DE19512489C1 - Kombibock, insbesondere für den Innenausbau - Google Patents
Kombibock, insbesondere für den InnenausbauInfo
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Description
Bei Ausbauarbeiten, Montage- oder Servicearbeiten in
Innenräumen, insbesondere an Decken oder dergleichen,
beim Verlegen von Kabeln, Rohrleitungen, Deckenverklei
dungen oder ähnlichem, muß der betreffende Handwerker
häufig in oberen Wand- oder Deckenbereichen arbeiten,
wozu er einen erhöhten Stand benötigt.
Treppen oder Trittleitern, die zu diesem Zwecke
dienen können, schränken jedoch die Bewegungsfreiheit
ein. Außerdem müssen sie für Arbeiten an verschiedenen
Stellen jeweils weitergerückt werden.
Ebenfalls als Hilfsmittel für den o.g. Zweck werden
in der Praxis häufig Behelfsgerüste aus festen Gerüstböcken,
Treppenleitern oder dergleichen verwendet, auf die
Bohlen aufgelegt werden. Feste Gerüstböcke sowie Klapp
leitern sind jedoch relativ sperrig. In der Praxis werden
sie der Bequemlichkeit halber häufig durch an sich un
taugliche Mittel wie Kisten, Hocker oder dergleichen
behelfsmäßig ersetzt, womit wenig standsichere Aufbauten
erhalten werden. Solche Behelfsaufbauten stellen eine
ständige Gefahrenquelle dar.
Aus dem DE-GM 73 08 139 ist ein Kombibock bekannt,
dessen Auflagelänge verstellbar ist. Der Kombibock weist
ein erstes in Gebrauch horizontales Auflagerohr auf, von
dessen Enden sich jeweils ein Stützrohr vertikal nach
unten erstreckt. Die beiden Stützrohre sind parallel
zueinander orientiert und stecken höhenverstellbar je
weils in einem separaten Ständer mit sich seitlich von
den Stützrohren weg spreizenden Stützen. Zur Änderung der
Länge der verfügbaren Auflage steckt ein einseitig aus
dem Auflagerohr ragendes Teleskoprohr in dem Auflagerohr.
Das Teleskoprohr weist an seinem freien Ende ein sich
vertikal nach unten erstreckendes Stützrohr auf, das wie
die anderen Stützrohre in einem Ständer gehalten ist.
Insbesondere im Eckenbereich von Räumen können sich
beim Aufbau von Gerüsten ungünstige Verhältnisse ergeben,
weil kein ausreichender Platz für die Stützen vorhanden
ist.
Darüber hinaus ist aus der GB-PS 15 25 130 ein
Gerüstbock bekannt, der einen in Seitenansicht dreiecki
gen, mit zwei Füßen versehenen Ständer aufweist, an dem
ein horizontales, als Riegel zur Auflage von Gerüstbohlen
dienendes Rohr endseitig um eine Vertikalachse drehbar
gelagert ist. An seinem anderen freien Ende weist der
Riegel ein senkrechtes, sich bodenseitig abstützendes
Standrohr auf. Zur Lagerung ist das horizontale Rohr mit
einem kürzeren Vertikalrohr verbunden, das von einem an
dem Ständer vorgesehenen Aufnahmerohr drehbar aufgenommen
ist. Der Ständer ist deshalb gegen das mit dem Stützfuß
versehene Rohr, das den Riegel bildet, schwenkbar. Zur
Arretierung des Ständers in Bezug auf den Riegel in der
jeweiligen gewählten Schwenkstellung ist an dem Ständer
eine Krone vorgesehen, die mit dem vertikalen Aufnahme
rohr verbunden ist. Die Krone weist Zacken auf, zwischen
denen das den Riegel bildende horizontale Rohr liegen
kann.
Obwohl der Ständer und der daran befestigte, von dem
Riegel mit dem Stützfuß gebildete Ausleger in Bezug
aufeinander verschwenkt werden können, ist der Gerüstbock
relativ unhandlich. Der einzige Riegel des Gerüstbockes
legt die Abgangsrichtung von auf den Gerüstbock auf zule
genden Bohlen fest. Dies kann insbesondere, wenn mittels
der Gerüstbohlen größere zusammenhängende, begehbare
Flächen aufgebaut werden sollen oder wenn die Raumver
hältnisse verwinkelt oder anderweitig unübersichtlich
sind, zu Beschränkungen führen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Gerüstbock zu schaffen, der vielseitig verwendbar sowie
handlich ist und mit dem sich standsichere Gerüste auf
bauen lassen.
Die o.g. Aufgabe wird durch einen Gerüstbock mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wegen seiner Vielseitigkeit als Kombibock be
zeichnete Gerüstbock weist einen Grundrahmen auf, der auf
dem Boden aufstellbar ist und durch wenigstens einen,
vorzugsweise aber mehrere Ausleger kippsicher auf einem
Boden aufstellbar ist. Der Grundrahmen ist mit einem ver
tikal verstellbaren Rahmenabschnitt versehen, auf dessen
Riegel eine Gerüstbohle auflegbar ist. Die Höhe dieser
Gerüstbohle ist durch die Höhenverstellung des Rahmen
abschnittes einstellbar. Der schwenkbar an dem Grundrah
men gelagerte Ausleger weist ebenfalls einen Riegel auf,
dessen Winkel zu dem erstgenannten Riegel durch Ver
schwenken des Auslegers einstellbar ist. Der an dem
Ausleger vorgesehene Riegel ist bei einer einfachen und
handlichen Ausführungsform vertikal unverstellbar. Be
darfsweise kann jedoch auch an dem Ausleger ein höhenver
stellbarer Riegel vorgesehen werden.
Der Kombibock ist vielseitig verwendbar. Die
schwenkbar zueinander gehaltenen und einen wählbaren
Winkel miteinander einschließenden Riegel ermöglichen es,
von dem Kombibock Gerüstbohlen in unterschiedliche
Richtungen abgehen zu lassen. Damit wird es möglich, auch
kompliziertere begehbare Aufbauten zu schaffen. Wegen der
unterschiedlichen Auflagemöglichkeiten von Gerüstbohlen
können auch größere begehbare Flächen aufgebaut werden.
Außerdem ist es möglich, Gerüstbohlen in unterschiedli
cher Höhe anzuordnen, so daß bspw. ein treppenartiger
Übergang von einer Gerüstbohle zu einer anderen möglich
wird. Innenausbauarbeiten und sonstige Gerüste erfor
dernde Arbeiten können dadurch merklich erleichtert
werden. In einigen Fällen kann auf Treppenleitern oder
dergleichen Mittel zum Besteigen der jeweils am weitesten
oben liegenden, von dem Kombibock gehaltenen Gerüstbohlen
verzichtet werden.
Der schwenkbar an dem Grundrahmen gelagerte Ausleger
erfüllt eine Doppelfunktion. Er stützt den Grundrahmen
seitlich und bietet selbst eine Auflagemöglichkeit für
Gerüstbohlen.
Die Schwenkachsen der Scharniermittel sind in Ge
brauchsstellung vertikal orientiert. Dies verhindert ein
Verdrehen oder Verschwenken der Ausleger gegenüber dem
Grundrahmen durch bei Belastung des Kombibockes auftre
tende Kräfte.
An dem Kombibock können mehrere, vorzugsweise vier,
Ausleger vorgesehen sein, wobei die mögliche Varianten
vielfalt beim Aufbau von begehbaren Gerüsten besonders
groß ist, wenn zwei der insgesamt vier Ausleger mit
horizontalen Riegeln zur Auflage von Gerüstbohlen ver
sehen sind. Vorzugsweise sind die Riegel aufweisenden
Ausleger auf einer Flachseite des Grundrahmens angeord
net. Sie können aufeinander zu geschwenkt werden und
liegen dann flach an dem Grundrahmen an. Dies wird durch
eine entsprechende Längenbemessung der Riegel der Aus
leger erreicht, deren Länge etwa der halben Breite des
Grundrahmens entspricht. Zum Aufstellen des Kombibockes
werden die Ausleger voneinander weg geklappt.
Auch der Grundrahmen kann mit einem Riegel versehen
sein, der dann unterhalb des Riegels des verstellbaren
Rahmenabschnittes angeordnet ist. Dieser Riegel läuft als
Strebe von einem an dem Grundrahmen seitlich angeordneten
Scharniermittel zu dem an der jeweils anderen Seite des
Grundrahmens angeordneten Scharniermittel. Er ist ein
Element des Grundrahmens und trägt zu dessen Stabilität
bei. Dieser Riegel liegt in derselben Ebene wie die
Riegel der Ausleger und ermöglicht so, drei in einer
Ebene liegende Abgangsrichtungen für die auf dem Kom
bibock liegenden Gerüstbohlen. Wenn der vertikal ver
stellbare Rahmenabschnitt abnehmbar ausgebildet ist, kann
dieser in solchen Fällen bedarfsweise entfernt werden,
jedoch kann er auch zum Tragen von Gerüstbohlen in einer
vertikal höheren Ebene verwendet werden.
Die Breite des Grundrahmens ist vorzugsweise derart
bemessen, daß zueinander parallel verlaufende Gerüstboh
len in unterschiedlichen Ebenen angeordnet werden können
und jeweils von ihrer Breite her ausreichen, um für sich
begehbar zu sein.
An den Riegeln endseitig angeordnete Begrenzungs
mittel überragen diesen nach oben hin und verhindern
somit, daß eine auf den Riegel aufgelegte Gerüstbohle
seitlich von diesem herunterrutscht. Die Begrenzungs
mittel können bspw. rohrförmige Ansätze, Rohrstücke, den
Riegel durchgreifende Buchsen oder dergleichen sein, die
vorzugsweise derart ausgebildet sind, daß weitere Teile,
bspw. die Stützen eines Geländers, daran befestigt werden
können.
Eine konstruktiv einfache Variante ergibt sich, wenn
der Grundrahmen zwei im Abstand parallel zueinander
gehaltene Standfüße aufweist, die miteinander starr
verbunden sind und an denen die Scharniermittel für die
Ausleger befestigt sind. Diese liegen vorzugsweise bei
der Ebene, in der auch die Riegel der Ausleger und der
bedarfsweise vorgesehene Riegel des Grundrahmens liegen.
Dadurch wird es möglich, daß die Riegel direkt mit den
Scharniermitteln verbunden sind, was eine einfache Kon
struktion ergibt.
Ein wesentlicher Aspekt für die Sicherheit eines mit
Kombiböcken aufgebauten Gerüstes ist die Standsicherheit
der einzelnen Kombiböcke. Ein Kombibock mit einem Grund
rahmen und bspw. insgesamt vier Auslegern weist insgesamt
sechs Standfüße auf, auf die sich die auf dem Kombibock
lastenden Gewichte verteilen. Wenn die Scharniermittel
dabei etwas nachgiebig ausgebildet sind, kann erreicht
werden, daß der Kombibock kippelfrei steht, obwohl er
mehr als drei Standfüße aufweist. Bedarfsweise können
auch andere Abschnitte des Gerüstbockes geringfügig
federnd ausgebildet sein, jedoch ist die Anpassung des
Gerüstbockes an gegebenenfalls auch leicht unebene Auf
stellunterlagen bei größtmöglicher Standsicherheit beson
ders gut, wenn die Nachgiebigkeit in den Scharniermitteln
lokalisiert ist. Der Grundrahmen und die Ausleger sind
dann jeweils starr ausgebildet.
Die Nachgiebigkeit der Scharniermittel ermöglicht
eine Federbewegung mit einem Federweg, der bei dem Stütz
fuß so groß ist, daß gewöhnlich vorkommende Bodenuneben
heiten ausgeglichen werden können. Die durch den Federweg
gegebene Anpassungsfähigkeit an Bodenunebenheiten sollte
etwa einen Zentimeter nicht überschreiten. Dabei hat es
sich herausgestellt, daß die Standsicherheit des Kom
bibockes besonders gut ist, wenn die Federkennlinie stark
progressiv ist.
Prinzipiell kann der Gerüstbock aus einem nahezu
beliebigen Material hergestellt werden. Besonders leicht
und dabei dennoch stabil und für den vorgesehenen Zweck
ausreichend robust ist der Kombibock, wenn er aus Alumi
nium hergestellt ist. Dabei sind sowohl der Grundrahmen
als auch der verstellbare Rahmenabschnitt und die Aus
leger aus Aluminium, vorzugsweise Aluminium-Kastenprofil
mit quadratischem Querschnitt, hergestellt. Die Verbin
dung einzelner Abschnitte untereinander erfolgt durch
Schweißen.
Das den Grundrahmen mit dem jeweiligen Ausleger
verbindende Scharnier ist durch mit dem Grundrahmen
verschweißte Laschen aus Aluminiumflachmaterial gebildet,
die im Abstand parallel zueinander gehalten sind. Zwi
schen den Laschen sitzt ein Ende eines Riegels eines
jeweiligen Auslegers. Sowohl die Laschen als auch das
Ende des Riegels sind von einem Stahlbolzen durchgriffen.
Die aus Aluminium bestehenden Laschen liegen damit flach
an dem Riegel an. Die Nachgiebigkeit wird durch ein
gewisses Spiel des Bolzens in den Laschen oder dem Riegel
in Verbindung mit einer Wirkung der Lasche als Biegefeder
erreicht. Die an dem Ausleger vorgesehene Buchse stellt
die Funktionsfähigkeit des Scharnieres langzeitig sicher.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kombibock in einer Gebrauchsstellung und
in schematischer, perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Kombibock nach Fig. 1 in einer anderen
Gebrauchsstellung, in Draufsicht, in einem
anderen Maßstab und in schematischer Darstel
lung.
In Fig. 1 ist ein vielseitig verwendbarer Kombibock
1 zum Aufbau temporärer, begehbarer Gerüste dargestellt.
Der Kombibock 1 weist einen Grundrahmen 2 auf, der mit
zwei Standfüßen 4, 5 auf einem nicht weiter dargestellten
Untergrund aufgestellt ist. An dem Grundrahmen 2 ist ein
vertikal verstellbarer Rahmenabschnitt 7 gehalten, der
einen sich horizontal über die gesamte von einem Standfuß
4 zu dem anderen Standfuß 5 gemessene Breite des Grund
rahmens 2 erstreckenden Riegel 8 aufweist. Der Riegel 8
liegt mit den Standfüßen 4, 5 in einer gemeinsamen Ebene.
An dem Grundrahmen 2 sind mittels entsprechender
Scharniere 10, 11, 12, 13 vier Ausleger 16, 17, 18, 19
schwenkbar gelagert. Der Schwenkbereich jedes Auslegers
16, 17, 18, 19 beträgt dabei wenigstens 180°. Die von dem
jeweiligen Scharnier 10, 11, 12, 13 definierte Schwenk
achse ist parallel zu den Standfüßen 4, 5 und in Ge
brauchsstellung des Kombibockes 1 vertikal ausgerichtet.
Zwei Ausleger 16, 18 sind an einer ersten Flachseite
des rahmenförmigen Grundrahmens 2 und zwei andere Aus
leger an einer zweiten, gegenüberliegenden Flachseite des
Grundrahmens 2 angeordnet. Die an einer jeweiligen Flach
seite des Grundrahmens 2 angeordneten Ausleger 17, 19 und
die Ausleger 16, 18 sind jeweils untereinander gleich
ausgebildet. Während die Ausleger 17, 19 jeweils von
einer sich schräg, etwa im Winkel von 45° zu dem jeweili
gen Standfuß 4, 5 erstreckenden Stütze 21, 22 gebildet
sind, weisen die Ausleger 16, 18 jeweils einen Riegel 23,
24 zur Auflage einer Gerüstbohle auf, die endseitig starr
mit jeweils einem Stützfuß 26, 27 verbunden sind. Sowohl
der Riegel 23 als auch der Stützfuß 26 weisen einen
quadratischen Querschnitt auf. Gleiches gilt für den
Riegel 24 und den Stützfuß 27 des Riegels 18. Die Stütz
füße 26, 27 überragen den jeweiligen Riegel 23, 24 nach
oben um einige Zentimeter, um eine aufgelegte Gerüstbohle
gegen Abrutschen zu sichern.
Auf der gleichen Höhe wie die Riegel 23, 24 ist ein
zu dem Grundrahmen 2 gehöriger, die Standfüße 4, 5 mit
einander verbindender Riegel 29 angeordnet, der starr mit
den Standfüßen 4, 5 verbunden ist. Im Abstand parallel zu
dem Riegel 29 ist außerdem ein weiterer, die Standfüße 4,
5 untereinander verbindender Riegel 31 angeordnet, der
sich als Verstrebung zwischen den Standfüßen 4, 5 er
streckt und der starr mit diesen verbunden ist. Die
Riegel 29, 31 und die Standfüße 4, 5 bilden einen recht
eckigen Rahmen. Die Länge der Riegel 29, 31 definiert
dabei den Abstand der Standfüße 4, 5 voneinander und ist
größer als die Summe aus den Längen der Riegel 23, 24.
Dadurch können die Ausleger 16, 18 bedarfsweise flach an
den Grundrahmen 2 herangeklappt werden, wobei sie an der
jeweiligen Flachseite anliegen.
Eine ähnliche Längenbemessung gilt für die Ausleger
17, 19, die so ausgebildet sind, daß sie an den Grundrah
men 2 herangeklappt werden können, ohne sich zu über
lappen.
Die Scharniere 10, 11, 12, 13 sind untereinander im
wesentlichen gleich ausgebildet. Die Scharniere 10, 11
sind von zwei, im Abstand parallel zueinander gehaltenen
Laschen 33, 34 gebildet, die untereinander baugleich und
mit dem im Querschnitt quadratischen Standfuß 4 ver
schweißt sind. Die Lasche 33 ist ein in Draufsicht recht
eckiges Aluminiumflachprofil, das mit einer randoffenen,
in der Kontur dem Querschnitt des Standfußes 4 entspre
chenden Ausnehmung versehen ist. Durch diese Ausnehmung
führt der Standfuß 4, der bei der Ausnehmung stoffschlüs
sig mit der Lasche 33 verbunden ist.
Der Abstand der Laschen 33, 34 voneinander ent
spricht der Höhe des Querschnittes des Riegels 23 und des
Querschnittes der Stütze 17. Die Laschen 33, 34 liegen
somit flach an dem Riegel 23 an. Entsprechendes gilt für
den zwischen den Laschen 33, 34 sitzenden Abschnitt der
Stütze 21.
Sowohl die Laschen 33, 34 als auch das zwischen
diesen gehaltene Ende der Stütze 21 sind von einem in
Fig. 1 lediglich symbolisch angedeuteten Bolzen 36 durch
griffen, der die jeweilige Scharnierachse definiert. Die
Dicke des Bolzens 36 und der Durchmesser von in den
Laschen 33, 34 sowie der Stütze 21 vorgesehenen Bohrun
gen, durch die der Bolzen 36 führt, ist dabei so bemes
sen, daß die Stütze 21 ein gewisses, an ihrem freien Ende
höchstens einen Zentimeter betragendes Schwenkspiel
aufweist. Gleiches gilt für das auf der Gegenseite des
Grundrahmens 2 angeordnete Scharnier 10.
Die Scharniere 12, 13 sind wie die Scharniere 10, 11
mittels fest mit dem Stützfuß 5 verbundener Laschen 37,
38 aufgebaut, die zur schwenkbaren Halterung der Stütze
22 von einem Bolzen 39 und zur schwenkbaren Lagerung des
Auslegers 18 von einem Bolzen 41 durchgriffen sind.
Der vertikal verstellbar an dem Grundrahmen 2 gela
gerte Rahmenabschnitt 7 ist in Fig. 1 strichpunktiert
separat dargestellt. Der von einem quadratischen Kasten
profil gebildete Riegel 8 ist jeweils endseitig mit
Öffnungen versehen, durch die in zueinander paralleler
Ausrichtung Rohrstücke 43, 44 geführt sind, die fest mit
dem Riegel 8 verbunden, bspw. verschweißt sind. Der
Durchmesser der Rohrstücke 43, 44 und der Abstand dersel
ben voneinander ist dabei so bemessen, daß diese in die
hohl ausgebildeten Standfüße 4, 5 eingeführt werden
können. Die Rohrstücke 43, 44 sind damit teleskopartig
ausziehbare Teile der Standfüße 4, 5, die endseitig den
Riegel 8 tragen.
Zur Arretierung der Rohrstücke 43, 44 und damit des
vertikal verstellbaren Rahmenabschnittes 7 in unter
schiedlichen Positionen, sind die Rohrstücke 43, 44
jeweils mit einer Reihe von Querbohrungen versehen. Die
Querbohrungen des Rohrstückes 43 liegen mit entsprechen
den Querbohrungen des Rohrstückes 44 auf gleicher Höhe.
Sowohl der Standfuß 4 als auch der Standfuß 5 ist jeweils
mit einer Bohrung versehen, durch die ein Knebel oder
Stift durchsteckbar ist. Die Höhenverstellung des Rahmen
abschnittes 7 erfolgt, indem dieser mit seinen in den
Rohrstücken 43, 44 vorgesehenen Bohrungen in eine Stel
lung gebracht wird, in der diese mit den Bohrungen in den
Standfüßen 4, 5 fluchten. Werden dann Stifte oder Knebel
durch die fluchtenden Bohrungen gesteckt, ist der Rahmen
abschnitt 7 arretiert.
Sowohl der Grundrahmen 2 als auch der vertikal
verstellbare Rahmenabschnitt 27 und die Ausleger 16, 17,
18, 19 sind aus Aluminium-Kastenprofil hergestellt. Der
Kombibock 1 ist eine Schweißkonstruktion.
Der insoweit beschriebene Kombibock 1 wird wie folgt
verwendet:
Wenn der Kombibock 1 transportiert oder aufbewahrt werden soll, sind die Ausleger 16, 17, 18, 19 an den Grundrahmen 2 und zwar an beide Flachseiten herangeklappt und der vertikal verstellbare Rahmenabschnitt 7 ist weitestmöglich an den Grundrahmen 2, d. h. den oberen Riegel 29, herangeschoben. In diesem Zustand ist der Gerüstbock flach und handlich. Er kann bspw. in Koffer räumen oder auf Ladeflächen platzsparend untergebracht werden. Er ist nicht sperrig und leicht transportierbar.
Wenn der Kombibock 1 transportiert oder aufbewahrt werden soll, sind die Ausleger 16, 17, 18, 19 an den Grundrahmen 2 und zwar an beide Flachseiten herangeklappt und der vertikal verstellbare Rahmenabschnitt 7 ist weitestmöglich an den Grundrahmen 2, d. h. den oberen Riegel 29, herangeschoben. In diesem Zustand ist der Gerüstbock flach und handlich. Er kann bspw. in Koffer räumen oder auf Ladeflächen platzsparend untergebracht werden. Er ist nicht sperrig und leicht transportierbar.
Zum Aufstellen des Kombibockes 1 werden die nicht
weiter arretierten Ausleger 16, 17, 18, 19 von dem Grund
rahmen 2 weggeklappt, wie es in Fig. 1 dargestellt und in
Fig. 2 angedeutet ist. Der Winkel der Ausleger 16, 17,
18, 19 zu dem Grundrahmen 2 ist dabei weitgehend frei
wählbar. In nahezu allen Winkelstellungen der Ausleger
16, 17, 18, 19 steht der Gerüstbock 1 standsicher. Wie in
Fig. 2 lediglich schematisch angedeutet ist, können auf
den Kombibock Gerüstbohlen aufgelegt werden, deren Längs
richtung mit den Strichpunktlinien 50, 51, 52 und 53
veranschaulicht ist. Dabei ist es bspw. auch möglich, den
Ausleger 16 so weit zu verschwenken, daß dieser mit dem
Grundrahmen 2 einen Winkel von 180° einschließt. Die
Richtungen der durch die Strichpunktlinien 50, 51 ange
deuteten Gerüstbohlen sind dann parallel zueinander.
Durch ein entsprechendes Schrägstellen des Auslegers 19
kann dennoch eine gute Standsicherheit erreicht werden.
Dadurch wird es möglich, mit wenigen Kombiböcken der
vorstehend beschriebenen Art Gerüste mit Arbeitsebenen in
unterschiedlicher Höhe aufzubauen, wobei beim Aufstellen
der Kombiböcke 1 eine gute Standsicherheit erreicht wird,
ohne daß darauf besonderes Augenmerk gerichtet und beim
Aufstellen der Kombiböcke 1 darauf Rücksicht genommen
werden müßte.
Der vorstehend beschriebene Kombibock 1 weist eine
gewisse Eigenelastizität auf, die es ermöglicht, daß sich
dieser an Bodenunebenheiten anpaßt. Anders ausgedrückt
werden durch diese Eigenelastizität statische Überbestim
mungen bei der Aufstellung des Kombibockes 1 vermieden,
so daß dieser nicht kippelt.
An den Riegeln 8, 23, 24 sind endseitig Einrichtun
gen zur Aufnahme von Abstürzsicherungen wie Geländern und
dergleichen vorgesehen. Dazu dienen bspw. aus Fig. 1
ersichtliche Öffnungen 55, 56 in den den Riegel 8 über
ragenden Rohrstücken 43, 44. Diese Rohrstücke 43, 44, die
an der Oberseite des Riegels 8 zugleich ein seitliches
Abrutschen der Gerüstbohlen verhindern, sind mit geeigne
ten Pfropfen, bspw. Plastikstopfen, verschlossen, die
bedarfsweise entfernt werden können. Die dadurch frei
werdenden Öffnungen 55, 56 können der Aufnahme rohr- oder
stabförmiger Stützen geeigneter Geländer dienen. Gleiches
gilt für die Stützfüße 26, 27 der Ausleger 16, 18. Auch
diese dienen als Anschlagmittel zum Verhindern des seit
lichen Abrutschens von Gerüstbohlen. Außerdem können
weitere Teile daran befestigt werden.
Der vertikal verstellbare Rahmenteil 7 kann von dem
übrigen Kombibock 1 getrennt werden, wobei die mit ihrer
jeweiligen Oberseite in einer Ebene liegenden Riegel 23,
24, 29 die Auflageflächen für Gerüstbohlen bilden. Dies
kann bedarfsweise auch erfolgen, wenn der verstellbare
Rahmenabschnitt 7 an dem Grundrahmen 2 verbleibt und
bspw. eine Gerüstbohle in anderer Höhe abstützt.
Ein Kombibock zum Aufbau temporärer Gerüste, ins
besondere für den Innenausbau, weist einen Grundrahmen
auf, an dem ein Rahmenabschnitt mit einem horizontalen
Riegel vertikal verstellbar gelagert ist. Zum seitlichen
Abstützen des Grundrahmens an einem zum Aufstellen des
Kombibockes vorgesehenen Aufstellort sind an dem Grund
rahmen wenigstens ein, vorzugsweise aber mehrere Ausleger
angelenkt. Dazu dienen die Ausleger mit dem Grundrahmen
verbindende Scharniermittel, deren Scharnierachsen im Ge
brauch vertikal ausgerichtet sind. Der wenigstens eine
Ausleger weist ebenfalls einen vertikalen Riegel auf, auf
dem unabhängig von dem verstellbaren Rahmenabschnitt
Gerüstbohlen auflegbar sind.
Claims (17)
1. Kombibock (1), insbesondere zum Aufbau temporärer
Gerüste für den Innenausbau,
mit einem auf einem Boden aufstellbaren Grundrahmen (2),
mit einem an dem Grundrahmen (2) vorgesehenen ver tikal verstellbaren Rahmenabschnitt (7), der in Bezug auf den Grundrahmen (2) und eine Belastungsrichtung in mehre ren Vertikalstellungen feststellbar ist und der einen in Gebrauchsstellung horizontalen ersten Riegel (8) auf weist, auf den eine Gerüstbohle auflegbar ist,
mit wenigstens einem ersten Ausleger (16), der einen in Gebrauchsstellung horizontalen zweiten Riegel (23) aufweist und der endseitig mit einem Stützfuß (26) ver sehen ist,
mit wenigstens einem ersten Scharniermittel (10), mittels dessen der erste Ausleger (16) um eine in Ge brauchsstellung vertikale Schwenkachse schwenkbar an dem Grundrahmen (2) gelagert ist.
mit einem auf einem Boden aufstellbaren Grundrahmen (2),
mit einem an dem Grundrahmen (2) vorgesehenen ver tikal verstellbaren Rahmenabschnitt (7), der in Bezug auf den Grundrahmen (2) und eine Belastungsrichtung in mehre ren Vertikalstellungen feststellbar ist und der einen in Gebrauchsstellung horizontalen ersten Riegel (8) auf weist, auf den eine Gerüstbohle auflegbar ist,
mit wenigstens einem ersten Ausleger (16), der einen in Gebrauchsstellung horizontalen zweiten Riegel (23) aufweist und der endseitig mit einem Stützfuß (26) ver sehen ist,
mit wenigstens einem ersten Scharniermittel (10), mittels dessen der erste Ausleger (16) um eine in Ge brauchsstellung vertikale Schwenkachse schwenkbar an dem Grundrahmen (2) gelagert ist.
2. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kombibock (1) wenigstens einen weiteren
Ausleger (18) aufweist, der mittels eines weiteren Schar
niermittels (12) schwenkbar an dem Grundrahmen (2) gela
gert ist.
3. Kombibock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der weitere Ausleger (18) einen in Gebrauchs
stellung horizontalen Riegel (29) aufweist, auf den eine
Gerüstbohle auflegbar ist.
4. Kombibock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gerüstbock (1) insgesamt vier Ausleger
(16, 17, 18, 19) aufweist, von denen wenigstens zwei mit
in Gebrauchsstellung horizontalen Riegeln (23, 24) zur
Auflage von Gerüstbohlen versehen sind.
5. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Grundrahmen (2) einen in Gebrauchsstellung
horizontalen weiteren Riegel (29) zur Auflage einer
Gerüstbohle aufweist.
6. Kombibock nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (8, 23, 24) endseitig mit
einem Begrenzungsmittel (43, 44, 26, 27) versehen ist,
das den Riegel (8, 23, 24) in Gebrauchsstellung nach oben
hin überragt.
7. Kombibock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß Begrenzungsmittel (43, 44, 26, 27) zur Aufnahme
von Stützen eines Geländers eingerichtet sind.
8. Kombibock nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Riegel (8, 23, 24) in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet sind.
9. Kombibock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß jeweils zwei Ausleger (16, 17, 18, 19) an einer
Flachseite des Grundrahmens (2) derart angeordnet sind,
daß sie aufeinander zu an den Grundrahmen (2) herange
klappt werden können.
10. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Grundrahmen (2) zwei im Abstand parallel
zueinander gehaltene Standfüße (4, 5) aufweist, die mit
einander starr verbunden sind und an denen die Schar
niermittel (10, 11, 12, 13) für die Ausleger befestigt
sind.
11. Kombibock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Scharniermittel (10, 11, 12, 13) auf der
Höhe der gemeinsamen Ebene angeordnet sind, in der die
Riegel (23, 24, 29) liegen.
12. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Scharniermittel (10, 11, 12, 13) eine Nach
giebigkeit aufweist, die eine Federbewegung des Auslegers
(16, 17, 18, 19) um eine quer zu der Schwenkachse liegen
de Achse ermöglicht.
13. Kombibock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Federbewegung von dem Scharniermittel (10,
11, 12, 13) auf einen Federweg begrenzt wird, der bei dem
Stützfuß im Bereich von einem Zentimeter liegt.
14. Kombibock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Federkennlinie progressiv ist.
15. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Grundrahmen (2) im wesentlichen aus Alumini
um hergestellt ist.
16. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausleger (16, 17, 18, 19) im wesentlichen
aus Aluminium hergestellt sind.
17. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Scharniermittel (12, 13) einen Stahlbolzen
(39, 41) enthält, der beidenends fest mit dem Grundrahmen
(2) verbundene Laschen durchgreift und der in einer mit
dem Ausleger (18, 19) verbundenen Buchse sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112489 DE19512489C1 (de) | 1995-04-04 | 1995-04-04 | Kombibock, insbesondere für den Innenausbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112489 DE19512489C1 (de) | 1995-04-04 | 1995-04-04 | Kombibock, insbesondere für den Innenausbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512489C1 true DE19512489C1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112489 Expired - Fee Related DE19512489C1 (de) | 1995-04-04 | 1995-04-04 | Kombibock, insbesondere für den Innenausbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512489C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012104834U1 (de) * | 2012-12-12 | 2014-03-13 | Wemas Absperrtechnik Gmbh | Absperrschranke für Baustellen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7308139U (de) * | 1973-03-03 | 1973-07-19 | Haering T | In der hoehe verstellbarer geruestbock |
-
1995
- 1995-04-04 DE DE1995112489 patent/DE19512489C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7308139U (de) * | 1973-03-03 | 1973-07-19 | Haering T | In der hoehe verstellbarer geruestbock |
Cited By (1)
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DE202012104834U1 (de) * | 2012-12-12 | 2014-03-13 | Wemas Absperrtechnik Gmbh | Absperrschranke für Baustellen |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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