DE19512489C1 - Kombibock, insbesondere für den Innenausbau - Google Patents

Kombibock, insbesondere für den Innenausbau

Info

Publication number
DE19512489C1
DE19512489C1 DE1995112489 DE19512489A DE19512489C1 DE 19512489 C1 DE19512489 C1 DE 19512489C1 DE 1995112489 DE1995112489 DE 1995112489 DE 19512489 A DE19512489 A DE 19512489A DE 19512489 C1 DE19512489 C1 DE 19512489C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base frame
combination
trestle according
combination trestle
boom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995112489
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STERA GmbH
Original Assignee
STERA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STERA GmbH filed Critical STERA GmbH
Priority to DE1995112489 priority Critical patent/DE19512489C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19512489C1 publication Critical patent/DE19512489C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/34Scaffold constructions able to be folded in prismatic or flat parts or able to be turned down

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

Bei Ausbauarbeiten, Montage- oder Servicearbeiten in Innenräumen, insbesondere an Decken oder dergleichen, beim Verlegen von Kabeln, Rohrleitungen, Deckenverklei­ dungen oder ähnlichem, muß der betreffende Handwerker häufig in oberen Wand- oder Deckenbereichen arbeiten, wozu er einen erhöhten Stand benötigt.
Treppen oder Trittleitern, die zu diesem Zwecke dienen können, schränken jedoch die Bewegungsfreiheit ein. Außerdem müssen sie für Arbeiten an verschiedenen Stellen jeweils weitergerückt werden.
Ebenfalls als Hilfsmittel für den o.g. Zweck werden in der Praxis häufig Behelfsgerüste aus festen Gerüstböcken, Treppenleitern oder dergleichen verwendet, auf die Bohlen aufgelegt werden. Feste Gerüstböcke sowie Klapp­ leitern sind jedoch relativ sperrig. In der Praxis werden sie der Bequemlichkeit halber häufig durch an sich un­ taugliche Mittel wie Kisten, Hocker oder dergleichen behelfsmäßig ersetzt, womit wenig standsichere Aufbauten erhalten werden. Solche Behelfsaufbauten stellen eine ständige Gefahrenquelle dar.
Aus dem DE-GM 73 08 139 ist ein Kombibock bekannt, dessen Auflagelänge verstellbar ist. Der Kombibock weist ein erstes in Gebrauch horizontales Auflagerohr auf, von dessen Enden sich jeweils ein Stützrohr vertikal nach unten erstreckt. Die beiden Stützrohre sind parallel zueinander orientiert und stecken höhenverstellbar je­ weils in einem separaten Ständer mit sich seitlich von den Stützrohren weg spreizenden Stützen. Zur Änderung der Länge der verfügbaren Auflage steckt ein einseitig aus dem Auflagerohr ragendes Teleskoprohr in dem Auflagerohr. Das Teleskoprohr weist an seinem freien Ende ein sich vertikal nach unten erstreckendes Stützrohr auf, das wie die anderen Stützrohre in einem Ständer gehalten ist.
Insbesondere im Eckenbereich von Räumen können sich beim Aufbau von Gerüsten ungünstige Verhältnisse ergeben, weil kein ausreichender Platz für die Stützen vorhanden ist.
Darüber hinaus ist aus der GB-PS 15 25 130 ein Gerüstbock bekannt, der einen in Seitenansicht dreiecki­ gen, mit zwei Füßen versehenen Ständer aufweist, an dem ein horizontales, als Riegel zur Auflage von Gerüstbohlen dienendes Rohr endseitig um eine Vertikalachse drehbar gelagert ist. An seinem anderen freien Ende weist der Riegel ein senkrechtes, sich bodenseitig abstützendes Standrohr auf. Zur Lagerung ist das horizontale Rohr mit einem kürzeren Vertikalrohr verbunden, das von einem an dem Ständer vorgesehenen Aufnahmerohr drehbar aufgenommen ist. Der Ständer ist deshalb gegen das mit dem Stützfuß versehene Rohr, das den Riegel bildet, schwenkbar. Zur Arretierung des Ständers in Bezug auf den Riegel in der jeweiligen gewählten Schwenkstellung ist an dem Ständer eine Krone vorgesehen, die mit dem vertikalen Aufnahme­ rohr verbunden ist. Die Krone weist Zacken auf, zwischen denen das den Riegel bildende horizontale Rohr liegen kann.
Obwohl der Ständer und der daran befestigte, von dem Riegel mit dem Stützfuß gebildete Ausleger in Bezug aufeinander verschwenkt werden können, ist der Gerüstbock relativ unhandlich. Der einzige Riegel des Gerüstbockes legt die Abgangsrichtung von auf den Gerüstbock auf zule­ genden Bohlen fest. Dies kann insbesondere, wenn mittels der Gerüstbohlen größere zusammenhängende, begehbare Flächen aufgebaut werden sollen oder wenn die Raumver­ hältnisse verwinkelt oder anderweitig unübersichtlich sind, zu Beschränkungen führen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Gerüstbock zu schaffen, der vielseitig verwendbar sowie handlich ist und mit dem sich standsichere Gerüste auf­ bauen lassen.
Die o.g. Aufgabe wird durch einen Gerüstbock mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wegen seiner Vielseitigkeit als Kombibock be­ zeichnete Gerüstbock weist einen Grundrahmen auf, der auf dem Boden aufstellbar ist und durch wenigstens einen, vorzugsweise aber mehrere Ausleger kippsicher auf einem Boden aufstellbar ist. Der Grundrahmen ist mit einem ver­ tikal verstellbaren Rahmenabschnitt versehen, auf dessen Riegel eine Gerüstbohle auflegbar ist. Die Höhe dieser Gerüstbohle ist durch die Höhenverstellung des Rahmen­ abschnittes einstellbar. Der schwenkbar an dem Grundrah­ men gelagerte Ausleger weist ebenfalls einen Riegel auf, dessen Winkel zu dem erstgenannten Riegel durch Ver­ schwenken des Auslegers einstellbar ist. Der an dem Ausleger vorgesehene Riegel ist bei einer einfachen und handlichen Ausführungsform vertikal unverstellbar. Be­ darfsweise kann jedoch auch an dem Ausleger ein höhenver­ stellbarer Riegel vorgesehen werden.
Der Kombibock ist vielseitig verwendbar. Die schwenkbar zueinander gehaltenen und einen wählbaren Winkel miteinander einschließenden Riegel ermöglichen es, von dem Kombibock Gerüstbohlen in unterschiedliche Richtungen abgehen zu lassen. Damit wird es möglich, auch kompliziertere begehbare Aufbauten zu schaffen. Wegen der unterschiedlichen Auflagemöglichkeiten von Gerüstbohlen können auch größere begehbare Flächen aufgebaut werden. Außerdem ist es möglich, Gerüstbohlen in unterschiedli­ cher Höhe anzuordnen, so daß bspw. ein treppenartiger Übergang von einer Gerüstbohle zu einer anderen möglich wird. Innenausbauarbeiten und sonstige Gerüste erfor­ dernde Arbeiten können dadurch merklich erleichtert werden. In einigen Fällen kann auf Treppenleitern oder dergleichen Mittel zum Besteigen der jeweils am weitesten oben liegenden, von dem Kombibock gehaltenen Gerüstbohlen verzichtet werden.
Der schwenkbar an dem Grundrahmen gelagerte Ausleger erfüllt eine Doppelfunktion. Er stützt den Grundrahmen seitlich und bietet selbst eine Auflagemöglichkeit für Gerüstbohlen.
Die Schwenkachsen der Scharniermittel sind in Ge­ brauchsstellung vertikal orientiert. Dies verhindert ein Verdrehen oder Verschwenken der Ausleger gegenüber dem Grundrahmen durch bei Belastung des Kombibockes auftre­ tende Kräfte.
An dem Kombibock können mehrere, vorzugsweise vier, Ausleger vorgesehen sein, wobei die mögliche Varianten­ vielfalt beim Aufbau von begehbaren Gerüsten besonders groß ist, wenn zwei der insgesamt vier Ausleger mit horizontalen Riegeln zur Auflage von Gerüstbohlen ver­ sehen sind. Vorzugsweise sind die Riegel aufweisenden Ausleger auf einer Flachseite des Grundrahmens angeord­ net. Sie können aufeinander zu geschwenkt werden und liegen dann flach an dem Grundrahmen an. Dies wird durch eine entsprechende Längenbemessung der Riegel der Aus­ leger erreicht, deren Länge etwa der halben Breite des Grundrahmens entspricht. Zum Aufstellen des Kombibockes werden die Ausleger voneinander weg geklappt.
Auch der Grundrahmen kann mit einem Riegel versehen sein, der dann unterhalb des Riegels des verstellbaren Rahmenabschnittes angeordnet ist. Dieser Riegel läuft als Strebe von einem an dem Grundrahmen seitlich angeordneten Scharniermittel zu dem an der jeweils anderen Seite des Grundrahmens angeordneten Scharniermittel. Er ist ein Element des Grundrahmens und trägt zu dessen Stabilität bei. Dieser Riegel liegt in derselben Ebene wie die Riegel der Ausleger und ermöglicht so, drei in einer Ebene liegende Abgangsrichtungen für die auf dem Kom­ bibock liegenden Gerüstbohlen. Wenn der vertikal ver­ stellbare Rahmenabschnitt abnehmbar ausgebildet ist, kann dieser in solchen Fällen bedarfsweise entfernt werden, jedoch kann er auch zum Tragen von Gerüstbohlen in einer vertikal höheren Ebene verwendet werden.
Die Breite des Grundrahmens ist vorzugsweise derart bemessen, daß zueinander parallel verlaufende Gerüstboh­ len in unterschiedlichen Ebenen angeordnet werden können und jeweils von ihrer Breite her ausreichen, um für sich begehbar zu sein.
An den Riegeln endseitig angeordnete Begrenzungs­ mittel überragen diesen nach oben hin und verhindern somit, daß eine auf den Riegel aufgelegte Gerüstbohle seitlich von diesem herunterrutscht. Die Begrenzungs­ mittel können bspw. rohrförmige Ansätze, Rohrstücke, den Riegel durchgreifende Buchsen oder dergleichen sein, die vorzugsweise derart ausgebildet sind, daß weitere Teile, bspw. die Stützen eines Geländers, daran befestigt werden können.
Eine konstruktiv einfache Variante ergibt sich, wenn der Grundrahmen zwei im Abstand parallel zueinander gehaltene Standfüße aufweist, die miteinander starr verbunden sind und an denen die Scharniermittel für die Ausleger befestigt sind. Diese liegen vorzugsweise bei der Ebene, in der auch die Riegel der Ausleger und der bedarfsweise vorgesehene Riegel des Grundrahmens liegen. Dadurch wird es möglich, daß die Riegel direkt mit den Scharniermitteln verbunden sind, was eine einfache Kon­ struktion ergibt.
Ein wesentlicher Aspekt für die Sicherheit eines mit Kombiböcken aufgebauten Gerüstes ist die Standsicherheit der einzelnen Kombiböcke. Ein Kombibock mit einem Grund­ rahmen und bspw. insgesamt vier Auslegern weist insgesamt sechs Standfüße auf, auf die sich die auf dem Kombibock lastenden Gewichte verteilen. Wenn die Scharniermittel dabei etwas nachgiebig ausgebildet sind, kann erreicht werden, daß der Kombibock kippelfrei steht, obwohl er mehr als drei Standfüße aufweist. Bedarfsweise können auch andere Abschnitte des Gerüstbockes geringfügig federnd ausgebildet sein, jedoch ist die Anpassung des Gerüstbockes an gegebenenfalls auch leicht unebene Auf­ stellunterlagen bei größtmöglicher Standsicherheit beson­ ders gut, wenn die Nachgiebigkeit in den Scharniermitteln lokalisiert ist. Der Grundrahmen und die Ausleger sind dann jeweils starr ausgebildet.
Die Nachgiebigkeit der Scharniermittel ermöglicht eine Federbewegung mit einem Federweg, der bei dem Stütz­ fuß so groß ist, daß gewöhnlich vorkommende Bodenuneben­ heiten ausgeglichen werden können. Die durch den Federweg gegebene Anpassungsfähigkeit an Bodenunebenheiten sollte etwa einen Zentimeter nicht überschreiten. Dabei hat es sich herausgestellt, daß die Standsicherheit des Kom­ bibockes besonders gut ist, wenn die Federkennlinie stark progressiv ist.
Prinzipiell kann der Gerüstbock aus einem nahezu beliebigen Material hergestellt werden. Besonders leicht und dabei dennoch stabil und für den vorgesehenen Zweck ausreichend robust ist der Kombibock, wenn er aus Alumi­ nium hergestellt ist. Dabei sind sowohl der Grundrahmen als auch der verstellbare Rahmenabschnitt und die Aus­ leger aus Aluminium, vorzugsweise Aluminium-Kastenprofil mit quadratischem Querschnitt, hergestellt. Die Verbin­ dung einzelner Abschnitte untereinander erfolgt durch Schweißen.
Das den Grundrahmen mit dem jeweiligen Ausleger verbindende Scharnier ist durch mit dem Grundrahmen verschweißte Laschen aus Aluminiumflachmaterial gebildet, die im Abstand parallel zueinander gehalten sind. Zwi­ schen den Laschen sitzt ein Ende eines Riegels eines jeweiligen Auslegers. Sowohl die Laschen als auch das Ende des Riegels sind von einem Stahlbolzen durchgriffen. Die aus Aluminium bestehenden Laschen liegen damit flach an dem Riegel an. Die Nachgiebigkeit wird durch ein gewisses Spiel des Bolzens in den Laschen oder dem Riegel in Verbindung mit einer Wirkung der Lasche als Biegefeder erreicht. Die an dem Ausleger vorgesehene Buchse stellt die Funktionsfähigkeit des Scharnieres langzeitig sicher.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kombibock in einer Gebrauchsstellung und in schematischer, perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Kombibock nach Fig. 1 in einer anderen Gebrauchsstellung, in Draufsicht, in einem anderen Maßstab und in schematischer Darstel­ lung.
In Fig. 1 ist ein vielseitig verwendbarer Kombibock 1 zum Aufbau temporärer, begehbarer Gerüste dargestellt. Der Kombibock 1 weist einen Grundrahmen 2 auf, der mit zwei Standfüßen 4, 5 auf einem nicht weiter dargestellten Untergrund aufgestellt ist. An dem Grundrahmen 2 ist ein vertikal verstellbarer Rahmenabschnitt 7 gehalten, der einen sich horizontal über die gesamte von einem Standfuß 4 zu dem anderen Standfuß 5 gemessene Breite des Grund­ rahmens 2 erstreckenden Riegel 8 aufweist. Der Riegel 8 liegt mit den Standfüßen 4, 5 in einer gemeinsamen Ebene.
An dem Grundrahmen 2 sind mittels entsprechender Scharniere 10, 11, 12, 13 vier Ausleger 16, 17, 18, 19 schwenkbar gelagert. Der Schwenkbereich jedes Auslegers 16, 17, 18, 19 beträgt dabei wenigstens 180°. Die von dem jeweiligen Scharnier 10, 11, 12, 13 definierte Schwenk­ achse ist parallel zu den Standfüßen 4, 5 und in Ge­ brauchsstellung des Kombibockes 1 vertikal ausgerichtet.
Zwei Ausleger 16, 18 sind an einer ersten Flachseite des rahmenförmigen Grundrahmens 2 und zwei andere Aus­ leger an einer zweiten, gegenüberliegenden Flachseite des Grundrahmens 2 angeordnet. Die an einer jeweiligen Flach­ seite des Grundrahmens 2 angeordneten Ausleger 17, 19 und die Ausleger 16, 18 sind jeweils untereinander gleich ausgebildet. Während die Ausleger 17, 19 jeweils von einer sich schräg, etwa im Winkel von 45° zu dem jeweili­ gen Standfuß 4, 5 erstreckenden Stütze 21, 22 gebildet sind, weisen die Ausleger 16, 18 jeweils einen Riegel 23, 24 zur Auflage einer Gerüstbohle auf, die endseitig starr mit jeweils einem Stützfuß 26, 27 verbunden sind. Sowohl der Riegel 23 als auch der Stützfuß 26 weisen einen quadratischen Querschnitt auf. Gleiches gilt für den Riegel 24 und den Stützfuß 27 des Riegels 18. Die Stütz­ füße 26, 27 überragen den jeweiligen Riegel 23, 24 nach oben um einige Zentimeter, um eine aufgelegte Gerüstbohle gegen Abrutschen zu sichern.
Auf der gleichen Höhe wie die Riegel 23, 24 ist ein zu dem Grundrahmen 2 gehöriger, die Standfüße 4, 5 mit­ einander verbindender Riegel 29 angeordnet, der starr mit den Standfüßen 4, 5 verbunden ist. Im Abstand parallel zu dem Riegel 29 ist außerdem ein weiterer, die Standfüße 4, 5 untereinander verbindender Riegel 31 angeordnet, der sich als Verstrebung zwischen den Standfüßen 4, 5 er­ streckt und der starr mit diesen verbunden ist. Die Riegel 29, 31 und die Standfüße 4, 5 bilden einen recht­ eckigen Rahmen. Die Länge der Riegel 29, 31 definiert dabei den Abstand der Standfüße 4, 5 voneinander und ist größer als die Summe aus den Längen der Riegel 23, 24. Dadurch können die Ausleger 16, 18 bedarfsweise flach an den Grundrahmen 2 herangeklappt werden, wobei sie an der jeweiligen Flachseite anliegen.
Eine ähnliche Längenbemessung gilt für die Ausleger 17, 19, die so ausgebildet sind, daß sie an den Grundrah­ men 2 herangeklappt werden können, ohne sich zu über­ lappen.
Die Scharniere 10, 11, 12, 13 sind untereinander im wesentlichen gleich ausgebildet. Die Scharniere 10, 11 sind von zwei, im Abstand parallel zueinander gehaltenen Laschen 33, 34 gebildet, die untereinander baugleich und mit dem im Querschnitt quadratischen Standfuß 4 ver­ schweißt sind. Die Lasche 33 ist ein in Draufsicht recht­ eckiges Aluminiumflachprofil, das mit einer randoffenen, in der Kontur dem Querschnitt des Standfußes 4 entspre­ chenden Ausnehmung versehen ist. Durch diese Ausnehmung führt der Standfuß 4, der bei der Ausnehmung stoffschlüs­ sig mit der Lasche 33 verbunden ist.
Der Abstand der Laschen 33, 34 voneinander ent­ spricht der Höhe des Querschnittes des Riegels 23 und des Querschnittes der Stütze 17. Die Laschen 33, 34 liegen somit flach an dem Riegel 23 an. Entsprechendes gilt für den zwischen den Laschen 33, 34 sitzenden Abschnitt der Stütze 21.
Sowohl die Laschen 33, 34 als auch das zwischen diesen gehaltene Ende der Stütze 21 sind von einem in Fig. 1 lediglich symbolisch angedeuteten Bolzen 36 durch­ griffen, der die jeweilige Scharnierachse definiert. Die Dicke des Bolzens 36 und der Durchmesser von in den Laschen 33, 34 sowie der Stütze 21 vorgesehenen Bohrun­ gen, durch die der Bolzen 36 führt, ist dabei so bemes­ sen, daß die Stütze 21 ein gewisses, an ihrem freien Ende höchstens einen Zentimeter betragendes Schwenkspiel aufweist. Gleiches gilt für das auf der Gegenseite des Grundrahmens 2 angeordnete Scharnier 10.
Die Scharniere 12, 13 sind wie die Scharniere 10, 11 mittels fest mit dem Stützfuß 5 verbundener Laschen 37, 38 aufgebaut, die zur schwenkbaren Halterung der Stütze 22 von einem Bolzen 39 und zur schwenkbaren Lagerung des Auslegers 18 von einem Bolzen 41 durchgriffen sind.
Der vertikal verstellbar an dem Grundrahmen 2 gela­ gerte Rahmenabschnitt 7 ist in Fig. 1 strichpunktiert separat dargestellt. Der von einem quadratischen Kasten­ profil gebildete Riegel 8 ist jeweils endseitig mit Öffnungen versehen, durch die in zueinander paralleler Ausrichtung Rohrstücke 43, 44 geführt sind, die fest mit dem Riegel 8 verbunden, bspw. verschweißt sind. Der Durchmesser der Rohrstücke 43, 44 und der Abstand dersel­ ben voneinander ist dabei so bemessen, daß diese in die hohl ausgebildeten Standfüße 4, 5 eingeführt werden können. Die Rohrstücke 43, 44 sind damit teleskopartig ausziehbare Teile der Standfüße 4, 5, die endseitig den Riegel 8 tragen.
Zur Arretierung der Rohrstücke 43, 44 und damit des vertikal verstellbaren Rahmenabschnittes 7 in unter­ schiedlichen Positionen, sind die Rohrstücke 43, 44 jeweils mit einer Reihe von Querbohrungen versehen. Die Querbohrungen des Rohrstückes 43 liegen mit entsprechen­ den Querbohrungen des Rohrstückes 44 auf gleicher Höhe. Sowohl der Standfuß 4 als auch der Standfuß 5 ist jeweils mit einer Bohrung versehen, durch die ein Knebel oder Stift durchsteckbar ist. Die Höhenverstellung des Rahmen­ abschnittes 7 erfolgt, indem dieser mit seinen in den Rohrstücken 43, 44 vorgesehenen Bohrungen in eine Stel­ lung gebracht wird, in der diese mit den Bohrungen in den Standfüßen 4, 5 fluchten. Werden dann Stifte oder Knebel durch die fluchtenden Bohrungen gesteckt, ist der Rahmen­ abschnitt 7 arretiert.
Sowohl der Grundrahmen 2 als auch der vertikal verstellbare Rahmenabschnitt 27 und die Ausleger 16, 17, 18, 19 sind aus Aluminium-Kastenprofil hergestellt. Der Kombibock 1 ist eine Schweißkonstruktion.
Der insoweit beschriebene Kombibock 1 wird wie folgt verwendet:
Wenn der Kombibock 1 transportiert oder aufbewahrt werden soll, sind die Ausleger 16, 17, 18, 19 an den Grundrahmen 2 und zwar an beide Flachseiten herangeklappt und der vertikal verstellbare Rahmenabschnitt 7 ist weitestmöglich an den Grundrahmen 2, d. h. den oberen Riegel 29, herangeschoben. In diesem Zustand ist der Gerüstbock flach und handlich. Er kann bspw. in Koffer­ räumen oder auf Ladeflächen platzsparend untergebracht werden. Er ist nicht sperrig und leicht transportierbar.
Zum Aufstellen des Kombibockes 1 werden die nicht weiter arretierten Ausleger 16, 17, 18, 19 von dem Grund­ rahmen 2 weggeklappt, wie es in Fig. 1 dargestellt und in Fig. 2 angedeutet ist. Der Winkel der Ausleger 16, 17, 18, 19 zu dem Grundrahmen 2 ist dabei weitgehend frei wählbar. In nahezu allen Winkelstellungen der Ausleger 16, 17, 18, 19 steht der Gerüstbock 1 standsicher. Wie in Fig. 2 lediglich schematisch angedeutet ist, können auf den Kombibock Gerüstbohlen aufgelegt werden, deren Längs­ richtung mit den Strichpunktlinien 50, 51, 52 und 53 veranschaulicht ist. Dabei ist es bspw. auch möglich, den Ausleger 16 so weit zu verschwenken, daß dieser mit dem Grundrahmen 2 einen Winkel von 180° einschließt. Die Richtungen der durch die Strichpunktlinien 50, 51 ange­ deuteten Gerüstbohlen sind dann parallel zueinander. Durch ein entsprechendes Schrägstellen des Auslegers 19 kann dennoch eine gute Standsicherheit erreicht werden. Dadurch wird es möglich, mit wenigen Kombiböcken der vorstehend beschriebenen Art Gerüste mit Arbeitsebenen in unterschiedlicher Höhe aufzubauen, wobei beim Aufstellen der Kombiböcke 1 eine gute Standsicherheit erreicht wird, ohne daß darauf besonderes Augenmerk gerichtet und beim Aufstellen der Kombiböcke 1 darauf Rücksicht genommen werden müßte.
Der vorstehend beschriebene Kombibock 1 weist eine gewisse Eigenelastizität auf, die es ermöglicht, daß sich dieser an Bodenunebenheiten anpaßt. Anders ausgedrückt werden durch diese Eigenelastizität statische Überbestim­ mungen bei der Aufstellung des Kombibockes 1 vermieden, so daß dieser nicht kippelt.
An den Riegeln 8, 23, 24 sind endseitig Einrichtun­ gen zur Aufnahme von Abstürzsicherungen wie Geländern und dergleichen vorgesehen. Dazu dienen bspw. aus Fig. 1 ersichtliche Öffnungen 55, 56 in den den Riegel 8 über­ ragenden Rohrstücken 43, 44. Diese Rohrstücke 43, 44, die an der Oberseite des Riegels 8 zugleich ein seitliches Abrutschen der Gerüstbohlen verhindern, sind mit geeigne­ ten Pfropfen, bspw. Plastikstopfen, verschlossen, die bedarfsweise entfernt werden können. Die dadurch frei werdenden Öffnungen 55, 56 können der Aufnahme rohr- oder stabförmiger Stützen geeigneter Geländer dienen. Gleiches gilt für die Stützfüße 26, 27 der Ausleger 16, 18. Auch diese dienen als Anschlagmittel zum Verhindern des seit­ lichen Abrutschens von Gerüstbohlen. Außerdem können weitere Teile daran befestigt werden.
Der vertikal verstellbare Rahmenteil 7 kann von dem übrigen Kombibock 1 getrennt werden, wobei die mit ihrer jeweiligen Oberseite in einer Ebene liegenden Riegel 23, 24, 29 die Auflageflächen für Gerüstbohlen bilden. Dies kann bedarfsweise auch erfolgen, wenn der verstellbare Rahmenabschnitt 7 an dem Grundrahmen 2 verbleibt und bspw. eine Gerüstbohle in anderer Höhe abstützt.
Ein Kombibock zum Aufbau temporärer Gerüste, ins­ besondere für den Innenausbau, weist einen Grundrahmen auf, an dem ein Rahmenabschnitt mit einem horizontalen Riegel vertikal verstellbar gelagert ist. Zum seitlichen Abstützen des Grundrahmens an einem zum Aufstellen des Kombibockes vorgesehenen Aufstellort sind an dem Grund­ rahmen wenigstens ein, vorzugsweise aber mehrere Ausleger angelenkt. Dazu dienen die Ausleger mit dem Grundrahmen verbindende Scharniermittel, deren Scharnierachsen im Ge­ brauch vertikal ausgerichtet sind. Der wenigstens eine Ausleger weist ebenfalls einen vertikalen Riegel auf, auf dem unabhängig von dem verstellbaren Rahmenabschnitt Gerüstbohlen auflegbar sind.

Claims (17)

1. Kombibock (1), insbesondere zum Aufbau temporärer Gerüste für den Innenausbau,
mit einem auf einem Boden aufstellbaren Grundrahmen (2),
mit einem an dem Grundrahmen (2) vorgesehenen ver­ tikal verstellbaren Rahmenabschnitt (7), der in Bezug auf den Grundrahmen (2) und eine Belastungsrichtung in mehre­ ren Vertikalstellungen feststellbar ist und der einen in Gebrauchsstellung horizontalen ersten Riegel (8) auf­ weist, auf den eine Gerüstbohle auflegbar ist,
mit wenigstens einem ersten Ausleger (16), der einen in Gebrauchsstellung horizontalen zweiten Riegel (23) aufweist und der endseitig mit einem Stützfuß (26) ver­ sehen ist,
mit wenigstens einem ersten Scharniermittel (10), mittels dessen der erste Ausleger (16) um eine in Ge­ brauchsstellung vertikale Schwenkachse schwenkbar an dem Grundrahmen (2) gelagert ist.
2. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kombibock (1) wenigstens einen weiteren Ausleger (18) aufweist, der mittels eines weiteren Schar­ niermittels (12) schwenkbar an dem Grundrahmen (2) gela­ gert ist.
3. Kombibock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Ausleger (18) einen in Gebrauchs­ stellung horizontalen Riegel (29) aufweist, auf den eine Gerüstbohle auflegbar ist.
4. Kombibock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gerüstbock (1) insgesamt vier Ausleger (16, 17, 18, 19) aufweist, von denen wenigstens zwei mit in Gebrauchsstellung horizontalen Riegeln (23, 24) zur Auflage von Gerüstbohlen versehen sind.
5. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundrahmen (2) einen in Gebrauchsstellung horizontalen weiteren Riegel (29) zur Auflage einer Gerüstbohle aufweist.
6. Kombibock nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8, 23, 24) endseitig mit einem Begrenzungsmittel (43, 44, 26, 27) versehen ist, das den Riegel (8, 23, 24) in Gebrauchsstellung nach oben hin überragt.
7. Kombibock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß Begrenzungsmittel (43, 44, 26, 27) zur Aufnahme von Stützen eines Geländers eingerichtet sind.
8. Kombibock nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Riegel (8, 23, 24) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
9. Kombibock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils zwei Ausleger (16, 17, 18, 19) an einer Flachseite des Grundrahmens (2) derart angeordnet sind, daß sie aufeinander zu an den Grundrahmen (2) herange­ klappt werden können.
10. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundrahmen (2) zwei im Abstand parallel zueinander gehaltene Standfüße (4, 5) aufweist, die mit­ einander starr verbunden sind und an denen die Schar­ niermittel (10, 11, 12, 13) für die Ausleger befestigt sind.
11. Kombibock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Scharniermittel (10, 11, 12, 13) auf der Höhe der gemeinsamen Ebene angeordnet sind, in der die Riegel (23, 24, 29) liegen.
12. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Scharniermittel (10, 11, 12, 13) eine Nach­ giebigkeit aufweist, die eine Federbewegung des Auslegers (16, 17, 18, 19) um eine quer zu der Schwenkachse liegen­ de Achse ermöglicht.
13. Kombibock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federbewegung von dem Scharniermittel (10, 11, 12, 13) auf einen Federweg begrenzt wird, der bei dem Stützfuß im Bereich von einem Zentimeter liegt.
14. Kombibock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federkennlinie progressiv ist.
15. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundrahmen (2) im wesentlichen aus Alumini­ um hergestellt ist.
16. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausleger (16, 17, 18, 19) im wesentlichen aus Aluminium hergestellt sind.
17. Kombibock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Scharniermittel (12, 13) einen Stahlbolzen (39, 41) enthält, der beidenends fest mit dem Grundrahmen (2) verbundene Laschen durchgreift und der in einer mit dem Ausleger (18, 19) verbundenen Buchse sitzt.
DE1995112489 1995-04-04 1995-04-04 Kombibock, insbesondere für den Innenausbau Expired - Fee Related DE19512489C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995112489 DE19512489C1 (de) 1995-04-04 1995-04-04 Kombibock, insbesondere für den Innenausbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995112489 DE19512489C1 (de) 1995-04-04 1995-04-04 Kombibock, insbesondere für den Innenausbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19512489C1 true DE19512489C1 (de) 1996-10-02

Family

ID=7758683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995112489 Expired - Fee Related DE19512489C1 (de) 1995-04-04 1995-04-04 Kombibock, insbesondere für den Innenausbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19512489C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012104834U1 (de) * 2012-12-12 2014-03-13 Wemas Absperrtechnik Gmbh Absperrschranke für Baustellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7308139U (de) * 1973-03-03 1973-07-19 Haering T In der hoehe verstellbarer geruestbock

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7308139U (de) * 1973-03-03 1973-07-19 Haering T In der hoehe verstellbarer geruestbock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012104834U1 (de) * 2012-12-12 2014-03-13 Wemas Absperrtechnik Gmbh Absperrschranke für Baustellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2237817C3 (de) Werkbank mit einer Schraubstockeinheit
DE2952555A1 (de) Tritthocker
DE202013009466U1 (de) Leiter mit variabler Holmverlängerung
WO1981002322A1 (en) Ladder
DE3014212A1 (de) Baugeruest, insbesondere fahrgeruest
DE3505174C2 (de)
DE19512489C1 (de) Kombibock, insbesondere für den Innenausbau
DE69301722T2 (de) Unterbau für fahrbare Gerüste
DE19500705A1 (de) Leitergestützte Arbeitsplattform
DE3505917C2 (de)
DE19512490C2 (de) Stützbock, insbesondere für den Innenausbau
DE4405011C1 (de) Gerüstbock
DE29619314U1 (de) Gerüst
DE10238013B3 (de) Podest-Mehrzweckleiter für Treppenhäuser
DE69622796T2 (de) Treppenrampe für eine Leiter
DE4316976A1 (de) Gerüstbühne
DE4110572A1 (de) Stuetzbock fuer das bauwesen
DE10157980A1 (de) Höhenverstellbare Leiter- bzw. Stehleiterbühne
DE10028404A1 (de) Stapelmöbel und Verfahren zum platzsparendem Aufbewahren sperriger Gegenstände
DE8616288U1 (de) Arbeitsgerüst für Arbeiten an und auf geneigten Dächern
DE4034229A1 (de) Dachgeruest
DE19701497A1 (de) Einklappbare und teleskopartig verstellbare Stabilisierungsstützen für Steh-, Mehrzweck- und Anlegeleitern
DE19500438A1 (de) Konsolbühne
DE9110251U1 (de) Gerüst
DE9315459U1 (de) Arbeitsgerüst mit mindestens zwei höhenverstellbaren Gerüstböcken

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee