DE19510381A1 - Niederdruck-Gußvorrichtung - Google Patents

Niederdruck-Gußvorrichtung

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Niederdruck-Gußvorrichtung.
Es ist eine Niederdruck-Gußvorrichtung bekannt, bei welcher geschmolzenes Metall aus einem Warmhalteofen einem Hohlraum in einer Gußform unter Druck über ein Zuführrohr zugeführt wird.
Bei herkömmlichen Niederdruck-Gußvorrichtungen ist die Gußform hoch an­ geordnet, da der Warmhalteofen für das geschmolzene Metall direkt unterhalb der Gußform angeordnet ist und sich das Zuführrohr für das geschmolzene Metall von dem Ofen nach oben erstreckt. Demgemäß sind diese herkömmlichen Niederdruck-Gußvorrichtungen nachteilig dahingehend, daß das gegossene Produkt nicht aus der Gußform herausgenommen werden kann, solange nicht der Ort, wo die Niederdruck-Gußvorrichtung angeordnet ist, eine hinreichende Höhe hat, und daß der Raum unterhalb der Gußform nicht verwendet werden kann.
Wir haben bereits eine Niederdruck-Gußvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher ein Warmhalteofen bzw. Halteofen für das geschmolzene Metall zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung auf einem Wagen bzw. einem Fahrgestell montiert ist, welches in einer horizontalen Richtung bewegbar ist, und zwar in eine gegenüber der Gußform versetzten Position, und bei welcher ein an dem Ofen festgelegtes Zuführrohr für das geschmolzene Metall sich schräg nach oben über einen ausgeschnittenen Abschnitt erstreckt, welcher in einer unteren Formplatte sich hin zu dem Ofen öffnend ausgebildet ist, und mit der Gußform verbunden ist (siehe japanische nicht geprüfte Gebrauchsmuster-Veröffentlichungsnummer 4 (1992)-6359).
Diese Anordnung ist jedoch nachteilig dahingehend, daß es viel Zeit in Anspruch nimmt, das Zuführrohr zum Reinigen des Rohrs oder dergleichen an dem Ofen zu montieren oder von diesem abzumontieren, da das Zuführrohr für das geschmol­ zene Metall, welches sich von dem Ofen schräg erstreckt, an dem Ofen durch Befestigungseinrichtungen wie Schrauben festgelegt ist.
In Anbetracht der vorausgegangenen Beschreibung besteht das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem darin, eine Niederdruck-Gußvorrichtung anzugeben, bei welcher das Zuführrohr für das geschmolzene Metall leicht an dem Ofen montiert und von diesem demontiert werden kann.
Dieses Problem wird durch eine Niederdruck-Gußvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorzugsweise sind der Warmhalteofen und die Abstützeinrichtung auf einem gemeinsamen bewegbaren Fahrgestell vorgesehen, welches horizontal bewegbar ist.
Bei der Niederdruck-Gußvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Zuführ­ rohreinrichtung nicht an dem Ofen festgelegt, sondern wird mit dem Ofen verbunden, indem einfach das Ende der Zuführrohreinrichtung durch die An­ druckeinrichtung gegen den Ofen gedrückt wird, wobei die Zuführrohreinrichtung auf der Abstützeinrichtung abgestützt ist. Demgemäß kann die Zuführrohrein­ richtung für das geschmolzene Metall leicht von dem Ofen abgenommen wer­ den, z. B., wenn die Zuführrohreinrichtung zu reinigen ist, wodurch die Reinigung und sonstige Maßnahmen an der Zuführrohreinrichtung in kürzester Zeit ausge­ führt werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Niederdruck-Gußvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Zuführrohr für das geschmolzene Metall;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Detailvorderansicht und zeigt den Zustand, bei welchem das Zuführrohr für das geschmolzene Metall mit dem Ofen verbunden ist; und
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Detailseitenansicht und zeigt den Abstütztisch.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Niederdruck-Gußvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einer Basis 2 installiert und ein Warmhalteofen 3 für geschmolzenes Metall ist auf einem elektrisch betriebenen Fahrgestell 4 montiert, welches auf der Basis 2 horizontal bewegbar ist. Ein Tisch 5 ist horizontal auf dem Fahrgestell 4 durch Hubeinrichtungen 6 abge­ stützt und mittels dieser auf- und abbewegbar. Der Ofen 3 ist auf dem Tisch 5 angeordnet, so daß er mittels der Hubeinrichtungen 6 auf- und abbewegt wer­ den kann.
Die Gußform 8 umfaßt eine obere Form 9 und eine untere Form 10. Ein Gerüst 11 ist auf der Basis 2 installiert und eine untere Formplatte 12 ist an dem Gerüst 11 montiert. Die untere Form 10 ist an der unteren Formplatte 12 festgelegt. Eine obere Formplatte 15 ist an dem unteren Ende einer Kolbenstange 14 eines Zylinders 13 montiert und wird mittels der Kolbenstange 14 auf- und abwärts angetrieben. Die obere Form 9 ist an der oberen Formplatte 15 festgelegt. Der Ofen 3 ist in einer gegenüber der Gußform 8 versetzten Position angeordnet.
Ein Zuführrohr 7 zum Zuführen von geschmolzenem Metall aus dem Ofen 3 zu einem durch die Gußform 8 geformten Hohlraum (nicht gezeigt) ist zwischen dem Ofen 3 und der Gußform 8 angeschlossen. Das Zuführrohr 7 ist durch einen Abstütztisch 16 abgestützt, welcher auf dem Tisch 5 montiert ist, und ist an dem Ofen 3 nicht festgelegt. Das Zuführrohr 7 erstreckt sich von dem Ofen 3 schräg nach oben durch einen ausgeschnittenen Abschnitt 12a, welcher in der unteren Formplatte 12 ausgebildet ist, und ist mit dem Hohlraum in der Gußform 8 verbunden. Der ausgeschnittene Ausschnitt 12a öffnet sich an der rechten Seite bzw. an der Seite, welche zu dem Ofen 3 zeigt.
Wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt das Zuführrohr 7 ein erstes Teil 17 und ein zweites Teil 18, welche miteinander verbunden sind. Das erste Teil 17 ist mit einem rechteckförmigen oberen Flansch 17a an seinem oberen und einem rechteckförmigen unteren Flansch 17b an seinem unteren Ende versehen. Das erste Teil 17 ist weiterhin versehen mit einer Vielzahl von Metall­ schmelze-Zuführanschlüssen 17c, über welche geschmolzenes Metall der Guß­ form 8 zugeführt wird, und einem Randabschnitt 17d, welcher in einer vor­ bestimmten Position auf dem Abstütztisch 16 angeordnet wird. Das zweite Teil 18 ist mit einem kreisförmigen unteren Flansch 18a an seinem unteren Ende und einem rechteckförmigen oberen Flansch 18b an seinem oberen Ende versehen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Der obere Flansch 17a des ersten Teils 17 wird gegen die untere Oberfläche der unteren Form 10 gepreßt, um das Zuführrohr 7 mit dem Hohlraum zu verbinden, und der untere Flansch 17b ist mit dem oberen Flansch 18b des zweiten Teils 18 durch Schrauben verbunden. Der untere Flansch 18a des zweiten Teils 18 wird gegen die äußere Oberfläche des Ofens 3 gepreßt, und zwar um einen schrägen Metallschmelze-Zuführanschluß 3a des Ofens 3 herum, um das Zuführrohr 7 mit dem Zuführanschluß 3a zu verbinden. Ein Abdichtelement 19 st um den Zuführanschluß 3a vorgesehen, um die Verbindung zwischen dem unteren Flansch 18a und der äußeren Oberfläche des Ofens 3 um den Metallschmelze-Zuführanschluß 3a abzudichten.
Wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt der Abstütztisch 16 eine erste Basisplatte 21, welche an dem Tisch 5 festgelegt ist, eine zweite Basisplatte 22, welche an der ersten Basisplatte 21 so montiert ist, daß sie auf- und abbewegt werden kann, eine dritte Basisplatte 23, welche an der zweiten Basisplatte 22 so montiert ist, daß sie auf den Ofen 3 zu bzw. von diesem weg gleiten kann einen Auf/Ab-Mechanismus 24 für die zweite Basisplatte 22 und einen Gleitme­ chanismus 25 für die dritte Basisplatte 23.
Der Auf/Ab-Mechanismus 24 umfaßt eine Schraubenstange 26, welche an ihrer Außenfläche mit einem Außengewinde versehen ist und welche sich von der unteren Oberfläche der zweiten Basisplatte 22 nach unten erstreckt, und eine Betätigungsstange 27, welche an der ersten Basisplatte 21 zur Drehung um eine vertikale Achse montiert ist und deren innere Oberfläche mit einem Innengewin­ de versehen ist, welches mit dem Außengewinde der Schraubenstange 26 in Eingriff steht. Wenn die Betätigungsstange 27 in eine Richtung gedreht wird, wird die zweite Basisplatte 22 aufwärts bewegt, und wenn die Betätigungs­ stange 27 in die umgekehrte Richtung gedreht wird, wird die zweite Basisplatte 22 abwärts bewegt.
Der Gleitmechanismus 25 für die dritte Basisplatte 23 umfaßt eine Betätigungs­ stange 28, welche an der zweiten Basisplatte 22 zur Rotation um eine horizonta­ le Achse montiert ist und welche an ihrer äußeren Oberfläche mit einem Außen­ gewinde versehen ist, und ein Eingriffselement 29, welches mit einem Gewinde­ loch mit einem Innengewinde an der inneren Oberfläche versehen ist und sich von der unteren Oberfläche der dritten Basisplatte 23 abwärts erstreckt, wobei das Innengewinde in Eingriff mit dem Außengewinde der Betätigungsstange 28 steht und wobei eine Führungsschiene 30 zwischen der zweiten Basisplatte 22 und der dritten Basisplatte 23 angeordnet ist. Wenn die Betätigungsstange 28 in eine Richtung gedreht wird, wird die dritte Basisplatte 23 in Richtung auf den Ofen 3 bewegt, und wenn die Betätigungsstange 28 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wird die dritte Basisplatte 23 von dem Ofen 3 weg be­ wegt.
Ein Positionierloch 31 ist in einer Bodenwand des Randabschnittes 17d des ersten Teils 17 des Zuführrohrs 7 ausgebildet und ein Vorsprung 32, welcher ausgelegt ist, mit dem Positionierloch 31 in Eingriff zu treten, ist so vorgesehen, daß er von der oberen Oberfläche der dritten Basisplatte 23 nach oben vorsteht. Indem der Vorsprung 32 mit dem Positionierloch 31 in Eingriff tritt, wird das Zuführrohr 7 in einer vorbestimmten Position bezüglich der dritten Basisplatte 23 angeordnet. Das Zuführrohr 7, welches auf dem Abstütztisch 16 abgestützt ist, wird (wie es in Fig. 4 zu sehen ist) nach rechts und nach unten bewegt und zwar durch einen Betrieb der Betätigungsstangen 27 und 28, so daß der untere Flansch 18a des zweiten Teils gegen die äußere Oberfläche des Ofens 3 um den Metallschmelze-Zuführanschluß 3a des Ofens 3 herum gepreßt wird, und zwar um das Zuführrohr 7 mit dem Zuführanschluß 3a zu verbinden.
Nachdem das Zuführrohr 7 mit dem Ofen 3 derart verbunden ist, wird das Fahrgestell 4, welches darauf den Abstütztisch 16 und den Ofen 3 trägt, derart bewegt, daß das Zuführrohr 7 und der Ofen 3 in einer vorbestimmten Position bezüglich der Gußform 8 positioniert sind. Dann werden der Ofen 3 und das Rohr etwas durch die Hubeinrichtungen 6 angehoben, wodurch der untere Flansch 17a des ersten Teils 17 des Rohrs 7 gegen die untere Oberfläche der unteren Form 10 gepreßt wird und das Rohr 7 somit mit dem Hohlraum in der Gußform 8 verbunden wird. Hiernach wird die obere Form 9 auf die untere Form 10 gesetzt, um den Hohlraum auszubilden, und das geschmolzene Metall bzw. die Metallschmelze in dem Ofen 3 wird durch Luft oder ein inertes Gas unter Druck gesetzt, so daß es durch das Rohr 7 in den Hohlraum eingebracht wird.
Wie es sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist bei der Niederdruck-Gußvor­ richtung 1 dieser Ausführungsform das Metallschmelze-Zuführrohr 7 nicht an dem Ofen 3 festgelegt, sondern wird mit dem Ofen 3 verbunden, indem einfach das entsprechende Ende des Rohrs 7 gegen den Ofen 3 gepreßt wird, und zwar durch eine Preß- bzw. Andruckeinrichtung (den Auf/Ab-Mechanismus 24 und den Gleitmechanismus 25), wobei das Rohr 7 auf dem Abstütztisch 16 abge­ stützt ist. Demgemäß kann das Metallschmelze-Zuführrohr 7 leicht von dem Ofen 3 abgenommen werden, z. B., wenn das Rohr 7 zu reinigen ist, wodurch das Reinigen oder sonstige Arbeiten an dem Rohr 7 in kurzer Zeit ausgeführt werden können.

Claims (5)

1. Niederdruck-Gußvorrichtung (1) mit
einer Gußform (8), welche eine untere Form (9) und eine obere Form (10) zur Ausbildung eines Hohlraumes aufweist,
einem Metallschmelze-Warmhalteofen (3), welcher dem Hohlraum zuzu­ führendes geschmolzenes Metall hält und in einer gegenüber der Gußform (8) schräg versetzten Position angeordnet ist,
einer Metallschmelze-Zuführrohreinrichtung (7), welche sich von dem Ofen (3) zu dem Hohlraum schräg nach oben erstreckt
einer Abstützeinrichtung (16), auf welcher sich die Zuführrohreinrichtung (7) abstützt und welche mit einer Andruckeinrichtung (24,25) versehen ist, welche die Zuführrohreinrichtung gegen den Ofen (3) preßt.
2. Niederdruck-Gußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ofen (3) und die Abstützeinrichtung (16) auf einem gemeinsamen Fahrgestell (4) angeord­ net sind, welches horizontal bewegbar ist.
3. Niederdruck-Gußvorrichtung nach Anspruch 2, wobei auf dem Fahrgestell (4) ein Tisch (5) vorgesehen ist, auf welchem der Ofen (3) und die Ab­ stützeinrichtung (16) angeordnet sind und welcher vertikal bewegbar ist.
4. Niederdruck-Gußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die untere Form (9) an einer unteren Formplatte (12) festgelegt ist, welche einen ausgeschnittenen Abschnitt (12a) aufweist, welcher sich zu dem Ofen (3) hin öffnet.
5. Niederdruck-Gußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Andruckeinrichtung einen Mechanismus (24) zum Ausüben einer ver­ tikalen Andruckkraft und einen Mechanismus (25) zum Ausüben einer horizontalen Andruckkraft aufweist.
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