DE19510672A1 - Heizkörper mit langgestreckten Heizwasserkanal - Google Patents

Heizkörper mit langgestreckten Heizwasserkanal

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DE19510672A1
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Gerd Koehler
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Broetje August & Co GmbH
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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    • F24D3/122Details
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Description

Heizkörper gemäß Oberbegriff sind aus Profilen mit konstanter Querschnittsformen gefertigt, wobei durch einen Hohlraum im Profil ein langgestreckter Heizwasserkanal gebildet wird. Durch diese integrierte Anordnung des Kanals im Profil wird ein besonders guter Wärmedurchgang vom Heizwasser zur Außenfläche des Heizkörpers, insbesondere zur Sichtseite des Heizkörpers erzielt.
Die Heizkörper werden im allgemeinen wandnah montiert und weisen eine durchgehende, leistenförmige Sichtseite auf. Die Heizkörper werden häufig auch als raumgestaltende Elemente eingesetzt. So kann z. B. ein Heizkörper paßgenau zwischen zwei begrenzenden Wänden angeordnet sein, oder ein anderer Heizkörper einen Wanddurchbruch von vorgegebener Breite und Höhe rahmenartig umschließen.
Diese Heizkörper werden vorzugsweise durch Verschweißen von Profilabschnitten hergestellt, wobei die Schweißnähte mit großem Arbeitsaufwand nachbearbeitet werden müssen, um eine durchgehende, optisch ansprechende Sichtseite zu erzielen. Desweiteren ist der so gefertigte Heizkörper oft sehr sperrig, so daß Schwierigkeiten beim Transport, beim Einbringen in den zu beheizenden Raum oder bei der Montage entstehen. In einer Vielzahl von Anwendungsfällen werden bei diesen Heizkörpern paßgenaue Abmessungen gefordert, so daß diese Heizkörper als Sonderanfertigung hohe Produktionskosten haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Heizkörper so zu verbessern, daß der Transport und die Montage vereinfacht werden, und der Heizkörper kostengünstig an die Abmessungen des zu beheizenden Raumes angepaßt werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Heizkörper standardisierte, verbindbare Kanalabschnitte aufweist.
Die Standardisierung wird insbesondere die Längen und die Mittel zur Verbindung der Heizkörperabschnitte betreffen. Die Kanalabschnitte können als gerade Teile mit Standardlängen oder auch als standardisierte Winkelstücke oder Bögen ausgeführt sein. Die Kanalabschnitte können platzsparend zum Einbauort transportiert und vor Ort mit den standardisierten Verbindungsmitteln zu Heizkörpern verschiedener Bauformen und Baulängen zusammengefügt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Mittel für die sichtseitige Verbindung der Kanalabschnitte und die Mittel für die hydraulische Verbindung der Kanalabschnitte unterschiedlich sind, wodurch die Verbindungsmittel jeweils optimal auf die verschiedenen Anforderungen abgestimmt werden können. So kann z. B. die sichtseitige Verbindung in Form einer die Kanalabschnitte verbindenden Blende ausgeführt sein. Dabei kann die Länge der Blende unabhängig von der Länge der Kanalabschnitte auf einfache Weise variiert werden, was zu unterschiedlich langen Heizkörpern führt. Die Blende kann einstückig mit einem Kanalabschnitt ausgeführt sein kann, oder als eine in einem gesonderten Arbeitsgang mit den Kanalabschnitten zu verbindende Blende.
Die hydraulische Verbindung kann z. B. über eine Leitung mit kreisförmigem Querschnitt erfolgen. Durch den kreisförmigen Leitungsquerschnitt kann die Leitung vorteilhaft mit einfachen, handelsüblichen Verbindungselementen, wie flachdichtenden Verschraubungen, Klemmverbindungselementen, Dichtringen, Schlauchschellen, etc. ausgerüstet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergibt sich dadurch, daß die Sichtseite des Heizkörpers als eine mit den Kanalabschnitten durch Kleben verbundene Leiste ausgebildet ist. Dadurch kann eine Vielzahl von verschiedenen Heizkörpern geschaffen werden, die sich einzig durch die Variation eines Teils, nämlich der Leiste unterscheiden. Die Varianten der Heizkörper können durch veränderte Form, Struktur, Farbe etc. der Leiste gebildet werden, so daß eine eine Vielzahl von kostengünstigen Heizkörpervarianten als gestalterische Elemente für Wohnräume zur Verfügung gestellt werden können.
Die Leiste kann z. B. erst nach der Montage der Kanalabschnitte vor Ort aufgeklebt werden, was zu einer weiteren Vereinfachung der Montagearbeiten führt. Hierfür kann z. B. eine selbstklebende Leiste mit Vorteil eingesetzt werden.
Darüberhinaus ist es von Vorteil, wenn die Leiste breiter als die Kanalabschnitte ausgebildet ist, da so die Kanalabschnitte besser abgedeckt werden, und kleine Montageungenauigkeiten einfach ausgeglichen werden können. Montageerleichterungen ergeben sich darüberhinaus auch, wenn die Leiste flache Form aufweist und aus einem flexiblen Material, z. B. aus Kunststoff gefertigt ist.
Die Sichtseite des Heizkörpers kann mit Vorteil auch als eine mit den Kanalabschnitten durch Klemmverbindung verbundene Leiste ausgebildet sein. Die Leiste kann so ausgeführt sein, daß sie nach der Montage und der hydraulischen Verbindung der Kanalabschnitte montiert wird. Die Klemmverbindung kann z. B. als mit Federwirkung klemmende Verbindung oder als mit Schrauben festklemmbare Verbindung ausgeführt werden. Die Klemmverbindung kann dabei so ausgeführt sein, daß der eingeklemmte Kanalabschnitt z. B. aus einem Kreisquerschnitt in einen elipsenförmiger Querschnitt verformt wird. Durch die Verformung wird der Wärmeübergang zwischen Kanalabschnitt und Leiste verbessert. Eine weitere Verbesserung des Wärmeübergangs wird möglich, wenn die Leiste und die Kanalabschnitte zusätzlich noch durch Kleben verbunden sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß der Heizkörper mehrere parallel verlaufende Heizwasserkanäle aufweist. Dadurch wird die Oberflächentemperatur der Sichtseite vergrößert, was zu einer beträchtlichen Leistungssteigerung des Heizkörpers, insbesondere aufgrund der Vergrößerung seines Strahlungsanteils führt.
Mit Vorteil weist der Heizkörper Befestigungseinrichtungen für wandnahe und/oder deckennahe Montage auf. Durch die deckennahe Anordnung kann die Strahlung des Heizkörpers nahezu jeden Teil des beheizten Raumes erreichen, insbesondere dann, wenn der Heizkörper parallel zu allen vier Wänden angeordnet ist. Durch den erhöhten Strahlungsanteil des Heizkörpers kann die Lufttemperatur im zu beheizenden Raum niedriger gehalten werden, was zu einer wünschenswerten Einsparung von Energie führt. Gleichzeitig wird bei deckennaher Anordnung des Heizkörpers die Luftbewegung im zu beheizenden Raum verringert, wodurch auch weniger Staub aufgewirbelt und damit die Luftqualität verbessert wird.
Vorlauf- und Rücklaufanschluß können mit Vorteil so angeordnet werden, daß das Heizwasser den Raum in einer Richtung umfließt und so keine weiteren Heizwasserzufluß- und -abflußleitungen vorzusehen sind. Bei deckennaher Montage kann der Heizkörper ohne Unterbrechung durch Türen und Fenster montiert werden.
Der Kanal des erfindungsgemäßen Heizkörpers kann darüberhinaus auch als Vorlauf- oder Rücklaufleitung zum Anschluß für einen konventionellen Heizkörper, z. B. Plattenheizkörper verwendet werden. In diesem Falle können gesonderte Zuleitungen für den konventionellen Heizkörper ganz oder teilweise entfallen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand möglicher Ausführungsformen beschrieben, woraus sich weitere erfinderische Merkmale ergeben.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Heizkörpers im Schnitt
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform des Heizkörpers im Schnitt quer zur Längsachse
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Heizkörpers im Schnitt quer zur Längsachse.
Fig. 1 zeigt einen aus den Heizkörperabschnitten (3) und (4) zusammengesetzten Heizkörper (1). Die hydraulische Verbindung weist eine Leitung (9) mit kreisförmigem Querschnitt auf. Die Enden der standardisierten Kanalabschnitte (3) und (4) sind für eine dichtende Verbindung mit O-Ring (17) und elastischer Klebstoffschicht (18) ausgeformt. Am Ende des Kanalabschnitts (4) ist eine Anschlußleitung (20) mittels Klebstoffschicht (19) befestigt.
Das Ende des Kanalabschnittes (4) weist eine Blende (10) auf, die den Bereich der Anschlußleitung (20) von drei Seiten sichtseitig abdeckt. Die sichtseitige Verbindung der Kanalabschnitte (3, 4) wird durch die Leiste (11) hergestellt, die mittels Klebstoffschicht (21) auf den Kanalabschnitten (3, 4) befestigt ist.
Fig. 2 zeigt den Schnitt des Heizkörpers längs der Linie A-A in Fig. 1.
Der Kanalabschnitt (3) weist eine etwa dreieckige Grundform mit einem integrierten Heizwasserkanal (8) auf und ist mittels Schrauben (14), Abstandshaltern (14) und Dübeln (16) an der Wand und der Decke des zu beheizenden Raumes befestigt.
Die sichtseitige Verbindung der Kanalabschnitte (3) und (4) erfolgt mittels der Leiste (11). Die Leiste (11) kann unmittelbar nach der Montage der Kanalabschnitte oder zu einem späteren Zeitpunkt, z. B. nach Abschluß der Malerarbeiten im Raum aufgeklebt werden. Durch Aufkleben der Blende (10) und der Leiste (11) werden die Übergangsstellen zwischen den Kanalabschnitten (3, 4) und zwischen Kanalabschnitt (4) und Anschlußleitung (20) abgedeckt. Die Blende (10) und die Leiste (11) lassen sich in einfacher Weise vor Ort auf Länge zuschneiden, so daß der Heizkörper optisch paßgenau z. B. zwischen zwei Wände plaziert werden kann.
Ein gestalterisch ansprechender Heizkörper kann auf einfache Weise z. B. dadurch geschaffen werden, daß die Kanalabschnitte parallel zu den vier Wänden im Deckenbereich montiert und mit einer Leiste sichtseitig so verbunden werden, daß der Eindruck einer umlaufenden Stuckleiste entsteht.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Heizkörpers (1).
Der Kanalabschnitt (2) weist drei integrierte, langgestreckte Heizwasserkanäle (5, 6, 7) auf und ist mit Schrauben (14), Abstandshaltern (15) und Dübeln (16) an der Wand befestigt. Der Wandabstand ist von Vorteil, weil dadurch die Raumluft auch die Heizkörperrückseite bestreichen kann, was zu einer Zunahme der Heizkörperleistung führt. Der standardisierte Kanalabschnitt (2) weist an seinem Ende einen hier nicht dargestellten Sammelkanal auf, in den die Heizwasserkanäle (5, 6, 7) münden. Der Sammelkanal ist über eine Leitung mit kreisförmigem Querschnitt mit dem Sammelkanal des hier nicht gezeichneten nächsten Kanalabschnitts verbunden.
Die sichtseitige Verbindung der Kanalabschnitte wird durch die mittels Klebstoffschicht (22) befestigte Leiste (12) erreicht.

Claims (7)

1. Heizkörper mit langgestrecktem, integriertem Kanal für Heizwasser und parallel zu diesem angeordneter, leistenförmiger Sichtseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (1) standardisierte, verbindbare Kanalabschnitte (2, 3, 4) aufweist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, daß die Mittel für die sichtseitige Verbindung der Kanalabschnitte (2, 3, 4) und die Mittel für die hydraulische Verbindung der Kanalabschnitte (2, 3, 4) unterschiedlich sind.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 und/oder 2, daß die Sichtseite des Heizkörpers (1) eine über das Ende des Kanalabschnittes (2, 3, 4) hinausragende Blende (10) aufweist.
4. Heizkörper nach Anspruch 1-3, daß die Sichtseite des Heizkörpers (1) als eine mit den Kanalabschnitten (2, 3, 4) durch Kleben verbundene Leiste (11, 12) ausgebildet ist.
5. Heizkörper nach Anspruch 1-4, daß die hydraulische Verbindung der Kanalabschnitte (2, 3, 4) eine Leitung (9) mit kreisförmigen Querschnitt aufweist.
6. Heizkörper nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalabschnitt (2) mehrere nebeneinander liegende Heizwasserkanäle (5, 6, 7) aufweist.
7. Heizkörper nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (1) Befestigungseinrichtungen (14, 15, 16) für wandnahe und/oder deckennahe Montage aufweist.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20090258A1 (it) * 2009-04-03 2010-10-04 C G M S R L Elemento modulare per impianto di riscaldamento superficiale

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