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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
chinesischen Patentanmeldung mit der Nr. 2017207094831 , eingereicht am 16. Juni, 2017 bei dem chinesischen Patentamt mit dem Titel „Einspritz- und Ansaugwerkzeug sowie Einspritz- und Ansaugvorrichtung“, deren gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet von Abgasbehandlungseinrichtungen, und insbesondere ein Einspritz- und Ansaugwerkzeug sowie eine Einspritz- und Ansaugvorrichtung.
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Technischer Hintergrund
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Mit der kontinuierlichen Beschleunigung der Industrialisierung nehmen einige industrielle Nebenprodukte auch damit immer zu, was beträchtliche Beeinträchtigungen auf die Umwelt hat. Nebenprodukte wie z.B. Stäube und Abgase kommen leicht im Innere einiger Fabriken, Werkhallen oder Werkstätten auf, und falls diese Nebenprodukte nicht rechtzeitig und einfach entfernt werden, könnte die Gesundheit der Menschen deswegen bedroht sein, und die Umwelthygiene beeinflusst werden, was die normale Arbeit der Menschen beeinträchtigt.
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Aufgrund des obigen Problems ist es besonders wichtig, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Behandlung von industriellen Nebenprodukten, wie z.B. Stäuben und Abgasen, erleichtert.
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Gegenstand der Anmeldung
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Der vorliegenden Anmeldung liegt eine Aufgabe zugrunde, e.g. ein Einspritz- und Ansaugwerkzeug sowie eine Einspritz- und Ansaugvorrichtung bereitzustellen, um das Problem wirksam zu lösen, dass eine umständliche Behandlung von industriellen Nebenprodukten, wie z.B. Stäuben und Abgasen, die Umwelthygiene beeinflusst und sogar die körperliche sowie psychische Gesundheit der Menschen bedroht.
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Ein von der vorliegenden Anmeldung bereitgestelltes Einspritz- und Ansaugwerkzeug umfasst eine Spritz- und Saugpistole, die einen Gaseinlass, einen Gasauslass und eine Gasansaugöffnung umfasst;
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Der Gaseinlass steht mittels einer Rohrleitung mit einer Gaszuführungsbaugruppe in Verbindung; an dem Gasauslass wird eine Filterbaugruppe angeordnet, die eine Filtrationsauswirkung auf Abgase ausüben kann; an der Gasansaugöffnung wird ein Saugkopf angeordnet, der zum Ansaugen von Abgasen konfiguriert wird und mittels einer Rohrleitung mit der Gasansaugöffnung in Kommunikation steht;
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Wenn die Gaszuführungsbaugruppe die Spritz- und Saugpistole mit einem Hochdruckgas versorgt, wird es ermöglicht, dass der Saugkopf Abgase von der Umgebung in die Spritz- und Saugpistole saugen und dieselben mittels der Filterbaugruppe filtern kann.
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Bei einer weiteren technischen Lösung umfasst die Filterbaugruppe eine Kammer und ein Filtersieb;
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Die Kammer wird mit einem ersten Durchgangsloch, einem zweiten Durchgangsloch und einem dritten Durchgangsloch versehen;
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Das Filtersieb wird an dem ersten Durchgangsloch angeordnet; das zweite Durchgangsloch ist gegenüber dem ersten Durchgangsloch, und die Größe der Öffnung des zweiten Durchgangslochs ist kleiner als die Größe der Öffnung des ersten Durchgangslochs; und das dritte Durchgangsloch steht mit dem Gasauslass in Kommunikation.
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Bei einer weiteren technischen Lösung wird eine kreiszylindrische Rohrstruktur für das erste Ende der Kammer eingesetzt, und für das zweite Ende wird eine Rohrstruktur in der Form eines Kegelstumpen eingesetzt, wobei das erste Durchgangsloch an dem ersten Ende der Kammer angeordnet wird, das zweite Durchgangsloch an dem zweiten Ende der Kammer angeordnet wird, ein Filtersieb an dem ersten Durchgangsloch montiert wird, das zweite Durchgangsloch mit der Umgebung in Kommunikation steht, und das dritte Durchgangsloch mit dem Gasauslass an der Spritz- und Saugpistole in Kommunikation steht.
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Bei einer weiteren technischen Lösung umfasst die Filterbaugruppe einen Behälter und ein Filtersieb;
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Das Oberteil des Behälters wird mit einer Öffnung versehen, und an der Öffnung wird eine Abblaseleitung gegenüber der Öffnung angeordnet; und das Filtersieb wird an dem der Öffnung abgewandten Ende der Abblaseleitung angeordnet.
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Bei einer weiteren technischen Lösung umfasst die Filterbaugruppe einen Behälter und ein Filtersieb, wobei eine Öffnung an dem oberen Ende des Behälters angeordnet wird, über der Öffnung eine Abblaseleitung angeordnet wird, und das untere Ende der Abblaseleitung gegenüber der Öffnung liegt, und das Filtersieb an dem oberen Ende der Abblaseleitung angeordnet wird.
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Bei einer weiteren technischen Lösung wird die Abblaseleitung durch eine Verstellbaugruppe fest an dem Behälter montiert, und die Verstellbaugruppe ist in der Lage, den Abstand zwischen dem unteren Ende der Abblaseleitung und der Öffnung zu verstellen.
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Bei einer weiteren technischen Lösung umfasst die Verstellbaugruppe einen ersten Stab, einen zweiten Stab und eine Verbindungsstruktur;
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Der erste Stab wird vertikal auf einer oberen Stirnfläche des Behälters in einer Position nahe der Öffnung montiert;
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Die Verbindungsstruktur wird an dem ersten Stab montiert, und die Verbindungsstruktur ist entlang des ersten Stabs bewegbar und an dem ersten Stab verschließbar;
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Der zweite Stab wird an einem Verbindungsstab montiert, und der zweite Stab und der erste Stab werden senkrecht zueinander angeordnet.
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Bei einer weiteren technischen Lösung wird ein Ende des zweiten Stabs mit einer Hülse versehen, die zum Verschließen der Abblaseleitung konfiguriert wird.
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Bei einer weiteren technischen Lösung umfasst die Verstellbaugruppe einen ersten Stab, einen zweiten Stab und eine Verbindungsstruktur, wobei das untere Ende des ersten Stabs auf der oberen Stirnfläche des Behälters fixiert wird und sich in der Nähe der Öffnung befindet, und die Verbindungsstruktur den ersten Stab umhüllt und derart konfiguriert wird, dass ihre Position an dem ersten Stab verstellbar ist und sie nach geeigneter Verstellung daran verschließbar und fixierbar ist, und der zweite Stab an der Verbindungsstruktur angeordnet wird und mit dem ersten Stab über Kreuz liegt, wobei an einem Ende des zweiten Stabs eine Hülse angeordnet wird, die zum festen Montieren der Abblaseleitung an dem Ende des zweiten Endes konfiguriert wird.
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Bei einer weiteren technischen Lösung wird ein Einlass, der mit der Gaszuführungsbaugruppe in Kommunikation steht, in einer Position einer Oberkante des Behälters angeordnet, und die Orientierung des Einlasses wird senkrecht zu der Orientierung der Öffnung oder dieselbe schneidend ausgerichtet.
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Bei einer weiteren technischen Lösung wird der Einlass des Behälters an einer Kante des Oberteils des Behälters angeordnet, und der Einlass wird im Versatz zu der Achse des Behälters angeordnet.
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Bei einer weiteren technischen Lösung umfasst das Einspritz- und Ansaugwerkzeug weiter ein erstes Abgasrückgewinnungsrohr, das mit der Kammer im Durchlass steht, und ein zweites Abgasrückgewinnungsrohr, das mit dem Saugkopf im Durchlass steht.
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Bei einer weiteren technischen Lösung wird die interne Konstruktion eines Venturi-Rohrs für das Innere der Spritz- und Saugpistole eingesetzt, wobei das Venturi-Rohr eine Düse, eine Diffusionskammer und einen Diffusor umfasst; und die internen Enden der Düse, des Diffusors und der Gasansaugöffnung alle mit der Diffusionskammer in Kommunikation stehen, und die externen Enden der Düse sowie des Diffusors jeweils mit dem Gaseinlass und dem Gasauslass des Venturi-Rohrs in Kommunikation stehen.
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Bei einer weiteren technischen Lösung umfasst die Gaszuführungsbaugruppe einen Hochdruckgasbehälter und eine Gaspumpe;
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Das Gaseinlassende des Hochdruckgasbehälters steht mittels einer Rohrleitung mit der Gaspumpe in Kommunikation, und das Gasauslassende des Hochdruckgasbehälters steht mittels einer Rohrleitung mit dem Gaseinlass der Spritz- und Saugpistole in Kommunikation;
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Die Rohrleitung zwischen dem Hochdruckgasbehälter und der Spritz- und Saugpistole wird mit einem Gasventil versehen.
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Bei einer weiteren technischen Lösung wird der Hochdruckgasbehälter mit einem Druckschalter versehen, der derart konfiguriert wird, einen internen Gasdruck zu überwachen und das Ein- bzw. Ausschalten der Gaspumpe zu kontrollieren.
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Diese Anmeldung stellt eine Einspritz- und Ansaugvorrichtung bereit, die ein Einspritz- und Ansaugwerkzeug wie oben beschrieben umfasst.
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Im Vergleich mit dem Stand der Technik haben das Einspritz- und Ansaugwerkzeug sowie die Einspritz- und Ansaugvorrichtung, die in der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt werden, folgende technische Vorteile:
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Das in dieser Anmeldung bereitgestellte Einspritz- und Ansaugwerkzeug umfasst eine Spritz- und Saugpistole, die einen Gaseinlass, einen Gasauslass und eine Gasansaugöffnung umfasst; wobei der Gaseinlass mittels einer Rohrleitung mit einer Gaszuführungsbaugruppe in Verbindung steht; an dem Gasauslass eine Filterbaugruppe angeordnet wird, die eine Filtrationsauswirkung auf Abgase ausüben kann; an der Gasansaugöffnung ein Saugkopf angeordnet wird, der zum Ansaugen von Abgasen konfiguriert wird und mittels einer Rohrleitung mit der Gasansaugöffnung in Kommunikation steht; und es ermöglicht wird, dass der Saugkopf Abgase von der Umgebung in die Spritz- und Saugpistole saugen und dieselben mittels der Filterbaugruppe filtern und dann abführen kann, wenn die Gaszuführungsbaugruppe durch den Gaseinlass die Spritz- und Saugpistole mit einem Hochdruckgas versorgt.
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Das Arbeitsprinzip des in dieser Anmeldung bereitgestellten Einspritz- und Ansaugwerkzeugs ist wie folgt: Das Prinzip des Venturi-Rohrs wird für dieses Einspritz- und Ansaugwerkzeug angenommen, die innere Struktur in der Spritz- und Saugpistole darin ist identisch wie die innere Struktur des Venturi-Rohrs; wenn die Gaszuführungsbaugruppe durch die Gasansaugöffnung die Spritz- und Saugpistole mit einem Hochdruckgas versorgt, entsteht aufgrund des Prinzips des Venturi-Rohrs ein momentaner Vakuumeffekt an der Gasansaugöffnung, so dass die Gasdrücke in der Rohrleitung zwischen dem Saugkopf und der Gasansaugöffnung ungleich sind, das heißt, dass der Gasdruck nahe der Gasansaugöffnung niedriger als der nahe des Saugkopfs ist, und dann Stäube und Abgase usw. von der Umgebung unter dem Effekt des Atmosphärendrucks durch den Saugkopf ins Innere der Spritz- und Saugpistole adsorbiert werden, und dann unter Blasen des Hochdruckgases in die Filterbaugruppe eintreten, wobei auf Grund der speziellen Struktur der Filterbaugruppe, ein Teil des in die Filterbaugruppe eintretenden Gases gefiltert wird, und das gefilterte Gas weniger Fremdstoffe enthält und dann abführt wird, wodurch die Abgasemissionen gewissermaßen reduziert werden, und der durch Abgase verursachte Verschmutzungsgrad der Umwelt vergleichsweise verringert wird, was bedeutet, dass die Umweltschäden infolge der Abgase reduziert werden.
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Eine Einspritz- und Ansaugvorrichtung, die in dieser Anmeldung bereitgestellt wird, umfasst ein Einspritz- und Ansaugwerkzeug wie oben beschrieben, und die durch diese Einspritz- und Ansaugvorrichtung erreichten technischen Vorteile sind identisch wie die durch das obige Einspritz- und Ansaugwerkzeug erreichten technischen Vorteile, worüber wiederholte Beschreibung hier weggelassen wird.
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Figurenliste
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Um spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung oder technische Lösungen im Stand der Technik klarer zu beschreiben, werden die Zeichnungen im Folgenden kurz vorgestellt, die in der Erläuterung der spezifischen Ausführungsformen oder des Stands der Technik nötig sind; und selbstverständlich zeigen die Zeichnungen in der folgenden Erläuterung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, und weitere Zeichnungen könnten dem Fachmann unter Bezug auf diese Zeichnungen erhältlich sein, ohne erfinderische Tätigkeit aufzuwenden.
- 1 ist eine spezifische schematische Strukturdarstellung eines ersten Einspritz- und Ansaugwerkzeugs, das in einem Ausführungsbeispiel dieser Anmeldung bereitgestellt wird;
- 2 ist eine Draufsicht des Behälters in dem in 1 gezeigten ersten Einspritz- und Ansaugwerkzeug;
- 3 ist eine spezifische schematische Strukturdarstellung eines zweiten Einspritz- und Ansaugwerkzeugs, das in einem Ausführungsbeispiel dieser Anmeldung bereitgestellt wird;
- 4 ist eine schematische Strukturdarstellung einer Gaszuführungsbaugruppe, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Anmeldung bereitgestellt wird; und
- 5 ist eine schematische Strukturdarstellung für das Innere einer Spritz- und Saugpistole, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Anmeldung bereitgestellt wird.
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Bezugszeichenliste
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100 - Spritz- und Saugpistole; 110 - Venturi-Rohr; 111 - Gaseinlass; 112 - Gasauslass; 113 - Gasansaugöffnung; 114 - Düse; 115 - Diffusionskammer; 116 - Diffusor; 200 - Gaszuführungsbaugruppe; 210 - Hochdruckgasbehälter; 220 - Gaspumpe; 300 - Saugkopf; 400 - Filterbaugruppe; 410 - Kammer; 411 - erstes Durchgangsloch; 412 - zweites Durchgangsloch; 413 - drittes Durchgangsloch; 414 - erstes Abgasrückgewinnungsrohr; 415 - zweites Abgasrückgewinnungsrohr; 420 - Behälter; 421 - Öffnung; 422 - Einlass; 430 - Filtersieb; 440 - Abblaseleitung; 450 - Verstellbaugruppe; 451 - erster Stab; 452 - zweiter Stab; 453 - Verbindungsstruktur; 454 - Hülse; 500 - Gasventil; und 600 - Druckschalter.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Im Folgenden sind die technischen Lösungen dieser Anmeldung unter Bezug auf die Zeichnungen klar und umfassend zu beschreiben, und offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur partielle Ausführungsbeispiele, anstatt aller der Ausführungsbeispiele der Anmeldung. Basierend auf den Ausführungsbeispielen in dieser Anmeldung fallen alle weiteren Ausführungsbeispiele, die dem Fachmann ohne erfinderische Tätigkeit erhältlich wären, in den Schutzumfang der Anmeldung.
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In der Erläuterung dieser Anmeldung ist es zu erklären, dass Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, die durch Begriffe wie „zentral“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“ und „außen“ hingedeutet sind, basierend auf den Zeichnungen gezeigte Orientierungs- oder Positionsbeziehungen sind, und die Begriffe nur zur günstigen Erläuterung der Anmeldung und zur Vereinfachung der Erläuterung dienen, anstatt hinzudeuten oder anzudeuten, dass die erwähnte Vorrichtung bzw. Element eine spezifische Orientierung haben und in einer spezifischen Orientierung konstruiert und operiert werden sollte, und daher nicht als Einschränkungen der Anmeldung verstanden werden dürfen. Zudem dienen Begriffe wie „erste“, „zweite“ und „dritte“ nur zum Zweck der Erläuterung, und dürfen nicht so verstanden werden, dass eine Wichtigkeit in der Relativität hingedeutet oder angedeutet wird.
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In der Erläuterung dieser Anmeldung ist es zu erklären, dass Begriffe wie „montieren“, „Verbindung“ und „verbinden“ in einem breiten Sinne verstanden werden sollten, sofern nicht anders ausdrücklich angegeben und definiert. Beispielsweise könnte es entweder eine feste Verbindung, oder eine abnehmbare Verbindung, oder eine integrierte Verbindung sein; es könnte entweder eine mechanische Verbindung, oder eine elektrische Verbindung sein; und es könnte entweder eine unmittelbare Verbindung, oder eine mittelbare Verbindung durch ein Zwischenglied, oder eine innere Kommunikation zwischen zwei Elementen sein. Für den Fachmann könnten die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in dieser Anmeldung entsprechend spezifischen Umständen verstanden werden.
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Im Folgenden ist die vorliegende Anmeldung mittels spezifischer Ausführungsbeispiele und anhand der Zeichnungen weiter detailliert zu beschreiben.
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Die spezifischen Strukturen werden in 1-5 gezeigt. 1 ist eine spezifische schematische Strukturdarstellung eines ersten Einspritz- und Ansaugwerkzeugs, das in einem Ausführungsbeispiel dieser Anmeldung bereitgestellt wird; 2 ist eine Draufsicht des Behälters in dem in 1 gezeigten ersten Einspritz- und Ansaugwerkzeug; 3 ist eine spezifische schematische Strukturdarstellung eines zweiten Einspritz- und Ansaugwerkzeugs, das in einem Ausführungsbeispiel dieser Anmeldung bereitgestellt wird; 4 ist eine schematische Strukturdarstellung einer Gaszuführungsbaugruppe, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Anmeldung bereitgestellt wird; und 5 ist eine schematische Strukturdarstellung für das Innere einer Spritz- und Saugpistole, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Anmeldung bereitgestellt wird.
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Moderne Industrie führt zu einer großen Menge von Nebenprodukten, und gewisse Nebenprodukte wie Stäube und Abgase werden unmittelbar in die Umgebung abgegeben, wodurch die Umwelt beträchtlich beeinflusst wird, und sogar die Gesundheit der Menschen bedroht ist. Hinsichtlich des obigen Problems stellen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung ein Einspritz- und Ansaugwerkzeug sowie eine Einspritz- und Ansaugvorrichtung bereit, die Nebenprodukte wie industrielle Stäube und Abgase usw. adsorbieren und filtern können, wodurch der Verschmutzungsgrad der Umwelt verringert wird, und die spezifisch ausgeführte Lösung ist wie folgt:
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Ein in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellte Einspritz- und Ansaugwerkzeug umfasst eine Spritz- und Saugpistole 100, die von einer Unterlage unterstützt wird und einen Gaseinlass 111, einen Gasauslass 112 und eine Gasansaugöffnung 113 umfasst; der Gaseinlass 111 steht mittels einer Rohrleitung mit einer Gaszuführungsbaugruppe 200 in Verbindung; an dem Gasauslass 112 wird eine Filterbaugruppe 400 angeordnet, die eine Filtrationsauswirkung auf Abgase ausüben kann; an der Gasansaugöffnung 113 wird ein Saugkopf 300 angeordnet wird, der zum Ansaugen von Abgasen konfiguriert, wobei beide Enden des Saugkopfs 300 mit Öffnungen, die in Kommunikation miteinander stehen, versehen sind, und der Durchmesser der Öffnung an dem der Rohrleitung zugewandten Ende des Saugkopfs 300 im Vergleich zu dem Durchmesser der Öffnung an dem der Rohrleitung abgewandten Ende des Saugkopfs 300 kleiner ist, und eine solche Einstellung das Gasansaugen der Gasansaugöffnung 113 begünstigt, und der Saugkopf 300 und die Gasansaugöffnung 113 mittels einer Rohrleitung in Kommunikation miteinander stehen; und wenn die Gaszuführungsbaugruppe 200 die Spritz- und Saugpistole 100 mit einem Hochdruckgas versorgt, wird es ermöglicht, dass der Saugkopf 300 Abgase von der Umgebung in die Spritz- und Saugpistole 100 saugen und dieselben mittels der Filterbaugruppe 400 filtern kann.
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Bei dem in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellten Einspritz- und Ansaugwerkzeug wird das Prinzip des Venturi-Rohrs angenommen, d.h. ein Hochdruckgas wird durch die Gaszuführungsbaugruppe 200 in die Spritz- und Saugpistole 100 eingeführt, so dass ein Unterdruck in dem Inneren erzeugt wird, und spezifisch steht der Gaseinlass 111 der Spritz- und Saugpistole 100 mittels einer Rohrleitung mit der Gaszuführungsbaugruppe 200 in Kommunikation, der Gasauslass 112 steht mit der Filterbaugruppe 400 in Verbindung, und der Gasansaugöffnung 113 steht mittels einer Rohrleitung mit dem Saugkopf 300 in Kommunikation. Wenn das Einspritz- und Ansaugwerkzeug normal funktioniert, wird ein Hochdruckgas von der Gaszuführungsbaugruppe 200 durch den Gaseinlass 111 in die Spritz- und Saugpistole 100 eingeführt, und weil die innere Konstruktion des Venturi-Rohrs 110 für das Innere der Spritz- und Saugpistole 100 angenommen wird, entsteht ein vergleichsweise hoher momentaner Vakuumgrad an der Gasansaugöffnung 113, so dass der Saugkopf 300 industrielle Produkte wie Stäube und Abgase usw. von der Umgebung adsorbieren kann, und die angesaugten Stäube und Abgase durch die Gasansaugöffnung 113 die Spritz- und Saugpistole 100 durchströmen und dann durch den Gasauslass 112 zum partiellen Filtern in die Filterbaugruppe 400 eingeführt werden, wodurch die Menge von Fremdstoffen in den Abgasen reduziert wird, und der Verschmutzungsgrad der Umwelt gewissermaßen verringert wird.
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Es ist zu erklären, dass wie in 5 gezeigt, das Venturi-Rohr 110 eine Düse 114, eine Diffusionskammer 115 und einen Diffusor 116 umfasst; und die internen Enden der Düse 114, des Diffusors 116 und der Gasansaugöffnung 113 alle mit der Diffusionskammer 115 in Kommunikation stehen, und die Kommunikationspositionen zwischen den internen Enden der Düse 114, des Diffusors 116 sowie der Gasansaugöffnung 113 und der Diffusionskammer 115 unterschiedlich sind, d.h. die Düse 114 und der Diffusor 116 mit gegenüberliegenden beiden Seiten der Diffusionskammer 115 in Kommunikation stehen, während die Gasansaugöffnung 113 mit einer weiteren Seite der Diffusionskammer 115 in Kommunikation steht, und die externen Ende der Düse 114 und des Diffusors 116 jeweils mit dem Gaseinlass 111 und dem Gasauslass 112 des Venturi-Rohrs 110 in Kommunikation stehen. Dabei ist die Breite der Düse 114 kleiner als die Breite des Gaseinlasses des Venturi-Rohrs 110, und die Breite des Diffusors 116 ist kleiner als die Breite des Gasauslasses 112. Das Arbeitsprinzip für das Venturi-Rohr 110 ist wie folgt: Wenn das Hochdruckgas von dem Gaseinlass 111 in das Venturi-Rohr 110 einströmt, entsteht ein Beschleunigungseffekt beim Durchströmen durch die Düse 114, die ein schmaleres Innere hat, so dass der Strom mit einer höheren Geschwindigkeit die Diffusionskammer 115 durchströmt und das Gas innerhalb der Diffusionskammer 115 beim beschleunigten Durchströmen der Diffusionskammer 115 zum beschleunigten Ausströmen antreibt, wodurch ein momentaner Vakuumeffekt innerhalb der Diffusionskammer 115 entsteht, weil das Gas innerhalb der Diffusionskammer 115 mit dem Hochdruckgas zusammen schnell ausströmt, und dann ein gewisser Vakuumgrad in der Rohrleitung zwischen der Gasansaugöffnung 113 und einem Saugnapf gebildet wird; und das Gas innerhalb der Diffusionskammer 115 strömt mit dem Hochdruckgas aus der Diffusionsklammer 115 aus und durchströmt den Diffusor 116, wobei der Druck der durch den Gasauslass 112 ausströmenden Luft schnell abnimmt und sich die Luft mit der Umgebungsluft mischt, weil der Gasumwälzungsraum allmählich zunimmt.
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Bei dem in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellten Einspritz- und Ansaugwerkzeug werden industrielle Nebenprodukte wie Stäube und Abgase usw. unter Verwendung des Prinzips des Venturi-Rohrs adsorbiert und dann durch die Filterbaugruppe 400 gefiltert, wodurch die Emissionen von industriellen Nebenprodukten wirksam reduziert werden können, was bedeutet, dass die durch industrielle Nebenprodukte verursachte Verschmutzung der Umwelt gewissermaßen entschärft wird, und es auch Vorteile von Schnelligkeit und hoher Effizienz hat.
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In einer alternativen technischen Lösung dieses Ausführungsbeispiels umfasst die Filterbaugruppe 400, wie in 3 gezeigt, eine Kammer 410 und ein Filtersieb 430; die Kammer 410 wird mit einem ersten Durchgangsloch 411, einem zweiten Durchgangsloch 412 und einem dritten Durchgangsloch 413 versehen; das Filtersieb 430 wird an dem ersten Durchgangsloch 411 angeordnet; das zweite Durchgangsloch 412 ist gegenüber dem ersten Durchgangsloch 411, und der Durchmesser des zweiten Durchgangslochs 412 ist kleiner als der Durchmesser des ersten Durchgangslochs 411; und das dritte Durchgangsloch 413 steht mit dem Gasauslass 112 in Kommunikation.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel wird für die Filterbaugruppe 400, wie in 3 gezeigt, die folgende spezifische Ausführungsform angenommen: Eine Filterbaugruppe 400 einer solchen Form umfasst eine Kammer 410 und ein Filtersieb 430, wobei sich die Kammer 410 unter dem Filtersieb 430 befindet, eine kreiszylindrische Rohrstruktur für das erste Ende der Kammer 410 eingesetzt wird, und für das zweite Ende eine Rohrstruktur in der Form eines Kegelstumpen eingesetzt wird, wobei das erste Durchgangsloch 411 an dem ersten Ende der Kammer 410 angeordnet wird, das zweite Durchgangsloch 412 an dem zweiten Ende der Kammer 410 angeordnet wird, so dass der Durchmesser des zweiten Durchgangslochs 412 kleiner als der Durchmesser des ersten Durchgangslochs 411 ist; und das Filtersieb 430 wird an dem ersten Durchgangsloch 411 montiert, das zweite Durchgangsloch 412 steht mit der Umgebung in Kommunikation, und das dritte Durchgangsloch 413 steht mit dem Gasauslass 112 an der Spritz- und Saugpistole 100 in Kommunikation.
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Der spezifische Vorgang zur Verwendung einer Filterbaugruppe 400 in einer solchen Form ist wie folgt: Ein Hochdruckgas wird durch die Gaszuführungsbaugruppe 200 in die Spritz- und Saugpistole 100 eingeführt, und nach dem Prinzip des Venturi-Rohrs wird ein vergleichsweise größerer Unterdruck an der Gasansaugöffnung 113 der Spritz- und Saugpistole 100 erzeugt, so dass der Saugkopf 300 dann industrielle Nebenprodukte wie Stäube und Abgase usw. von der Umgebung durch die Gasansaugöffnung 113 in die Spritz- und Saugpistole 100 saugen, und dieselben durch den Gasauslass 112 in die Kammer 410 transportieren kann; das in die Kammer 410 eintretende Gasgemisch aus dem Hochdruckgas und Stäuben sowie Abgasen durchströmt teilweise das erste Durchgangsloch 411 und das Filtersieb 430, so dass es von dem Filtersieb 430 gefiltert werden kann, wobei die Fremdstoffe in dem Gasgemisch ausgefiltert werden, und ein vergleichsweise reineres Gas abgegeben wird, während das verbleibende Gasgemisch durch das zweite Durchgangsloch 412 unmittelbar in die Umgebung abgegeben wird, wobei auf Grund eines vergleichsweise kleineren Durchmessers des zweiten Durchgangslochs 412, nicht eine sehr große Menge an dem Gasgemisch durch das zweite Durchgangsloch 412 abgegeben wird, um ein gewisses Verhältnis zwischen dem durch das erste Durchgangsloch 411 abgegebenen Gas und dem durch das zweit Durchgangsloch 412 abgegebenen Gas sicherzustellen.
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Das Einspritz- und Ansaugwerkzeug umfasst weiter ein erstes Abgasrückgewinnungsrohr 414 und ein zweites Abgasrückgewinnungsrohr 415, wobei das erste Abgasrückgewinnungsrohr 414 mit der Kammer 410 im Durchlass steht, ein die Kammer 410 durchströmendes Abgas durch das erste Abgasrückgewinnungsrohr 414 zur Sammlung in eine Abgassammlungseinrichtung abgeführt werden kann, und das zweite Abgasrückgewinnungsrohr 415 mit dem Saugkopf 300 im Durchlass steht, und ein den Saugkopf 300 durchströmendes Abgas durch das zweite Abgasrückgewinnungsrohr 415 zur Sammlung in eine weitere Abgassammlungseinrichtung abgeführt werden kann.
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Unter Verwendung einer Filterbaugruppe 400 in einer solchen Form bei dem Einspritz- und Ansaugwerkzeug in diesem Ausführungsbeispiel, können industrielle Nebenprodukte wie Stäube und Abgase gewissermaßen gefiltert werden, so dass die Menge der in die Umgebung abgegebenen industriellen Nebenprodukte wie Stäube und Abgase reduziert wird, dann kann der Umweltschutz gewissermaßen positiv beeinflusst werden, und gleichzeitig hat das Einspritz- und Ansaugwerkzeug Vorteile von wie beispielsweise kleinem Volumen und erleichtertem Mitnehmen, Einsetzen sowie Bedienen.
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In einer alternativen technischen Lösung dieses Ausführungsbeispiels umfasst die Filterbaugruppe 400, wie in 1 und 2 gezeigt, einen Behälter 420 und ein Filtersieb 430; das Oberteil des Behälters 420 wird mit einer Öffnung 421 versehen, und an der Öffnung 421 wird eine Abblaseleitung 440 gegenüber der Öffnung 421 angeordnet; und das Filtersieb 430 wird an dem der Öffnung 421 abgewandten Ende der Abblaseleitung 440 angeordnet. Es ist zu erklären, dass in diesem Ausführungsbeispiel, das Filtersieb 430 auch auf einer anderen Weise fest angeordnet werden kann, worüber wiederholte Beschreibung hier weggelassen wird.
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In diesem Ausführungsbeispiel wird eine weitere Ausführungsform für die Filterbaugruppe 400 eingesetzt, wie in 1 und 2 gezeigt, die Ausführungsform ist wie folgt: Eine Filterbaugruppe 400 in einer solchen Form umfasst einen Behälter 420 und ein Filtersieb 430, und der Behälter 420 hat eine ähnliche Wirkung wie die obige Kammer 410, wobei spezifisch eine Öffnung 421 an dem oberen Ende des Behälters 420 angeordnet wird, über der Öffnung 421 eine Abblaseleitung 440 angeordnet wird, und das untere Ende der Abblaseleitung 440 gegenüber der Öffnung 421 liegt, und das Filtersieb 430 an dem oberen Ende der Abblaseleitung 440 angeordnet wird, wodurch aus der Öffnung 421 des Behälters 420 abgegebenes Gasgemisch gefiltert werden kann, um die Umweltverschmutzung zu verringern.
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Der spezifische Vorgang zur Verwendung einer Filterbaugruppe 400 in einer solchen Form ist wie folgt: Ein Hochdruckgas wird durch die Gaszuführungsbaugruppe 200 in die Spritz- und Saugpistole 100 eingeführt, und nach dem Prinzip des Venturi-Rohrs wird ein vergleichsweise größerer Unterdruck an der Gasansaugöffnung 113 der Spritz- und Saugpistole 100 erzeugt, so dass der Saugkopf 300 dann industrielle Nebenprodukte wie Stäube und Abgase usw. von der Umgebung durch die Gasansaugöffnung 113 in die Spritz- und Saugpistole 100 saugen, und dieselben durch den Gasauslass 112 in den Behälter 420 transportieren kann; das Gasgemisch tritt in den Behälter 420 ein und unterzieht sich einer Hochgeschwindigkeitsrotation im Behälter 420, so dass relativ größere Fremdstoffpartikeln in dem Gasgemisch weggeworfen werden und auf dem Boden des Behälters 420 fallen, während ein Teil des Gasgemisches, von dem größere Fremdstoffpartikeln entfernt werden, das oberen Ende der Abblaseleitung 440 erreicht, und nach dem Filtern durch das Filtersieb 430 abgegeben wird, und ein anderes Teil davon aus dem Spalt zwischen dem unteren Ende der Abblaseleitung 440 und der Öffnung 421 abgegeben wird, wobei das Gasgemisch meistens die Abblaseleitung 440 und das Filtersieb 430 durchströmt und nach dem Filtern abgegeben wird, weil der Spalt relativ klein ist.
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Unter Verwendung einer Filterbaugruppe 400 in einer solchen Form bei dem Einspritz- und Ansaugwerkzeug in diesem Ausführungsbeispiel, können industrielle Nebenprodukte wie Stäube und Abgase gewissermaßen absorbiert und gefiltert werden, gleichzeitig können auch relativ größere Fremdstoffpartikeln gesammelt werden, um deren Beeinträchtigung auf normale Verwendung des Filtersiebs 430 zu vermeiden, so dass die Menge der in die Umgebung abgegebenen industriellen Nebenprodukte wie Stäube und Abgase reduziert wird, und dann der Umweltschutz gewissermaßen positiv beeinflusst werden kann.
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In einer alternativen technischen Lösung dieses Ausführungsbeispiels wird die Abblaseleitung 440 durch eine Verstellbaugruppe 450 fest an dem Behälter 420 montiert, und die Verstellbaugruppe 450 ist in der Lage, den Abstand zwischen dem unteren Ende der Abblaseleitung 440 und der Öffnung 421 zu verstellen.
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Alternativ umfasst die Verstellbaugruppe 450, wie in 1 gezeigt, einen ersten Stab 451, einen zweiten Stab 452 und eine Verbindungsstruktur 453; der erste Stab 451 wird vertikal auf einer oberen Stirnfläche des Behälters 420 in einer Position nahe der Öffnung 421 montiert; die Verbindungsstruktur 453 wird an dem ersten Stab 451 montiert, und die Verbindungsstruktur 453 ist entlang des ersten Stabs 451 bewegbar und an dem ersten Stab 451 verschließbar; und der zweite Stab 452 wird an der Verbindungsstruktur 453 montiert, und der zweite Stab 452 und der erste Stab 451 werden senkrecht zueinander angeordnet.
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Alternativ wird ein Ende des zweiten Stabs 452 mit einer Hülse 454 versehen, die zum Verschließen der Abblaseleitung 440 konfiguriert wird.
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Die Abblaseleitung 440 in diesem Ausführungsbeispiels wird mittels der Verstellbaugruppe 450 oberhalb der Öffnung 421 des Behälters 420 fest montiert, und durch die Verstellbaugruppe 450 kann die Bewegung der Abblaseleitung 440 auf- bzw. abwärts verstellt werden, um den Spalt zwischen dem unteren Ende der Abblaseleitung 440 und der Öffnung 421 zu verstellen, und dadurch die Menge des aus dem Spalt abgegebenen Gases zu verstellen.
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Insbesondere wie in 1 gezeigt, umfasst die Verstellbaugruppe 450 einen ersten Stab 451, einen zweiten Stab 452 und eine Verbindungsstruktur 453, wobei das untere Ende des ersten Stabs 451 auf der oberen Stirnfläche des Behälters 420 fixiert wird und sich in der Nähe der Öffnung 421 befindet, und die Verbindungsstruktur 453 den ersten Stab 451 umhüllt und derart konfiguriert wird, dass ihre Position an dem ersten Stab 451 verstellbar ist und sie nach geeigneter Verstellung daran verschließbar und fixierbar ist, und der zweite Stab 452 an der Verbindungsstruktur 453 angeordnet wird und mit dem ersten Stab 451 über Kreuz liegt, verzugsweise senkrecht dazu angeordnet wird, und an einem Ende des zweiten Stabs 452 eine Hülse 454 angeordnet wird, mittels dieser Hülse 454 die Abblaseleitung 440 fest an dem Ende des zweiten Stabs 452 montiert werden kann. Der spezifische Vorgang zum Einsetzen der Verstellbaugruppe 450 ist wie folgt: Wenn mehr Gas aus der Abblaseleitung 440 abzugeben ist, ist die Bewegung der Verbindungsstruktur 453 entlang des ersten Stabs 451 in Richtung der Öffnung 421 des Behälters 420 zu verstellen, so dass die Verbindungsstruktur 453 das Annähern des zweiten Stabs 452, der Hülse 454 und sogar der Abblaseleitung 440 in Richtung der Öffnung 421 antreibt, wodurch der Abstand zwischen der Abblaseleitung 440 und der Öffnung 421 reduziert wird, und das Abgeben des Gases aus dem Spalt zwischen der Abblaseleitung 440 und der Öffnung 421 reduziert wird, was bedeutet, dass das Abgeben des Gases von der Abblaseleitung 440 durch das Filtersieb 430 erhöht wird, die Menge des gefilterten Gases wirksam erhöht wird, der Effekt des Gasfilterns verbessert wird, das Abgeben des Gasgemisches reduziert wird, und der Verschmutzungsgrad der Umwelt verringert wird.
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In einer alternativen technischen Lösung dieses Ausführungsbeispiels wird ein Einlass 422, der mit der Gaszuführungsbaugruppe 200 in Kommunikation steht, in einer Position einer Oberkante des Behälters 420 angeordnet, und der Einlass 422 wird senkrecht zu der Orientierung der Öffnung 421 oder dieselbe schneidend ausgerichtet.
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Es ist zu erklären, dass der Einlass 422 des Behälters 420 an einer Kante des Oberteils des Behälters angeordnet wird, um eine bessere Trennwirkung auf relativ größere Fremdstoffpartikeln durch das in den Behälter 420 eintretende Gasgemisch zu verwirklichen, d.h. der Einlass 422 im Versatz zu der Achse des Behälters 420 angeordnet wird. Auf dieser Weise strömt das in den Behälter 420 eintretende Gasgemisch entlang einer Seitenwand des Behälters 420, und eine bessere Zentrifugalwirkung wird verwirklicht, was das Entfernen von relativ größeren Fremdstoffpartikeln aus dem Gasgemisch erleichtert, um die Bewegung der relativ größeren Fremdstoffpartikeln mit dem Gasgemisch zu reduzieren und den dadurch verursachten Einfluss auf das Filtersieb 430 zu verringern.
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In einer alternativen technischen Lösung dieses Ausführungsbeispiels umfasst die Gaszuführungsbaugruppe 200, wie in 4 gezeigt, einen Hochdruckgasbehälter 210 und eine Gaspumpe 220; wobei der Hochdruckgasbehälter 210 einen rechteckigen geographischen Form hat, und das Gaseinlassende des Hochdruckgasbehälters 210 mittels einer Rohrleitung mit der Gaspumpe 220 in Kommunikation steht, während das Gasauslassende des Hochdruckgasbehälters 210 mittels einer Rohrleitung mit dem Gaseinlass 111 der Spritz- und Saugpistole 100 in Kommunikation steht; und die Rohrleitung zwischen dem Hochdruckgasbehälter 210 und der Spritz- und Saugpistole 100 mit einem Gasventil 500 versehen wird.
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Alternativ wird das Oberteil des Hochdruckgasbehälters 210, wie in 4 gezeigt, mit einem Druckschalter 600 versehen, der derart konfiguriert wird, einen internen Gasdruck zu überwachen und das Ein- bzw. Ausschalten der Gaspumpe 220 zu kontrollieren.
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Beim normalen Betrieb des Einspritz- und Ansaugwerkzeugs in diesem Ausführungsbeispiels wird das Gasventil 500 zwischen dem Hochdruckgasbehälter 210 und der Spritz- und Saugpistole 100 geöffnet, und die Gasversorgung wird durch den Hochdruckgasbehälter 210 verwirklicht, wobei der Druckschalter 600 bei der Reduktion der Gasmenge innerhalb des Hochdruckgasbehälters 210 bis zu einem gewissen Grad, nämlich bis zum Unterschreiten eines vorgegebenen Druckbereichs, eingeschaltet wird, und die Gaspumpe 220 zum Einschalten und zur Inbetriebnahme gesteuert wird, so dass der Hochdruckgasbehälter 210 mit Gas nachgefüllt wird; nachdem der Gasdruck innerhalb des Hochdruckgasbehälters 210 nach dem Einschalten der Gaspumpe 220 für eine bestimmte Zeitdauer wieder den vorgegebenen Bereich erreicht, wird der Druckschalter 600 ausgeschaltet, und wird die Gaspumpe 220 außer Betrieb genommen, wodurch gewährleistet wird, dass hinreichendes Hochdruckgas echtzeitig in dem Hochdruckgasbehälter 210 aufgenommen wird und zur Verfügung steht.
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Eine Einspritz- und Ansaugvorrichtung, die in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird, umfasst ein Einspritz- und Ansaugwerkzeug wie oben beschrieben, und die durch diese Einspritz- und Ansaugvorrichtung erreichten technischen Vorteile sind identisch wie die durch das obige Einspritz- und Ansaugwerkzeug erreichten technischen Vorteile, worüber wiederholte Beschreibung hier weggelassen wird.
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Zusammenfassend wird bei dem Einspritz- und Ansaugwerkzeug sowie der Einspritz- und Ansaugvorrichtung, die in dieser Anmeldung bereitgestellten werden, das Prinzip des Venturi-Rohrs für dieses Einspritz- und Ansaugwerkzeug angenommen, die innere Struktur der Spritz- und Saugpistole darin ist identisch wie die innere Struktur des Venturi-Rohrs; wenn die Gaszuführungsbaugruppe durch die Gasansaugöffnung die Spritz- und Saugpistole mit einem Hochdruckgas versorgt, entsteht aufgrund des Prinzips des Venturi-Rohrs ein momentaner Vakuumeffekt an der Gasansaugöffnung, so dass die Gasdrücke in der Rohrleitung zwischen dem Saugkopf und der Gasansaugöffnung ungleich sind, das heißt, dass der Gasdruck nahe der Gasansaugöffnung niedriger als der nahe des Saugkopfs ist, und dann Stäube und Abgase usw. von der Umgebung unter dem Effekt des Atmosphärendrucks durch den Saugkopf ins Innere der Spritz- und Saugpistole adsorbiert werden, und dann unter Blasen des Hochdruckgases in die Filterbaugruppe eintreten, wobei auf Grund der speziellen Struktur der Filterbaugruppe, ein Teil des in die Filterbaugruppe eintretenden Gases gefiltert wird, und das gefilterte Gas weniger Fremdstoffe enthält und dann abführt wird, wodurch die Abgasemissionen gewissermaßen reduziert werden, und der durch Abgase verursachte Verschmutzungsgrad der Umwelt vergleichsweise verringert wird, was bedeutet, dass die Umweltschäden infolge der Abgase reduziert werden.
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Schließlich ist es zu erklären, dass die obigen jeweiligen Ausführungsbeispiele nur zur Beschreibung der technischen Lösungen dieser Anmeldung dienen, anstatt dieselben einzuschränken. Obwohl diese Anmeldung unter Bezug auf die vorangehenden jeweiligen Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben wird, sollte der Fachmann verstehen, dass die in den vorangehenden jeweiligen Ausführungsbeispielen aufgezeichneten technischen Lösungen noch modifiziert werden könnten oder partielle bzw. alle technischen Merkmale darin gleichwertig substituiert werden könnten, während diese Modifikationen oder Substitutionen keine Abweichung des Wesens der entsprechenden technischen Lösungen von dem Umfang der technischen Lösungen der jeweiligen Ausführungsbeispiele dieser Anmeldung verursachen.
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Industrielle Anwendungsmöglichkeit
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Dieses Einspritz- und Ansaugwerkzeug kann Gas filtern, und in dem gefilterten Gas liegen vergleichsweise weniger Fremdstoffe vor, und erst dann erfolgt das Abgeben des Gases, so dass die Abgasemissionen gewissermaßen reduziert werden, und der durch Abgase verursachte Verschmutzungsgrad der Umwelt vergleichsweise verringert wird, was bedeutet, dass die Umweltschäden infolge der Abgase reduziert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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