DE19510231A1 - Lastenfahrrad in Form einer mobilen Verkaufseinrichtung für gegrillte Speisen und zugehöriger Grill - Google Patents

Lastenfahrrad in Form einer mobilen Verkaufseinrichtung für gegrillte Speisen und zugehöriger Grill

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lastenfahrrad in Form einer mobilen Verkaufseinrichtung für gegrillte Speisen und einen zugehörigen Grill.
Der dabei angewendete Grill kann jedoch auch anderweitig eingesetzt werden, z. B. auf einem Imbißwagen aber auch fest installiert oder transportabel im Gastronomiebereich für die Anwendung im Freien oder für die Privatnutzung im Haus- und Gartenbereich.
In DE GM 94 03 807.4 wird ein Imbißfahrrad beschrieben, welches als Lastenfahrrad ausgebildet ist und in der Höhe seines Vorderrades einen Lastenaufbau in Form eines Büfetts aufweist, auf des sen Oberfläche ein Wurstkocher, ein Grill, ein Handwaschbecken und eine Theke angeordnet sind. Die Zubereitung der Speisen erfolgt mittels Propangas. Zum Schutz vor Witterungseinflüssen ist ein kombiniertes Sonnen/Regendach über dem Büfett angeordnet und mit diesem verbunden.
Ein Nachteil dieser Lösung ist, daß die Fortbewegung dieses Fahrrades durch Muskel kraft aufgrund des sehr großen und schweren Imbißaufbaues zweifelhaft ist. Das gesamte Gewicht des Büfetts liegt auf den beiden Vorderrädern, wodurch bei einer zu hohen Belastung in dem Bereich des Büfetts der außerhalb des Imbißrades liegt, die Gefahr des Kippens des gesamten Rades besteht.
Ein weiterer Nachteil dieser Gewichtsverteilung, bei der die mögliche "Kippachse" im Bereich der Vorderräder liegt sowie in der Befestigung des Sonnen/Regendaches am Büfett und der daraus resultierenden ungünstigen Hebelwirkung besteht darin, daß bereits bei geringer Windeinwirkung ein Ausheben und ggf. Umstürzen des Imbiß-Fahrrades zu befürchten ist.
Der Grillprozeß erfolgt mit Propangas, wodurch der Geschmack des Grillgutes nicht so ist, wie der Geschmack von Grillgut, welches mit einem Holzkohlengrill zubereitet wurde.
Es sind zahlreiche Holzkohlengrills für den Haus- und Gartenbereich und für die gewerbliche Nutzung bekannt, bei welchen vom Benutzer eine Veränderung des Abstandes zwischen dem Glutträger und dem Gargutträger sehr schnell möglich ist. Damit kann man einerseits die Hitzeintensität der speziellen Gargutart anpassen und andererseits in Abhängigkeit von der Kundennachfrage, den Garprozeß beschleunigen bzw. verzögern.
In DE GM 93 03 912.3 wird ein derartiger Grill beschrieben, bei welchem die Höhenverstellung schon mit geringen Umrüstarbeiten erfolgen kann. Der Gargutträger und/oder die Heizeinheit sind dabei über in parallel­ führungsgetriebe höhenmäßig verstellbar. Die Verstellung erfolgt über mehrere drehbare Schwingen, welche über eine Kurbel betätigt werden und die Parallelverschiebung von Gargutträger oder Heizeinheit bewirken. Der gesamte instruktive Aufbau ist sehr aufwendig und kompliziert und ermöglicht generell nur die parallele, vertikale Verschiebung der einzelnen Elemente.
Mit einer Lösung, die in DE GM 93 08 793.4 beschrieben wird, soll ebenfalls eine leicht bedienbare und ungefähr­ liche Höhenverstellung des Grillrostes gewährleistet werden. Die Aufnahme des Grillrostes erfolgt über Aufnahmehaken, die über eine Schwenkachse starr miteinan­ der verbunden sind. An der Schwenkachse ist ein Schwenk­ hebel befestigt, bei dessen Betätigung das Grillrost angehoben bzw. gesenkt wird. Auch hierbei ist das Grill­ rost immer horizontal angeordnet und wird parallel zum Glutträger vertikal verschoben.
Die vertikale parallele Höhenverstellung des Grillbodens über einen von einer horizontalen Welle antreibbaren Exzenter wird in DE 43 16 232 A1 beschrieben.
Nachteil aller vorgenannten Lösungen ist, daß das Grillrost immer nur parallel und vertikal zum Glutträger verstellt werden kann und der teilweise relativ komplizierte technische Aufbau. Mit den v.g. beschriebenen Holzkohlegrills kann immer nur ein einheitlicher definierter Abstand zwischen der gesamten Fläche des Grillrostes und dem Glutträger eingenommen werden, wodurch der Garprozeß entweder schnell oder langsam abläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lastenfahrrad in Form einer mobilen Verkaufseinrichtung und einen zugehörigen Grill zu schaffen, welches eine schmackhafte und hohe Qualität des Grillgutes gewährleistet und durch seine Gesamterscheinung als Anziehungspunkt auf die Kunden wirkt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruches und die weiteren Merkmale in den Unteransprüchen gelöst.
Dabei ist der Grill auf dem Lastenträger des Lastenfahrrades zwischen den beiden Vorderrädern angeordnet und erfindungsgemäß als Holzkohlegrill ausgebildet.
Die Anordnung des Holzkohlegrills auf dem Lastenträger erfolgt dabei auf einem Grillgerüst aus vertikalen und horizontalen Streben. Der Raum zwischen den Streben wird als Stauraum zur Aufnahme von Grillzubehör genutzt. Vorzugsweise werden darin die Kühlboxen für das Grillgut und ein Feuerlöscher gelagert.
Die oben liegenden horizontalen Streben des Grillgerüstes sind vorzugsweise in Form eines Rechteckes oder Quadrates miteinander verbunden und tragen zur Aufnahme des Holzkohlegrills zwei Aufnahmeelemente, die in definiertem Abstand zueinander angeordnet sind und insbesondere rechtwinklig zur Längsachse des Lastenfahrrades liegen.
Zur Lagefixierung des Holzkohlegrills weisen die Aufnahmeelemente entsprechende Anschläge auf.
Die in Längsrichtung des Lastenfahrrades angeordneten Streben des Grillgerüstes sind als U-Profile ausgebildet und nehmen eine beidseitig in Längsrichtung verschiebbare Platte auf, die als Arbeits-, Ablage- oder Transport­ fläche genutzt werden kann.
Vorteilhafterweise ist im Bereich des Hinterrades ein weiterer Lastengepäckträger vorgesehen, an dessen Seiten rechts und links vom Hinterrad ein Gestell zur Aufnahme von Behältern für Grillzubehör und Verkaufsgut vorgesehen ist. Auf dem Lastengepäckträger wird über dem Hinterrad ein weiterer Behälter angeordnet. Zusätzlich kann ein Durchlauferhitzer oder Warmwasserboiler im Endbereich des Lastengepäckträgers befestigt werden.
Als Energieträger für die Kühlboxen und den Durchlauferhitzer oder Boiler und zum Entzünden der Holzkohle mit einem Gasbrenner wird vorzugsweise Propangas eingesetzt.
Die Propangasflasche und ein Warmwasserbehälter werden vorzugsweise in dem Behälter auf dem Lastengepäckträger angeordnet, der sich über dem Hinterrad befindet. In diesem Behälter sind weiterhin die Batterie und die Pumpe für den Gasdurchlauferhitzer untergebracht. In den Behältern an den Seiten des Hinterrades werden vorzugsweise Brötchen und Brot aufbewahrt. Senf und Ketchup stehen während des Betriebes neben den Kühlboxen oder auf der Platte zur Verfügung.
Mit diesem zusätzlichen Lastengepäckträger im Bereich des Hinterrades wird eine günstige Gewichtsverteilung auf das gesamte Grillfahrrad erzielt.
Vorteilhafterweise ist eine Überdachung vorgesehen, die vor Umwelt- und Witterungseinflüssen schützt. Die Über­ dachung besteht aus einem Gerüst aus schnell montier- und demontierbaren Stangen, die in der Bodenebene in definiertem Abstand zwei zueinander parallele Streben orthogonal zur Längsrichtung des Lastenfahrrades aufweisen, auf welchen das Lastenfahrrad mit seinen beiden Vorderrädern steht. Dadurch wird die Überdachung durch das Lastenfahrrad belastet und gleichzeitig das Lastenfahrrad sicher in seiner gewünschten Verkaufslage positioniert.
Um die Überdachung mit dem Lastenfahrrad transportieren zu können, wird vorzugsweise an dem Grillgerüst eine Aufnahmeeinrichtung für die Stangen und Streben befestigt.
Die Planen der Überdachung werden beim Transport auf der nach vorn herausgezogenen Ablage, im Raum zwischen der Ablage und den Kühlboxen oder auf dem Lastengepäckträger transportiert.
Der erfindungsgemäße Grill weist ein Grundgerüst auf, in welchem der Aschebehälter, der Glutträger und der Gargutträger angeordnet sind, wobei der Gargutträger aus Sicht des Bedieners über ein Handhabungselement rechts und/oder links höhenverstellbar zum Glutträger ist. Diese flexible Verstellbarkeit wird dadurch gewährleistet, daß in jedem der vier Eckpunkte im unteren Bereich des Grillgerüstes in einem Drehpunkt ein Stellhebel befestigt ist, der vorzugsweise in einem Langloch des Gargutträgers über einen Bolzen geführt wird. Jeweils zwei Stellhebel sind paarweise miteinander starr verbunden, so daß an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Grills zwei Stellhebelpaare gebildet werden. Jedes Stellhebelpaar weist vorzugsweise am schwenkbaren Ende des Stellhebels, der in Richtung des Bedieners weist, ein Handhabungselement auf. Das Handhabungselement ist dabei so ausgebildet, daß mit ihm das Lösen oder Arretieren des jeweiligen Stellhebelpaares erfolgt. Bei Betätigung eines Handhabungselementes werden, durch die starre Verbindung, beide Stellhebel des entsprechenden Stellhebelpaares nach oben bzw. unten geschwenkt. Analog bewegt sich das Ende des Stellhebels mit dem Handhabungselement im Langloch nach Außen oder Innen.
Von entscheidendem Vorteil ist dabei, daß durch diese erfindungsgemäße Ausführung, aus Bedienersicht die rechte und die linke Seite des Gargutträgers unabhängig voneinander höhenverstellbar sind, wodurch der Gargutträger in verschiedenen Winkelstellungen und unterschiedlichen Neigungsrichtungen zum Glutträger einstellbar ist.
Die starre Verbindung zwischen zwei Stellhebeln wird vorzugsweise über eine, in deren Drehpunkten gelagerte Welle realisiert.
Zur Gewährleistung einer leichten Bedienbarkeit ist einerseits an der Welle oder am Stellhebel und andererseits am Grundgerüst mindestens eine Feder (vorzugsweise eine Torsionsfeder) befestigt, deren Federkraft der Verstellung des Gargutträgers in Richtung des Glutträgers durch das Eigengewicht des Gargutträgers entgegen wirkt.
Das Handhabungselement, ist so ausgebildet, daß die Arretierung des Hebels durch Form-, Kraft- oder Reibschluß erfolgt. Eine Variante der Feststellung des Hebels besteht darin, am Gargutträger in Richtung des Bedieners Ausnehmungen vorzusehen, in welche ein durch Federkraft betätigtes Rastelement eingreift. Sind die Ausnehmungen in definierten Abständen voneinander entfernt, erfolgt dementsprechend eine stufenförmige Höhenverstellung des Gargutträgers. Es kann jedoch auch eine sägezahnartige Verzahnung vorgesehen werden die eine Verstellung in kleinen Raststufen ermöglicht. Das Handhabungselement weist einen horizontalen Bereich auf, an welchen sich der Griffbereich anschließt, der vorzugsweise nach unten abgewinkelt ist. Am Handhabungs­ element ist ein Rastelement über einen Bolzen schwenkbar angeordnet, welches in Verrieglungsstellung in die Ausnehmungen bzw. in die Lücken der Verzahnung eingreift. Zur einfachen Betätigung des Rastelementes ist mit diesem ein Hebelarm fest verbunden, der unter dem horizontalen Bereich des Handhabungselementes entlangführt. Zwischen dem Hebelarm und dem Handhabungselement ist eine Druckfeder angeordnet. An den Hebelarm schließt sich ein Zughebel an, der sich aus Sicht des Bedieners hinter dem nach unten weisenden Griffbereich des Handhabungs­ elementes befindet. Um ein sicheres Einrasten und eine günstige Lastverteilung zu gewährleisten, sind die Ausnehmungen bzw. die Verzahnung so ausgebildet, daß die Flanke, welche durch das Eigengewicht des Gargutträgers gegen die entsprechende Gegenflanke des Rastelementes gedrückt wird, senkrecht angeordnet ist. Die andere Flanke ist dazu in einem definiertem Winkel anzuordnen, der ein leichtes Einrasten ermöglicht. Zwischen den beiden Flanken der Ausnehmung bzw. der Verzahnung entsteht daher ein Winkel kleiner 90°. Das Rastelement ist so ausgebildet, daß es zu den Ausnehmungen bzw. u den Lücken der Verzahnung das entsprechende Gegenstück bildet. Der Flankenwinkel des Rastelementes entspricht somit dem Flankenwinkel der Ausnehmungen bzw. der Verzahnung. Eine weitere Ausführungsvariante des Handhabungselementes besteht darin, daß es durch eine leichte Drehbewegung das Lösen und Feststellen des Hebels im Bereich des Langloches bewirkt. Die Arretierung kann dabei durch Reibschluß oder Formschluß oder deren Kombinationen erfolgen. Dabei ist es möglich, auf die Ausnehmungen oder die Verzahnung zu verzichten und somit eine stufenlose Höhenverstellung zu schaffen.
Durch diese neuartige Kombination eines Lastenfahrrades mit einem Holzkohlegrill wird eine mobile Verkaufs­ einrichtung geschaffen, die durch ihre Originalität und Attraktivität in besonderer Weise auf die Passanten als Anziehungspunkt wirkt. Der Kunde soll dabei von dieser Kombination nachhaltig so begeistert sein, daß er davon im Freundes- und Bekanntenkreis berichtet und somit durch Mundpropaganda der Bekanntheitsgrad und damit der Kunden­ zustrom erhöht wird. Das Lastenfahrrad mit einem Holzkohlegrill hat durch seine, sich von anderen Imbißständen positiv abhebende Gesamterscheinung, einen hohen Wiedererkennungswert.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Gesamtdarstellung des Lastenfahrrades mit Überdachung,
Fig. 2 Darstellung des Lastenfahrrades in der Seitenansicht,
Fig. 3a Darstellung des Lastenfahrrades in der Vorderansicht,
Fig. 3b Vergrößerte Darstellung des Handhabungs­ elementes gem. Fig. 3a,
Fig. 4a Grill aus Sicht des Bedieners mit maximalem Abstand H zwischen Glutträger und Gargutträger
Fig. 4b Grill aus Sicht des Bedieners mit minimalsten Abstand H zwischen Glutträger und Gargutträger,
Fig. 4c Grill aus Sicht des Bedieners mit schräggestelltem Gargutträger,
Fig. 5a Grill gem. Fig. 5a in Seitenansicht,
Fig. 5b Vergrößerte Darstellung des Handhabungs­ elementes gem. Fig. 5a,
Fig. 6a Darstellung der Verzahnung,
Fig. 6b Vergrößerte Darstellung von Rastelement und Zahnlücke.
Eine Darstellung des Lastenfahrrades 1, vom Standpunkt des Bedieners aus, mit Überdachung 2, zwischen den beiden Vorderrädern angeordnetem Lastenträger 4, auf welchem der Holzkohlegrill 3 gelagert wird und Lastengepäckträger 6 ist in Fig. 1 dargestellt. Auf dem Lastenträger 4 ist dabei das Grillgerüst 5 zur Aufnahme des Holzkohlegrills 3 angeordnet, das im wesentlichen aus vertikalen Streben 5a und horizontalen Streben 5b besteht. Das Grillgerüst 5 ist dabei mit dem Lastenträger 4 vorzugsweise verschraubt oder verschweißt. Die beiden horizontalen Streben 5b, die in Längsrichtung des Rades liegen, tragen zwei Aufnahmeelemente 7, auf welchen der Holzkohlegrill 3 angeordnet ist. Die Aufnahmeelemente 7 bestehen aus L- förmigen Winkelprofilen. Die Vertikalen Seiten der Profilelemente fixieren die Lage des Grills in Längsrichtung zum Lastenfahrrad. Zusätzlich sind an den Aufnahmeelementen 7 hier nicht dargestellte Elemente zur Arretierung des Grills rechtwinklig zu Längsachse vorgesehen.
Zwischen der Stellfläche 8 des Lastenträgers 4 und dem Holzkohlegrill 3 sind zwei Kühlboxen 9 für das Grillgut vorgesehen. Die in Längsrichtung des Lastenfahrrades 1 angeordneten Streben 5b bestehen aus U-Profilen und nehmen eine Platte 11 auf, die beidseitig in Längsrichtung verschiebbar ist. Im dargestellten Beispiel wurde die Platte 11 in Richtung des Sattels verschoben und kann zur Aufnahme von Flaschen 10 (mit Ketchup oder Senf), Servietten und anderem Zubehör dienen.
Der Holzkohlegrill 3 ist (um den hygienischen Anforderungen gerecht zu werden) dreiseitig von durch­ sichtigen Schutzwänden 12 umgeben und weist in Richtung zum Kunden einen bügelförmigen Abstandshalter 13 auf, der hier am Grundgerüst 28 des Holzkohlegrills 3 befestigt ist.
Im Bereich des Hinterrades ist der Lastengepäckträger 6 angeordnet, der im wesentlichen aus einem Gestell 14 besteht, und beidseitig zum Hinterrad jeweils zwei Transportbehälter 15 und einen weiteren Behälter 16 über dem Hinterrad aufnimmt. Die Transportbehälter 15 sind dabei mittels Rollen 17 fahrbar ausgebildet. In ihnen werden vorzugsweise Brot und Brötchen gelagert. Weiterhin ist auf dem Lastengepäckträger 6 ein Durchlauferhitzer 18 untergebracht. Die Propangasflasche für die Kühlboxen 9, den Durchlauferhitzer 18 und den Brenner zum Entzünden der Grillkohle sowie die Pumpe, die Batterie und der Wasserkanister für den Durchlauferhitzer 18 befinden sich vorzugsweise im Behälter 16.
Die Überdachung 2 besteht aus nichtrostenden schnell montier- und demontierbaren Stangen 19 und weist in der Bodenebene zwei zueinander parallele Streben 20 auf, die durch die Vorderräder belastet werden.
Um einen einfachen und sicheren Transport der Stangen 19 und der Streben 20 zu gewährleisten befindet sich seitlich zu den Vorderrädern eine entsprechende Aufnahmeeinrichtung 21, die in das Grillgerüst 5 eingehängt wird (s. auch Fig. 2 und 3).
Diese Aufnahmeeinrichtungen 21 bestehen aus zwei Halterungen 22 die über Stangen 23 miteinander verbunden sind. Jede Halterung 22 wird aus zwei L-förmig gebogenen Profilstäben 24a und 24b gebildet, die über ein Gelenk 25 miteinander verbunden sind. Der in Richtung des Rades liegende Stab 24a weist sprossenförmig angeordnete Bolzen 26 auf. Die Stangen 19 und Streben 20 werden zum Transport zwischen den Bolzen 26 angeordnet. Zum Einlegen der Stangen 19 und Streben 20 zwischen die Bolzen 26 wird der Stab 24b von Rad weggeschwenkt und nach Beendigung des Vorganges wieder zurückgeschwenkt. Der Stab 24b weist an seinem freien Ende ein Betätigungselement 27 auf, welches im geschlossenen Zustand in einer entsprechenden Ausnehmung im Stab 24a einrastet. Im geschlossenen Zustand der Aufnahmeeinrichtung 21 werden die Zeltteile 19 und 20 in dieser arretiert, so daß eine unerwünschte Lageveränderung während der Fahrt ausgeschlossen wird.
Eine Seitenansicht des Lastenfahrrades zeigt Fig. 2. Auf dem zwischen den Vorderrädern angeordnetem Lastenträger 4 ist das Grillgerüst 5 und darauf der Holzkohlegrill 3 angeordnet. Das Grillgerüst 5 besteht (wie v.g. bereits beschrieben) aus vertikalen Streben 5a und horizontalen Streben 5b. Auf den horizontalen Streben 5b sind die zwei zueinander parallelen Aufnahmeelemente 7 aus Winkelprofilen vorgesehen, auf welchen der Holzkohlegrill 3 gelagert ist. Von den horizontalen Streben 5a, die vorzugsweise aus U-Profilen bestehen, wird gleichzeitig die die Platte 11 aufgenommen. Der Grill wird dreiseitig von durchsichtigen Schutzwänden 12 umgeben. An dem Grillgerüst 5 ist die Aufnahmeeinrichtung 21 befestigt, die aus zwei über Stangen 23 verbundenen Halterungen 22 besteht. Im Bereich des Hinterrades ist der Lastengepäckträger 6 befestigt, der im wesentlichen aus einem Gestell 14 aus ebenfalls vertikale Streben 14a und horizontalen Streben 14b gebildet wird. Seitlich zum Hinterrad werden die Transportbehälter 15 aufgenommen und über dem Hinterrad steht auf den horizontalen Streben 14a der Behälter 16. An dem Gestell 14 wird weiterhin der Durchlauferhitzer 18 befestigt.
Die Vorderansicht des in Fig. 1 und 2 beschriebenen Lastenfahrrades 1 zeigt Fig. 3a. Auf dem Grillgerüst 5 ist der Holzkohlegrill 3 angeordnet, unter dem Holz­ kohlegrill 3 befindet sich die Platte 11, die in den horizontalen Streben 5b geführt wird, wobei die horizontalen Streben 5b aus U-Profilen bestehen. Seitlich an den Vorderrädern sind die Aufnahmevorrichtungen 21 in das Grillgerüst 5 eingehängt. Dabei ist die rechte Halterung 22 in geschlossenem und die linke Halterung 22 in geöffneten Zustand dargestellt. Der Holzkohlegrill 3 besteht in bekannter Weise aus einem Grundgerüst 28, in welchem Aschebehälter 29, Glutträger 30, und Gargutträger 31 übereinander angeordnet sind. Das Grundgerüst wird aus horizontalen und vertikalen Streben 28a und 28b gebildet, wobei jeweils in einem der vier Eckpunkte eine vertikale Strebe 28b angeordnet ist und diese Vertikalen Streben 28b durch die horizontalen Streben 28a miteinander verbunden sind. Der Abstand der beiden horizontalen Streben 28a im Bodenbereich des Grills, die im montierten Zustand rechtwinklig zur Längsachse des Lastenfahrrades liegen, entspricht dabei dem Abstand der Aufnahmeelemente 7 auf dem Grillgerüst 5. Der Holzkohlegrill wird damit von den beiden Aufnahmeelementen 7 aufgenommen und gleichzeitig in Längsrichtung zum Rad lagefixiert. Zur weiteren Lagefixierung rechtwinklig zur Längsachse des Rades weist das Grundgerüst im Bodenbereich (nicht dargestellt) Anschläge auf, die mit entsprechenden Anschlägen an den Aufnahmeelementen korrespondieren.
Der Gargutträger 31 weist vom Standpunkt des Bedieners aus jeweils rechts und links ein Handhabungselement 32 auf, welche eine Höhenverstellung des Gargutträgers 31 rechts und/oder links ermöglichen. Dazu ist in jedem der vier Eckpunkte des Holzkohlegrills ein Stellhebel 33 in einem Drehpunkt 34 am unteren Bereich des Grundgerüstes 28 schwenkbar gelagert. Am anderen Ende des Stellhebels 33 ist das Handhabungselement 32 befestigt. Jeweils, zwei aus Bedienersicht hintereinander angeordnete, Stellhebel 33 sind über eine Welle 35 starr miteinander verbunden. Das Handhabungselement 32 wird über einen Bolzen 36 in einem Langloch 37 im Randbereich des Gargutträgers 31 geführt (Fig. 3b). Der Randbereich des Gargutträgers 31 besteht dabei vorzugsweise aus einer L-förmigen Profilschiene 38 mit einem Schenkel 38a in der Ebene des Gargutträgers 31 und einem dazu nach unten orthogonal abgewinkelten Schenkel 38b. Die Langlöcher 37 sind dabei vorzugsweise im Schenkel 38b der Profilschiene 38 angeordnet. ,Entsprechend der Anordnung der Stellhebel 33 sind die Langlöcher 37 jeweils in den Profilschienen 38 auf der Bedienerseite und der Kundenseite beidseitig zur Mittellinie M des Holzkohlegrills 3 eingebracht. Der Bolzen 36 am Handhabungselement 32 reicht durch das Langloch 37 hindurch und weist in Richtung des orthogonal nach unten abgebogenen Schenkels 38b ein Klemmelement 39 auf. Bei einer Drehbewegung des Handhabungselementes 32 erfolgt, je nach Drehrichtung über das Klemmelement 39 dessen Lösen oder Feststellen.
Hinter dem Handhabungselement 32 ist auf dem Bolzen 36 ein Kugellager 40 befestigt, welches an der Unterseite des Schenkels 38a der Profilschiene 38 anliegt. Bei einer Bewegung des Handhabungselementes 32 im Langloch 37 rollt das Kugellager 40 auf der Unterseite des Schenkels 38a ab und setzt die vertikale Bewegung des Handhabungselementes 32 in eine reibungsarme Drehbewegung um. Dadurch wird eine leichtgängige und homogene Stellbewegung realisiert. Der Grill ist dreiseitig von durchsichtigen Schutzwänden 12 umgeben und weist zusätzlich in Richtung des Kunden einen bügelförmigen Abstandshalter 13 auf, der an den vertikalen Streben 28a vorzugsweise über ein Gelenk 13a schwenkbar befestigt ist. Der Abstandshalter 13 kann jedoch auch am Grillgerüst fest oder schwenkbar angeordnet werden.
Einige der verschiedenen Stellmöglichkeiten des Gargut­ trägers 21 sind in Fig. 4a, 4b und 4c dargestellt. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist das Handhabungselement 32 nach unten abgewinkelt. Die Arretierung wird durch ein am Handhabungselement 32 befestigtes (in dieser Ansicht nicht sichtbares) Rastelement 41 gewährleistet, das in Fig. 4a in Ausnehmungen 42 und in Fig. 4b und c in eine Verzahnung 42a unter dem Bereich des Langloches 37 eingreift. In Fig. 4a wird der maximale Abstand H und in Fig. 4b der minimale Abstand H des Gargutträgers 21 vom Glutträger 30 gezeigt. Um von der Stellung gem. Fig. 4a in die Stellung gem. Fig. 4b zu gelangen, müssen die Rastelemente 41 aus den Ausnehmungen 42 entfernt werden.
Danach werden die Handhabungselemente 32 durch die Führung im Langloch 37 in Richtung der Mittellinie M bewegt, der Stellhebel 33 schwenkt um den Drehpunkt 34 nach unten, und der Abstand H zwischen Glutträger 30 und Gargutträger 31 wird entsprechend der nächsten gewählten Raststellung verringert. Kleine Rastschritte können dabei mit der sägezahnartigen Verzahnung 42a wie in Fig. 4b und 4c erzielt werden. In beiden Fällen ist es möglich, jede Seite separat zu Verstellen, so daß eine Schrägstellung des Gargutträgers 31 im Winkel α gem. Fig. 4c eingenommen werden kann.
Am Bolzen 36 des Handhabungselementes 32 sind Führungselemente F vorgesehen, die in das Langloch hineinreichen und somit eine sichere Führung im Langloch 37 erzielen.
Somit kann eine sehr individuelle Regelung des Gar­ prozesses entsprechend der jeweiligen Kundennachfrage gewährleistet werden. Im dargestellten Beispiel erfolgt in Fig. 4c auf der rechten Seite der Garprozeß und auf der linken Seite der Warmhalteprozeß.
Eine Seitenansicht des Holzkohlegrills 3 mit einem nach unten abgewinkelten Handhabungselement 32 zeigt Fig. 5a und eine vergrößerte Darstellung dieses Handhabungsele­ mentes 32 ist in Fig. 5b dargestellt. Das Handhabungs­ element 32 weist dabei an seinem horizontalen Bereich 32a ein Drehgelenk 43 auf, an dem das Rastelement 41 schwenkbar gelagert wird. Am Rastelement 41 ist ein Hebelarm 43a fest angeordnet. An dem Hebelarm 43a ist wiederum ein Zughebel 43b starr befestigt, der aus Sicht des Bedieners hinter dem nach unten abgewinkelten Griff­ bereich 32b des Handhabungselementes 32 liegt. Zwischen dem horizontalen Bereich 32a des Handhabungselementes 32 und dem Hebelarm 43a ist eine Druckfeder 44 angeordnet, die in einer Buchse 45 geführt wird. Durch die Wirkung der Druckfeder 44 wird das Rastelement 41 in Verrie­ gelungsstellung in die Ausnehmungen 42 bzw. in die Lücken der Verzahnung 42a gedrückt (Fig. 5a). Zieht der Be­ diener entgegen der Federkraft der Druckfeder 44 den Zug­ hebel 43b in Richtung des Griffbereiches 32b des Hand­ habungselementes 32 (Fig. 5b), so wird das Rastelement 41 um den Drehpunkt des Drehgelenkes 43 aus der Verriegelungsposition geschwenkt. Wird der Zughebel 43b wieder freigegeben, bewegt die Druckfeder 44 den Hebelarm 43a nach unten und somit das Rastelement 41 nach oben in die Ausnehmung 42 bzw. die Lücke der Verzahnung 42a im Schenkel 38b der Profilschiene 38. Auch in diesem Aus­ führungsbeispiel ist, wie in Fig. 3b, ein Kugellager 40 zur Verringerung der Reibung und der Gewährleistung einer gleichförmigen Stellbewegung zwischen dem Bolzen 36 und dem Schenkel 38a der Profilschiene 38 vorgesehen. Zur Erleichterung der Bedienbarkeit ist eine Torsionsfeder 46 zwischen Stellhebel 33 und Grundgerüst 28 oder Welle 35 und Grundgerüst 28 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5a ist an beiden Enden der Welle 35 eine Torsionsfeder 46 mit einem Feststellelement 47 befestigt. Jede Torsionsfeder 46 ist weiterhin mit einer vertikalen Strebe 28a des Grundgerüstes 28 verbunden. Die Federkraft der Torsionsfeder 46 wirkt dem Eigengewicht des Gargutträgers 31 entgegen (s. auch Fig. 3a) und erleichtert somit dessen Stellbewegung.
Eine Prinzipdarstellung der Verzahnung 42a wird in Fig. 6a gezeigt. Dabei sind die zur Mittellinie M des Holzkohlegrills gerichteten Flanken F1z vertikal ausgerichtet. Die andere Zahnflanke F2z ist dazu in einem Winkel βz kleiner 90° angeordnet. Das Rastelement 41 weist die entsprechende Gegenform auf. Das bedeutet, die Flanke F1R in Richtung der Mittellinie M liegt ebenfalls senkrecht und die andere Flanke F2R in einem Winkel βR dazu, wobei βR=βz ist. Durch das Eigengewicht des Gargutträgers 31 wird die Flanke F1z gegen die Flanke F1R gedrückt und durch deren senkrechte Anordnung die Gefahr des selbsttätigen Entriegelns vermieden. Die anderen beiden Flanken F2z und F2R liegen aufgrund der gleichen Winkel βz und βR ebenfalls aneinander an, wodurch ein vollständiger Formschluß zwischen Rastelement 41 und Zahnlücke der Verzahnung 42a gewährleistet ist.
Eine weitere vergrößerte Darstellung von Zahnlücke und Rastelement 41 wird in Fig. 6b gezeigt. Dabei wird dargestellt, daß das Rastelement 41 in Richtung der Zahnlücke einen Radius R aufweist. Durch diesen Radius R wird gewährleistet, daß das Rastelement nicht im Zahnlückengrund anliegt, wodurch keine Anlage der beiden Flanken F2z und F2R mehr gegeben wäre. Das Verhältnis von L1 zu L2 wird dabei vorteilhafter Weise mit 1 : 3 festgelegt. L1 ist dabei der senkrechte Abstand von der Flanke F1R und von dieser aus bis zum Beginn des Radius R an der Flanke F2R und L2 ist die Breite des Rastelementes 41 in Höhe der Eintauchlänge T in die Zahnlücke. Dadurch trifft das Rastelement 41 in jeder beliebigen Position immer auf eine Zahnlücke der Verzahnung 42a und es wird ein sicheres Einrasten garantiert. Weiterhin wird durch den Radius R, auch bei Freigeben des Rastelementes 41 in Höhe der Zahnspitze eines Zahnes der Verzahnung 42a, das Hineingleiten in eine Zahnlücke rechts oder links davon begünstigt.
Der erfindungsgemäße Holzkohlegrill ermöglicht eine einfache und komfortable Bedienung und wird durch seine Flexibilität den höchsten Anforderungen bei einer gewerblichen Nutzung gerecht
Bezugszeichenliste
1 Lastenfahrrad
2 Überdachung
3 Holzkohlegrill
4 Lastenträger
5 Grillgerüst
5a vertikale Streben
5b horizontale Streben
6 Lastengepäckträger
7 Aufnahmeelemente
8 Stellfläche
9 Kühlboxen
10 Flasche
11 Platte
12 Schutzwände
13 Abstandhalter
13a Gelenk
14 Gestell
15 Behälter
16 Behälter
17 Rollen
18 Durchlauferhitzer
19 Stangen
20 Streben
21 Aufnahmevorrichtung
22 Halterungen
23 Stangen
24a L-förmig gebogener Profilstab
24b L-förmig gebogener Profilstab
25 Gelenk
26 Bolzen
27 Betätigungselement
28 Grundgerüst
28a vertikale Streben
28b horizontale Streben
29 Aschebehälter
30 Glutträger
31 Gargutträger
32 Handhabungselement
32a horizontaler Bereich von 32
32b nach unten abgewinkelter Bereich von 32
33 Stellhebel
34 Drehpunkt
35 Welle
36 Bolzen
37 Langloch
38 Profilschiene
38a Schenkel
38b Schenkel
39 Klemmelement
40 Kugellager
41 Rastelement
42 Ausnehmungen
42b Verzahnung
43 Drehgelenk
43a Hebelarm
43b Zughebel
44 Druckfeder
45 Buchse
46 Torsionsfeder
47 Feststellelement
F Führungselement
M Mittellinie
α Winkelstellung des Gargutträgers 31
βz Winkel zwischen den Flanken der Ausnehmungen 42 oder der Verzahnung 42a
βR Winkel zwischen den Flanken des Rastelementes 41
F1Z senkrechte Flanke der Verzahnung 42a
F2Z Flanke der Verzahnung im Winkel βz zu F1Z
F1R senkrechte Flanke des Rastelementes 41
F2R Flanke des Rastelementes im Winkel βR zu F1R

Claims (25)

1. Lastenfahrrad in Form einer mobilen Verkaufseinrich­ tung für die Zubereitung von gegrillten Speisen und zugehöriger Grill, wobei der Lastenträger zwischen den beiden Vorderrädern des Lastenfahrrades angeordnet ist sowie mit einer Überdachung zum Schutz vor Witterungs- und Umwelteinflüssen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastenfahrrad (1) einen Holzkohlegrill (3) aufweist.
2. Lastenfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzkohlegrill (3) auf dem Lastenträger (4) angeordnet ist.
3. Lastenfahrrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lastenträger (4) ein Grillgerüst (5) angeordnet ist, welches im wesentlichen aus vertikalen Streben (5a) und horizontalen Streben (5b) besteht, zwischen welchen ein Stauraum zur Aufnahme von Grillzubehör gebildet wird, wobei die oben liegenden horizontalen Streben (5b) in Form eines Rechteckes miteinander verbunden sind und zur Aufnahme des Holzkohlegrills zwei Aufnahmeelemente (7) tragen, die in definiertem Abstand zueinander angeordnet sind und vorzugsweise rechtwinklig zur Längsachse des Lastenfahrrades (1) liegen.
4. Lastenfahrrad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (7) Anschläge zur Lagefixierung des Holzkohlegrills (3) aufweisen.
5. Lastenfahrrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegenden horizontalen in Längsrichtung des Lastenfahrrades (1) angeordneten Streben (5b) des Grillgerüstes (3a) so ausgebildet sind, daß sie eine, beidseitig in Längsrichtung verschiebbare, Platte (11) aufnehmen können.
6. Lastenfahrrad nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stauraum unter dem Holzkohlegrill (3) mindestens eine Kühlbox (9) für das Grillgut angeordnet ist.
7. Lastenfahrrad nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich des Hinterrades einen Lastengepäckträger (6) zur Aufnahme von Grillzubehör aufweist.
8. Lastenfahrrad nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastengepäckträger (6) beidseitig zum Hinterrad und oberhalb davon ein Gestell zur Aufnahme von Behältern (15) und (16) aufweist und daß vorzugsweise jeweils zwei Transportbehälter (15) rechts und links zum Hinterrad und ein Behälter (16) über dem Hinterrad vom Lastengepäckträger (6) aufgenommen werden und daß zusätzlich ein Durchlauferhitzer (18) am Lasten­ gepäckträger (6) angeordnet ist.
9. Lastenfahrrad nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Energieträger für die Kühlboxen (9) und den Durchlauferhitzer (18) sowie zum Entzünden der Grillkohle mit einem Brenner Propangas angewendet wird, und daß die Propangasflasche vorzugsweise über dem Hinterrad in dem Behälter (16) auf dem Lastengepäckträger (6) angeordnet ist.
10. Lastenfahrrad nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerüst für die Überdachung (2) vorzugsweise aus schnell montier- und demontierbaren Stangen (19) besteht und in der Bodenebene in definiertem Abstand zwei zueinander parallele Streben (20) orthogonal zur Längsachse des Lastenfahrrades (1) aufweist, auf welchen das Lastenfahrrad (1) mit seinen beiden Vorderrädern steht, wobei die Stangen (19) vorzugsweise aus Vierkanntprofil und die Streben (20) vorzugsweise aus Rundmaterial bestehen und insbesondere aus nichtrostendem Werkstoff gefertigt oder mit einer Oberflächenbeschich­ tung aus nichtrostendem Werkstoff versehen sind.
11. Lastenfahrrad nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grillgerüst (5) zur Aufnahme des Holzkohlegrills (3) eine Aufnahmevorrichtung (21) für den Transport der Stangen (19) und Streben (20) der Überdachung (2) angeordnet ist.
12. Holzkohlegrill mit einem Grundgerüst, in welchem der Aschebehälter, der Glutträger und der Gargutträger angeordnet sind, wobei der Gargutträger eine im wesentlichen rechteckige oder quadratische Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gargutträger (31) vom Standpunkt des Bedieners aus über ein rechts und links angeordnetes Handhabungselement (32) rechts und/oder links höhenverstellbar zum Glutträger (30) ist.
13. Holzkohlegrill nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jedem der vier Eckpunkte im unteren Bereich des Grundgerüstes (28) des Holzkohlegrills (3) in einem Drehpunkt (34) ein Stellhebel (33) um diesen Drehpunkt (34) schwenkbar gelagert ist, wobei die vier Stellhebel (33) den Gargutträger (31) aufnehmen.
14. Holzkohlegrill nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageebene des Gargutträgers (31) einen Rand aus einer Profilschiene (38), vorzugsweise mit einem L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein Schenkel (38a) horizontal ausgerichtet ist und in der Auflageebene liegt und der andere Schenkel (38b) dazu vorzugsweise nach unten orthogonal abgewinkelt ist und daß jeder Stellhebel (33) an seinem freien Ende vorzugsweise in einem Langloch (37) des nach unten abgewinkelten Schenkels (38b) über einen Bolzen (36) geführt wird und jeweils zwei Stellhebel (33) paarweise miteinander starr verbunden sind, so daß zwei Stellhebelpaare gebildet werden, und daß jedes Stellhebelpaar, vorzugsweise am schwenkbaren Ende des Stellhebels (33), der zum Standpunkt des Bedieners weist, das Handhabungselement (32) aufweist, wobei jedes Handhabungselement (32) derart ausgebildet ist, daß mit diesem eine Arretierung oder ein Lösen des jeweiligen Stellhebelpaares erfolgt.
15. Holzkohlegrill nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Stellhebel (33) über eine Welle (35) starr miteinander verbunden sind, wobei die Welle (35) in den Drehpunkten (34) dieser beiden Stellhebel (33) gelagert ist.
16. Holzkohlegrill nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einem Stellhebel (33) oder mindestens einer Welle (35) und dem Grundgerüst (28) mindestens eine Feder (46) angeordnet ist, die dem Eigengewicht des Gargutträgers (31) entgegenwirkt.
17. Holzkohlegrill nach Anspruch 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46) als Rückstellfeder und insbesondere als Torsionsfeder (46) ausgebildet ist.
18. Holzkohlegrill nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (46) und die Welle (35) auf einer gemeinsamen Achse liegen, wobei die Torsionsfeder vorzugsweise von dem Außendurchmesser der Welle (35) aufgenommen wird und ein Ende der Torsionsfeder (46) mit der Welle (35) und das andere Ende der Torsionsfeder (46) mit dem Grundgerüst (28) verbunden ist.
19. Holzkohlegrill nach Anspruch 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Schenkels (38b) der Profilschiene (38) des Gargutträgers (31) in definierten Abständen Ausnehmungen (42) vorgesehen sind, welche über die Verstellung des Handhabungselementes (32) den Abstand des Gargutträgers (31) zum Glutträger (39) bestimmen und daß in Raststellung entsprechend des gewünschten Abstandes in die jeweilige Ausnehmung (42) ein durch Federkraft betätigtes und am Handhabungselement (32) angeordnetes Rastelement (41) eingreift.
20. Holzkohlegrill nach Anspruch 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Schenkels (38b) der Profilschiene (38) des Gargutträgers (31) eine sägezahnartige Verzahnung (42b) vorgesehen ist, in welche das durch Federkraft betätigte und am Handhabungselement (32) angeordnete Rastelement (41) eingreift.
21. Holzkohlegrill nach Anspruch 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungselement (32) aus einem horizontalen Bereich (32a) und einem vorzugsweise nach unten abgewinkelten Griffbereich (32b) besteht, wobei das Rastelement (41) am horizontalen Bereich (32a) über ein Drehgelenk (43) schwenkbar gelagert ist, daß von dem Drehgelenk (43) aus, in entgegengesetzter Richtung zum Rastelementes (41), ein Hebelarm (43a) anschließt, der unter dem horizontalen Bereich (32a) des Handhabungs­ elementes (32) liegt und fest mit dem Rastelement (41) verbunden ist, daß zwischen dem Hebelarm (43a) und dem horizontalen Bereich (32a) des Handhabungselementes (32) eine Druckfeder (44) angeordnet ist und daß an dem Hebelarm (43a) ein Zughebel (43b) befestigt ist, der sich, vom Standpunkt des Bedieners aus, hinter dem nach unten abgewinkelten Griffbereich (32b) des Handhabungs­ elementes (32) befindet.
22. Holzkohlegrill nach Anspruch 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (F1R) des Rastelementes (41) und die Flanken (F1Z) der Ausnehmungen (42) oder der Verzahnung (42a), die bei Wirkung des Eigengewichtes des Gargutträgers (31) gegeneinander gedrückt werden, senk­ recht liegen und daß die anderen Flanken (F2R) und F2Z), in einem Winkel (α) kleiner 90° dazu angeordnet ist.
23. Holzkohlegrill nach Anspruch 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelementes (41) in Richtung zur Verzahnung (42a) einen definierten Radius (R) aufweist, so daß zwischen der Flanke (F1R) und dem Beginn des Radius (R) ein Abstand (L1) gebildet wird, daß das Rastelement (41) in Höhe der Eintauchlänge (T) in die Zahnlücke eine definierte Breite (L2) aufweist, und daß das Verhältnis (L1) : (L2) vorzugsweise 1 : 3 beträgt.
24. Holzkohlegrill nach Anspruch 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß er dreiseitig von durchsichtigen Schutzwänden (12) umgeben ist.
25. Holzkohlegrill nach Anspruch 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß er in Richtung zum Kunden einen bügelförmigen Abstandhalter (13) aufweist, der vorzugs­ weise schwenkbar an den vertikalen Streben (28a) des Grundgerüstes (28) angeordnet ist.
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