DE19512592B4 - Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents

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Abstract

Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen, die jeweils eine Kommunikationseinrichtung aufweisen sowie eine entlang der Arbeitsstellen verfahrbaren, selbsttätig arbeitenden, mit einer entsprechenden Kommunikationseinrichtung ausgerüsteten Bedienvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
– daß im Bereich der einzelnen Arbeitsstellen (4) der Textilmaschine (1) Sendeeinrichtungen (23) angeordnet sind, die permanent individuelle Arbeitsstellenkennungen abstrahlen und
– daß die Bedienvorrichtung (6) eine Einrichtung (18) zum Empfangen der unterschiedlichen Arbeitsstellenkennungen aufweist, die in einer entsprechend ausgebildeten Steuerungseinrichtung in eine Standort- und Fahrtrichtungsinformation umsetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen, die jeweils eine Kommunikationseinrichtung aufweisen, sowie einer entlang der Arbeitsstellen verfahrbaren, selbsttätig arbeitenden, mit einer entsprechenden Kommunikationseinrichtung ausgerüsteten Bedienvorrichtung.
  • Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen mit selbsttätig arbeitenden Bedienvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • Von Offenend-Rotorspinnmaschinen sind beispielsweise Bedienvorrichtungen bekannt, die die Spinneinrichtungen reinigen, Fadenbrüche beheben und fertiggestellte Kreuzspulen gegen Leerhülsen auswechseln.
  • Ähnliche Bedienvorrichtungen sind auch im Zusammenhang mit Spulmaschinen, die Ringspinnkopse zu Kreuzspulen umwickeln, nicht neu. Diese als Kreuzspulenwechsler bezeichneten Einrichtungen sorgen dafür, daß eine Kreuzspule, die einen vorgegebenen Durchmesser erreicht hat, aus der Spulstelle ausgestoßen und eine neue Leerhülse in den Spulenrahmen eingelegt wird. Die Arbeitsweise derartiger Kreuzspulenwechsler ist seit langem bekannt und beispielsweise im Handbuch "AUTOCONER 238" der Fa. Schlafhorst beschrieben.
  • Wie in dieser Literaturstelle dargelegt, fahren diese Bedienvorrichtungen auf dem Oberbau der Spulmaschine über den Spulstellen hin und her und wechseln automatisch jede Kreuzspule, die ihre vorgegebene Länge beziehungsweise ihren Durchmesser erreicht hat, gegen eine Hülse aus, die der Kreuzspulenwechsler aus einem spulstelleneigenen Magazin entnimmt. Bezüglich des Fahrbetriebes solcher Kreuzspulenwechsler sind zwei verschiedene Verfahren in der Praxis eingeführt.
  • In einer ersten Variante patrouilliert der Kreuzspulenwechsler ständig in dem ihm zugeteilten Fahrbereich hin und her und erkennt beim Überfahren selbsttätig die bedienbedürftigen Spulstellen. Nach Beendigung des Bedienvorganges setzt der Kreuzspulenwechsler jeweils seine Patrouillenfahrt fort.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist vor allem der relativ hohe Energieverbrauch, da die Bedienvorrichtung ständig in Bewegung ist. Außerdem ist die Reihenfolge in der die Spulstellen bedient werden oft wenig sinnvoll, so daß die Bedienvorrichtung mit einem Maschinenwirkungsgrad arbeitet, der nicht befriedigen kann.
  • Ein zweites, zum Beispiel in der DE 12 22 828 B beschriebenes Verfahren sieht vor, daß der Kreuzspulenwechsler nach Beendigung eines Bedienvorganges jeweils an der zuletzt versorgten Spulstelle geparkt bleibt und erst dann weiterfährt, wenn eine neue Bedienanforderung einer Spulstelle eingeht.
  • Durch dieses Verfahren kann zwar der Ernergieverbrauch der Einrichtung gesenkt werden; der Maschinenwirkungsgrad ist jedoch auch bei diesem Verfahren wenig befriedigend.
  • Da die Bedienvorrichtung bei einer Bedienanforderung in der Regel in ihrer ursprünglichen Fahrtrichtung weiterläuft, besteht die Gefahr, daß bei einer Spulmaschine mit, zum Beispiel, 30 Spulstellen eine Bedienvorrichtung, die beispielsweise an der Spulstelle 7 geparkt ist, wenn sie eine Bedienanforderung von der Spulstelle 5 erhält, zunächst in ihrer ursprüngliche Fahrtrichtung bis zur Spulstelle 30 weiterläuft, dort auf Rückwärtsgang umschaltet und erst dann die Spulstelle 5 anfährt.
  • Es ist durch die DE 42 21 504 A1 oder die nachveröffentlichte DE 44 18 339 A1 weiter bekannt, an den Spulstellen derartiger Textilmaschinen optische Sende- und Empfangseinrichtungen anzuordnen, die mit einer entsprechenden Sende- und Empfangseinheit an der Bedienvorrichtung berührungslos kommunizieren können. Bei der durch die DE 42 21 504 A1 bekannten Einrichtung erfolgt die Datenübertragung zwischen den Spulstellen und der Bedieneinrichtung über eine Busverbindung, die gleichzeitig sämtliche Arbeitsstellen mit der Bedienvorrichtung verbindet.
  • Bevor die Bedienvorrichtung mit einer angelaufenen Arbeitsstelle kommunizieren kann, muß diese über eine optische Sende- und Empfangseinrichtung "scharf" gemacht werden und steht dann für einen Datenaustausch über die Busverbindung bereit.
  • Das heißt, wenn an einer der Arbeitsstellen eine Fadenunterbrechung bzw. ein Fadenbruch erfolgt ist, übermittelt die Arbeitsstelle ein Lichtsignal als Anforderung für eine Servicehandhabung.
  • Die Serviceeinrichtung, die auf einer Führungsschiene hin- und herfährt, erfasst dieses von der Arbeitsstelle ausgesandte Anforderungssignal, hält vor der Arbeitsstelle an und erwidert mit einem Antwortbestätigungssignal in Form eines Lichtsignals. Die Arbeitsstelle, welche das Antwortbestätigungssignal empfängt, wird dadurch aktiviert und nimmt einen Zustand ein, in dem nachfolgend über einen Befehlsbus ein Arbeitsbefehl empfangen werden kann.
  • In der DE 36 14 654 A1 ist eine, beispielsweise an einem Anspinnwagen angeordnete Einrichtung beschrieben, die den Füllzustand der an den Arbeitsstellen einer Spinnmaschine abgestellten Spinnkannen überwacht.
  • Die bekannte Einrichtung ist außerdem mit einer Sensorik versehen, die die Position und Lage der Vorratsbehälter bestimmen kann.
  • Über die Ausbildung und/oder die Wirkungsweise der Sensorik, die die Behälterposition ermittelt, sind in dieser Literaturstelle allerdings keinerlei Aussagen gemacht.
  • Durch die DE 31 35 333 A1 ist eine Steuereinrichtung für eine Spinnereianlage bekannt, die mit einem zentralen Datenspeicher ausgestattet ist.
  • In dem Datenspeicher, der mit Signaleinrichtungen im Bereich der Arbeitsstellen sowie einer Anfrageeinrichtung verbunden ist, sind, nach Dringlichkeit geordnet, Daten über die an den Arbeitsstellen aufgetretene Schadensfälle hinterlegt.
  • Die Schadensfälle werden anschließend von einer fahrbar angeordneten Serviceeinrichtung entsprechend ihrer Dringlichkeit abgearbeitet.
  • Des Weiteren sind in der EP 0 090 911 A2 ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur zeitlichen Optimierung des Spulenwechselvorganges an einer Textilmaschine beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren werden laufend die Garnlängen der aufzuwickelnden Spulen erfasst sowie die Position des Spulenwechslers erfasst und in einem Rechner verarbeitet. Das heißt, der Rechner ermittelt aus der Aufwickelzeit der Restfadenlänge und der Position des Spulenwechslers, die günstigste Reihenfolge zum Wechseln der Spulen.
  • Ausgehend von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen der vorbeschriebenen Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe insbesondere den Wirkungsgrad und die Effektivität des Bedienläufers durch eine gezielte Einsatzsteuerung zu optimieren. zugrunde, eine derartige Einrichtung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die im Bereich der einzelnen Arbeitsstellen der Textilmaschine angeordneten, permanent eine individuelle Arbeitsstellenkennung abstrahlenden Sendeeinrichtungen sowie die entsprechende Empfangs- und Signalverarbeitungseinrichtung an der Bedienvorrichtung bieten den Vorteil, daß die Bedienvorrichtung jederzeit und an jeder Stelle ihres Fahrweges darüber informiert ist, wo sie sich im Augenbilck befindet und in welche Richtung sie gerade läuft. Auf diese Weise wird es möglich, bedienbedürftige Spulstellen direkt, das heißt, auf dem kürzesten Wege anzulaufen, was sich insgesamt sehr positiv auf den Wirkungsgrad der Einrichtung auswirkt.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind die Sendeeinrichtungen als Infrarot-Sender ausgebildet, die beispielsweise in die Vorderwandung des Spulapparates der Arbeitsstellen eingelassen und vorzugsweise mit dem Spulstellenrechner verbunden sind. Die Infrarot-Sender strahlen permanent eine individuelle Arbeitstellenkennung ab, die jede einzelne Arbeitsstelle identifizierbar macht. Die einzelnen Arbeitsstellenkennungen werden bei der Vorbeifahrt der Bedienvorrichtung von einem an der Bedienvorrichtung angeordneten Infrarot-Empfänger detektiert und in der angeschlossenen Steuereinrichtung des Kreuzspulenwechslers zu einer Standort- beziehungsweise einer Fahrtrichtungsinformation verarbeitet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Infrarot-Sender an die Spulstellenrechner ihrer Arbeitsstelle angeschlossen sind und bei Bedarf arbeitsstellenspezifische Daten abstrahlen, die die Bedienvorrichtung mittels ihres Infrarot-Empfängers aufnehmen und verarbeiten kann. Vorzugsweise erfolgt das Abstrahlen derartiger Daten dann, wenn die Bedienvorrichtung an der betreffenden Arbeitsstelle verrastet ist.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die Bedienvorrichtung über einen Maschinenbus mit den einzelnen Arbeitsstellen verbunden. Die üblicherweise als Spulstellenrechner bezeichneten Steuereinrichtungen der Arbeitsstellen stehen über diesen Maschinenbus mit der zentralen Steuereinheit der Textilmaschine in ständigem Kontakt. Die Anbindung der Bedienvorrichtung an den Maschinenbus hat insbesondere den Vorteil, daß die Bedienanforderung der zahlreichen Arbeitsstellen direkt an die Bedienvorrichtung gegeben werden kann, ohne über die Zentralsteuereinheit zu laufen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Bedienvorrichtung, wenn keine Bedienanforderung vorliegt, in einer Warteposition geparkt ist. Diese Warteposition ist beispielsweise, strategisch günstig, etwa in der Mitte der zu versorgenden Textilmaschine angeordnet. In alternativer Ausführung bleibt die Bedienvorrichtung zunächst, wie aus dem Stand der Technik an sich bekannt, an der zuletzt versorgten Arbeitsstelle geparkt und läuft bei einer Bedienanforderung von dort aus direkt, das heißt, auf kürzestem Wege die bedienbedürftige Arbeitsstelle an.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Zentralsteuereinheit der Textilmaschine über den Maschinenbus von den Spulstellenrechnern laufend mit allen arbeitsstellenspezifischen Daten versorgt. Das bedeutet, die Steuereinheit ist ständig zum Beispiel über den augenblicklichen Füllzustand der einzelnen Kreuzspulen informiert. Die Zentralsteuereinheit ermittelt anhand dieser Daten, wann an den einzelnen Arbeitsstellen ein Bedienbedürfnis besteht und setzt den Kreuzspulenwechsler entsprechend fahrwegoptimiert ein. Das heißt, die Bedienvorrichtung läuft bereits frühzeitig die Arbeitsstelle an, an der der nächste Kreuzspulenwechselvorgang durchgeführt werden muß. Auf diese Weise wird vermieden, daß eine Spulstelle unnötigerweise stillsteht und auf den Kreuzspulenwechsler wartet.
  • In bevorzugter Ausbildung sind die Kriterien, nach denen die Steuereinheit der Textilmaschine die Bedienvorrichtung einsetzt, einstellbar. Die Einstellung kann dabei entweder über eine Tastatur an der Zentralsteuereinheit der Textilmaschine oder an einem Tableau im Bereich des Kreuzspulenwechslers erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht auf den Endbereich einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, wobei die Arbeitsstellen mit Infrarot-Sendern ausgestattet sind sowie eine Bedienvorrichtung mit einer entsprechenden Infrarot-Empfangseinrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht auf die Einrichtung gemäß 1,
  • 3 im vergrößerten Maßstab eine Infrarot-Sendeeinrichtung an einer Arbeitsstelle beziehungsweise eine Infrarot-Empfangseinrichtung an einem Kreuzspulenwechsler.
  • In 1 ist in Vorderansicht schematisch eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel eine Spulmaschine, dargestellt. Derartige Spulmaschinen weisen üblicherweise zwischen ihren Endgestellen, es ist nur ein Endgestell 3 dargestellt, eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen, in diesem Fall Spulstellen 4, auf. Auf diesen Spulstellen 4 werden, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, die auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine produzierten Spinnkopse zu großvolumigen Kreuzspulen 5 umgespult.
  • Die fertiggestellten Kreuzspulen 5 werden mittels einer selbsttätig arbeitenden Bedienvorrichtung, zum Beispiel mittels eines Kreuzspulenwechslers 6, auf ein Kreuzspulentransportband 7 ausgeschoben und zu einer maschinenendseitig angeordneten (nicht dargestellten) Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
  • Der mit seinen Fahrwerken 25, 26 auf maschinenlangen Laufbahnen 32, 33 oberhalb der Spulstellen 4 verfahrbar angeordnete Kreuzspulenwechsler 6 sorgt dabei nicht nur dafür, daß die auf den Spulstellen 4 fertiggestellten Kreuzspulen 5 auf das Kreuzspulentransportband 7 ausgeschoben werden, sondern er wechselt auch jeweils selbsttätig eine Hülse 8 in den Spulenrahmen der betreffenden Spulstelle 4 ein. Die entsprechende Hülse 8 entnimmt er dabei einem spulstelleneigenen Zwischenspeicher 9, der über eine maschinenlange Transportvorrichtung 10 mit einem am Maschinenende der Spulmaschine angeordneten Leerhülsenmagazin 11 verbunden ist.
  • Das in den 1 angedeutete, insgesamt mit 11 bezeichnete Leerhülsenmagazin weist mehrere nebeneinander angeordnete Speicherketten A, B, C, D usw. mit Hülsenaufnahmedornen 27 für die Hülsen 8 auf. Die Speicherketten können entweder jeweils über eigene separate Antriebe oder einen gemeinsamen Antriebe und zwischengeschaltete Kupplungselemente definiert angesteuert sein. Die gezielte Übergabe einer angeforderten Hülse 8 erfolgt mittels einer am Hülsenmagazin 11 angeordneten Hülsenausstoßvorrichtung 29, die quer zu den Speicherketten verfahrbar ist. Die Hülsenausstoßvorrichtung 29 läuft die betreffende Speicherkette A, B, C oder D an und übergibt die angeforderte Hülse auf einen Zwischenförderer 30. Der Zwischenförderer 30, der beispielsweise taschenähnliche Aufnahmen aufweisen kann, fördert die Hülse zur maschinenlangen Transportvorrichtung 10.
  • In 1 ist dargestellt, daß das Hülsenmagazin 11 eine eigene Steuereinrichtung 35 aufweisen kann, die über eine Leitung 31 mit der Zentralsteuereinheit 21 des Spulautomaten 1 verbunden ist.
  • Wie in 2 angedeutet, ist im Bereich jeder Spulstelle 4 eine Handhabungseinrichtung 12 angeordnet, deren Hülsengreifer 13 definiert zwischen einer Hülsenaufnahmeposition I im Bereich der Transportvorrichtung 10 und einer Hülsenabgabeposition II im Bereich des Zwischenspeichers 9 verschwenkbar ist. Der Füllzustand des spulstelleneigenen Zwischenspeichers 9 wird durch eine an der Bedienvorrichtung 6 angeordnete, mit dieser entlang der Spulstellen 4 verfahrbaren Senoreinrichtung 19 überwacht. Die Senoreinrichtung 19, die vorzugsweise als Lichttaster ausgebildet ist, ist über eine Leitung 15 an die Steuereinrichtung 39 des Kreuzspulenwechslers 6 angeschlossen.
  • Des weiteren weist jede Spulstelle 4 einen Infrarot-Sender 23 auf, der vorzugsweise in die Vorderwandung des Spulapparates 2 eingebaut ist. Jeder Infrarot-Sender 23 sendet permanent eine individuelle Spulstellenkennung, die von einem am Kreuzspulenwechsler 6 angeordneten Infrarot-Empfänger während der Vorbeifahrt der Bedienvorrichtung 6 an den Spulstellen 4 erfaßt wird.
  • Die individuellen Spulstellenkennungen werden über eine Signalleitung 24 an die Steuereinrichtung 39 des Kreuzspulenwechslers 6 übermittelt und dort in eine Standortsowie Fahrtrichtungsinformation verarbeitet.
  • Die im Bereich der Spulstellen 4 angeordneten Infrarot-Sender 23 sind über eine Anschlußleitung 17 an den betreffenden Spulstellenrechner 22 angeschlossen, so daß bei Bedarf eine Übertragung spulstellenspezifischer Daten auf die Infrarot-Empfangseinrichtung 18 eines an der betreffenden Spulstelle 4 verrasteten Kreuzspulenwechslers 6 möglich ist.
  • Der Kreuzspulenwechsler 6 beziehungsweise seine Steuereinrichtung 39 ist über eine Datenleitung 14 an den zentralen Maschinenbus 20 der Spulmaschine 1 angeschlossen. Wie in 1 angedeutet, sind über diesen Maschinenbus 20 die Spulstellenrechner 22 der einzelnen Spulstellen 4 mit der zentralen Steuereinheit 21 der Spulmaschine 1 verbunden.
  • Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung:
    Der oberhalb der Spulstellen 4 der Textilmaschine 1 verfahrbar angeordnete Kreuzspulenwechsler 6 bleibt nach Abschluß eines Bedienvorganges in einer Warteposition W geparkt. Vorzugsweise befindet sich diese Warteposition W im Bereich der zuletzt versorgten Spulstelle.
  • Sobald an einer weiteren Spulstelle 4 eine Kreuzspule 5 ihren vorgegebenen Durchmesser erreicht hat, stellt eine Längen- oder Durchmesserabstellung, wie üblich, die betreffende Spulstelle ab. Der abgeschaltete Zustand der Spulstelle wird durch das Aufleuchten einer gelben Lampe dem Bedienpersonal signalisiert. Außerdem wird vom Spulstellenrechner 22 über den Maschinenbus 20 sowie die Datenleitung 14 dem selbsttätig arbeitenden Kreuzspulenwechsler 6 gemeldet, daß an der betreffenden Spulstelle ein Bedienungsbedarf besteht.
  • In alternativer Ausgestaltung kann die Meldung über den Bedienbedarf einer Spulstelle auch über den Maschinenbus 20 an die Zentralsteuereinrichtung 21 der Spulmaschine erfolgen. Die Zentralsteuereinrichtung 21 informiert dann ihrerseits den Kreuzspulenwechsler 6.
  • Die Steuereinrichtung 39 des Kreuzspulenwechslers 6 hat aus der Reihenfolge der erfaßten, individuellen Spulstellenkennungen den Standort sowie die zuletzt eingeschlagene Laufrichtung des Kreuzspulenwechslers ermittelt, so daß der Kreuzspulenwechsler bei Eingang einer Bedienaufforderung die bedienbedürftige Arbeitsstelle direkt anlaufen kann.
  • Da die Spulstellenrechner 22 der Spulstellen 4 über den Maschinenbus 20 an die Zentralsteuereinheit 21 angeschlossen sind und diese ständig über alle spulstellenspezifischen Daten informieren, ist jeder anstehende Kreuzspulenwechsel sowohl hinsichtlich des Zeitpunkts als auch hinsichtlich der Lage der betreffenden Spulstelle frühzeitig bekannt. Die Zentralsteuereinheit 21 kann daher den Kreuzspulenwechsler 6 bereits so frühzeitig zu der betreffenden Spulstelle 6 dirigieren, daß der Kreuzspulenwechsler bereits an der Spulstelle wartet, um den Kreuzspulenwechsel ohne Wartezeit sofort durchzuführen.
  • Die Kriterien, nach denen die anstehenden Kreuzspulenwechsel durchgeführt werden, können einstellbar sein. Es ist beispielsweise denkbar, daß die Bedienanforderungen strikt in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet werden oder daß zunächst nebeneinanderliegende, bedienbedürftige Spulstellen versorgt werden und die Bedienvorrichtung 6 erst dann zu einer entfernt liegenden Spulstelle 6 läuft, deren Bedienanforderung früher einging. Die Auswahl der Kriterien kann über ein entsprechendes Tableau 34 am Kreuzspulenwechsler 6 oder über eine Eingabetastatur 36 an der zentralen Steuereinheit 21 erfolgen.
  • Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Infrarot-Sender 23 an den einzelnen Spulstellen 4 der Spulmaschine 1 sowie die entsprechende Infrarot-Empfangseinrichtung 18 an der Bedienvorrichtung 6 wird erstmalig eine Koordination der Fahrwege der Bedienvorrichtung möglich, was zu einem deutlich verbesserten Maschinenwirkungsgrad führt.

Claims (19)

  1. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen, die jeweils eine Kommunikationseinrichtung aufweisen sowie eine entlang der Arbeitsstellen verfahrbaren, selbsttätig arbeitenden, mit einer entsprechenden Kommunikationseinrichtung ausgerüsteten Bedienvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, – daß im Bereich der einzelnen Arbeitsstellen (4) der Textilmaschine (1) Sendeeinrichtungen (23) angeordnet sind, die permanent individuelle Arbeitsstellenkennungen abstrahlen und – daß die Bedienvorrichtung (6) eine Einrichtung (18) zum Empfangen der unterschiedlichen Arbeitsstellenkennungen aufweist, die in einer entsprechend ausgebildeten Steuerungseinrichtung in eine Standort- und Fahrtrichtungsinformation umsetzbar sind.
  2. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstellenkennungen in der Steuereinrichtung (39) des Kreuzspulenwechslers (6) in eine Standort- und Fahrtrichtungsinformation umsetzbar sind.
  3. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstellenkennungen in der Zentralsteuereinheit (21) der Textilmaschine (1) in eine Standort- und Fahrtrichtungsinformation umsetzbar sind.
  4. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtungen (23) mit den arbeitsstelleneigenen Steuereinrichtungen (22) in Verbindung stehen.
  5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtungen (23) als optische Sender, vorzugsweise als Infrarot-Sender ausgebildet sind.
  6. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarot-Sender (23) in die Vorderwandung der Spulapparate (2) der Arbeitsstellen (4) eingelassen sind.
  7. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bedienvorrichtung (6) angeordnete Empfangseinrichtung als optische Empfänger, vorzugsweise als Infrarot-Empfänger (18), ausgebildet ist, der an die Steuereinrichtung (39) der Bedienvorrichtung (6) angeschlossen ist.
  8. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Bedienvorrichtung (6) angeordnete Infrarot-Empfänger (18) derart ausgebildet ist, daß beim Vorbeilauf der Bedienvorrichtung 6 an den Arbeitsstellen (4) deren jeweilige Arbeitsstellenkennung detektierbar und die erfaßten Arbeitsstellenkennungen in der Steuereinrichtung (39) der Bedienvorrichtung (6) oder der Zentralsteuereinheit (21) der Textilmaschine in eine Standort- und Fahrtrichtungsinformation umsetzbar sind.
  9. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarot-Sender (23) an den Arbeitsstellenrechner (22) angeschlossen und derart ausgelegt ist, daß eine Übertragung arbeitsstellenspezifischer Daten auf den Infrarot-Empfänger (18) der an der betreffenden Arbeitsstelle (4) verrasteten Bedienvorrichtung (6) durchführbar ist.
  10. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung (6) über einen Maschinenbus (20) mit den Rechnern (22) der Arbeitsstellen (4) der Textilmaschine (1) in Verbindung steht.
  11. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung (6) in einer Warteposition (W) geparkt ist und von der Steuereinrichtung (22) einer bedienbedürftigen Arbeitsstelle (4) direkt anforderbar ist.
  12. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Warteposition (W) etwa in der Mitte der Textilmaschine (1) angeordnet ist.
  13. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Warteposition (W) der Bedienvorrichtung (6) jeweils im Bereich der zuletzt versorgten Arbeitsstelle (4) angeordnet ist.
  14. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralsteuereinheit (21) der Textilmaschine (1) über den Maschinenbus (20) mit den Steuereinrichtungen (22) der Arbeitsstellen (4) verbunden ist, so daß arbeitsstellenspezifischen Daten übertragbar sind, die in einen nutzeffektoptimierten Betrieb der Bedienvorrichtung (6) umsetzbar sind.
  15. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung (6) über den Maschinenbus (20) von der anstehenden Beendigung eines Spulvorganges unterrichtbar und daraufhin prophylaktisch an der Arbeitsstelle (6) positionierbar ist, an der der nächste Kreuzspulenwechsel ansteht.
  16. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien, nach denen der Betrieb der Bedienvorrichtung (6) durchgeführt wird, einstellbar sind.
  17. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien für den Betrieb der Bedienvorrichtung (6) an einem Tableau (34) der Bedienvorrichtung (6) einstellbar sind.
  18. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien zum Betrieb der Bedienvorrichtung (6) an einer Tastatur (36) der zentralen Steuereinheit (21) der Spulmaschine (1) einstellbar sind.
  19. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Kriterium für den Betrieb der Bedienvorrichtung (6) zum Beispiel ein optimaler Maschinennutzeffekt oder eine maximale Energieeinsparung einstellbar sind.
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