DE19510845A1 - Maschinenform für einen Formstein aus Beton - Google Patents

Maschinenform für einen Formstein aus Beton

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Manfred Feldkamp
Bernhard Hoelker
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Maschinenform für einen Formstein aus Beton, dessen Querschnitt im unteren Bereich größer als im oberen Bereich ist, bestehend aus einer Bodenplatte, einer umlaufenden zylindrischen Wand und einem von oben in Richtung der Bodenplatte absenkbaren Formstempel.
Bei der maschinellen Fertigung von Formsteinen aus Beton werden Maschinenformen der eingangs genannten Art eingesetzt. Die Arbeitsweise mit einer solchen Maschinenform ist so lange unproblematisch, als die Materialverteilung über die Höhe des Formsteins nicht kraß voneinander abweicht. Solange diese Voraussetzungen gegeben sind, kann der Formstempel den gleichmäßig über den Querschnitt in die Form eingegebenen Beton verdrängen. Sofern jedoch die Querschnittsflächen des Formsteins über die Höhe sehr unterschiedlich sind, wie es z. B. bei einem Eckstein für die Randkante von Pflanzbeeten, Parkbuchten etc. der Fall ist, der im unteren Bereich eine voll ausgebildete plattenartige Ecke und im oberen Bereich nur aus einem Rand- bzw. Bordstein besteht, ist es nicht mehr möglich, mit dem Formstempel den Beton in der Form ordnungsgemäß zu verteilen. In solchen Fällen war man auf eine manuelle Fertigung angewiesen, bei der eine Form mit einem Formboden über Kopf gefüllt wurde.
Ausgehend von dieser Schwierigkeit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenform für einen Formstein aus Beton zu schaffen, der über die Höhe Querschnitte sehr unterschiedlicher Größe hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Maschinenform der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Wand eine Aussparung vorgesehen ist, durch die in die Form eine den Boden teilweise abdeckende Abdeckplatte einschiebbar ist und die bei entfernter Abdeckplatte durch ein Einsatzstück bündig verschließbar ist.
Die erfindungsgemäße Maschinenform läßt sich wie andere Maschinenformen für Formsteine aus Beton von oben befüllen. Die einschiebbare Abdeckplatte sorgt für eine unterschiedliche Materialverteilung über den Querschnitt, die die örtlich unterschiedliche Materialverteilung am fertigen Formstein bereits berücksichtigt. Sobald nämlich die Abdeckplatte aus der Form herausgezogen ist, ist die Füllhöhe in dem Bereich, in dem der Formstein nur im unteren Bereich ausgebildet ist, geringer als im übrigen Bereich, wo der Formstein praktisch die volle Höhe der Form hat. Durch diese bereits bei der Befüllung der Form erfolgende unterschiedliche Materialverteilung wird dem Formstempel der Hauptteil der sonst üblichen Materialverteilung abgenommen. Der Formstempel braucht also nur noch einen Restteil der Materialverteilung vorzunehmen, die für die Form des Formsteins bestimmend ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aussparung als Schlitz ausgebildet. Ein solcher Schlitz hat den Vorteil, daß die Platte eine gewisse Führung erhält und die Wand der Form im übrigen aber erhalten bleibt, was für die Befüllung von Vorteil ist.
Konstruktiv besonders einfach ist eine Ausgestaltung, bei der das Einsatzstück an dem der Form zugewandten Rand der Abdeckplatte vorgesehen ist. In diesem Fall kann nämlich durch einen einzigen Stellvorgang erreicht werden, daß die Abdeckplatte aus ihrer Abdeckposition verstellt wird und gleichzeitig die Aussparung bündig verschlossen wird.
Die Form der Abdeckplatte hängt von der Form der Maschinenform ab. Es kann zweckmäßig sein, sie in mehrere Teile aufzuteilen. Bei einer Form mit zwei unter einem Winkel angeordneten Wandteilen, bei der der angrenzende Bereich des zu formenden Formsteins nur im unteren Bereich ausgebildet ist, sollte in jedem Wandteil ein die Aussparung bildender Schlitz vorgesehen sein und jedem Schlitz ein Teil der Abdeckplatte zugeordnet sein, wobei die Teile in ihrer Abdeckposition eine möglichst geschlossene Abdeckfläche bilden. In einem solchen Fall lassen sich die Teile der Abdeckplatte fächerartig bewegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckplatte, die an einem Rand eine gerade Kante und an einem benachbarten Rand eine der gewünschten Abdeckfläche angepaßte Formkante aufweist, in einer Kulissenführung geführt und verschwenkbar, um einerseits in der Abdeckposition mit der Formkante in die Form hineinzuragen und andererseits in zurückgezogenen Position mit der geraden Kante den Schlitz zu verschließen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel einer mehrteiligen Maschinenform für einen als Pflanzbeeteckstein ausgebildeten Formstein darstellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Pflanzbeeteckstein in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Maschinenform in Aufsicht, die Teil eines Befüllungstisches ist,
Fig. 3 die Form gemäß Fig. 1 in einer perspektivischen Explosivdarstellung,
Fig. 4a-d die Form gemäß Fig. 2 im Querschnitt nach Linie X-X der Fig. 2 in verschiedenen Herstellungsphasen des Formsteins.
Der in Fig. 1 dargestellte Pflanzbeeteckstein aus Beton besteht im unteren Teil aus einem Sockel 1 und im oberen Teil aus einem bogenförmigen Bordstein 2. Die nicht sichtbare hintere Kante des Sockels 1 ist wie der Bordstein 2 bogenförmig geformt. Der Querschnitt eines solchen Formsteins ist also im Bereich des Sockels 1 wesentlich größer als im Bereich des Bordsteins 2. Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Maschinenform dient der Herstellung eines solchen Pflanzbeetecksteins. Es versteht sich aber, daß die Erfindung nicht auf einen solchen speziellen Formstein beschränkt ist, sondern auch Formen für andere Formsteine umfaßt. Entscheidend ist allein, daß der herzustellende Formstein im unteren Bereich einen wesentlich größeren Querschnitt als im oberen Bereich hat.
Die in Fig. 2 dargestellte Maschinenform 3 ist in einer Tischplatte 4 integriert. Die Form 3 besteht aus einer Bodenplatte 5 einer umlaufenden zylindrischen Wand 6 und einem von oben in die Form 3 absenkbaren Formstempel 7. Unter "zylindrisch" wird hier keine runde Wand verstanden, sondern im mathematischen Sinne eine Wand, die von parallelen Erzeugenden bestimmt wird, d. h. eine senkrechte Wand, die Ecken, Bögen und Geraden haben kann, aber auch rund sein kann. Die Oberkante der Wand 6 schließt bündig mit der Tischplatte 4 ab. Sie läßt sich gemeinsam mit der Tischplatte 4 gegenüber der Bodenplatte 5 in der Höhe bewegen.
In Fig. 2 sind zeichnerisch nicht ganz richtig Teile 7,8 einer zweiteiligen Abdeckplatte mit einer Stellvorrichtung 9 und einer Kulissenführung 10, 11 in ausgezogenen Linien des besseren Verständnisses wegen dargestellt. Die beiden Teile 7, 8 der Abdeckplatte weisen eine gebogene Formkante 7a, 8a und eine gerade Kante 7b, 8b auf. Sie tragen einen Kulissenstein 12, 13, mit dem sie in die fest an der Wand 6 oder der Unterseite der Tischplatte 4 befestigte Kulissenführung 10, 11 greifen. Versetzt von den Kulissensteinen 12, 13 sind die Teile 7, 8 mit Schwenklagern 14, 15 an der Stellvorrichtung 9 angelenkt.
Die Stellvorrichtung 9 weist ein Querhaupt 9a auf, das mittels Schienen 9b, 9c an der Tischplatte 4 geführt ist. Mittels zweier Zylinderkolbeneinheiten 16, 17 läßt sich das Querhaupt 9a verstellen. In den ebenen Teilen 6a, 6b der Wand 6 der Form 3 sind Schlitze 6a*, 6b* vorgesehen, die zum Einschieben der Teile 7, 8 der Abdeckplatte dienen. In Fig. 2 ist in ausgezogenen Linien die Position der Teile 7, 8 der Abdeckplatte dargestellt, in der sie in die Form 3 hineinragen und den Eckbereich der Form 3 abdecken. Wie zu erkennen ist, ist die bogenförmige Formkante 7a, 8a ist der Bogenform des Bordsteins 2 angepaßt. Gestrichelt ist die Position der Teile 7, 8 dargestellt, in der die geraden Kanten 7b, 8b die Schlitze 6a*, 6b* bündig schließen.
Die Formung eines Formsteins mit einer solchen Maschinenform erfolgt gemäß Fig. 4 auf folgende Art und Weise:
Zunächst werden mittels der Stellvorrichtung 9 die beiden Teile 7, 8 in das Innere der Form 3 eingeschwenkt, wie in Fig. 2 in ausgezogenen Linien für die Teile 7, 8 dargestellt ist. Beim Befüllen der Form mit Beton verhindern die Teile 7, 8 der Abdeckplatte, daß die Form auch unterhalb der eingeschobenen Abdeckplatte mit Beton gefüllt wird. Es ergibt sich also eine unterschiedliche Materialverteilung, wie in Fig. 4a dargestellt ist.
In der nächsten Phase werden die beiden Teile 7, 8 der Abdeckplatte zurückgeschwenkt, und es werden die Schlitze 6a*, 6b* von den geraden Kanten 7b, 8b bündig verschlossen, wie Fig. 4b zeigt. Beim Zurückschwenken fällt der auf der Abdeckplatte befindliche Beton in die Form 3, und es ergibt sich eine Materialverteilung wie in Fig. 4b dargestellt ist. Diese Materialverteilung begünstigt die anschließende Formung mittels eines Formstempels 18.
In Fig. 3c ist die Formgebung mittels des Formstempels 7 dargestellt.
In der folgenden, in Fig. 4c dargestellten Phase erfolgt die teilweise Entformung. Bei dieser Entformung verbleiben der Formstempel 18 und der Boden 4 relativ zueinander fixiert. Bewegt wird dagegen die Wand 6 mit der Tischplatte 4 und den zurückgezogenen Teilen 7, 8 der Abdeckplatte. Der geformte Betonrohling R ist danach an seinen Seiten frei. Abschließend kann der Formstempel 17 entfernt werden und der Betonrohling R auf der Bodenplatte 4 aushärten.

Claims (6)

1. Mehrteilige Maschinenform (3) für einen Formstein (1, 2) aus Beton, dessen Querschnitt im unteren Bereich größer als im oberen Bereich ist, bestehend aus einer Bodenplatte (5), einer umlaufenden, zylindrischen Wand (6) und einem von oben in Richtung der Bodenplatte (5) absenkbaren Formstempel (18), dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (6) eine Aussparung (6a*, 6b*) vorgesehen ist, durch die eine den Boden (5) teilweise abdeckende Abdeckplatte (7, 8) in die Form (3) einschiebbar ist und die bei entfernter Abdeckplatte (7, 8) durch ein Einsatzstück (7b, 8b) bündig verschließbar ist.
2. Maschinenform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6a*, 6b*) als Schlitz ausgebildet ist.
3. Maschinenform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (7a, 8a) an dem der Form (3) zugekehrten Rand der Abdeckplatte (7, 8) vorgesehen ist.
4. Maschinenform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7, 8) aus mehreren Teilen besteht.
5. Maschinenform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Form (3) mit zwei unter einem Winkel angeordneten Wandteilen (6a, 6b) in jedem Wandteil (6a, 6b) ein die Aussparung bildender Schlitz (6a*, 6b*) vorgesehen ist und jedem Schlitz ein Teil (7, 8) der Abdeckplatte zugeordnet ist, wobei die Teile (7, 8) in ihrer Abdeckposition eine im wesentlichen geschlossene Abdeckfläche bilden.
6. Maschinenform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7, 8), die an einem Rand eine gerade Kante (7b, 8b) und an einem benachbarten Rand eine der gewünschten Abdeckfläche angepaßte Formkante (7a, 8a) aufweist, in einer Kulissenführung (10, 11) geführt und verschwenkbar ist, um einerseits in die Abdeckposition mit der Formkante (7a, 8a) in die Form hineinzuragen und andererseits in der zurückgezogenen Position mit der geraden Kante (7b, 8b) den Schlitz (6a*, 6b* zu verschließen.
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