DE19511542A1 - M-Sequenz-Code-Generierungs-Schaltung - Google Patents
M-Sequenz-Code-Generierungs-SchaltungInfo
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Landscapes
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine M-Sequenz-Code-
Generierungs-Schaltung gemäß dem Anspruch 1. Mit einer
derartigen Schaltung können die zu multiplexenden M-
Sequenz-Codes erzeugt werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines M-Sequenz-
Code-Generierungs-Schaltkreises, wobei "M-Sequenz" für
eine lineare Schieberegistersequenz maximaler Länge
steht. Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung ist für die
Erzeugung von 8 zu multiplexenden Code-Sequenzen
ausgebildet. Fig. 3 zeigt ein UND-Gatter 10, einen
Frequenzteiler 1, eine Multiplex-M-Sequenz-Code-
Erzeugungs-Schaltung 2, eine D-Flip-Flop-Schaltung 3 und
eine Multiplexer-Schaltung 5 mit einem Multiplex-
Verhältnis von "8 : 1". Die D-Flip-Flop-Einheit (die im
weiteren als DFF-Einheit bezeichnet wird) 3 umfaßt acht
D-Flip-Flops (die im weiteren als DFF bezeichnet werden)
30-1 bis 30-8, die acht jeweils als Output von der
Multiplex-M-Sequenz-Code-Erzeugungs-Schaltung 2 aus
gegebene Code-Sequenzen weiterschalten.
Ein Steuersignal 9 ermöglicht oder blockiert die
Übertragung von in einem Taktsignal 6 enthaltenen
Taktimpulsen, und zwar durch UND-Gatter 10.
Dabei ist das Taktsignal 6 eine Impuls folge mit einem
Tastverhältnis von 1/2; in anderen Worten ist die Impuls
weite halb so groß wie die Länge der Periode. Ein zum
Taktsignal 6 korrespondierendes Taktsignal 10A durchläuft
ein UND- Gatter 10 als Antwort auf das Steuersignal 9
und wird dem Frequenzteiler 1 zugeführt. Der
Frequenzteiler 1 erzeugt drei Arten von auf dem
Taktsignal 10A basierenden Taktsignalen 1A, 1B und 1C. Die
Taktsignale 1A, 1B und 1C weisen eine verglichen mit der
Originalfrequenz des Taktsignales 10A reduzierte Frequenz
auf. Die Frequenz des Taktsignals 1A ist also halb so
groß wie die Originalfrequenz; die Frequenz des Signals
1B ist viertel so groß wie die Originalfrequenz; und die
Frequenz des Taktsignals 1C ist achtel so groß wie die
Originalfrequenz. Diese Taktsignale 1A, 1B und 1C werden
von der Multiplexer-Schaltung 5 verwendet. Überdies wird
das Taktsignal 1C von den DFFs 30-1 bis 30-8 verwendet.
Die Outputs (=Ausgangssignale) 2A bis 2H der Multiplex-M-
Sequenz-Code-Erzeugungs-Schaltung 2 sind re-Timing-
Operationen (also Vorgängen zur erneuten Steuerung der
zeitlichen Abfolge) unterworfen, die die Taktsignale 1C
durch die DFFs 30-1 bis 30-8 verwenden, sodaß die Outputs
30A bis 37A erzeugt werden.
In der Multiplexer-Schaltung 5 werden die Outputs 30A bis
37A der DFFs 30-1 bis 30-8 einer Seriell-Parallel-
Wandlung unterworfen und gemultiplext, sodaß ein
serieller Hochgeschwindigkeitsdatenstring, also eine
serielle Datenfolge von mit hoher Geschwindigkeit
aufeinander folgenden Daten, erzeugt wird. Im
Hochgeschwindigkeitsdatenstring sind die Outputs 30A bis
37A seriell angeordnet. Überdies empfängt die Multiplex-
M-Sequenz-Code-Erzeugungs-Schaltung 2 die Outputs 31A bis
37A der DFFs 30-2 bis 30-8, womit der nächste
Rechenvorgang durchgeführt wird, um einen neuen Satz
Outputs 2A bis 2H zu erzeugen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel der M-Sequenz-Code-
Generierungs-Schaltung die nicht zur Erzeugung von zu
multiplexenden Multiplex-Code-Sequenzen sondern zur
Erzeugung eines seriellen Datenstrings ausgebildet ist.
In der Schaltung gemäß Fig. 5 ist eine Exklusiv-ODER-
Schaltung 22 und DFFs 23-1 bis 23-m vorgesehen, die als
Antwort auf ein Taktsignal 20 hin einen seriellen Output
21 erzeugen.
Alle DFFs 23-1 bis 23-m sind zusammengesetzt, um ein
Schieberegister mit "m" Stufen zu bilden; und ein Output
Unter Einsatz der weiter oben aufgeführten Gleichung (1)
können die oben beschriebenen "n" Code-Sequenzen
folgendermaßen umgeschrieben:
Dies bedeutet, daß eine besondere Schaltung zum Berechnen
eines zukünftigen Outputs eines jeden DFF zu einem
künftigen Zeitpunkt der "n" Takt-Impulse nach dem
jetztigen Zeitpunkt eintritt, erforderlich sein sollte.
Als Beispiel für eine solche Schaltung ist eine
Multiplex-M-Sequenz-Code-Erzeugungs-Schaltung 2 gemäß
Fig. 6 vorgesehen, wobei diese Schaltung eine Datenlänge
von "2⁷-1" aufweist.
Die Schaltung 2 gemäß Fig. 6 umfaßt Exklusiv-ODER-
Schaltungen 220 bis 227. Sieben Inputs 31B bis 37B an
der Schaltung 2 korrespondieren jeweils mit Outputs Q₂
(t) bis Q₈ (t) der DFFs 30-2 bis 30-8 in Fig. 3. Die
Outputs 2A bis 2H, also die Ergebnisse der von der
Schaltung 2 in Fig. 6 ausgeführten Verknüpfung stellen
des DFF 23-1 wird über die Exklusiv-ODER-Schaltung 22 zum
DFF 23-m zurückgeführt. Die DFFs 23-1 bis 23-m sind vom
Ausgang "21" bis zum Eingang "20" seriell durchnumeriert.
Dabei ist ein Output (=Ausgabe) eines bestimmten DFF 23-j
zu einem bestimmten Zeitpunkt "t" durch "Qj (t)"
repräsentiert, während ein Output des DFF 23-j im
nächsten Zeitpunkt "t+1", also um einen Takt-Impuls
später als der Zeitpunkt "t" durch "Qj (t+1)"
repräsentiert wird. Aufgrund der Funktion des
Schieberegigisters kann die Beziehung zwischen ihnen
folgendermaßen dargestellt werden:
Qj+1 (t+1) = Qj (t) (1)
Wenn zwei Inputs (=Eingabesignale) an der Exklusiv-ODER-
Schaltung 22 durch "Q₁ (t)" und "Qi (t)" dargestellt
werden, kann ein Output (=Ausgangssignal) "Qm (t+1)" des
DFF 23-m folgendermaßen dargestellt werden:
Qm (t+1) = Q₁ (t)* Qi (t) (2)
wobei das Symbol "*" eine Exklusiv-ODER-Operation
darstellt.
Damit werden mehrere Code-Sequenzen, die aus Q₁ (t), Q₁
(t+1), . . . , bestehen als serieller Output 21 ausgegeben.
Um den seriellen Output 21 für das Multiplexen
einzusetzen sollte der serielle Output 21 einem
parallelen Auslesevorgang unterworfen werden. Im
allgemeinen sind "n" Code-Sequenzen erforderlich für das
Multiplexen von "n : 1", wobei "n" eine natürliche Zahl
größer 1 ist und die "n" Code-Sequenzen folgendermaßen
bezeichnet werden:
die Outputs der DFFs 30-1 bis 30-8 zu einem nächsten Zeitpunkt also Q₁ (t+8) bis Q₈ (t+8) dar.
die Outputs der DFFs 30-1 bis 30-8 zu einem nächsten Zeitpunkt also Q₁ (t+8) bis Q₈ (t+8) dar.
Im folgenden werden die Operationen der Schaltung gemäß
Fig. 3 detailliert mit Bezug auf das Ablaufdiagramm in
Fig. 4 beschrieben. Fig. 4 zeigt Kurvenverläufe des
Taktsignals 6, des Steuersignals 9, des Taktsignals 10A
und der Taktsignale 1A bis 1C sowie Datenanordnungen der
Outputs 30A bis 37A und 2A bis 2H und des seriellen
Outputs 7. Jeder dieser Outputs besteht aus einer Sequenz
(also Abfolge) von Codes. Z.B. besteht der Output 30A aus
einer Sequenz von Codes "1", "9", "17", . . . ; und der
Output 2A besteht aus einer Sequenz von Codes "9", "17",
"25", . . . .
Der Frequenzteiler in Fig. 3 ist beispielsweise als
Abwärtszähler ausgebildet. Der serielle Output 7 der
Multiplexer-Schaltung 5 wird durch serielles Anordnen der
Codes der Outputs 30A bis 37A der DFFs 30-1 bis 30-8
gebildet.
Genauer ausgedrückt tritt jeder Code des Outputs 30A im
seriellen Output 7 während eines Zeitraums auf, in dem
die Taktimpulse 1A bis 1C alle auf "HIGH" stehen; jeder
Code des Outputs 31A tritt im seriellen Output 7 in einem
Zeitraum auf, in welchem das Taktsignal 1A auf "LOW"
steht, aber die Taktsignale 1B und 1C auf "HIGH" stehen;
. . . ; und jeder Code des Outputs 37A tritt im seriellen
Output 7 in einem Zeitraum auf, in welchem alle
Taktsignale 1A bis 1C auf "LOW" stehen.
Fig. 4 zeigt, daß die Outputs 30A bis 37A der DFFs 30-1
bis 30-8 jeweils mit dem Beginn des Timing-Signals "A"
des Taktsignals 1C auf die durch die Bezugszeichen "1"
bis "8" dargestellten Codes gesetzt sind. Diese Codes
"1" bis "8" werden bis zu einem nächsten mit der
Vorderflanke timenden (also die zeitliche Abfolge
steuernden) Timing-Signals "B" des Taktsignals 1C
beibehalten. In einem Zeitraum zwischen dem Beginn der
Timing-Signale A und B erzeugt die Multiplex-M-Sequenz-
Code-Erzeugungs-Schaltung 2 einen Satz Outputs 2A bis 2H,
die auf den Outputs 31A bis 37A der DFFs 30-2 bis 30-8
basieren, sodaß die erzeugten Outputs 2A bis 2H Codes
sind, die jeweils durch die Nummern "9" bis "16"
dargestellt werden.
Beim mit der Vorderflanke des Signals timenden
(=Zeitablaufsteuernden) B des Signals 1C empfangen die
DFFs 30-1 bis 30-8 die Outputs 2A bis 2H die von der
Multiplex-M-Sequenz -Code-Erzeugungs-Schaltung 2 erzeugt
werden, und die gerade auf die Codes "9" bis "16" gesetzt
sind, sodaß die korrespondierenden Outputs 30A bis 37A
jeweils auf die Codes "9" bis "16" gesetzt werden. Damit
werden jedes Mal, wenn die Vorderflanke des Taktsignals
1C an den DFFs 30-1 bis 30-8 ankommt die oben erwähnten
Vorgänge wiederholt.
In Fig. 4 ist der Wert des Kontrollsignals 9, das
normalerweise auf "HIGH" gesetzt ist zu einem Zeitpunkt
"t" auf den Pegel "LOW" gesetzt. Während eines Zeitraumes
"T" der im Moment "t" beginnt, wird der Wert des
Steuersignals 9 auf "LOW" gehalten. In der Zeit "T" mit
niedrigem Wert des Steuersignals 9 blockiert das UND-
Gatter 10 die Übertragung des Taktsignales 6. Der
Zeitraum "T" korrespondiert zu einer Periode in der
Impulsfolge des Taktsignales 6. Deshalb fehlt verglichen
mit dem Taktsignal 6 dem Taktsignal 10A eine Periode der
Impulsfolge zur Zeit "T". Folglich sind alle Taktsignale
1A bis 1C die basierend auf dem Taktsignal 10A vom
Frequenzteiler 1 erzeugt werden, um eine Periode des
Taktsignales 6 verzögert.
Die oben erwähnte Verzögerung tritt zu einem Zeitpunkt
auf, zu dem alle Taktsignale 1A bis 1C auf "LOW" stehen.
Zu diesem Zeitpunkt erscheint im seriellen Output 7 der
Multiplexer-Schaltung 5 der Output 37A, der gerade auf
den Code "16" gesetzt ist. Damit wird der Output 37A der
gerade auf den Code "16" gesetzt ist um eine Periode des
Taktsignales 6 verzögert. In anderen Worten ist der
serielle Output 7 einer Einbit-Verschiebung unterworfen.
Wie oben beschrieben wird in der M-Sequenz-Code-
Generierschaltung mit der Multiplex-M-Sequenz-Code-
Erzeugungs-Schaltung 2 und DFF-Einheit 3 eine Einbit-
Verschiebung durchgeführt, indem vorübergehend Über
tragung des Taktsignales 6 verhindert wird. Normalerweise
ist das Taktsignal 6 eine Hochgeschwindig
keitsimpulsfolge; daher sollte das UND-Gatter 10 mit
hoher Geschwindigkeit arbeiten. Überdies sollte das UND-
Gatter 10 derart kontrolliert werden, daß die
Fehlfunktion nicht im Frequenzteiler 1 auftritt. In
anderen Worten sollte, wenn die Frequenz des Taktsignales
6 höher wird, die Arbeitsgeschwindigkeit des
Schaltelements, das basierend auf dem Taktsignal 6
arbeitet, erhöht werden. Deshalb besteht bei der
herkömmlichen Technologie das Problem, daß das Arbeiten
mit hoher Geschwindigkeit nicht ermöglicht werden kann,
ohne das Hochgeschwindigkeitsschaltelement zu verwenden
und ohne komplizierte Timing-Steuerung
(=Zeitablaufsteuerung) einzusetzen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine M-
Sequenz-Code-Generierschaltung zu schaffen, die eine Ein
bit-Verschiebung in einer gemultiplexten Codesequenz
durchführen kann ohne die
Hochgeschwindigkeitsschaltelemente zu verwenden und ohne
eine Hochpräzisionszeitablaufsteuerung einzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße M-Sequenz-Code-Generierschaltung
umfaßt einen Frequenzteiler, eine Multiplex-M-Sequenz-
Code-Erzeugungs-Schaltung, eine Vielzahl von D-Flip-
Flops, eine Auswählschaltung und eine Multiplexer-
Schaltung. Der Frequenzteiler empfängt als Input ein
Eingangssignal, und erzeugt ein Taktsignal, dessen
Frequenz niedriger ist als diejenige des
Eingangstaktsignals. Die Multiplex-M-Sequenz-Code-
Erzeugungs-Einheit erzeugt Multiplex-Code-Sequenzen, die
auf den Outputs der D-Flip-Flops außer ihrem ersten
basieren. Alle Outputs der D-Flip-Flops, die basierend
auf dem Zeitsignal arbeiten, werden von der Multiplexer-
Schaltung gemultiplext, sodaß gemultiplexte Codesequenzen
geschaffen werden.
In einem normalen Betriebsmodus werden die Multiplex-
Codesequenzen durch die Wählschaltung ausgewählt und in
die D-Flip-Flops eingegeben. In einem Bit-Verschiebungs-
Modus wählt die Wählschaltung einen letzten der Outputs
der D-Flip-Flops zusammen mit den Multiplex-Code-
Sequenzen außer ihrer letzten aus, wobei alle
ausgewählten in die D-Flip-Flops eingeben werden. Die
erzeugten Multiplex-Code-Sequenzen werden in ihrem Wert
bei jeder führenden Flanke des Taktsignales verändert;
und der Bit-Verschiebemodus tritt alle zwei Perioden des
Taktsignales auf.
Die Erfindung erlaubt zuverlässig ohne Einsatz eines
Hochgeschwindigkeitsschaltelementes eine zeitliche
Verschiebung einer Code-Sequenz um z. B. einen Output.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm das eine Konfiguration
einer M-Sequenz-Code-Generier-Schaltung
gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das in der Schaltung
gemäß Fig. 1 verwendete Signale und Daten
zeigt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild das ein Beispiel der
Konfiguration der M-Sequenz-Code-Generier-
Schaltung zeigt,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das die von der
Schaltung gemäß Fig. 3 erzeugten Signale
und Daten zeigt,
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das ein weiteres
Beispiel der M-Sequenz-Code-Generier-
Schaltung zeigt und
Fig. 6 ein Schaltbild, das einen internen Aufbau
der Mulitplex-M-Sequenz-Code-Erzeugungs-
Schaltung zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild das einen Aufbau einer M-
Sequenz-Code-Generier-Schaltung gemäß einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 werden die
Teile, die äquivalent mit denen in Fig. 3 sind mit den
gleichen Bezugszeichen versehen; daher wird deren
detaillierte Beschreibung manchmal weggelassen. Die
Schaltung gemäß Fig. 1 umfaßt den Frequenzteiler 1, die
Multiplex-M-Sequenz-Code-Erzeugungs-Schaltung 2, die DFF-
Schaltung 3, eine Wählschaltung 4 und die Multiplex-
Schaltung 5. Wie oben beschrieben umfaßt die DFF-Einheit
3 die DFFS 30-1 bis 30-8. Überdies besteht die
Auswählschaltung 4 aus acht Auswählelementen 40-1 bis 40-
8, wobei jedes Auswählelement einen seiner zwei Eingänge
auswählt.
Der Frequenzteiler 1 in Fig. 1 empfängt direkt das
Taktsignal 6, um die oben erwähnten Taktsignale 1A, 1B und
1C zu erzeugen, welche von der Multiplexer-Schaltung 5
verwendet werden. Die DFFs 30-1 bis 30-8 arbeiten alle
basierend auf dem Taktsignal 1C.
Das Auswählelement 40-1 empfängt den Output 2A und den
Output 37A des DFF 30-8; das Auswählelement 40-2 empfängt
den Output 2B und den Output 2A; das Auswählelement 40-3
empfängt die Outputs 2C und 2B; das Auswählelement 40-4
empfängt die Outputs 2D und 2C; das Auswählelement 40-5
empfängt die Outputs 2E und 2D; das Auswählelement 40-6
empfängt die Outputs 2F und 2E; das Auswählelement 40-7
empfängt die Outputs 2G und 2F; und das Auswählelement
40-8 empfängt die Outputs 2H und 2G. Alle Auswählelemente
40-1 bis 40-8 wählen einen ihrer zwei Inputs "A" und "B"
als Antwort auf das Auswählsignal 8 hin aus.
Im normalen Betriebsmodus wählen die Auswählelemente 40-1
bis 40-8 ihren gleichen Input "A"; in anderen Worten
wählen die Auswählelemente 40-1 bis 40-8 jeweils die
Outputs 2A bis 2H, welche dann an die DFFs 30-1 bis 30-8
als Outputs 40A bis 47A übergeben werden. Die DFFs 30-1
bis 30-8 führen die re-Timing-Operationen (also erneuten
Takt-Steuerungsoperationen) unter Verwendung des
Taktsignales 1C jeweils an den Outputs 40A bis 47A der
Auswählelemente 40-1 bis 40-8 aus, um so die Outputs 30A
bis 37A zu produzieren.
Die Outputs 30A bis 37A der DFFs 30-1 bis 30-8 werden
einer Parallel-Seriell-Wandlung durch die Multiplexer-
Schaltung 5 unterworfen, durch welche der serielle
Hochgeschwindigkeits-Output 7 erzeugt wird. Im seriellen
Hochgeschwindigkeits-Output 7 der Multiplexer-Schaltung 5
sind die Outputs 30A bis 37A seriell angeordnet. Danach
werden die Outputs 31A bis 37A der DFFs 30-2 bis 30-8 der
Multiplex-M-Sequenz-Code-Erzeugungs-Schaltung 2 zur
Durchführung der nächsten Verknüpfung zugeführt.
Basierend auf diesen Outputs 31A bis 37A erzeugt die
Multiplex-M-Sequenz-Code-Erzeugungs-Schaltung 2 einen
nächsten Satz von Outputs 2A bis 2H, welche dann jeweils
den Auswählelementen 40-1 bis 40-8 zugeführt werden.
Wenn die Einbit-Schiebeoperation durchgeführt wird, wird
der für alle Auswählelemente 40-1 bis 40-8 ausgewählte
Input durch das Auswahlsignal 8 in "B" gewandelt. Derart
wählt das Auswählelement 40-1 den Output 37A des DFF 30-8,
welcher dem DFF 30-1 als Output 40A zugeführt wird.
Überdies wählt das Auswählelement 40-2 den Output 2A der
den DFF 30-2 als Output 41A zugeführt wird.
Entsprechend wird der vom Auswählelement 40-3 ausgewählte
Output 2B dem DFF 30-3 als Output 42A zugeführt; der vom
Auswählelement 40-4 ausgewählte Output 2C wird zum DFF
30-4 als Output 43A übertragen; der vom Auswählelement
40-5 ausgewählte Output 2D wird zum DFF 30-5 als Output
44A übertragen; der vom Auswählelement 40-6 ausgewählte
Output 2E wird zum DFF 30-6 als Output 45A übertragen;
der vom Auswählelement 40-7 ausgewählte Output F wird zum
DFF 30-7 als Output 46A übertragen; und der vom
Auswählelement 40-8 ausgewählte Output 2G wird zum DFF
30-8 als Output 47A übertragen. Dann führen die DFFs 30-1
bis 30-8 unter Verwendung des Taktsignales 1C die
erneuten re-Timing-Operationen jeweils mit den Outputs
40A bis 47A der Auswählelemente 40-1 bis 40-8 durch.
Danach wird die in Fig. 1 gezeigte Schaltung in den
normalen Betriebs-Modus (=Betriebszustand) zurückgeführt,
sodaß der, für alle Auswählelemente 40-1 bis 40-8
ausgewählte Input in "A" umgewandelt wird.
Wie oben beschrieben startet die Schaltung nach Fig. 1
diese Operationen erneut für den Normal-Modus nachdem die
Codes, die einer Einbit-Verschiebung unterworfen wurden,
von den DFFs 30-1 bis 30-8 gesetzt worden sind. Das
Ergebnis ist, daß der gemultiplexte Output 7 der
Multiplexer-Schaltung 5 einer Einbit-Verschiebung
unterworfen wird. Das Auswählsignal 8, das zum
Durchführen der Einbit-Verschiebung verwendet wird, weist
eine Pulsweite auf, die zu einer Periode des Taktsignales
1C korrespondiert. Da die Periodendauer des
Auswählsignals 8 viermal so groß ist wie die
Periodendauer des Taktsignales 1A kann die
Ausführungsform die Einbit-Verschiebung mit einem
derartigen Niedriggeschwindigkeitssignal durchführen.
Der genaue Aufbau der Multiplex-M-Sequenz-Code-
Erzeugungs-Schaltung 2 wird in Fig. 6 gezeigt. Wie oben
beschrieben umfaßt diese Schaltung 2 die Exklusiv-ODER-
Schaltungen 220 bis 227, die miteinander wie in Fig. 6
gezeigt verknüpft sind. Überdies empfängt der Eingang 31B
den Output 31A des DFF 30-2; der Eingang 32B empfängt den
Output 32A des DFF 30-3; der Eingang 33B empfängt den
Output 33A des DFF 30-4; der Eingang 34B empfängt den
Output 34A des DFF 30-5; der Eingang 35B empfängt den
Output 35A des DFF 30-6; der Eingang 36B empfängt den
Output 36A des DFF 30-7; und der Eingang 37B empfängt den
Output 37A des DFF 30-8. Überdies erzeugen die Exklusiv-
ODER-Schaltungen 220 bis 227 jeweils die Outputs 2A bis
2H. Im folgenden werden die Operationen der in Fig. 1
gezeigten Schaltung detailliert mit Bezug auf ein
Zeitdiagramm in Fig. 2 beschrieben. Fig. 2 zeigt die
Kurvenverläufe der Taktsignale 6, 1A bis 1C und des
Auswählsignals 8 sowie die Abfolge von Daten für die
Outputs 30A bis 37A, 2A bis 2H, 40A bis 47A und 7.
Fig. 4 zeigt, daß bei einem mit der Vorderflanke
zeitsteuernden (=timenden) A des Taktsignales 1C die
Outputs 30A bis 37A der DFFs 30-1 bis 30-8 jeweils auf
den Codes "1" bis "8" stehen. Diese Codes "1" bis "8"
werden gehalten bis zum nächsten mit der Vorderflanke
zeitsteuernden B des Taktsignales 1D. Basierend auf den
Outputs 31A bis 37A der DFFs 30-2 bis 30-8, erzeugt die
Multiplex-M-Sequenz-Code-Erzeugungs-Schaltung 2 die
Outputs 2A bis 2H die jeweils beim mit der Vorderflanke
zeitsteuernden A auf die Codes "9" bis "16" gesetzt
werden.
Dank des Auswählsignals 8 wählen alle Auswählelemente 40-
1 bis 40-8 den gleichen Input "A", sodaß die Output 2A
bis 2H der Multiplex-M-Sequenz-Code-Erzeugungs-Schaltung
2 jeweils zu den DFFs 30-1 bis 30-8 als Outputs 40A bis
47A übertragen werden. Daher werden die Outputs 40A bis
47A jeweils nach dem mit der Vorderflanke zeitsteuernden
A auch die Codes "9" bis "16" gesetzt. Beim nächsten mit
der Vorderflanke zeitsteuernden B des Taktsignales 1C
geben die DFFs 30-1 bis 30-8 diese Outputs 40A bis 47A
der Auswählelemente 40-1 bis 40-8 ein, sodaß ihre Outputs
30A bis 37A in die Codes "9" bis "16" umgewandelt werden.
Nun erzeugt basierend auf den Outputs 31A bis 37A der
DFFs 31-2 bis 30-8 die Multiplex-M-Sequenz-Code-
Erzeugungs-Schaltung 2 die Outputs 2A bis 2H, die beim
mit der Vorderflanke zeitsteuernden B des Taktsignals 1C
auf die Codes "17" bis "24" gesetzt werden. Bei diesem
Timing wählen dank des Auswählsignals 8 alle
Auswählelemente 40-1 bis 40-8 den gleichen Input "B". So
wählt das Auswählelement 40-1 den Output 37A des DFF 30-
8, der an das DFF 30-1 als Output 40A übertragen wird;
und die Auswählelemente 40-2 bis 40-8 wählen jeweils die
Outputs 2A bis 2H aus, die an die DFFs 30-2 bis 30-8 als
die Outputs 41A bis 47A übertragen werden. Beim mit der
Vorderflanke zeit-steuernden B werden diese Outputs 40A
bis 47A jeweils auf die Codes "16" bis "23" gesetzt.
Deshalb werden beim nächsten mit der Vorderflanke
zeitsteuernden C des Taktsignales 1C die Outputs 30A bis
37A der DFFs 30-1 bis 30-8 in die Codes "16" bis "23"
umgewandelt. Basierend auf den Outputs 31A bis 37A der
DFFs 30-2 bis 30-8 erzeugt die Multiplex-M-Sequenz-Code-
Erzeugungs-Schaltung 2 die Outputs 2A bis 2H, die im
Augenblick auf den Codes "24" bis "31" stehen. Dank des
Auswählsignals 8 wählen alle Auswählelemente 40-1 bis 40-8
den Input "A" sodaß die Inputs 2A bis 2H ausgewählt
werden und an die DFFs 30-1 bis 30-8 als die Outputs 40A
bis 47A übertragen werden. Beim mit der Vorderflanke
zeitsteuernden C werden jene Outputs 40A bis 47A jeweils
auf die Codes "24" bis "31" gesetzt.
Bei einem nächsten mit der Vorderflanke zeitsteuernden D
des Taktsignals 1C geben die DFFs 30-1 bis 30-8 die
Outputs 40A bis 47A der Auswählelemente 40-1 bis 40-8
ein, um so die Outputs 30A bis 37A zu erzeugen, welche
auf die Codes "24" bis "31" gesetzt werden.
Die Outputs 30A bis 37A der DFFs 30-1 bis 30-8, die wie
eben beschrieben in Codes umgewandelt werden, werden von
der Multiplexer-Schaltung 5 gemultiplext. Damit weist der
serielle, gemultiplexte Output 7 eine Sequenz von Codes
auf, die folgendermaßen aussehen:
1,2,3 . . . 15,16, 16,17,18 . . .
1,2,3 . . . 15,16, 16,17,18 . . .
Kurz ausgedrückt wird die Einbit-Verschiebung ausgeführt.
Im übrigen ist das Auswählsignal 8, das verwendet wird,
um die Einbit-Verschiebung zu realisieren, verglichen mit
dem Taktsignal 6 von niederer Frequenz. Deshalb erfordert
die vorliegende Ausführungsform nicht den Einsatz von
Hochgeschwindigkeitsgattern. Daher sind keine
komplizierten Anpassungen an sie erforderlich.
Die vorliegende Ausführungsform ist so entwickelt, daß
die 8-fache Geschwindigkeit der Übertragung der Codes
durch Verwendung des "8 : 1"-Multiplexing erreicht wird.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
dargestellte Ausführungsform beschränkt. Die vorliegende
Erfindung kann leicht auf jede Art von M-Sequenz-Code-
Generierungs-Schaltung angewandt werden, in welcher "n"-
fache Geschwindigkeit durch Anwendung von "n:1"-
Multiplexing erzielt wird.
Schließlich sind die Konfiguration und Anordnung der
Schaltelemente die in der vorliegenden Erfindung
einsetzbar sind nicht auf diejenigen in der
Ausführungsform nach Fig. 1 beschränkt.
Da diese Erfindung in unterschiedlichen Ausbildungen ohne
Abweichen vom Prinzip der ihr zugrundeliegenden
essentiellen Merkmale eingesetzt werden kann, ist die
vorliegende Ausführungsform als Veranschaulichung und
nicht als Beschränkung zu betrachten, da der
Schutzbereich der Erfindung nur durch die beiliegenden
Ansprüche und nicht durch die Beschreibung definiert wird
und alle Abwandlungen innerhalb der Anforderungen und
Grenzen der Ansprüche oder Äquivalenzen dieser
Anforderungen und Grenzen sind deshalb als von den
Ansprüchen abgedeckt anzusehen.
Claims (5)
1. M-Sequenz-Code-Generierungs-Schaltung, die
eine Frequenzteiler-Einrichtung (1) zur Durchführung einer Frequenzteilungs-Operation bei einem Input-Taktsignal (6) zur Erzeugung mindestens eines Taktsignals (1C) mit einer niedrigeren Frequenz als das Input-Taktsignal,
eine Schalteinrichtung (3) zum Weiterschalten von daran anliegenden Inputs als Antwort auf das Taktsignal um so daran anliegende Outputs (30A bis 37A) zu erzeugen,
eine Multiplex-M-Sequenz-Code-Erzeugungs- Einrichtung (2) zur Erzeugung von Multiplex-Code- Sequenzen (2A bis 2H) und zwar basierend auf den Outputs der Schalteinrichtung außer der ersten Schalteinrichtung (30A)
eine Multiplex-Einrichtung (5) zum multiplexen der Outputs der Schalteinrichtung zur Erzeugung einer gemultiplexten Codesequenz und
eine zwischen der Multiplex-M-Sequenz-Code- Erzeugungs-Einrichtung und der Schalteinrichtung angeordnete Auswähleinrichtung (4), die im Normal- Modus zum Auswählen der Multiplex-Code-Sequenzen dient, sodaß die Multiplex-Code-Sequenzen als Input an der Schalteinrichtung anliegen, während in einem Bit-Verschiebungs-Modus die Auswähleinrichtung einen letzten (37A) der Outputs der Schalteinrichtung zusammen mit den Multiplex-Code-Sequenzen außer der letzten Multiplex-Code-Sequenz (2H) auswählt, wobei alle ausgewählten als Input in die Schalteinrichtung eingegeben werden,
wodurch die erzeugten Multiplex-Code-Sequenzen in ihrem Wert bei jedem Timing mit der Vorderflanke des Taktsignales verändert werden, umfaßt.
eine Frequenzteiler-Einrichtung (1) zur Durchführung einer Frequenzteilungs-Operation bei einem Input-Taktsignal (6) zur Erzeugung mindestens eines Taktsignals (1C) mit einer niedrigeren Frequenz als das Input-Taktsignal,
eine Schalteinrichtung (3) zum Weiterschalten von daran anliegenden Inputs als Antwort auf das Taktsignal um so daran anliegende Outputs (30A bis 37A) zu erzeugen,
eine Multiplex-M-Sequenz-Code-Erzeugungs- Einrichtung (2) zur Erzeugung von Multiplex-Code- Sequenzen (2A bis 2H) und zwar basierend auf den Outputs der Schalteinrichtung außer der ersten Schalteinrichtung (30A)
eine Multiplex-Einrichtung (5) zum multiplexen der Outputs der Schalteinrichtung zur Erzeugung einer gemultiplexten Codesequenz und
eine zwischen der Multiplex-M-Sequenz-Code- Erzeugungs-Einrichtung und der Schalteinrichtung angeordnete Auswähleinrichtung (4), die im Normal- Modus zum Auswählen der Multiplex-Code-Sequenzen dient, sodaß die Multiplex-Code-Sequenzen als Input an der Schalteinrichtung anliegen, während in einem Bit-Verschiebungs-Modus die Auswähleinrichtung einen letzten (37A) der Outputs der Schalteinrichtung zusammen mit den Multiplex-Code-Sequenzen außer der letzten Multiplex-Code-Sequenz (2H) auswählt, wobei alle ausgewählten als Input in die Schalteinrichtung eingegeben werden,
wodurch die erzeugten Multiplex-Code-Sequenzen in ihrem Wert bei jedem Timing mit der Vorderflanke des Taktsignales verändert werden, umfaßt.
2. M-Sequenz-Code-Generierungs-Schaltung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung
mehrere D-Flip-Flops (30-1 bis 30-8) umfaßt und die
Auswähleinrichtung mehrere Auswählelemente (40-1 bis
40-8) umfaßt.
3. M-Sequenz-Code-Generierungs-Schaltung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bitverschiebe-Modus für die Auswählelemente
als Antwort auf ein Auswählsignal (8) aktivierbar
ist, das basierend auf dem Taktsignal erzeugt wird.
4. M-Sequenz-Code-Generierungs-Schaltung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Multiplex-M-Sequenz-Code-Erzeugungs-
Einrichtung logische Operationen mit den Outputs der
Schalteinrichtung außer mit dem ersten Output
durchführt, um die Multiplex-Code-Sequenzen zu
erzeugen, die im Wert verglichen mit den davor
erzeugten Multiplex-Code-Sequenzen verändert sind.
5. M-Sequenz-Code-Generierungs-Schaltung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl der erzeugten Multiplex-Code-
Sequenzen gleich "8" ist, sodaß die Frequenz des
durch die Frequenzteiler-Einrichtung erzeugten
Taktsignales auf ein Achtel der Frequenz des
Eingangstaktsignales gesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6085634A JPH07271559A (ja) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | M系列符号発生回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511542A1 true DE19511542A1 (de) | 1995-10-05 |
DE19511542C2 DE19511542C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=13864272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995111542 Expired - Fee Related DE19511542C2 (de) | 1994-03-31 | 1995-03-29 | M-Sequenz-Code-Generierungs-Schaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH07271559A (de) |
DE (1) | DE19511542C2 (de) |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3963905A (en) * | 1974-09-11 | 1976-06-15 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Periodic sequence generators using ordinary arithmetic |
US5268949A (en) * | 1990-03-28 | 1993-12-07 | Ando Electric Co., Ltd. | Circuit for generating M-sequence pseudo-random pattern |
-
1994
- 1994-03-31 JP JP6085634A patent/JPH07271559A/ja active Pending
-
1995
- 1995-03-29 FR FR9503692A patent/FR2718308B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
HAYKIN, Simon: Digital Communication * |
New York John Wiley & Sons, 1988, S. 445-455 * |
New York, McGraw Hill Book Company, 1989, S. 831-836 ISBN 0-07-050937-9 * |
PROAKIS, John G.: Digital Communications, 2nd ed. * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07271559A (ja) | 1995-10-20 |
FR2718308A1 (fr) | 1995-10-06 |
DE19511542C2 (de) | 1997-05-22 |
FR2718308B1 (fr) | 1998-05-07 |
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