DE1007280B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kreisbogenfoermigen profilierten Rinnen oder Schlitzrohren aus Blech - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kreisbogenfoermigen profilierten Rinnen oder Schlitzrohren aus Blech

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Publication number
DE1007280B
DE1007280B DEB29057A DEB0029057A DE1007280B DE 1007280 B DE1007280 B DE 1007280B DE B29057 A DEB29057 A DE B29057A DE B0029057 A DEB0029057 A DE B0029057A DE 1007280 B DE1007280 B DE 1007280B
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DE
Germany
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sheet metal
shaped
parallel
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rails
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Application number
DEB29057A
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English (en)
Inventor
Ugo Bellometti
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/10Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Rinnen oder Schlitzröhren aus Blech.
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von Schlitzröhren und Rinnen eines gewünschten Durchmessers und gewünschter Dicke aus Metall in Plattenoder Bandform durch Werkzeuge und Prüfeinrichtungen, die einfach und tragbar sind, so daß sie auch ohne besondere Fachkräfte längs der Leitung, an der die Rohre eingebaut werden sollen, beispielsweise Wasser-, Gas-, Ölleitungen u. dgl., verwendet werden können, wobei die so hergestellten Rohre od. dgl. an sie gestellten Anforderungen genügen.
Es ist bekannt, Rohre und Hohlkörper einer gewünschten Querschnittsform, vorzugsweise jedoch mit rundem Querschnitt, derart herzustellen, daß man zunächst aus Blech Körper biegt, welche annähernd die gewünschte Querschnittsform aufweisen. Ob hierbei der Hohlkörper aus einem oder mehreren Teilen zusammengesetzt wird, hängt von den besonderen Verhältnissen ab. Der so vorgebogene Hohlkörper wird dann an den Nahtstellen verschweißt oder auf eine sonstige Art dicht verbunden. Darauf werden die beiden Stirnenden durch geeignete Abschlußmittel, wie Stopfen, Platten od. dgl., fest verschlossen. Das so vorbereitete Rohr od. dgl. kommt in eine Form, deren Innenraum den gewünschten Außenquerschnitt des zu fertigenden Hohlkörpers aufweist. Das Rohr od. dgl., welches an beiden Enden abgeschlossen ist, wird jetzt über eine Füllöffnung mit einer Flüssigkeit, meist Wasser, gefüllt und dann etwa mittels einer hydraulischen Presse ein so hoher Druck erzeugt, daß sich das Rohr od. dgl. deformiert und eng an die das Rohr umgebende Form anlegt.
Die Schwierigkeiten in der Durchführung des im vorstehenden kurz beschriebenen bekannten Verfahrens liegen darin, die in Rohrform zu bringenden Bleche zu biegen, da dann, wenn es sich um größere Wandstärken handelt, verhältnismäßig große Kräfte notwendig sind. Soweit es sich um die Herstellung der Rohre in der Fabrik handelt, macht das Biegen keine Schwierigkeiten, da hierfür geeignete Biegemaschinen in mannigfacher Bauart zur Verfügung stehen. Handelt es sich jedoch darum, am Ort der Verwendung der Rohre das Biegen vorzunehmen, so entstehen erhebliche Schwierigkeiten, da wohl in den seltensten Fällen geeignete Biegemaschinen zur Verfügung stehen und der Transport solcher Biegemaschinen zu der Baustelle praktisch infolge des außerordentlich hohen Gewichtes ausgeschlossen ist.
Es ist weiterhin bekannt, Profile aus Blechstreifen herzustellen, indem man diese letzteren durch eine oder mehrere Matrizen zieht, oder das Blech wird durch eine wiederholte, von seinem einen zu seinem anderen Ende fortschreitende Verformung mittels Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von kreisbogenförmigen profilierten Rinnen oder Schlitzrohren
aus Blech
Anmelder:
ίο Ugo Bellometti, Turin (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 25. Februar ,1953
Ugo Bellometti, Turin (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
eines Stempels in die gewünschte Profilform gebracht. Derartige Anordnungen sind jedoch sehr groß und schwer, so daß sich ihre Verwendung an Ort und Stelle etwa der Verlegung der Rohrleitung nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten ermöglichen läßt.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an, indem ein Verfahren und eine Biegevorrichtung angegeben wird, die an Ort und Stelle, d. h. auf der Baustelle, mühelos hergestellt und den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann.
Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren zur Herstellung von kreisbogenförmigen, profilierten Rinnen oder Schlitzrohren aus Blech durch ein von einem Ende eines streifenförmigen Bleches zum anderen Ende in Richtung der Blechlänge entlang einer zur Längsachse des herzustellenden Profils parallelen Mantellinie fortschreitendes, in mehreren Durchgängen wiederholtes Drücken des Bleches in eine Matrize mittels eines Stempels darin, daß das Werkstück nach jedem Durchgang um die Längsachse des herzustellenden Blechprofils gedreht bzw. parallel zu ihr seitlich verschoben wird. Die zur Durchführung dieses Verfahrens benötigte Einrichtung besteht aus einem Rahmen, der drei an ihren Enden miteinander verbundene parallele Metallschienen aufweist, wobei zwei von diesen Schienen die Form seitlich umfassen, während die dritte Schiene oberhalb der Form angeordnet ist und zur Führung des an ihr aufgehängten gleitenden Biegewerkzeuges dient. Während die im
709 507/131
vorstehenden erwähnten drei Schienen Eisenschienen sind, kann die Form, da sie ja nur auf Druck beansprucht wird, aus Holz bestehen. Das Biegewerkzeug selbst, welches an der dritten Schiene entlang geführt wird, hat etwa eine halbovale Form. Es kann aber auch die Form eines Rades, einer Kugel oder eines sonstigen Körpers veränderlichen Durchmessers aufweisen.
Die nach der Erfindung so vorgebogenen Bleche werden dann in bekannter Weise weiterbearbeitet. Sie werden an der oder den Längsnähten verschweißt, die Stirnflächen werden druckfest abgeschlossen, worauf durch eine Zuleitung in einem der Abschluß-Stücke die Flüssigkeitsfüllung erfolgt. Das weitere Verfahren wurde eingangs schon angedeutet. Es sei jedoch hier daraufhingewiesen, daß ein Vorteil gerade dieses Verfahrens an der Baustelle darin liegt, daß durch den Flüssigkeitsdruck nicht nur die Formgebung, sondern auch gleichzeitig eine Prüfung auf Dichtigkeit stattfindet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 1 bis 8 beschrieben.
Fig. 1 ist eine allgemeine Darstellung;
Fig. 2 und 3 sind ein Quer- und ein Längsschnitt der Biegeeinrichtung für das Metallblech;
Fig. 4 bis 6 zeigen drei aufeinanderfolgende Stufen des Biegeprozesses;
Fig. 7 und 8 zeigen zwei aufeinanderfolgende Schritte der Verbindung der umgebogenen Blechkanten durch Anbringen eines längs verlaufenden Packungsmittels.
In der Übersichtsfigur 1 ist mit 1 ein Blech bezeichnet, welches durch irgendeinen geeigneten Vorgang so gebogen ist, daß seine Kanten zusammenstoßen, wie bei Fig. 2 dargestellt, wobei der Querschnitt annähernd kreisförmig ist. Die zusammenstoßenden Kanten des Rohres 2 werden durch Schweißen bei 3 oder aber durch irgendwelche Befestigungsmittel, wie sie weiter unten gelegentlich der Fig. 7 und 8 beschrieben werden, miteinander verbunden. Anschließend darauf werden die Enden des Rohres durch Abschluß stöpsel 4 und 5 verschlossen, die durch einen Zuganker 6 zusammengehalten werden. Durch eine Pumpe 7 wird in das Innere des Rohres unter Druck eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, eingefüllt-Hierdurch wird das Rohr 2 von dem Querschnitt, den es durch das Biegen bekommen hat, über seine ganze Länge auf einen gleichmäßig runden Querschnitt gebracht und darauf durch Anpressen gegen das innere Profil der Form 8 auf die richtige Größe; die Form 8 umgibt das Rohr und wird in dieser Lage durch die Endstöpsel 4 und 5 gehalten.
Während dieses letztgenannten Vorganges erfolgt gleichzeitig eine Prüfung auf Dichtigkeit, da unter dem Druck jede Undichtigkeit in Erscheinung tritt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 6 wird das Blech in die Form 2 durch eine Einrichtung gebracht, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Diese Einrichtung besteht aus drei I-förmigen Trägern 9, 10 und 11. Eine Form 12, die auch aus Holz sein kann, liegt zwischen den beiden unteren Trägern 10 und 11,
Zum Biegen wird ein halbovalförmiges Teil 13 verwandt, das unter dem Träger 9 in Längsrichtung bewegt wird.
Dieses Biegeteil 13 kann auch anders konstruiert sein als dargestellt, beispielsweise ein Rad sein oder Kugelform von verschiedenem Durchmesser haben.
Das Blech 1 liegt zwischen der Form 12 und dem Biegewerkzeug 13, welches eine entsprechende Bewegung erhält.
Bei der Herstellung eines Rohres wird beispielsweise das Blech zunächst zu einem Drittel gebogen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dann wird es über ein zweites Drittel gebogen, wie in Fig. 5 zu sehen, und schließlich erhält man durch Biegen in der Mitte die Rohrform wie in Fig. 6.
In den Fig. 7 und 8 ist eine andere Verbindungsart als durch Schweißen dargestellt, und zwar erfolgt die Verbindung durch ein röhrenförmiges Glied 14 aus leicht deformierbarem Material, beispielsweise aus Weicheisen oder Kupfer von geringem Durchmesser. Es liegt zwischen den beiden oberen abgewinkelten Kanten 2a des Rohres und einem Teil 15, das als Gegenlager und Laschenschiene dient. Das röhrenförmige Glied 14 wird durch hydraulischen Druck deformiert, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, und nimmt infolgedessen das Profil des Raumes zwischen den Kanten 2" und der Schiene 15 an. Hierdurch bekommt man einen genügend festen und dichten Abschluß des Rohres.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von kreisbogenförmigen, profilierten Rinnen oder Schlitzrohren aus Blech durch ein von einem Ende eines streifenförmigen Bleches zum anderen Ende in Richtung der Blechlänge entlang einer zur Längsachse des herzustellenden Profils parallelen Mantellinie fortschreitendes, in mehreren Durchgängen wiederholtes Drücken des Bleches in eine Matrize mittels eines Stempels, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück nach jedem Durchgang um die Längsachse des herzustellenden Blechprofils gedreht bzw. parallel zu ihr seitlich verschoben wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallele Metallschienen (10, 11) mit gegenüberliegenden ebenen Kanten als Auflager für das zu verformende Blech und eine dritte Schiene (9) in der senkrechten Mittelebene über den parallelen Schienen sowie einen auf dieser Schiene verschiebbar geführten Stempel (13) in Form eines halben Ellipsoides, dessen tiefster Punkt unterhalb der durch die Kanten der unteren Schienen gebildeten Ebene sich befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine rinnenförmige Matrize zwischen den beiden unteren Schienen.
In Betracht gezogene DruckscJiriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 461541, 511460, 880.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 507/131 4.57
DEB29057A 1953-02-25 1953-12-30 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kreisbogenfoermigen profilierten Rinnen oder Schlitzrohren aus Blech Pending DE1007280B (de)

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