei "der in Pig. 4 gezeigten Abwandlungsform ist die Grundplatte 10 mit einem Deckel 42 für das ganze Stralilensauggerät ausgerüstet. Der Deckel 42 besteht aus Blech. Bas Luftrohr 21 und das.krümmerförmige Sinlaßrohr 34 führen an gegenüberliegenden Seiten in den Deckel. Bas obere 3nde des Deckels, welches abnehmbar ist,- weist das Handrad 22 des Ventils 20 auf. Bine Öffnung dient zum Abführen der verbrachten Luft in die Atmosphäre. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß feine Teilchen, die durch den filter nicht zurückgehalten i?erden können, durch die Glasfasern" 41 des Schalldämpfers 40 festgehalten werden.
- δ
j?ür- lrbeiten mit hoher Leistung, d. h. "bei großem Luftzuführrohr, können Seite an Seite zwei - vollständige iitrahlsauggeräte auf der Grundplatte 10 angeordnet werden, wobei jedes Strahlsaugergerät mit seinem eigenen Schalldämpfer ausgerüstet ist. Wie aus der Ifig. 4 hervorgeht, ist jedoch eine gemeinsame Äbdeckuiig 42 vorgesehen. In einem solchen Fall haben die Düsen 18 seitliche Zuführungen, so daß eine Verbindung, mit dem Ventil 20 mit Hilfe eines !^Stückes 44 möglich ist.
Es können auch Seite an Seite zwei Strahlsaug-Ventü.±irohre an dem Deckel gemäß S1Ig. 1 angeordnet sein.
Zur Erleichterung des !Transports des vorhergehend erläuterten Gerätes ist vorzugsweise der Behälter 13, der ein !fassungsvermögen von beispielsweise 50 bis 90 1 haben kann, auf einem Eadwagen gelagert. Dieser Wagen kann einen Handgriff aufweisen, um ihn zu ziehen oder zu schieben. Um das Strahlungsgerät allgemein benutzen zu können, können die verschiedensten auswechselbaren Düsen an dex- starren Verlängerung des Schlauches angebracht werden»
- SchutzanSprüche -

Claims (3)

. 397 587*28 Schutzansprüche
1. Pneumatische:)? Sammler mit einem Unterdruck im Sammelbehälter erzeugenden Strahlpumpenaggregat, dessen Saugansciiluß durch ein selbsttätig arbeitendes Ventil abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlpumpenaggregat auf einer Grundplatte (10) angeordnet ist, die unter Zwischenlage einer Dichtung (14) auf den Rand der Behälteröffnung aufsetzbar ist, und daß der Saugspalt der Strahldüse mit einer Hammer (15) umgeben ist, die.durch eine mittels Schwimmerventil (37) absperrbare Bodenöffnung in einem FiItertopf (38) an der Unterseite der Bodenplatte (10) mündet, während ein Zufuhranschluß (34·) für den Behält ter durch die Bodenplatte bis an deren Unterseite führt.
2. Pneumatischer Sammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe (18,: 20, 30, 31) in einen auf der Oberseite der Grundplatte (10) angebrachten Filterkäfig (40) mündet.
3. Pneumatischer Sammler nach Jnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bodenplatte wenigstens zwei Schutzbügel (25) in einem größeren Abstand als der Filtertopf (38) -angeordnet seind.
Hinweis, Diese Untere (Besehrerouno yntf Schufronso:.) is! j» <u|eW üngereichfe, *!t. veichf /on de, Wonfossun« Qe· ursprunoncr, «ngereichten Untertooen oo. O,e reenfliche 8edeurun9 <ier Abweichung te) nicht oeorüft ?n« HH Cri *n9ereiefweft.ymeri0^ be"noe" ««fr «» oer Amisatten. Sie können ,ede,^ ohne Nochw,, ein« reehtboher, !merest gebunren.re; amgesener, ^roen. Auf Anrroc? werden hiervon oucn fotokooie» od,- FiIr neoori^fe «, oer, ü Ditcher Preise, geliefert ' '
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010026237A1 (de) * 2008-09-08 2010-03-11 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Staubsauger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010026237A1 (de) * 2008-09-08 2010-03-11 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Staubsauger

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