DE19513095A1 - Vorrichtung zum Positionieren einer Montageplatte - Google Patents
Vorrichtung zum Positionieren einer MontageplatteInfo
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- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Feeding Of Workpieces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren
einer Montageplatte in einer Positionierstation.
Unternehmen im heutigen internationalen Wettbewerb müssen
ihre Produktivität verbessern und Durchlaufzeiten
verkürzen. D.h., Produkte müssen einerseits kostengünstiger
gefertigt und montiert und andererseits schneller in der
Fabrikation umgesetzt werden. Dementsprechend müssen die
Produktionsabläufe automatisiert und verknüpft werden.
Bei der hohen Anforderung an die Anpassungsfähigkeit von
sich verändernden Produktionsfaktoren kommen heute im
wesentlichen Längstransfersysteme zur Anwendung, welche aus
Schienensträngen bestehen, auf denen die zu bearbeitenden
Werkstücke von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation
automatisch transportiert werden. Diesem Transport dienen
Laufwagen bzw. Werkstückträger und/oder Montageplatten,
welche die entsprechenden Werkstücke zu den Bearbeitungs
stationen transportieren. In den Bearbeitungsstationen
werden dann verschiedene Tätigkeiten durchgeführt, wobei
ein Bearbeitungswerkzeug beliebiger Art beispielsweise an
einem Flächenportal entlang der beiden X- bzw. Y-Achsen
verfahren wird.
Probleme treten bei diesen bekannten Vorrichtungen vor
allem bei der Positionierung der Werkstücke auf, da diese
Positionierung außerordentlich exakt durchgeführt werden
muß. Ferner muß die Bewegung des Werkzeugs in den beiden
Achsen auf die Position des zu bearbeitenden Werkstückes
exakt abgestimmt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Positionierung wesentlich zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Montageplatte
eine Mehrzahl von Positionen zugeordnet ist, welche mit
zumindest einem Halteelement in der Positionierstation
zusammenwirken.
Mit der nachfolgend beschriebenen Positioniervorrichtung
können Montagepaletten in allen drei Hauptachsen exakt
positioniert und festgehalten werden. Dabei kann eine
Montagepalette in der Längsrichtung (Fahrtrichtung)
nacheinander in mehreren Positionen positioniert und
festgehalten werden. Ein wesentlicher Vorteil dabei ist,
daß so bei einer Bearbeitungsstation eine Verfahrachse
eingespart wird. Das heißt, es wird beispielsweise nur
eine Portalachse anstelle eines Flächenportales benötigt.
Die Montagepaletten werden von Laufwagen zur Positionier
vorrichtung transportiert. Beim Einfahren eines Laufwagens
in die Positioniervorrichtung wird die Palette durch Rollen
leicht angehoben und so in der Hochachse (z-Achse)
positioniert. Die Rollen sind durch Exzenter
höhenverstellbar und ermöglichen somit ein Einstellen der
Position.
Das leichte Anheben bewirkt ebenfalls, daß die
Montagepalette nicht mehr direkt auf dem Laufwagen
aufliegt. Somit drücken Kräfte, welche in der Hochachse auf
die Montagepalette einwirken, nicht auf den Laufwagen,
sondern über die Rollen und die verstellbaren Auflagen auf
die Positioniervorrichtung.
Die Montagepaletten sind an den Einlaufstellen angeschrägt,
damit beim Auflaufen auf die Rollen weniger Geräusche
entstehen.
Durch die nachfolgend beschriebene Nockensteuerung hält der
Wagen an und bringt die Montagepalette so in eine nicht
sehr genaue Vorposition.
An der Schiene, auf welcher der Laufwagen fährt, befinden
sich T-Nuten. In der unteren T-Nut werden B-Nocken und in
der oberen T-Nut A-Nocken eingesetzt. Diese Nocken
bedämpfen induktive Näherungsschalter am Laufwagen, welche
ihr Signal an die Laufwagensteuerung weitergeben. Diese
Steuerung wertet die Signale nach folgendem Schema aus:
- - A- und B-Nocken gleichzeitig gesetzt, bewirkt ein Weiter fahren mit einer vorher definierten Geschwindigkeit.
- - Wird nur ein A-Nocken gesetzt, so wird der Laufwagen verzögert und hält am Ende des A-Nockens an.
- - Ein Setzen des B-Nockens bewirkt ein Beschleunigen auf volle Geschwindigkeit.
Fährt nun ein Wagen in eine Positioniervorrichtung ein, so
wird er kurz vor dem Einfahren durch einen kombinierten A-
B-Nocken auf die vorher definierte Geschwindigkeit
gebracht. Ein nachfolgender A-Nocken bewirkt dann das
Vorpositionieren.
Bei Erreichen der Vorposition wird durch eine genau
plazierte Metallfläche an der Montagepalette ein induktiver
Näherungsschalter an der Positioniervorrichtung bedämpft.
Dadurch wird die exakte Positionierung in der Quer-(y-) und
Längsachse (x-Achse) ausgelöst. Diese Positionierung
erfolgt über einen Schieber an der Positioniervorrichtung
mit einer positiven V-Form, welche in eine negative V-Form,
die an der Montagepalette angebracht ist, eingreift.
Durch die V-Form wird die Montagepalette in der
Längsrichtung (x-Achse) positioniert. Durch das Ausfahren
des Schiebers wird die Montagepalette an Rollen gedrückt,
was ein Positionieren in der Querrichtung (y-Achse)
bewirkt. Die Rollen sind durch Exzenter verstellbar und
ermöglichen so ein Einstellen der Position.
Die Rollen berühren die Montagepalette beim Einfahren der
Montagepalette nicht. Da die Montagepalette durch
schwimmende Aufnahmen mit dem Laufwagen verbunden ist,
wirken trotz einer geringen seitlichen Verschiebung der
Montagepalette beim Positionieren nur sehr kleine Kräfte
auf den Laufwagen.
Die Metalloberflächen, welche den induktiven Näherungs
schalter an der Positioniervorrichtung bedämpfen, bilden
zusammen mir der negativen V-Form eine Einheit. An einer
Montagepalette können mehrere solche Einheiten nacheinander
befestigt sein. Dadurch kann eine Montagepalette
nacheinander mehrmals im Abstand dieser Einheiten
positioniert werden.
Ist die Bearbeitung in der ersten Position abgeschlossen,
wird der Schieber wieder eingefahren. Ein beweglicher
B-Nocken wird ausgefahren, dadurch fährt der Laufwagen samt
Montagepalette weiter, bis er nach dem nächsten A-Nocken
auf der nachfolgenden Vorposition anhält. Wieder bedämpft
eine Metalloberfläche den induktiven Näherungsschalter an
der Positioniervorrichtung und die exakte Positionierung
wird ausgelöst. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die
Palette vollständig abgearbeitet ist, d. h. kein A-Nocken
mehr ein Vorpositionieren bewirkt. Es muß nicht bei jeder
Einheit positioniert werden, d. h., es können eine oder
mehrere Positionen übersprungen werden.
Eine Montagepalette kann auch nur eine Einheit enthalten,
und somit kann sie nur in einer Position positioniert
werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Positioniervorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Positioniervorrichtung
entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Positioniervorrichtung
entlang Linie III-III in Fig. I;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Positioniervorrichtung
entlang Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Positioniervorrichtung
entlang Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 eine Frontansicht einer Einheit aus negativer V-Form
und Metallfläche an einer Montagepalette;
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einem Schienenstrang im Bereich
der Positioniervorrichtung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Schienenstrang entlang
Linie VII-VII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Schienenstrang entlang
der Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 eine Ansicht von unten auf den Schienenstrang in
Fig. 7.
Eine Positionierstation R umfängt mit einem U-förmigen
Gestell 1 einen in Fig. 3 gezeigten Schienenstrang 2.
Dieser Schienenstrang 2 verläuft in etwa entlang der
Schnittlinie II-II.
An dem Schienenstrang 2 wird ein Laufwagen 3 geführt,
welcher eine Montagepalette 4 trägt, die in der
Positionierstation R exakt ausgerichtet werden soll. Danach
erfolgt in der Regel eine Bearbeitung von Werkstücken, die
von dem Laufwagen 3 transportiert werden. Die Werkstücke
befinden sich dabei auf der Montagepalette 4. Auf eine
nähere Beschreibung des Laufwagens 3 mit Ausnahme der die
Positionierung betreffenden Elemente wird verzichtet.
Hierzu soll Bezug genommen werden auf die Europäische
Patentanmeldung 0 618 123, die ein Beispiel eines
derartigen Laufwagens 3 zeigt.
Das Gestell 1 unterfängt den Schienenstrang 2 mit einer
Quertraverse 5, von der seitlich zwei Säulen 6 und 7
aufragen. Jede Säule 6 und 7 hält einen Längsbalken 8 und
9, die sich parallel gegenüberliegen und zwischen die in
Gebrauchslage der Laufwagen 3 und insbesondere die
Montagepalette 4 einfährt. Dabei gleitet die Montagepalette
4 zuerst auf durch Exzenter höhenverstellbare
Führungsrollen 10 auf (siehe Fig. 4). Dies bewirkt ein
Positionieren der Montagepalette in der Hochachse
(z-Achse). Eine zusätzliche vertikale Abstützung bei einer
Belastung in der Hochachse (z-Achse) wird dann von einer
oberen Randkante 11 (siehe Fig. 2) einer vertikal
verschiebbaren Platte 12 übernommen.
Sobald die Montagepalette 4 vorpositioniert ist, fährt ein
Schieber 13 in eine Ausnehmung 14 ein und drückt die
Montagepalette 4 gegen gegenüberliegende durch einen
Exzenter verstellbare Horizontal-Rollen 16. Das
Zusammenwirken zwischen Schieber 13 und den Horizontal-Rol
len 16 bewirkt eine exakte Positionierung der
Montagepalette 4 in der Quer-(y-) und Längsachse (x-Achse),
so daß eine Bearbeitung der auf der Montagepalette 4
angeordneten Werkstücke erfolgen kann.
Gemäß Fig. 3 ist der Schieber 13 gleitbar in einer
Ausnehmung 17 in der Säule 6 angeordnet. Er wird andernends
von einem Kipphebel 18 betätigt, wobei dieser Kipphebel 18
um einen Drehpunkt 19 dreht. Auf das gegenüberliegende Ende
des Kipphebels 18 drückt ein Kurzhubkolben 20, der
beispielsweise pneumatisch betrieben werden kann. Die
Rückführung des Kipphebels 18 in seine in Fig. 3 gezeigte
Ausgangslage erfolgt unter dem Druck einer Druckfeder 21.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß der vordere Teil des
Schiebers 13 eine positive V-Form, d. h., zwei zueinander
verlaufende Schrägflächen 23.1 und 23.2 aufweist.
Entsprechend ist auch die Ausnehmung 14 geformt, wie dies
insbesondere in Fig. 1 erkennbar ist. Auch hierdurch wird
die Positionierungen der Montagepalette 4 wesentlich
verbessert.
Bei jeder Ausnehmung 14 befindet sich eine Metallfläche 24
(siehe Fig. 6). Dieser Metallfläche 24 ist ein
Näherungsschalter 26 zugeordnet, der sich links oder rechts
neben dem Schieber 13 befinden kann (siehe Fig. 1 und 5).
Dieser Näherungsschalter 26 erkennt die ansteigende Flanke
der Metallfläche und gibt dem Antrieb für den Schieber 13
das Signal, daß dieser in die Ausnehmung 14 einfährt.
Deshalb bildet jede Ausnehmung 14 mit einer Metallfläche 24
eine Einheit 22. Die Metallfläche 24 ist in einem
bestimmten Abstand a von der Ausnehmung 14 entfernt.
Ein Abbremsen und ein Anfahren des Laufwagens innerhalb der
Positionierstation R geschieht über eine Steuerung, wie sie
ebenfalls in der EP-A 0 618 123 beschrieben und nachfolgend
modifiziert ist. Deshalb wird auf diese Schrift besonders
Bezug genommen und zum Gegenstand der vorliegenden
Anmeldung gemacht.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist der Schienenstrang 2
erkennbar. In diesen Schienenstrang 2 sind gegenüber von
Stromschienen 28 zwei übereinanderliegende T-Nuten 29 und
30 eingeformt. In der T-Nut 29 befinden sich sog. A-Nocken
31.2, in der T-Nut 30 sogenannte B-Nocken 32.2. Die
A-Nocken 31.2 dienen dem Abbremsen des Laufwagens während die
B-Nocken 32.2 für die Beschleunigung verantwortlich sind.
Eine Kombination aus A-Nocken 31.1 und B-Nocken 32.1
bewirkt ein Verringern der Geschwindigkeit des Laufwagens,
der nachfolgenden A-Nocken 31.2 ein Anhalten nach der
abfallenden Flanke. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der
B-Nocken 32.2 in der in Fig. 8 und 9 gezeigten
zurückgezogenen Stellung, d. h., er spricht keinen
entsprechenden Sensor am Laufwagen an.
Zum Beschleunigen des Laufwagens wird der B-Nocken 32.2 in
die in Fig. 8 und 9 gestrichelt angedeutete Lage gefahren,
so daß der Sensor am Laufwagen bedämpft und damit der
Laufwagen beschleunigt wird.
Zum Ausfahren des B-Nockens 32.2 ist in einem Zylinder 33
unterhalb der Schiene 2 ein Kolben 34 vorgesehen, der
elektromagnetisch oder pneumatisch gegen die Kraft einer
Druckfeder 35 betätigt und in Richtung x₁ ausgefahren
werden kann.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Positionieren einer Montagepalette (4)
in einer Positionierstation (R),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagepalette eine Mehrzahl von Positionen (14)
zugeordnet ist, welche mit zumindest einem Halteelement
(13) in der Positionierstation zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagepalette (4) eine Mehrzahl von Ausnehmungen
(14) zugeordnet ist, in die ein Schieber (13) von der
Positionierstation (R) aus einfährt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (13) eine Spitze mit positiver V-Form mit
bevorzugt zwei Schrägflächen (23.1, 23.2) aufweist und die
Ausnehmung (14) zumindest teilweise entsprechend geformt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich neben dem Schieber (13) zumindest
ein Näherungsschalter (26) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Näherungsschalter (26) mit einer Metallfläche
(24), welche in einem bestimmten Abstand a zu der
Ausnehmung (14) steht, zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Einheiten (22) mit einer Ausnehmung (14) und
einer Metallfläche (24) in bestimmten Abständen voneinander
der Montagepalette (4) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (13) in der
Positionierstation (R) gegenüber verstellbare
Horizontalrollen (16) angeordnet sind, gegen die sich die
Montagepalette (4) abstützt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagepalette (4) in der
Positionierstation (R) auf verstellbare Führungsrollen (10)
aufgleitet.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Positionierstation (R)
eine vertikal verstellbare Platte (12) mit einer Randkante
(11) angeordnet ist, auf der sich die Montagepalette (4)
bei Krafteinwirkung in der Hochachse (z-Achse) zusätzlich
abstützen kann.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagepalette (4) Teil
eines Laufwagens (3) ist, der einen Schienenstrang (2)
abläuft und von A-Nocken (31) bzw. B-Nocken (32) im
Zusammenwirken mit Näherungssensoren abbremsbar und
beschleunigbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die B-Nocken (32.2) verstellbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der B-Nocken (32.2) an einem Kolben (34) angeordnet
und dieser in einen Zylinder (33) pneumatisch oder
elektromagnetisch ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113095 DE19513095B4 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Vorrichtung zum Positionieren einer Montageplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113095 DE19513095B4 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Vorrichtung zum Positionieren einer Montageplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513095A1 true DE19513095A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19513095B4 DE19513095B4 (de) | 2004-04-15 |
Family
ID=7759072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113095 Expired - Fee Related DE19513095B4 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Vorrichtung zum Positionieren einer Montageplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513095B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016207988A1 (de) | 2016-05-10 | 2017-11-16 | Schmid Technology Systems Gmbh | Transportsystem und Wagen für ein Transportsystem |
DE102017218433A1 (de) | 2017-10-16 | 2019-04-18 | Montratec Gmbh | Fahrerloses Schienenfahrzeug und Transportsystem |
DE102018205945A1 (de) | 2018-04-18 | 2019-10-24 | Montratec Gmbh | Andockstation für fahrerloses Transportsystem |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390423B (de) * | 1983-04-21 | 1990-05-10 | Sticht Walter | Verfahren und einrichtung zum herstellen von werkstuecken |
-
1995
- 1995-04-07 DE DE1995113095 patent/DE19513095B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016207988A1 (de) | 2016-05-10 | 2017-11-16 | Schmid Technology Systems Gmbh | Transportsystem und Wagen für ein Transportsystem |
DE102017218433A1 (de) | 2017-10-16 | 2019-04-18 | Montratec Gmbh | Fahrerloses Schienenfahrzeug und Transportsystem |
WO2019076722A1 (de) | 2017-10-16 | 2019-04-25 | Montratec Gmbh | Fahrerloses schienenfahrzeug und transportsystem |
DE102018205945A1 (de) | 2018-04-18 | 2019-10-24 | Montratec Gmbh | Andockstation für fahrerloses Transportsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19513095B4 (de) | 2004-04-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MONTRATEC AG, CH Free format text: FORMER OWNER: MONTECH AG, DERENDINGEN, CH Effective date: 20110822 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS & AR, DE Effective date: 20110822 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141101 |