DE195107C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE195107C DE195107C DENDAT195107D DE195107DA DE195107C DE 195107 C DE195107 C DE 195107C DE NDAT195107 D DENDAT195107 D DE NDAT195107D DE 195107D A DE195107D A DE 195107DA DE 195107 C DE195107 C DE 195107C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- latch
- locking device
- latch head
- bolt
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 claims description 30
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 6
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 2
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0603—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving rectilinearly
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 195107 -' KLASSE 680. GRUPPE
dem Fallenkörper zusammen verschiebbar ist.
Es sind Türschlösser mit elektromagnetisch auslösbarer Fallensperrung bekannt, bei welchen
der Fallenkopf am Fallenkörper gelenkig" angebracht ist, ■ so daß er nach Auslösen
der elektromagnetischen Sperrung aus dem Schließblech herausschwingen, andererseits
auch mit dem Fallenkörper zurückgehen kann. Diesen für sich beweglichen Fallenkopf benutzt
auch die vorliegende Erfindung, jedoch
ίο in anderer Weise. Während dort die elektromagnetische
Sperrung unmittelbar dem Schwingen *' des Fallenkopfes entgegenwirkt und dieser bei der Aufhebung der Sperrung
einfach um seine Achse am Fallenkörper schwingt, wirkt vorliegend der vom Fallenkörper
baulich getrennte Fallenkopf auf den Fallenkörper, an welchen hier die elektromagnetische
Sperrvorrichtung angreift, hebedaumenartig verschiebend ein, so daß der Fallenkopf mittelbar durch den Fallenkörper
gegen Drehen gesichert wird. Da des weiteren mit dem Fallenkopf die zur späteren
Wiederherstellung des Sperrzustandes dienenden Glieder verbunden sind, so hat die vorliegende
Anordnung folgende von dem Wirken der älteren Einrichtungen verschiedene Wirkungsweise.
Ist die elektromagnetische Sperrvorrichtung wirksam, so ist dadurch unmittelbar der
Fallenkörper gegen Zurückschieben, mittelbar der Fallenkopf gegen Herausdrehen aus dem
Schließblech gesichert. Denn um sich herausdrehen zu können, müßte er den gesicherten
Fallenkörper zurückschieben. Wird die elektromagnetische Sperrung aufgehoben, so ist
das Herausschwingen des Fallenkopfes unter Zurückdrängen des Fallenkörpers möglich.
Da der unwirksame Zustand der Sperrvorrichtung vorläufig bestehen bleibt, so kann
die Tür unter Herausschwingen des Fallenkopfes aus dem Schließblech geöffnet werden,
auch wenn inzwischen der Stromkreis wieder unterbrochen wurde. Wird nun aber die geöffnete
Tür wieder zugedrückt, so wird nunmehr der Fallenkopf zusammen mit dem bereits einmal für sich allein zurückgedrängten
Fallenkörper zurückgedrängt, und erst jetzt werden die den Wiedereintritt des Sperrzustandes
herbeiführenden Glieder bewegt.
Elektrische Türschlösser, bei denen die ausgelöste Sperrung einstweilen ausgelöst
bleibt und durch besondere Mittel erst nach erfolgtem Öffnen oder beim Schließen der
Tür wiederhergestellt wird, sind zwar an sich auch nicht neu; vorliegend wird aber das
zeitweilige Unwirksambleiben der Sperrvorrichtung dadurch erzielt, daß der mit der
Sperrklinke paarschlüssig gekuppelte Magnetanker mangels einer auf Abziehen hinwirkenden
Gegenkraft in der Anzugsstellung verharrt, bis er durch die ihn mit dem Fallenkopf
verbindenden Glieder zurückgezogen wird. ·■■·■'.,'
Die Fig. ι und 2 zeigen eine Ausführungsform -des Schlosses in Innenansichten so, 6g
daß in Fig. 2 gewisse Teile, welche in Fig. 1
unter Verdeckung anderer Teile gezeichnet sind, fehlen. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach
Linie I-I der Fig. 1.
Der Fallenkopf 1 schwingt um die Zapfen
2 an dem hinter dem Fallenkörper liegenden federlosen Gleitstück 3. Der Fallenkörper
4 steht unter der Wirkung der starken Feder 5.
In einer senkrechten Nut des Gleitstückes 3 bewegt sich der Schieber 6, welcher durch
Stift 7 und Stein 8 in den Kulissenschlitz 9 an der Innenseite des Fallenkörpers eingreift
(Fig. 2). Dadurch wird, wenn Fallenkopf t in der Pfeilrichtung (Fig. 3)
aus dem Schließblech 10 herausschwingt und dabei hebedaumenartig auf Fallenkörper 4
drückt, dessen wagerechte Verschiebung in eine senkrechte Verschiebung des Schiebers 6
umgesetzt. Ein Stift 11 am Schieber 6 (Fig. 2) drückt hierbei in der Pfeilrichtung
auf den Zwischenhebel 12, welcher wiederum durch Zwischenhebel 13 auf den Sperrhebel
14 wirkt.
Liegt in der Schwingungsbahn der Sperrhebelnase die Sperrklinke 15 der elektromagnetischen
Sperr- und Auslösevorrichtung, so ist natürlich das System 6-12-13-14 unbeweglich,
mit ihm aber auch Fallenkörper 4, so daß Fallenkopf I nicht einwärts schwingen, die Tür folglich trotz eines in der entsprechend
bezeichneten Pfeilrichtung (Fig. 3) ausgeübten Zuges oder Druckes nicht geöffnet
werden kann. Ist dagegen durch Anziehen des Ankers 16 (vgl. Pfeilrichtung in- Fig. 2)
die Sperrklinke 15 aus dem Schwingungsbereich des Hebels 14 gebracht, so kann der
Fallenkopf I unter Hervorbringung der beschriebenen Bewegungen durch die Kante des
Schließbleches 10 schwingend einwärts bewegt werden und das Schließblech verlassen.
Bei der gezeichneten Ausführungsform verharrt mangels einer Abziehfeder o. dgl. Anker
16 mit der Klinke 15 in der angezogenen Stellung. Um beim Zudrücken der Tür den
Anker abzuziehen und die Sperrstellung wieder herzustellen, greift an den Stift 17 am Anker
der um den Stift 18 schwingende Hebel 19 an. Ein Stift 20 an diesem Hebel wird von
einem Kurvenschlitz im Fortsatz 21 des den Fallenkopf tragenden Gleitstückes 3 umfaßt.
Wird beim Zudrücken der Tür der Fallenkopf ohne zu schwingen in der bekannten
Weise durch das Schließblech 10 zurückgedrängt, so führt der schräg verlaufende
Schlitzteil eine Ausschwingung des Hebels 19 (in Richtung des Pfeiles Fig. 2) herbei, welche
das Zurückziehen des Ankers 16 und das Zurückschwingen der Klinke 15 in die gezeichnete
Stellung bewirkt.
Beim Zudrücken der Tür verschieben sich, da sich der Fallenkopf nicht dreht, Fallenkopf
und Fallenkörper gleichzeitig. Der Kulissenschlitz 9 bleibt also unwirksam. Es unterbleibt folglich auch die Niederbewegung
des Schiebers 6, dessen Stift 11 vielmehr unter dem annähernd wagerechten Arm des
Zwischenhebels 12 nach rechts gleitet, wobei nur eine wirkungslose Ausschwingung des
Hebelsystemes im Sinne eines Zurückschwingens der Sperrhebelnase von der Klinke 15
erfolgen kann.
Im unteren Teile des Schlosses befindet sich der Riegel 22 mit einem Satz von Chubbzuhaltungen
23 (von welchen in Fig. 2 nur ein Stück gezeichnet ist). Tritt der Riegel aus dem Schloßstulp heraus, so versperrt er
natürlich das Schloß unter Aufhebung der Möglichkeit des Öffnens auf elektromagnetischem
Wege. In der gezeichneten Mittelstellung ist der Riegel als solcher unwirksam, das Schloß auf elektromagnetischem Wege
zu öffnen. Wird der Riegel noch weiter zurückgeschoben, so drückt die Nase 22a die
Sperrklinke 15 in die Stellung, welche sonst durch Anziehen des Magnetankers herbeigeführt
wird. Dann ist also die Sperrung unwirksam: Der Fallenkopf 1 wird nur durch
die auf den Fallenkörper wirkende Feder 5 ■ gehalten und kann durch Zug bzw. Druck
an der Tür in der bereits beschriebenen Weise aus dem Schließblech herausgeschwenkt
werden.
Beim Wiederzudrücken der Tür träte aber auch jetzt eine Ausschwingung des Hebels 19
ein, die, weil Klinke 15 durch Nase 22Λ festgelegt
ist, zum Bruch irgendeines Teiles führen müßte. Dem könnte dadurch begegnet
werden, daß Hebel 19 federnd gemacht wird, so daß im hier behandelten Falle eine Durchbiegung
des Hebels eintritt. Bei der gezeichneten Ausführungsart wird indessen die Ausschwingung des Hebels 19 in anderer
Weise unwirksam gemacht.
Durch Stift 24 und Kurvenschlitz 25 (Fig. 1) wird der um Stift 26 schwingende
Wechsel 27 und durch diesen mittels Stiftes' 28 der Querriegel 29 bewegt. Um den vom
Querriegel unabhängigen Stift 30 schwingt der Winkelhebel 31, dessen Stift 32 in einen
Kurvenschlitz des Querriegels eingreift und dessen Stift 33 den Schieber 34 bewegt. Am
Schieber 34 aber sitzt der den Drehpunkt des Hebels 19 bildende Stift 18.
In der Mittelstellung des Riegels 22 nimmt das beschriebene System die gezeichnete Stellung
ein, in welcher der Drehpunkt 18 des Hebels 19 so liegt, daß die im Sinne der
gegebenen Beschreibung wirksame Ausschwingung des Hebels unter Zurückziehen des Magnetankers 16 durch den Kurvenschlitz
im Teil 21 erfolgen kann. Wird der Riegel in die innerste Stellung geschoben, wobei
durch Nase 22a die Klinke 15 unwirksam
gemacht wird, so läßt vermöge der Stufenform des Kurvenschlitzes 25 der Stift 24
den Wechsel 27 niederschwingen. Die entsprechende Abwärtsbewegung des Querriegels
29 bewirkt, daß Stift 32 durch den ihn umfassenden Kurvenschlitz eine Verdrängung
nach links erfährt. Ihr entspricht eine Schwingung des Winkelhebels 31 im Sinne
einer Abwärtsbewegung des Schiebers 34. Weil jetzt der Drehpunkt 18 des Hebels 19
dem Kurvenschlitz im Ansatz 21 des Fallenkopfgleitstückes
näher liegt, muß Stift 20 in der Ruhestellung des Hebels 19 weiter in
den Kurvenschlitz eindringen als vorher. Stand aber der Stift 20 schon vorher in der
schrägen Übergangsstrecke des Schlitzes, wie gezeichnet, so kommt er jetzt ganz oder annähernd
in den Bereich der unteren inneren, wagerecht und gerade verlaufenden Schlitzstrecke.
Das bedeutet aber, daß nun die Einwärtsverschiebung des Fallenkopfgleitstückes
keine oder doch keine erhebliche Schwingung des Hebels 19 mehr hervorbringen
kann. Der Hebel 19 bleibt also jetzt in Ruhe oder trifft doch den Stift 17 des Magnetankers
nicht mehr.
Wird Riegel 22 in seine äußerste Stellung geschoben, so bleibt die entsprechende Aufwärtsbewegung
des Querriegels 29 ohne Einfluß auf den Winkelhebel 31 und die mit
ihm verbundenen Teile, da sich der Stift 32 lediglich in der unteren senkrechten Strecke
des ihn umfassenden Kurvenschlitzes bewegt.
Wohl aber wird jetzt der Kopf 35 des Querriegels 29 in die Aussparung 36 (Fig. i) des
Fallenkörpers 4 hineingeschoben. Gleichzeitig mit dem Eingreifen des Riegels 22 in das
Schließblech findet also in bekannter Weise eine Verriegelung der Falle durch den Querriegel
statt. .
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:I. Türschloß mit elektromagnetisch auslösbarer Fallensperrung, bei welchem der Fallenkopf sowohl aus dem Schließblech herausdrehbar als auch mit dem Fallenkörper zusammen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenkopf (1) beim Herausschwingen den Fallenkörper (4), auf welchen die elektromagnetische Sperrvorrichtung (6-12-13-14-15) einwirkt, hebedaumenartig zurückzudrängen strebt, seinerseits aber mit den zur Wiederherstellung des Sperrzustandes dienenden Gliedern verbunden ist, derart, daß bei wirksamer Sperrvorrichtung der Fallenkörper gegen Verschiebung und dadurch mittelbar der Fallenkopf gegen das Herausschwingen gesichert ist, daß bei gelöster Sperrung das Herausschwingen des Fallenkopfes unter Zurückdrängen des Fallenkörpers erfolgen kann, und daß beim Wiederzudrücken der offenen Tür durch Zurückdrängen des Fallenkopfes mit dem Fallenkörper die elektromagnetische Sperrvorrichtung wieder wirksam gemacht wird.
- 2. Türschloß nach Anspruch 1 in solcher Ausführung, daß bei der Schwingung des Fallenkopfes (1) ein bei der Ver-Schiebung des Fallenkörpers (4) durch Schrägflächen (9) quer zur Bewegungsrichtung der Falle bewegter Schieber (6) auf einen Zwischenhebel (12) drückt und dadurch auf die elektromagnetische Sperrvorrichtung wirkt, während an der gemeinsamen Einwärtsverschiebung von Fallenkopf und Fallenkörpep der Schieber (6) ohne Einwirkung auf die Sperrvorrichtung teilnimmt.
- 3. Türschloß nach Anspruch 1, bei welchem die vorläufige Aufrechterhaltung der Auslösestellung der Sperrvorrichtung durch Verharren des mit der Sperrklinke (15) gekuppelten Magnetankers (16) in der Anzugsstellung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Wiederherstellung des Sperrzustandes der Anker (16) durch das mit dem Fallenkopf verbundene Glied (19) zurückgezogen wird.
- 4. Türschloß nach Anspruch I, bei welchem die Falle durch einen mittels Schlüssels schließbaren Riegel oder Querriegel oder beiderlei Riegel gesperrt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel in einer inneren Stellung die elektromagnetische Sperrvorrichtung durch Nase (22α) unwirksam macht und in einer Mittelstellung die elektromagnetische Sperrvorrichtung wirken läßt, während er in der äußeren Stellung die Falle in der bekannten Weise sperrt.
- 5. Türschloß nach Anspruch 1, 3 und 4 in solcher Ausführung, daß in der inneren Riegelstellung durch mit dem Riegel verbundene Steuerglieder (27, 29, 31, 34) das auf den Magnetanker (16) einwirkende Glied (19) unwirksam gemacht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE195107C true DE195107C (de) |
Family
ID=458190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT195107D Active DE195107C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE195107C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999047773A1 (en) * | 1998-03-17 | 1999-09-23 | Ilan Goldman | Electromagnetic locking mechanism |
-
0
- DE DENDAT195107D patent/DE195107C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999047773A1 (en) * | 1998-03-17 | 1999-09-23 | Ilan Goldman | Electromagnetic locking mechanism |
US6554326B1 (en) | 1998-03-17 | 2003-04-29 | Ilan Goldman | Electromagnetic locking mechanism |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011000553A1 (de) | Schlosssystem für eine zweiflügelige Türanlage mit Panikfunktion | |
DE3029735A1 (de) | Permutationsschloss mit einer nockenscheibe und zuhaltungsscheiben | |
DE1062143B (de) | Verschluss, insbesondere fuer Feuerschutztueren | |
DE195107C (de) | ||
EP3426867A1 (de) | Schloss | |
DE706521C (de) | Elektromagnetischer Tueroeffner | |
DE429316C (de) | Schloss mit als Riegel verwendbarer Falle | |
DE1048186B (de) | Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Schlosses | |
AT34678B (de) | Türschloß mit elekromagnetisch auslösbarer Fallensperrung. | |
WO2019042819A1 (de) | Schloss | |
DE263824C (de) | ||
EP2677098A1 (de) | Schliessvorrichtung mit Notöffnung | |
DE359193C (de) | Sicherheitsschloss mit zwei Fallen | |
AT8598B (de) | Ausrückbare Vorrichtung an Thürschlössern zum Zurückziehen des Schlossriegels mittelst des Drückers. | |
DE431017C (de) | Als Tuerverriegelung mit langen Riegeln und als Einsteck- und Kastenschloss verwendbares Sicherheitsschloss | |
DE326496C (de) | Tuerschloss mit einem um eine senkrechte Achse schwingenden Sperrhebel zum Zurueckhalten der Falle in der Offenlage | |
DE60932C (de) | Drückerschlofs | |
DE358474C (de) | Tuerverschluss mit einem durch Federdruck in der Schliesslage gehaltenen Schubriegel | |
DE605884C (de) | Zusatzschloss fuer Riegelschloesser und Stangenriegelschloesser | |
DE215485C (de) | ||
DE54604C (de) | Thürschlofs mit elektrischem Oeffner | |
DE405226C (de) | Tuerschloss mit Falle und Riegel | |
DE461116C (de) | Sicherungsverschluss fuer Tueren u. dgl. | |
DE488914C (de) | Sicherheitseinsatzschloss | |
DE200035C (de) |