DE1951288A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Schweissnahtrohren in einem kontinuierlichen Rohrwalzwerk - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Schweissnahtrohren in einem kontinuierlichen RohrwalzwerkInfo
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/08—Making tubes with welded or soldered seams
- B21C37/0807—Tube treating or manipulating combined with, or specially adapted for use in connection with tube making machines, e.g. drawing-off devices, cutting-off
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Ref.= M 01 825 B/My
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Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Schweißnahtrohren
in einem kontinuierlichen Rohrwalzwerk
Die Erfindung bezieht sich auf die Prüfung von Schweißnahtrohren
in einem Rohrwalzwerk, das mit einem endlosen Metallstreifen oder -band beginnt und zu einem Schweißnahtrohr
führt, das in vorbestimmten Längen geschnitten wird, nachdem es eine Reihe von Walzen durchlaufen hat, die das Band in
die zylinderische Form führen, die freien, voreinanderstoßenden Kanten verschweißen, das Rohr formen und richten,
worauf dann schließlich das fortlaufende Rohr in die gewünschten
Längen geschnitten wird.
Erfindungsgemäß wird das Rohr nach der Schweißstation DeformatLonsdrucken
ausgesetzt, um Unvollkommenheiten in der Schweißnaht und im Muttermaterial in der Nähe der Schweißnaht
festzustellen und damit das Endprodukt zu verbessern und gegen Leckwerden zu schützen. .Anschließend wird das Rohr
erneut verformt und gerichtet, so daß es die gewünschte Gestalt erhält. Die bei diesen Deformationen festgestellten
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Mängel werden durch bekannte Verfahren "bei laufendem Rohr
bestimmt, "beispielsweise durch Ultraschall-Prüfvorrichtungen. Die mangelhaften Stellen werden entweder herausgeschnitten,
erneut bearbeitet oder als Ausschuß verworfen.
Wo viele Kilometer von Schweißnahtrohren zur Förderung von
beispielsweise Kohlenwasserstoffen und Gas Verwendung finden, treten häufig Leckagen und Brüche auf, was nicht nur
zur Gefahr von Feuerausbruch und Explosionen führt, sondern auch wirtschaftliche Nachteile zur Folge hat. Außerdem müssen
die Pipelinegesellschaften dauernd diese Leitungen, unter erheblichen finanziellen Aufwendungen einer Inspektion
unterziehen, um solche Katastrophen zu vermeiden. Man ist bereits dazu übergegangen, diese Probleme dadurch zu lösen,
daß man die Rohre vor der Verlegung im Erdreich prüft. Man verwendet Deformationsteste mit ausgewählten Ringen, die
aus den Randteilen von Rohrabschnitten ausgewählt sind und
unterwirft sie hydraulischen Testen. Trotz dieser Anstrengungen können immer noch infolge der Handhabung der Rohre
und der Installation Leckagen und Brüche unerwartet auftreten. Man hat bisher während der Herstellung der Rohre noch
nicht die erfindungsgemäße Deformation zur Feststellung von Leckstellen und Metallschwachstellen zum Einsatz gebracht.
Gemäß der Erfindung werden Leckstellen und Unvollkommenheiten
in dem Schweißnahtrohr, die bisher während der Herstellung des Rohrs nicht feststellbar waren, festgestellt und
zu einem großen Ausmaß, wenn nicht überhaupt vollständig, vermieden, so daß die oben aufgezeigten Schwierigkeiten entfallen.
Bisher kam es häufig vor, daß viele Tonnen von Rohren zum Hersteller wegen solcher Lecke und Unvollkommenhei-
ten zurückgebracht wurden, obwohl auch in der Fabrik Versuche
mit jedem Rohrabschnitt angestellt worden waren, um Lecke und Unvollkommenheiten festzustellen. Nach dem bisherigen
Prüfverfahren war dies jedoch nicht möglich. Durch
_* 3 _ 0 9 8 4 9/021 5 8A0 or;
die Erfindung erfolgt das Prüfen auf Unvollkommenheiten und
Leerstellen im Rohrwalzwerk selbst, wobei Zufälligkeiten in großem Ausmaß reduziert werden und man ein Verfahren zur
Erzielung ausgezeichneter Rohrqualitäten erhalte
Die Erfindung soll im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
S1Ig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines
Seils eines Rohrwalzwerks zur Herstellung von ächweißnahtrohren, wobei lediglich ein Teil des
Rohrwalzwerks schematisch angedeutet ist, um die Rohrdeformations- und -prüfstationen und ihren.
entsprechenden Einbau in die Gesamtanlage wiederzugeben;
Fi.^. 2 einen Teilschnitt des Rohrs und eines Paars zusammenwirkender
Formwalzen, die einen Teil derjenigen Walzen bilden, die zur Verformung des Rohrs in im
wesentlichen Birnenform dienen, wobei tatsächlich seitliciie Deformationsdrucke auf das Rohr aufgebracht
werden; und in
lit:. 3 einen Teilschnitt durch ein Rohr und ein Paar von
Fortwälzen zur Aufbringung von vertikalen Quetschdr'icken
auf das Rohr zur Abflachung oder Verformung desselben.
Fic,-. 1 zeigt den größeren Teil des Rohrwalzwerks an dessen
einem Ende ein endloses Metallband einläuft und allmählich durch das walzwerk vorrückt, biases durch eine Reihe von
Forinwalzen F gelangt, wo das Band in zylindrische Form derart
verformt wird, daß die freien Kanten an der Oberseite aufeinander zu weisen, Nach dieser Verformung des Bandes in
das Ronr wird das Rohr in die Schweißstation V/ eingeführt,
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■ ■ - 4 -
wo die Kanten des Rohrs fortschreitend nach elektrischem Hochfrequenzschweißverfahren oder einem anderen brauchbaren,
Schweißverfahren auf Stoß verschweißt werden, so daß nunmehr das fertige Rohr entsteht. Das Rohr läuft aus der Schweißstation
weiter und gelangt beispielsweise in eine Nachheizstation P und dann durch geeignete Kühlstationen C. Nach dem
Verlassen der Kühlstationen läuft das Rohr zwischen einer Reihe von Walzenständern S, die mit Formwalzen versehen sind
und so das Rohr gerichtet wird und seine Form erhält«, Das Rohr ist nunmehr fertig und kann durch eine umlaufende, nicht
gezeichnete Säge in geeignete Längen geschnitten werden. Selbstverständlich handelt es sich bei dem wiedergegebenen
Verfahren um einen kontinuierlichen Vorgang, wobei das Rohr mechanisch von der einen in die andere Station gelangt. Das
Rohr wird so rasch und wirkungsvoll geformt und man kann in kurzer Zeit viele tausende von Metern erzeugen. Die obige
Beschreibung bezieht sich auf ein Rohrwalzwerk, das dem Fachmann bekannt ist, so daß sich eine Beschreibung der einzelnen
Stationen, durch die das Rohr hindurchläuft, erübrigt.
Es genügt festzustellen, daß gegenüberliegende Paare von schweren Stahlwalzen in den Walzenständern zum fortschreitenden
Formen des Metallbandes in Rohrform verwendet werden, die ebenfalls an sich bekannt sind.
Gemäß der Erfindung ist eine geeignete Anzahl von Walzenständern D vorzugsweise vor der Formgebungs- und Richfcstation
eingesetzt. Die Walzen der Walzenständer D arbeiten auf das Rohr bei dessen kontinuierlichem Durchlauf, so daß
es im Lauf des Rohrs beim Durchgang durch das gesamte Walzwerk nicht zu Unterbrechungen kommt. Die Walzen des Walzenständers
D sind besonders ausgebildet und geformt, so daß das Rohr fortschreitend den Deformationsdrüclcen ausgesetzt wird.
Sie bringen fortschreitend einen Verflachungsdruck auf das Rohr auf. Das Rohr kann beispielsweise bis auf 1/3 seines
normalen vertikalen oder horizontalen Durchmessers defor-
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miert werden. Die Form der Walzen ergibt sich aus I1Ig0 2,
wobei die Endwalzen des V/alzenständers D dem Rohr einen
birnenförmigen Querschnitt verleihen. Das Rohr T wird oben und unten von den Walzen 10 und 11 erfaßt, wobei die untere
Walze 11 den unteren Teil des Rohrs im wesentlichen mit der
ursprünglichen Krümmung erfaßt oder in der früheren Form, die das Rohr vor dem Einlaufen in den Walzenständer D hatte.
Andererseits dient die obere Walze 10 mit einem tieferen u-id engeren Hohlraum dazu, die Wandungen des Rohrs aufeinander
zu zu quetschen, so daß es abgeflacht wird. Man erkennt, daß die Schweißnaht B oben liegt, so daß bei dieser
Belastung des Rohrs im Zuge der Prüfung die Schweißnaht des Rohrs und das benachbarte Muttermetall einer harten Prüfung
unterzogen werden. Wenn die Schweißnaht unvollkommen ist, beispielsweise Leckagen aufweist oder in anderer Weise
schwach ist, wird dies sofort erkennbar. Nachdem das Rohr durch den Walzenständer D hindurchgelaufen und auf die beschriebene
rfeise deformiert oder abgeflacht worden ist, läuft es durch die Formgebungs- und Richtstation S, wo es
wieder in seine ursprüngliche zylindrische Gestalt zurückgedrückt wird.
Hinter der Fo ringe bungs- und Richtstation S befindet sich eine
bei L schematised angedeutete Prüfvorrichtung. Dies kann
eine Sichtvorrichtung sein, bei der die Schweißnaht B und das benachbarte Muttermetall auf Leckagen, Risse oder andere
JnVollkommenheiten hin geprüft wird. Vorrichtungen dieser
Art si/id bekannt. Es handelt 3ich beispielsweise um UltraschaLlinspeictionseinrichtungen,
Magnetteilinspektionseinrichtungen usw. In jedem Fall zeigt diese Vorrichtung Einrisse,
Defekte, UnvolLkommenheiten und dergl. in der Schweiß
naht und in benachbarten Bereichen an. Diese Bereiche lassen aich dann leicht markieren, so daß sie aus dem Rohr herausgeschnitten
und anschließend repariert oder bei Unmöglichkeit einer Reparatur verworfen werden können.
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Pig. 3 zeigt eine andere Art der Rohrdeformation, bei der
obere und untere Walzen 10a und 10b zur Anwendung kommen. Diese Walzen sind so ausgebildet, daß sie einen vertikalen
Verflachungsdruck auf das Rohr T ausüben. Dies erreicht den
gleichen Zweck wie er mit den Walzen 10 und 11 erreicht
wird, jedoch erfährt das Rohr dabei eine etwas geringere Deformation. Erforderlichenfalls kann man eine Reihe von
Ständern unter Verwendung von Walzen in der Art der Walzen 10 und 11 einsetzen ebenso wie eine Reihe von Walzen in der
Art der Walzen 10a und 10b, so daß das Rohr sowohl seitlichen Quetschdrücken als auch senkrechten VerflachungsdrUcken
ausgesetzt wird.
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Claims (1)
- — 7 —
Patentansprüche1. Verfahren zum Prüfen von Schweißnahtrohren im Zuge ihrer Herstellung, "bei der fortschreitend ein fortlaufender Metallstreifen in eine Rohrform mit voreinanderstoßenden Kanten verformt wird und die freien, voreinanderstoßenden Kanten "beim Vorrücken unter Bildung eines geschlossenen Rohrzylinders miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das vorrückende Rohr Quetschdracken Ms zur Abflachung zum Aufdecken von geschwächten Stellen in der Schweißnaht und im benachbarten Muttermetall ausgesetzt und dann zur Rückkehr in seine zylindrische"Gestalt verformt und gerichtet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr nach der Rückformung und dem Richten zur Feststellung von bei der Verformung entstandenen Fehlern geprüft wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr es verflachenden" Drücken von entgegengesetzten Seiten derart ausgesetzt wird, daß sich seine Vertikalachse auf zwischen 2/3 und 1/2 der Ursprungsabmessuiigen reduziert.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß während des Verflachungsvorgangs der untore Teil des Rohrs in der ursprünglichen gekrümmten Form gehalten wird, so daß nur der obere Teil verformt wird, wobei die end.-v'Jltige Verformung einen im wesentlichen birnenförmigen Querschnitt des Rohrs erzeugt.b· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr- 8 009849/021 5 BADin vertikaler Richtung von beiden Seiten her Verflachungsdrücken ausgesetzt wird«6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr an verschiedenen Stationen horizontalen Verflachungsdrücken und vertikalen Verflaehungsdrücken ausgesetzt wird.7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k en nzeichnet durch eine Reihe von Walzenständern im Zuge* des Rohrwalzwerks, die Quetschdrücke zur Abflachung des Rohrs aufweisen und an die Walzen zum anschließenden Formgeben und Richten anschließen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine an die Rieht- und Formgebungswalzen anschließende Station mit einer Inspektionsvorrichtung zur Feststellung von Unvollkommenheiten im Rohr, die beim Quetschvorgang entstanden sind.009849/0215
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- 1969-11-20 CH CH1728669A patent/CH491691A/de not_active IP Right Cessation
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