DE195107C - - Google Patents

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DE195107C
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lever
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0603Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving rectilinearly

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 195107 -' KLASSE 680. GRUPPE
dem Fallenkörper zusammen verschiebbar ist.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Oktober 1906 ab.
Es sind Türschlösser mit elektromagnetisch auslösbarer Fallensperrung bekannt, bei welchen der Fallenkopf am Fallenkörper gelenkig" angebracht ist, ■ so daß er nach Auslösen der elektromagnetischen Sperrung aus dem Schließblech herausschwingen, andererseits auch mit dem Fallenkörper zurückgehen kann. Diesen für sich beweglichen Fallenkopf benutzt auch die vorliegende Erfindung, jedoch
ίο in anderer Weise. Während dort die elektromagnetische Sperrung unmittelbar dem Schwingen *' des Fallenkopfes entgegenwirkt und dieser bei der Aufhebung der Sperrung einfach um seine Achse am Fallenkörper schwingt, wirkt vorliegend der vom Fallenkörper baulich getrennte Fallenkopf auf den Fallenkörper, an welchen hier die elektromagnetische Sperrvorrichtung angreift, hebedaumenartig verschiebend ein, so daß der Fallenkopf mittelbar durch den Fallenkörper gegen Drehen gesichert wird. Da des weiteren mit dem Fallenkopf die zur späteren Wiederherstellung des Sperrzustandes dienenden Glieder verbunden sind, so hat die vorliegende Anordnung folgende von dem Wirken der älteren Einrichtungen verschiedene Wirkungsweise.
Ist die elektromagnetische Sperrvorrichtung wirksam, so ist dadurch unmittelbar der Fallenkörper gegen Zurückschieben, mittelbar der Fallenkopf gegen Herausdrehen aus dem Schließblech gesichert. Denn um sich herausdrehen zu können, müßte er den gesicherten Fallenkörper zurückschieben. Wird die elektromagnetische Sperrung aufgehoben, so ist das Herausschwingen des Fallenkopfes unter Zurückdrängen des Fallenkörpers möglich. Da der unwirksame Zustand der Sperrvorrichtung vorläufig bestehen bleibt, so kann die Tür unter Herausschwingen des Fallenkopfes aus dem Schließblech geöffnet werden, auch wenn inzwischen der Stromkreis wieder unterbrochen wurde. Wird nun aber die geöffnete Tür wieder zugedrückt, so wird nunmehr der Fallenkopf zusammen mit dem bereits einmal für sich allein zurückgedrängten Fallenkörper zurückgedrängt, und erst jetzt werden die den Wiedereintritt des Sperrzustandes herbeiführenden Glieder bewegt.
Elektrische Türschlösser, bei denen die ausgelöste Sperrung einstweilen ausgelöst bleibt und durch besondere Mittel erst nach erfolgtem Öffnen oder beim Schließen der Tür wiederhergestellt wird, sind zwar an sich auch nicht neu; vorliegend wird aber das zeitweilige Unwirksambleiben der Sperrvorrichtung dadurch erzielt, daß der mit der Sperrklinke paarschlüssig gekuppelte Magnetanker mangels einer auf Abziehen hinwirkenden Gegenkraft in der Anzugsstellung verharrt, bis er durch die ihn mit dem Fallenkopf verbindenden Glieder zurückgezogen wird. ·■■·■'.,'
Die Fig. ι und 2 zeigen eine Ausführungsform -des Schlosses in Innenansichten so, 6g daß in Fig. 2 gewisse Teile, welche in Fig. 1
unter Verdeckung anderer Teile gezeichnet sind, fehlen. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie I-I der Fig. 1.
Der Fallenkopf 1 schwingt um die Zapfen 2 an dem hinter dem Fallenkörper liegenden federlosen Gleitstück 3. Der Fallenkörper 4 steht unter der Wirkung der starken Feder 5.
In einer senkrechten Nut des Gleitstückes 3 bewegt sich der Schieber 6, welcher durch Stift 7 und Stein 8 in den Kulissenschlitz 9 an der Innenseite des Fallenkörpers eingreift (Fig. 2). Dadurch wird, wenn Fallenkopf t in der Pfeilrichtung (Fig. 3) aus dem Schließblech 10 herausschwingt und dabei hebedaumenartig auf Fallenkörper 4 drückt, dessen wagerechte Verschiebung in eine senkrechte Verschiebung des Schiebers 6 umgesetzt. Ein Stift 11 am Schieber 6 (Fig. 2) drückt hierbei in der Pfeilrichtung auf den Zwischenhebel 12, welcher wiederum durch Zwischenhebel 13 auf den Sperrhebel 14 wirkt.
Liegt in der Schwingungsbahn der Sperrhebelnase die Sperrklinke 15 der elektromagnetischen Sperr- und Auslösevorrichtung, so ist natürlich das System 6-12-13-14 unbeweglich, mit ihm aber auch Fallenkörper 4, so daß Fallenkopf I nicht einwärts schwingen, die Tür folglich trotz eines in der entsprechend bezeichneten Pfeilrichtung (Fig. 3) ausgeübten Zuges oder Druckes nicht geöffnet werden kann. Ist dagegen durch Anziehen des Ankers 16 (vgl. Pfeilrichtung in- Fig. 2) die Sperrklinke 15 aus dem Schwingungsbereich des Hebels 14 gebracht, so kann der Fallenkopf I unter Hervorbringung der beschriebenen Bewegungen durch die Kante des Schließbleches 10 schwingend einwärts bewegt werden und das Schließblech verlassen. Bei der gezeichneten Ausführungsform verharrt mangels einer Abziehfeder o. dgl. Anker 16 mit der Klinke 15 in der angezogenen Stellung. Um beim Zudrücken der Tür den Anker abzuziehen und die Sperrstellung wieder herzustellen, greift an den Stift 17 am Anker der um den Stift 18 schwingende Hebel 19 an. Ein Stift 20 an diesem Hebel wird von einem Kurvenschlitz im Fortsatz 21 des den Fallenkopf tragenden Gleitstückes 3 umfaßt. Wird beim Zudrücken der Tür der Fallenkopf ohne zu schwingen in der bekannten Weise durch das Schließblech 10 zurückgedrängt, so führt der schräg verlaufende Schlitzteil eine Ausschwingung des Hebels 19 (in Richtung des Pfeiles Fig. 2) herbei, welche das Zurückziehen des Ankers 16 und das Zurückschwingen der Klinke 15 in die gezeichnete Stellung bewirkt.
Beim Zudrücken der Tür verschieben sich, da sich der Fallenkopf nicht dreht, Fallenkopf und Fallenkörper gleichzeitig. Der Kulissenschlitz 9 bleibt also unwirksam. Es unterbleibt folglich auch die Niederbewegung des Schiebers 6, dessen Stift 11 vielmehr unter dem annähernd wagerechten Arm des Zwischenhebels 12 nach rechts gleitet, wobei nur eine wirkungslose Ausschwingung des Hebelsystemes im Sinne eines Zurückschwingens der Sperrhebelnase von der Klinke 15 erfolgen kann.
Im unteren Teile des Schlosses befindet sich der Riegel 22 mit einem Satz von Chubbzuhaltungen 23 (von welchen in Fig. 2 nur ein Stück gezeichnet ist). Tritt der Riegel aus dem Schloßstulp heraus, so versperrt er natürlich das Schloß unter Aufhebung der Möglichkeit des Öffnens auf elektromagnetischem Wege. In der gezeichneten Mittelstellung ist der Riegel als solcher unwirksam, das Schloß auf elektromagnetischem Wege zu öffnen. Wird der Riegel noch weiter zurückgeschoben, so drückt die Nase 22a die Sperrklinke 15 in die Stellung, welche sonst durch Anziehen des Magnetankers herbeigeführt wird. Dann ist also die Sperrung unwirksam: Der Fallenkopf 1 wird nur durch die auf den Fallenkörper wirkende Feder 5 ■ gehalten und kann durch Zug bzw. Druck an der Tür in der bereits beschriebenen Weise aus dem Schließblech herausgeschwenkt werden.
Beim Wiederzudrücken der Tür träte aber auch jetzt eine Ausschwingung des Hebels 19 ein, die, weil Klinke 15 durch Nase 22Λ festgelegt ist, zum Bruch irgendeines Teiles führen müßte. Dem könnte dadurch begegnet werden, daß Hebel 19 federnd gemacht wird, so daß im hier behandelten Falle eine Durchbiegung des Hebels eintritt. Bei der gezeichneten Ausführungsart wird indessen die Ausschwingung des Hebels 19 in anderer Weise unwirksam gemacht.
Durch Stift 24 und Kurvenschlitz 25 (Fig. 1) wird der um Stift 26 schwingende Wechsel 27 und durch diesen mittels Stiftes' 28 der Querriegel 29 bewegt. Um den vom Querriegel unabhängigen Stift 30 schwingt der Winkelhebel 31, dessen Stift 32 in einen Kurvenschlitz des Querriegels eingreift und dessen Stift 33 den Schieber 34 bewegt. Am Schieber 34 aber sitzt der den Drehpunkt des Hebels 19 bildende Stift 18.
In der Mittelstellung des Riegels 22 nimmt das beschriebene System die gezeichnete Stellung ein, in welcher der Drehpunkt 18 des Hebels 19 so liegt, daß die im Sinne der gegebenen Beschreibung wirksame Ausschwingung des Hebels unter Zurückziehen des Magnetankers 16 durch den Kurvenschlitz im Teil 21 erfolgen kann. Wird der Riegel in die innerste Stellung geschoben, wobei
durch Nase 22a die Klinke 15 unwirksam gemacht wird, so läßt vermöge der Stufenform des Kurvenschlitzes 25 der Stift 24 den Wechsel 27 niederschwingen. Die entsprechende Abwärtsbewegung des Querriegels 29 bewirkt, daß Stift 32 durch den ihn umfassenden Kurvenschlitz eine Verdrängung nach links erfährt. Ihr entspricht eine Schwingung des Winkelhebels 31 im Sinne einer Abwärtsbewegung des Schiebers 34. Weil jetzt der Drehpunkt 18 des Hebels 19 dem Kurvenschlitz im Ansatz 21 des Fallenkopfgleitstückes näher liegt, muß Stift 20 in der Ruhestellung des Hebels 19 weiter in den Kurvenschlitz eindringen als vorher. Stand aber der Stift 20 schon vorher in der schrägen Übergangsstrecke des Schlitzes, wie gezeichnet, so kommt er jetzt ganz oder annähernd in den Bereich der unteren inneren, wagerecht und gerade verlaufenden Schlitzstrecke. Das bedeutet aber, daß nun die Einwärtsverschiebung des Fallenkopfgleitstückes keine oder doch keine erhebliche Schwingung des Hebels 19 mehr hervorbringen kann. Der Hebel 19 bleibt also jetzt in Ruhe oder trifft doch den Stift 17 des Magnetankers nicht mehr.
Wird Riegel 22 in seine äußerste Stellung geschoben, so bleibt die entsprechende Aufwärtsbewegung des Querriegels 29 ohne Einfluß auf den Winkelhebel 31 und die mit ihm verbundenen Teile, da sich der Stift 32 lediglich in der unteren senkrechten Strecke des ihn umfassenden Kurvenschlitzes bewegt.
Wohl aber wird jetzt der Kopf 35 des Querriegels 29 in die Aussparung 36 (Fig. i) des Fallenkörpers 4 hineingeschoben. Gleichzeitig mit dem Eingreifen des Riegels 22 in das Schließblech findet also in bekannter Weise eine Verriegelung der Falle durch den Querriegel statt. .

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Türschloß mit elektromagnetisch auslösbarer Fallensperrung, bei welchem der Fallenkopf sowohl aus dem Schließblech herausdrehbar als auch mit dem Fallenkörper zusammen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenkopf (1) beim Herausschwingen den Fallenkörper (4), auf welchen die elektromagnetische Sperrvorrichtung (6-12-13-14-15) einwirkt, hebedaumenartig zurückzudrängen strebt, seinerseits aber mit den zur Wiederherstellung des Sperrzustandes dienenden Gliedern verbunden ist, derart, daß bei wirksamer Sperrvorrichtung der Fallenkörper gegen Verschiebung und dadurch mittelbar der Fallenkopf gegen das Herausschwingen gesichert ist, daß bei gelöster Sperrung das Herausschwingen des Fallenkopfes unter Zurückdrängen des Fallenkörpers erfolgen kann, und daß beim Wiederzudrücken der offenen Tür durch Zurückdrängen des Fallenkopfes mit dem Fallenkörper die elektromagnetische Sperrvorrichtung wieder wirksam gemacht wird.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1 in solcher Ausführung, daß bei der Schwingung des Fallenkopfes (1) ein bei der Ver-Schiebung des Fallenkörpers (4) durch Schrägflächen (9) quer zur Bewegungsrichtung der Falle bewegter Schieber (6) auf einen Zwischenhebel (12) drückt und dadurch auf die elektromagnetische Sperrvorrichtung wirkt, während an der gemeinsamen Einwärtsverschiebung von Fallenkopf und Fallenkörpep der Schieber (6) ohne Einwirkung auf die Sperrvorrichtung teilnimmt.
  3. 3. Türschloß nach Anspruch 1, bei welchem die vorläufige Aufrechterhaltung der Auslösestellung der Sperrvorrichtung durch Verharren des mit der Sperrklinke (15) gekuppelten Magnetankers (16) in der Anzugsstellung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Wiederherstellung des Sperrzustandes der Anker (16) durch das mit dem Fallenkopf verbundene Glied (19) zurückgezogen wird.
  4. 4. Türschloß nach Anspruch I, bei welchem die Falle durch einen mittels Schlüssels schließbaren Riegel oder Querriegel oder beiderlei Riegel gesperrt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel in einer inneren Stellung die elektromagnetische Sperrvorrichtung durch Nase (22α) unwirksam macht und in einer Mittelstellung die elektromagnetische Sperrvorrichtung wirken läßt, während er in der äußeren Stellung die Falle in der bekannten Weise sperrt.
  5. 5. Türschloß nach Anspruch 1, 3 und 4 in solcher Ausführung, daß in der inneren Riegelstellung durch mit dem Riegel verbundene Steuerglieder (27, 29, 31, 34) das auf den Magnetanker (16) einwirkende Glied (19) unwirksam gemacht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999047773A1 (en) * 1998-03-17 1999-09-23 Ilan Goldman Electromagnetic locking mechanism

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999047773A1 (en) * 1998-03-17 1999-09-23 Ilan Goldman Electromagnetic locking mechanism
US6554326B1 (en) 1998-03-17 2003-04-29 Ilan Goldman Electromagnetic locking mechanism

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