DE19510385C2 - Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine - Google Patents

Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine

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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine, welche bevorzugt zum Gießen von relativ dünnen Gußartikeln, wie einer Kompaktdisk (CD), gebraucht werden können.
Bei existierenden Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine, wie sie in der JP-PS 3(1991)-39816 offenbart ist, wird z. Zt. des Einspritzens und Füllens eine Schnecke (Schraube) geschwindigkeitsgeregelt vorgeschoben, um den Kunststoff in eine Zylindertrommel in eine Form einzuspritzen und zu füllen. Daraufhin wurde ein vorbestimmter druckgeregelter Haltedruck auf den Kunststoff in der Form durch die Schnecke aufgebracht. Wird in diesem Fall die Schnecke geschwindigkeitsgeregelt vorgeschoben, wächst der Einfülldruck durch die Schnecke langsam, da der Kunststoff in die Form gefüllt wird. Wenn die Schnecke einen Änderungspunkt für die Geschwindigkeit bzw. den Druck erreicht hatte, wurde die Regelung der Schnecke von einer Geschwindigkeits­ regelung zu einer Druckregelung geändert. Daraufhin wurden vorbestimmte Haltedrücke z. B. aufeinanderfolgend eine erste Haltekraft und eine zweite Haltekraft auf den Kunststoff in der Form für eine jeweils vorherbestimmte Zeit aufgebracht.
Inzwischen wird in einem Fall, wo relativ dünne Gußartikel, wie eine Kompaktdisk oder Laserdisk gegossen werden, ein Einspritz- und Kompressions­ gießverfahren angewendet. Das Verfahren wurde derart durchgeführt, daß, da der Kunststoff schwer den gesamten Gießhohlraum ausfüllt, und außerdem eine vorherbestimmte Größe der Formöffnung der Form gewählt wird, der Anpreßdruck (Schließdruck) an die Form niedrig gewählt wird, die Form um die Größe der Formöffnung zu einer Zeit geöffnet wird, bei der der Kunststoff eingefüllt wird, um den Einbruch (Fluß) des Kunststoffes in die Form und die Entleerung von Gas aus der Form zu beschleunigen, und die Form wird wieder während oder nach dem Einfüllen durch einen hohen Wiederanpreßdruck angepreßt, um den Kunststoff in der Form zu komprimieren (es sei beispielsweise verwiesen auf die JP-OS 63(1988)-13726).
Dennoch treten in dem Fall dieser existierenden Verfahren Gießfehler wegen der Gewichtsfluktuationen der Gußartikel leicht auf, da das Ausmaß (Menge) an Kunststoff, der in den Gießhohlraum eingespritzt werden soll, auch fluktuiert, wenn wegen Störungen des Fließzustandes, der Temperatur oder Ähnlichem des Kunststoffes der Druck, der auf den Kunststoff aufgebracht wird, fluktuiert (schwankt). Speziell für den Fall des Kompressionsgießverfahrens trat das Problem der Gewichtsfluktuation der Gußartikel leicht auf, da die Größe der Gießöffnung leicht instabil wurde.
Aus der DE-C2-40 38 333 ist ein Verfahren zum Spritzgießen von Formteilen aus spritzgießfähigem Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Auch aus der EP-A-0 569 019 ist ein Verfahren zum Spritzgießen durch geschwindigkeitsgeregeltes Vorschieben einer Schnecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine bereitzustellen, welches eine konstante Füllung einer normalen Menge an Kunststoff in einen Gießhohlraum, ein einheitliches Gewicht der Gußartikel, und des weiteren eine Verhinderung von Gießfehlern ermöglicht, sogar dann, wenn der Druck, der auf den Kunststoff aufgebracht wird, gemäß Störungen des Fließzustandes, der Temperatur oder Ähnlichem des Kunststoffs, fluktuiert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gießverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß voher eine Vor(schub)-End- und Halteposition Xs der Schnecke basierend auf einer Kunststoffmenge, die zum Einspritzen und Füllen notwendig ist, ein vorbestimmter Anpreßdruck (Schließdruck) Pc für die Form und die Größe So einer Formenöffnung basierend auf der Füllung mit Kunststoff eingestellt werden, daß z. Zt. des Einspritzens und Füllens die Schnecke bis zu der Vor-End- und Halteposition Xs vorgeschoben wird, daß die Schnecke an der Vor-End- und Halteposition Xs mittels einer Positionsregelung für eine vorbestimmte Zeit "ts" angehalten wird und daß ein Haltedruck basierend auf dem Anpreßdruck Pc für die Form angelegt wird, welche um die Größe der Formöffnung So öffnet, um ein Gießen durch das geschwindigkeitsgeregelte Vorschieben der Schnecke auszuführen, um den Kunststoff in eine Zylindertonne in die Form einzuspritzen und einzufüllen und nach dem Füllen auf den Kunststoff in der Form einen vorherbestimmten, druckgeregelten Haltedruck aufzubringen.
In diesem Fall ist es vorteilhaft, ein Abbremsen der Bewegung der Schnecke in einer Position Xs zu starten, bevor die Schnecke die Vor-End- und Halteposition Xs erreicht hat. Des weiteren ist es vorteilhaft, die Schrauben-Positionsregelung durch Steuern eines Einspritzzylinders, welcher einen Kolben mit Doppelstange hat, mittels eines Servoventils auszuführen. Auf der anderen Seite ist es möglich, daß die Form durch Anhalten der Schnecke, nachdem sie bis zu der Vor-End- und Halteposition Xs vorgeschoben wurde, wieder anzupressen, dann sie bis zu einer Position in der Nähe der Vor-End- und Halteposition Xs zurückzuziehen und einen Wiederanpreßdruck, welcher höher als der Anpreßdruck Pc für die Form ist, aufzubringen. Desweiteren ist es möglich, die Schnecke für eine vorgegebene Zeit "ta" an der Vor-End- und Halteposition Xs anzuhalten und daraufhin einen vorbestimmten Haltedruck aufzubringen. Beispielsweise können die Haltedrücke Pm und Pn auf die Form durch die Schnecke verwendet werden.
Dadurch wird, wenn die Schnecke bei einem Einspritzstoß von der Einspritz- Startposition zu der Vor-End- und Halteposition Xs bewegt wird, eine normale (bestimmte) Menge an Kunststoff in die Form eingespritzt und gefüllt. Falls der Kunststoffdruck größer wird, wird der Anpreßdruck Pc an die Form, falls der Kunststoff die Form füllt, gemäß dem Setzen des Anpreßdruckes Pc der Form und der Größe So der Formöffnung der Form, die Form um die Größe So der Formöffnung geöffnet.
Somit wird der Kunststoff, falls die Schnecke durch die Geschwindigkeitsre­ gelung in die Einspritzstartposition vorgeschoben wurde, in die Zylinderton­ ne in der Form eingespritzt. So wird eine bestimmte Menge an Kunststoff zur Herstellung übereinstimmender Produkte in die Form gefüllt, übrigens auch durch Beginn des Bremsens der Schnecke, nachdem diese bis zu einer Position Xf vorgeschoben wurde und bevor diese die Vor-End- und Halteposition Xs erreicht hat, und deren Weiterbewegen zur Vor-End- und Halteposition Xs und deren Anhalten in der Vor-End- und Halteposition Xs, durch Anhalten der Schnecke an der Vor-End- und Halteposition Xs für eine vorherbestimmte Zeit "ts" durch eine Positionsregelung. Somit werden durch Wiederholen der oben beschriebenen Regelung für jeden Gießkreislauf Gußartikel erzeugt, welche basierend auf der normalen (bestimmten) Menge an Kunststoff immer gleich sind und bei welchen jeder Gießfehler eliminiert wird. Die Positionsregelung der Schnecke wird sicher und genau durch Regelung des Einspritzzylinders, welcher einen Kolben mit Doppelstange hat, mittels eines Servoventils ausgeführt.
Da andererseits ein relativ geringer Anpreßdruck Pc auf die Form aufgebracht wird, vergrößert sich der Hohlraum der Form, wenn der Kunststoff in die Form eingefüllt wird und der Druck auf den Kunststoff in der Form größer wird. Der Fluß des Kunststoffes und die Austreibung des Gases wird beschleunigt, da die Form um, die Größe der Formöffnung So öffnet. Sogar in dem oberen Zustand wird, da der Anpreßdruck Pc der auf die Form aufgebracht wird, ein vorherbestimmter Haltedruck basierend auf dem Anpreßdruck Pc auf die Form, auf den Kunststoff in der Form für eine vorherbestimmte Zeit "ts", in welcher die Schnecke in der Vor-End- und Halteposition Xs angehalten ist, aufgebracht.
Im übrigen kann durch Zurückziehen der Schnecke bis zu einer näheren Position als die Vor-End- und Halteposition Xs eine zweckmäßige Menge an Kunststoff beim Wiederanpressen zugelassen werden auch in dem Fall, bei dem die Form durch Anhalten der Schnecke, nachdem sie bis zu der Vor-End- und Halteposition Xs vorgeschoben wurde, wieder angepreßt wird, sie dann bis zu einer näheren Position als die Vor-End- und Halteposition Xs zurückgezogen wird und durch Aufbringen eines Wiederanpreßdruckes, der größer als der Anpreßdruck Pc ist, neben der normalen Menge an Kunststoff, der zu diesem Zeitpunkt erlangt wird, da die Schnecke einmal in der Vor-End- und Halteposition Xs angehalten wurde. Ferner wird in einem Fall, wo nach dem Anhalten der Schnecke in der Vor-End- und Halteposition Xs für eine vorherbestimmte Zeit "ta" die vorherbestimmten Haltedrücke Pm . . . durch die Schnecke aufgebracht werden, die normale Menge an Kunststoff zu diesem Zeitpunkt erlangt, weil die Schnecke einmal in der Vor-End- und Haltepositi­ on Xs angehalten wurde.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden ausführlich anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein charakteristisches Diagramm der Geschwindigkeit und des Druckes bei einem Einspritzverfahren für den Fall des Gießens gemäß eines Gießverfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Einspritzgießmaschine zum Ausführen eines Gießverfahrens nach der Erfindung;
Fig. 3 ein charakteristisches Diagramm der Geschwindigkeit und des Druckes eines Einspritzverfahrens für den Fall des Gießens gemäß eines Gießverfah­ rens einer modifizierten Ausführungsform nach der Erfindung; und
Fig. 4 ein charakteristisches Diagramm des Druckes für den Fall des Gießens gemäß eines Gießverfahrens einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Als erstes wird die Ausführung einer Einspritzgießmaschine zum Ausführen des Gießverfahrens der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
In Fig. 2 ist ein Einspritzgießmaschine, welche mit dem Symbol M bezeichnet ist, gezeigt, welche eine Einspritzeinheit 10 und eine Anpreßeinheit 20 aufweist. Die Einspritzeinheit 10 weist eine Zylindertonne 3, die eine Einspritzdüse 11 an ihrem vorderen Ende und einen Trichter 12 an ihrem hinteren Ende hat, auf. Eine Schnecke 2 (Schraube) ist in die Zylindertonne 3 eingefügt und eine Schnecken-Antriebseinheit 13 ist mit dem hinteren Ende der Zylindertonne 3 verbunden. Die Schnecken-Antriebseinheit 13 weist einen Einspritzzylinder 5, der durch einen Kolben 6 mit Doppelstange aufgebaut ist, auf. Die vordere Stange 6f, die vorne aus dem Kolben 6 hinausragt, ist mit dem hinteren Ende der Schnecke 2 verbunden. Der Wellenstumpf eines Ölmotors 14 an dem Einspritzzylinder 5 ist über eine Keilwelle mit der hinteren Stange 6r, die aus dem Kolben 6 nach hinten hinausragt, verbunden.
Die Anpreßeinheit 20 ist mit einer Vielzahl von Verbindungsstangen 21 ..., welche die ortsfeste Form 4c durch eine ortsfeste Platte 22, die sich an dem vorderen Ende der Verbindungsstangen 21 . . . befinden, und eine bewegbare Form 4m, die durch eine bewegbare Platte 23 gleitbar an den Verbindungsstangen 21 . . . befestigt ist, unterstützen, versehen. Somit kann die bewegbare Platte 23 durch einen Anpreßzylinder 24 bewegt werden. In diesem Fall bilden die feste Form 4c und die bewegbare Form 4m eine Form 4, und es wird eine vorherbestimmte Größe der Formöffnung So an der Form 4 gesetzt (einge­ stellt). Somit kann die Form 4 um die Größe der Formöffnung So aus einem vollständig geschlossenen Zutand geöffnet werden.
Zusätzlich ist eine einspritzeinheitsseitige erste Hydraulik-Einheit 30 mit dem Einspritzzylinder 5 verbunden und ist eine formanpreßeinheitsseitige zweite Hydraulik-Einheit 40 mit dem Anpreßzylinder 24 verbunden. Für die erste Hydraulik-Einheit 30 ist ein Servoventil 7 mit vier Öffnungen vorgesehen. Die Öffnung B des Servoventils 7 ist mit der hinteren Ölkammer 5r des Einspritzzylinders 5 verbunden, die Öffnung P ist mit der Hydraulikquelle (Hydraulikpumpe und Druckspeicher) 31 verbunden, und die Öffnung T ist mit dem Öltank 32 verbunden.
Des weiteren ist ein Regler 50 mit den Hydraulik-Einheiten 30 und 40 verbunden. Ein Druckmeßgerät 51, welches einen Dehnungsmesser benutzt, ist zum Nachweis des Öldruckes der vorderen Ölkammer 5f und ein Druckmeßgerät 52 gleichen Types ist zum Nachweis des Öldrucks der hinteren Ölkammer 5r an dem Einspritzzylinder 5 angebracht. Weiter sind die Druckmeßgeräte 51 und 52 mit dem Eingang eines Sollwert-Abweichungs-Detektors 55 über Vorverstärker 53 bzw. 54 verbunden. Dadurch kann die Sollwert-Abweichung zwischen dem Öldruck der vorderen Ölkammer 5f und der der hinteren Ölkammer 5r an dem Ausgang des Sollwert-Abweichungs-Detektors 55 erhalten werden. Dabei wird die Sollwert- Abweichung als eine nachgewiesene Druckinformation (Ist-Information), welche den Druck der Schnecke 2 zeigt, an eine Servoregelungs-Einheit 56 gesandt. Bezugszeichen 57 stellt einen Orts- oder Positionsdetektor zum Nachweis der Position der Schnecke 2 dar. Die durch den Detektor 57 nachgewiesene Positionsinformation wird zum einen durch die Servo-Regelungs-Einheit 56 zu einer zentralen Regelungseinheit 58 gesandt und zum anderen durch eine Geschwindigkeits-Umsetz-Einheit 59 in eine nachgewiesene Geschwindigkeits- Information umgesetzt. Diese nachgewiesene Geschwindigkeits-Information wird zu der Servo-Regelungs-Einheit 56 gesandt. Desweiteren wird das Ausgangssig­ nal der Servo-Regelungs-Einheit 56 zu dem Servoventil 7 gesandt. Die Servo-Regelungs-Einheit 56 und die zweite hydraulische Einheit 40 der Anpreßeinheit sind mit der zentralen Regelungseinheit 58 verbunden.
So vergleicht die Servo-Regelungs-Einheit 56 die nachgewiesene Geschwindig­ keits-Information (Ist-Information), die von der Geschwindigkeits-Umsetz- Einheit 59 erlangt worden ist, mit der gesetzten Geschwindigkeits-Informati­ on (Soll-Information), welche von der zentralen Regelungs-Einheit 58 zu der Zeit der Geschwindigkeits-Regelung erlangt worden ist, und sendet die Geschwindigkeits-Regelungs-Information aufgrund der Sollwert-Abweichung zwischen der nachgewiesenen Geschwindigkeits-Information und der gesetzten Geschwindigkeits-Information zu dem Servoventil 7 zu einer (Rückkopplungs-)- Regelung der Vorschub-Geschwindigkeit der Schnecke 2. Zusätzlich wird zur Zeit der Druckregelung die Einheit 56 den nachgewiesenen Druck (Ist-Druck), welcher von dem Sollwert-Abweichungs-Detektor 55 erlangt wurde, mit der gesetzten Druck-Information (Soll-Druck) (z. B. Haltedrücke Pm, Pn u. dgl.), welche von der zentralen Regelungs-Einheit 58 gesendet worden ist verglei­ chen und sendet die Druck-Regelungs-Information gemäß der Sollwert-Abwei­ chung zwischen dem nachgewiesenen Druck und dem gesetzten Druck zu dem Servoventil 7 für eine (Rückkopplungs)-Regelung des Druckes der Schnecke 2. Zusätzlich vergleicht zur Zeit der Positionsregelungen die Einheit 56 die nachgewiesene Positions-Information, welche von dem Positionsdetektor 57 erlangt wurde, mit der gesetzten Positionsinformation (z. B. Vor-End- und Halteposition Xs, die Position Xf in der Nähe der Vor-End- und Halteposition Xs u. dgl.), welche von der zentralen Regelungseinheit 58 gesendet worden ist, und sendet die Positionssteuer-Information gemäß der Sollwert-Abwei­ chung zwischen der nachgewiesenen Positions-Information und der gesetzten Positions-Information zu dem Servoventil 7 für eine (Rückkopplungs)-Regelung der Position der Schnecke 2. Desweiteren sendet die Einheit 56 die gesetzte Druckinformation (z. B. Anpreßdruck Pc u. dgl.) von der zentralen Regelungs­ einheit 58 zu der zweiten hydraulischen Einheit 40 der Anpreßeinheit und treibt den Anpreßzylinder 24 mit einer Steuerung des Anpreßdruckes an.
Im folgenden wird das Gießverfahren der vorliegenden Erfindung, welches eine Einspritzgießmaschine M benutzt, mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 erläutert werden.
Zuerst werden die Soll- oder Befehlswerte bezüglich der Vor(schub)-End- und Halteposition Xs, der näherliegenden Position Xf zur Vor-Endposition Xs, des Anpreßdrucks Pc und der Haltedrücke Pm, Pn und dergleichen in der zentralen Regelungseinheit 58 gesetzt. In diesem Fall ist die Vor-Endposition Xs die Position, bis zu der die Schnecke 2 zu der Zeit des Einspritzens und Füllens vorgeschoben wird und anhält, wenn die Füllung beendet ist. Somit wird, wenn die Schnecke 2 sich für einen Einspritzstoß von der Einspritz-Start-Position zu der Vor-End- und Halteposition Xs bewegt, ein normaler Betrag an Kunststoff in die Form 4 eingespritzt. Die näherliegende Position Xf zur Vor-End- und Halteposition Xs ist die Position, bei der das Bremsen der Schnecke 2 begonnen wird, was notwendig ist, um die Schnecke 2 in der Vor-End- und Halteposition Xs anzuhalten. Beim Setzen der Position Xf ist es somit notwendig, die Trägheit der Schnecke 2 zu berücksichtigen, so daß die Schnecke 2 in der kleinsten Einstellung anhält. Zusätzlich ist es notwendig, den Anpreßdruck Pc geringer (ungefähr 60%) als den ursprünglichen Anpreßdruck zu setzen, so daß die Form 4 um das Ausmaß der Formöffnung So öffnet, wenn sie mit Kunststoff gefüllt ist.
Bei dem Einspritzprozeß wird die Schnecke 2 geschwindigkeitsgeregelt von der Einspritz-Startposition mit der Geschwindigkeit V vorgeschoben. Nun wird der abgemessene Kunststoff in der Zylindertrommel 3 in den Hohlraum der Form 4 eingespritzt und gefüllt. Wenn sich die Schnecke 2 bis zu einer Position Xf, bevor sie die Vor-End- und Halteposition Xs erreicht hat, vorgeschoben hat, wird die Bremsung der Schnecke 2 begonnen, um sie bei der Vor-End- und Halteposition Xs anzuhalten. Da das Bremsen der Schnecke 2 durch Regelung des Einspritzzylinders 5, welcher einen Kolben 6 mit Doppelstange hat, mittels eines Servoventils 7 ausgeführt wird, wird die Schnecke 2 schnell, stabil und sicher angehalten. Desweiteren wird die normale, bestimmte Menge an Kunststoff in die Form 4 eingefüllt, um ein gutes Produkt zu erlangen. Das Geschwindigkeits-Regelungs-Muster, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Beispiel für eine Geschwindigkeits-Regelung im ersten Geschwindigkeitsbe­ reich. Dennoch ist eine Geschwindigkeits-Regelung in verschiedensten aufeinanderfolgenden Geschwindigkeitsbereichen möglich (z. B. zweiter und dritter Geschwindigkeitsbereich). Somit werden durch Wiederholung der oben beschriebenen Regelung in jedem Gießvorgang Gußartikel, basierend auf der normalen, bestimmten Menge an Kunststoff, von immer gleicher Beschaffenheit erlangt und jeder Gießfehler kann eliminiert werden.
Durch die Positionsregelung wird die Schnecke 2 in der Vor-End- und Halteposition Xs für eine vorherbestimmte Zeit "ts" angehalten. Die Positionierung der Schnecke 2 wird sicher und genau ausgeführt, weil der Einspritzzylinder 5 einen Kolben 6 mit Doppelstange hat, der durch ein Servoventil 7 geregelt wird.
Da ein relativ niedriger Anpreßdruck Pc auf die Form 4 aufgebracht wird, wird der Kunststoff in die Form 4 eingefüllt. Wenn der Druck auf den Kunststoff in der Form 4 größer als der Anpreßdruck Pc wird, öffnet die Form 4 um das Ausmaß der Formöffnung So. Dadurch vergrößert sich der Hohlraum der Form 4 und der Fluß des Kunststoffes und die Entlüftung des Gases werden beschleunigt. Des weiteren wird, während die Schnecke 2 in der Vor(schub)- End- und Halteposition Xs angehalten wird, ein vorherbestimmter Haltedruck gemäß dem Anpreßdruck Pc auf den Kunststoff in der Form 4 aufgebracht.
Somit wird bei dem Gießverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung immer eine normale, bestimmte Menge an Kunststoff in den Hohlraum der Form eingefüllt, sogar wenn der Druck, der gegen den Kunststoff aufgewandt ist, gemäß Störungen des Fließzustandes, der Temperatur und dgl. des Kunststoffes flukturiert. Somit kann jeder Gießfehler ausgeschaltet werden durch Vereinheitlichen des Gewichts der Gußartikel. Sogar dann, wenn der Anpreßdruck durch Verwendung einer Steuerung nicht genau geregelt wird, wird dennoch immer die normale, bestimmte Menge an Kunststoff stabil in die Form 4 eingefüllt.
Es ist auch möglich, die Form 4 wieder anzupressen durch Anhalten der Schnecke 2, nachdem sie bis zu der Vor-End- und Halteposition Xs vorgeschoben wurde, deren anschließendes Zurückziehen bis zu einer näherlie­ genden Position zur Vor-End- und Halteposition Xs und anschließendes Aufbringen eines Wiederanpreßdrucks (100%), der höher als der Anpreßdruck Pc (ungefähr 60%) auf die Form 4 ist. Da in diesem Fall die Schnecke 2 einmal in der Vor-End- und Halteposition Xs angehalten wurde, kann in diesem Fall die normale, bestimmte Menge an Kunststoff zu diesem Zeitpunkt erlangt werden, und ein angemessener Betrag an rückgeführtem Kunststoff kann beim Wiederanpressen durch Zurückziehen der Schnecke 2 bis zu einer Position in der Nähe der Vor-End- und Halteposition Xs erlangt werden.
Als nächstes wird das Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine gemäß einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
Fig. 3 zeigt den Fall, bei dem die Schnecke 2 in der Vor(schub)-End- und Halteposition Xs für eine vorherbestimmte Zeit "ta" angehalten ist und daraufhin vorherbestimmte Haltedrücke Pm und Pn von der Schnecke 2 aufgebracht werden. Da in diesem Fall die Haltedrücke Pm und Pn durch den Druck der Schnecke 2 erfaßt werden, und zwar durch die Drucksensoren 51 und 52 an dem Einspritzzylinder 5, können die Drücke Pm und Pn durch das Regelungssystem in der Einspritzeinheit 10 geregelt werden. Da in diesem Fall auch die Schnecke 2 einmal in der End- und Halteposition Xs angehalten ist, kann zu diesem Zeitpunkt die bestimmte, normale Menge an Kunststoff erlangt werden.
Fig. 4 zeigt eine Anwendungs-Ausführungsform. Im Fall dieser Ausführungsform wird ein vorherbestimmter Haltedruck Po auf den Kunststoff in der Form 4 für eine vorherbestimmte Zeit "tb" aufgebracht, wenn die Schnecke 2 einen Veränderungspunkt Xc für Geschwindigkeit und Druck erreicht hat, und daraufhin wird die Regelung zu der Positionsregelung umgeschaltet, so daß die Position der Schnecke 2 fixiert wird.
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind oben im Detail beschrieben worden. Dennoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Der detaillierte Aufbau, die Technik u. dgl. der vorliegenden Erfindung können wahlweise modifiziert werden, solange sie nicht vom Geist der vorliegenden Erfindung abweichen.

Claims (5)

1. Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine, bei dem
  • 1. Kunststoff durch geschwindigkeitsgeregeltes Vorschieben mittels einer Schnecke (2) aus einem Schneckenzylinder (3) in eine Form (4) eingespritzt wird, wobei die Form (4) sich aus einem festen (4c) und einem bewegbaren Formteil (4m) zusammensetzt,
  • 2. eine Halteposition (Xs) des Vorschubs durch die Schnecke (2) basierend auf der Kunststoffmenge, die zum Einspritzen notwendig ist, eingestellt wird,
  • 3. zum Einspritzen mittels der Schnecke (2) der Kunststoff bis zu der Halteposition (Xs) vorgeschoben wird, und
  • 4. danach ein eingestellter Haltedruck als Sollwert von der Schnecke (2) auf den in der Form (4) befindlichen Kunststoff druckgeregelt aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß ein Anpreßdruck (Pc), der über das bewegbare Formteil (4m) auf den eingespritzten Kunststoff übertragen wird, eingestellt wird,
  • 2. daß das Ausmaß, um welches das bewegbare Formteil (4m) unter Bildung eines Spaltes (So) von dem festen Formteil (4c) gegen den Anpreßdruck (Pc) wegbewegt werden kann, abhängig von der Füllmenge mit Kunststoff eingestellt wird,
  • 3. daß die Schnecke (2) an der Halteposition (Xs) mittels einer Positionsregelung für eine eingestellte Zeit (ts) angehalten wird, und
  • 4. daß von der Schnecke (2) ein Haltedruck abhängig von dem Anpreßdruck (Pc) für die Form (4) angelegt wird, so daß das bewegbare Formteil (4m) unter Bildung des Spaltes (So) von dem festen Formteil (4c) wegbewegt wird.
2. Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abbremsen der Schnecke (2) in einer Position vor ihrer End- und Halteposition begonnen wird.
3. Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (4) wieder angepreßt wird durch Anhalten der Schnecke, nachdem sie bis zu der End- und Halteposition (Xs) vorgeschoben wurde, sie dann bis zu einer Position in der Nähe der End- und Halteposition zurückgezogen wird und ein Wiederanpreßdruck, welcher höher als der Anpreßdruck für die Form ist, beaufschlagt wird.
4. Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (2) für eine eingestellte Zeit (ta) an der End- und Halteposition (Xs) angehalten wird und daraufhin eine vorbestimmter Haltedruck durch die Schnecke aufgebracht wird.
5. Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken-Positionsregelung durch Steuern eines Einspritzzylinders (5), welcher einen Kolben mit Doppelstange hat, mittels eines Servoventils (7) ausgeführt wird.
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