DE19509849C2 - Lagerung sowie Öffnungs- und Schließmechanismus für eine Frontklappe am Fahrerhaus eines Frontlenker-Lkw - Google Patents

Lagerung sowie Öffnungs- und Schließmechanismus für eine Frontklappe am Fahrerhaus eines Frontlenker-Lkw

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung sowie einen Öffnungs- und Schließmechanismus für eine am Fahrerhaus eines Frontlenker-Lkw vorn an der Frontwand angeordnete Frontklappe mit Merkmalen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für Frontklappen an der Frontwand von Frontlenker-Lkw sind bisher zwei Lagerungs- und Ausstellprinzipien bekannt geworden, nämlich das Verschwenken im rotatorischen Sinn um obere feste Drehlagerstellen - siehe z. B. die DE 36 44 959 C2 - oder das parallele Ausstel­ len unter Zuhilfenahme eines bestimmten Hebelmechanismus - siehe die Lösung gemäß dem DE-GM 71 43 698. Die diesbezügliche, an sich einer herkömmlichen Frontklappe nicht gleichsetzbare Parallelverschwenkklappe hat jedoch einige gravierende Nachteile. Um das Parallel-Verschwenken zu ermöglichen, sind vier, teils kompliziert ausgebildete Hebel not­ wendig, die in spezieller Weise einerseits an der Frontwand des Fahrerhauses, andrerseits an der Klappe angelenkt sind, wofür also insgesamt acht Lagerstellen vorgesehen, herge­ stellt und montiert werden müssen. Außerdem müssen bei dieser bekannten Lösung für die Gasdruckfedern unten zwei Anlenkpunkte an der Klappe und außerdem an zwei der vier Hebel zwei obere Anlenkpunkte hergestellt und montiert werden. Ein anderer, ganz gravie­ render Nachteil ist, dass die besagten Hebel hinter der Klappe eine nicht unbeträchtliche Bautiefe beanspruchen, welche an Frontlenker-Lkw üblicherweise nicht vorhanden ist bzw. Probleme bei der Unterbringung der abzudeckenden Aggregate mit sich bringt.
Demgegenüber stellt der aus der DE 36 44 959 C2 bekannte Frontklappen-Öffnungs- und Schließmechanismus, von dem die Erfindung ausgeht, an sich ein Optimum dar. Dieser Me­ chanismus ist jedoch einer Frontklappe zugeordnet, die hängend und zwar an oberen, front­ wandseitig festen Lagerstellen schwenkbar gelagert ist. Diese Lagerstellen sind ein gewis­ ses Maß über der Oberkante der Frontklappe angeordnet, was zur Folge hat, dass diese oberen Lagerstellen durch ein eigenes Frontwandteil abgedeckt werden müssen, das eigens hergestellt und oberhalb der Frontklappe an der Frontwand montiert werden muss.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Frontklappe, die eine größere Fläche der Fahrer­ hausfrontwand Mehrnutzen bringend überdeckt, sowie eine geeignete Lagerung und einen entsprechend angepassten Öffnungs- und Schließmechanismus hierfür zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Dadurch, dass die Frontklappe erfindungsgemäß mit ihrer Oberkante bis in den Bereich der knapp unterhalb der Windschutzscheibe angeordneten Scheibenwischerachsen hochgezo­ gen ist, entfällt einerseits das bisher notwendige zusätzliche Frontwandteil, andrerseits sind die Scheibenwischerachsen im Bereich davor durch die hochgezogene Frontklappe abge­ deckt gegen während der Fahrt ankommenden Regen, Schnee oder Schmutzpartikel ge­ schützt. Außerdem wird die Aerodynamik der Frontwand verbessert. Diese hochgezogene Frontklappe konnte aber nicht mehr so, wie aus der DE 36 44 959 C2 bekannt, gelagert werden. Erfindungsgemäß wird diesem Problem dadurch abgeholfen, dass die Frontklappe von - je oberer Lagerstelle - zwei hinter ihr und unterhalb ihrer Oberkante angeordneten Pendelstützen getragen ist, dergestalt, dass bei geschlossener Frontklappe
  • - sich jede untere Pendelstütze im wesentlichen vertikal erstreckt, untenendig an einer frontwandseitig festen Achse und obenendig an einer frontklappeninnenseitig festen Achse schwenkbar angelenkt ist, und
  • - sich jede obere Pendelstütze schräg von unten nach oben außen verlaufend erstreckt, untenendig ebenfalls an einer frontwandseitig festen, gegenüber der anderen Achse weiter oben und weiter einwärts gerückten Achse und obenendig ebenfalls an einer frontklappeninnenseitig festen Achse schwenkbar gelagert ist, die oberhalb der anderen Achse beabstandet von dieser angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird die Frontklappe beim Öffnen
  • a) zunächst etwas parallel von der Frontwand weg und damit einhergehend etwas abwärts bewegt und
  • b) anschließend um das obere Lager der nach außen schwenkenden unteren Pendelstütze rotatorisch in Öffnungsendstellung verschwenkt und währenddessen durch die nach unten schwenkende sowie die Frontklappen-Oberkante nach unten ziehende obere Pendelstütze geführt.
Es wird demzufolge durch diese Pendelstützenanordnung, weil die Frontklappen-Oberkante am Anfang der Öffnungsbewegung von den vorstehenden Scheibenwischerachsen weg und nach unten bewegt wird, erreicht, dass die Scheibenwischerachsen dann der weiteren Öff­ nungsbewegung der Frontklappe nicht mehr hinderlich sind.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung entsprechend ist die Gasdruckfeder
  • - mit ihrem obenendigen Anlenkorgan an einem im oberen Bereich der Frontklappe innen an dieser angeordneten Lagerbock um eine Lagerachse verschwenkbar angelenkt, die räumlich hinter und etwa in Höhe der unteren Lager-Achse der unteren Pendelstütze beabstandet von dieser angeordnet ist, und
  • - mit ihrem untenendigen Anlenkorgan an einem an der Frontwand hinter der Frontklappe angeordneten Lagerbock um eine Lagerachse verschwenkbar angelenkt.
Einzelheiten der Pendelstützenausbildung und -anordnung sowie des Öffnungs- und Schließmechanismus der Frontklappe sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine am Fahrerhaus eines Frontlenker-Lkw angeordnete Frontklappe in Schließ­ stellung mit zugehöriger Lagerung und zugehörigem Öffnungs- und Schließme­ chanismus,
Fig. 1A einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der Frontklappen-lagerung,
Fig. 2 die Frontklappe gemäß Fig. 1 in Öffnungsendstellung mit zugehöriger Stellung der Lagerelemente und des Öffnungs- und Schließmechanismus,
Fig. 2A einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 im Bereich der Frontklappen-lagerung,
Fig. 3 die Frontklappe gemäß Fig. 1 in einer Öffnungsposition mit in Totpunktstellung befindlicher Gasdruckfeder, und
Fig. 4 die Frontklappe gemäß Fig. 1, in Schließposition mit durchgezogenen Strichen dargestellt, in Öffnungsendposition gestrichelt dargestellt, und mit eingetragenem Bewegungsablaufes der Lager- bzw. Stützele­ mente beim Öffnen und Schließen.
In der Zeichnung ist die Frontwand 1 des Fahrerhauses eines Frontlenker-Last­ kraftwagen nur teilweise und dort, wo für das Verständnis der Erfindung not­ wendig, dargestellt. Bestandteil dieser Frontwand 1 ist eine Windschutzscheibe 2, die durch Scheibenwischer 3 reinigbar ist, deren Wischerarme 4 an Wischerach­ sen 5 angeschlossen sind, die knapp unterhalb der Windschutzscheibe 2 aus der Frontwand 1 herausragen.
Mit 6 ist eine Frontklappe bezeichnet, die vorn an der Frontwand 1 angeordnet ist und im Raum dahinter befindliche Fahrzeugaggregate, wie Kühler und der­ gleichen abdeckt. Die Frontkappe 6 ist bis in den Bereich der Scheibenwischer- Achsen 5 hochgezogen und besteht im dargestellten Beispiel aus einem im we­ sentlichen ebenen Mittelabschnitt 6/1, einen einwärts gezogenen unteren Ab­ schnitt 6/2 und einen gegenüber dem Mittelabschnitt nach vorn auswärts gezo­ genen oberen Abschnitt 6/3. An letzterem ist die Frontklappen-Oberkante 6/4 als Griffwulst ausgebildet, an dem sich eine Person von Hand für Reinigungs- und/oder Wartungsarbeiten im Windschutzscheiben- und/oder Scheibenwischer­ bereich bei geschlossener Frontklappe 6 festhalten kann. Der vor- und hochgezo­ gene Frontklappen-Abschnitt 6/3 definiert einen Einbauraum für die Organe von oberen Lagerstellen 7.
Die Frontklappe 6 kann z. B. entweder einstückig aus glasfaserverstärkten duro­ plastischem Kunststoff oder aus demselben Werkstoff nur als Rahmen mit in die­ sem eingesetzten Kühlergrill aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sein.
Die Frontklappe 6 ist oben im Bereich mehrerer, wenigstens zweier, gleich ausge­ bildeter und in gleicher Weise angeordneter Lagerstellen 7, die abgedeckt durch sie hinter ihrem oberen Abschnitt 6/3 und unterhalb ihrer Oberkante 6/4 gege­ ben sind, schwenkbar über die erfindungsgemäßen Lagerorgane gelagert.
Hierzu sind je oberer Lagerstelle 7 zwei Pendelstützen 8, 9 vorgesehen, von de­ nen die Frontklappe 6 getragen und über diese verschwenkbar gelagert ist.
Bei geschlossener Frontklappe 6
  • - erstreckt sich dabei die untere Pendelstütze 8 jeweils im wesentlichen vertikal und ist obenendig mit Auge 8/1 an einer frontklappeninnenseitig fest ange­ ordneten Achse 10 und untenendig mit Auge 8/2 an einer frontwandseitig fest angeordneten Achse 11 schwenkbar angelenkt,
  • - erstreckt sich die obere Pendelstütze 9 schräg von unten nach oben außen ver­ laufend und ist obenendig mit Auge 9/1 an einer ebenfalls frontklappenin­ nenseitig fest angeordneten Achse 12 sowie untenendig mit Auge 9/2 an ei­ ner ebenfalls frontwandseitig fest angeordneten Achse 13 schwenkbar ange­ lenkt.
Die beiden Achsen 10 und 12 für die jeweils obenendige Lagerung der beiden Pendelstützen 8, 9 sind bei geschlossener Frontklappe 6 zur Längserstreckungsli­ nie der unteren Pendelstütze 8 fluchtend um ein größeres Maß voneinander be­ abstandet und vorzugsweise - wie dargestellt - an einer gemeinsamen Lagertra­ verse 14 jeweils horizontal ausgerichtet gegeben, die an frontklappeninnenseiti­ gen Vorsprüngen 6/5, 6/6 anliegend und befestigt ist.
Die Achse 13 für die untenendige Lagerung der oberen Pendelstütze 9 ist bei ge­ schlossener Frontklappe 6 räumlich in einer Ebene unterhalb jener der Achse 10 für obenendige Lagerung der unteren Pendelstütze 8 und weiter einwärts ein größeres Maß von letzterer (10) beabstandet angeordnet. Vorzugsweise sind bei­ de Achsen 11 und 13 für die untenendige Lagerung der beiden Pendelstützen 8, 9 - wie dargestellt - an einem gemeinsamen Lagerbock 15 jeweils horizontal ausge­ richtet gegeben, der an einem frontwandintegralen Teil 1/1 abgestützt und befe­ stigt ist.
Jede der beiden Pendelstützen 8, 9 je oberer Lagerstelle 7 kann auf verschiedene Weise realisiert sein, z. B. durch einen geraden Stab oder zwei gleiche gerade Stä­ be, die gegebenenfalls auch durch eine Quertraverse miteinander verbunden sein können, oder durch ein gabelförmiges Organ.
Als weiterer Bestandteil des Frontklappen-Öffnungs- und Schließmechanismus ist wenigstens eine Gasdruckfeder 16 vorgesehen. Um eine gleichmäßige Kraftein­ leitung in die Frontklappe 6 zu erzielen, ist es jedoch zweckmäßig, zwei gleiche Gasdruckfedern 16 vorzusehen und diese auch gleich wirkend an der Fahrerhaus­ frontwand 1 hinter der Frontklappe 6 anzuordnen. Jede Gasdruckfeder 16 be­ steht dabei aus einem Zylinder 16/1 sowie einem darin wirkenden Kolben 16/2 und weist an jedem axialen Ende ein z. B. als Auge ausgebildetes Anlenkorgan 16/3 bzw. 16/4 auf.
Die Gasdruckfedern 16 sind dabei jeweils mit ihrem unteren endseitgen Anlenk­ organ 16/3 an einem an der Frontwand 1 angeordneten Lagerbock 17, dort an ei­ nem Lagerzapfen 17/1 schwenkbar gelagert und mit ihrem oberen endseitigen Anlenkorgan 16/4 an einem im oberen Bereich der Frontklappe 6 (hier am oberen Ende des Mittelabschnittes 6/1) innenseitig an dieser befestigten Lagerbock 18, um einen dort vorgesehenen Lagerzapfen 18/1 schwenkbar gelagert. Die oben­ endige Lagerstelle 18/1 der Gasdruckfedern 16 ist bei geschlossener Frontklappe 6 räumlich weit - etwa um die Länge der unteren Pendelstütze 8 - von der unten­ endigen Lagerstelle 11 der unteren Pendelstütze 8 entfernt einwärts gerückt und etwa in Höhe derselben (11) angeordnet. Diese Lager- bzw. Schwenkstellen 17/1, 18/1 der Gasdruckfedern 16 sind dabei lagemäßig so angeordnet, daß die beim Öffnen und Schließen der Frontklappe 6 auftretende Schwenkbewegung der Gasdruckfedern 16 in je einer parallel zur Fahrzeuglängsrichtung gelegenen Ver­ tikalebene erfolgt. Desweiteren sind die beiden endseitigen Anlenkpunkte 17/1, 18/1 der Gasdruckfedern 16 derart angeordnet, daß die Frontklappe 16 sowohl in Öffnungsendstellung (siehe Fig. 2, 2A) als auch in Schließendstellung (siehe Fig. 1, 1A) durch eine "Über-Totpunkt-Lag" der Gasdruckfedern gehalten ist und beim Öffnen und Schließen der Frontklappe 16 von Hand jeweils nach Oberwindung der Totpunktstellung T der Gasdruckfedern 16 (siehe Fig. 3) das weitere Öffnen bzw. Schließen der Frontklappe 16 durch die Kraft der Gasdruckfedern 16 selbst­ tätig bis zur jeweiligen Frontklappen-Endstellung bewerkstelligt wird.
Als Totpunktlage T der Gasdruckfedern 16 ist deren zusammengedrückteste Zylinder-Kolben-Stellung zu verstehen. Diese ist - wie aus Fig. 3 ersichtlich - in ei­ ner gegenüber Schließhalteposition - siehe Linie 0 - um einen Winkel γ von ca. 30° verschwenkten Position der Gasdruckfedern 16 - Linie T - und einer entsprechen­ den Öffnungsposition der Frontklappe 6 gegeben.
Im dargestellten Beispiel beträgt der Öffnungswinkel der Frontklappe 6 etwa 120°. Die diesbezügliche Öffnungsendstellung ist aus Fig. 2, 2A sowie Fig. 4 (ge­ strichelt eingetragen) ersichtlich und wird durch größte Ausfahrstellung der Gas­ druckfederkolben 16/2 begrenzt. Die Schließendstellung der Frontklappe 6 ist aus Fig. 1, 1A und 4 ersichtlich und wird durch einen frontwandseitigen An­ schlag 19 vorgegeben, der selbst aus flexiblem Material besteht oder an dem die Frontklappe 6 mit einem Puffer aus felxiblem Material zur Anlage kommt und an ihm durch die Kraft der "Über-Totpunkt" stehenden Gasdruckfeder 16 in Schließ­ endstellung gehalten bleibt. Eigene Arretierungsorgane für die Frontklappe 6, um diese in der jeweiligen Endstellung zu halten, sind daher nicht erforderlich. Letzteres gilt auch bei geschlossener Frontklappe 6 aufgrund deren Abstützung über die vertikal stehenden unteren Pendelstützen 8 für den Fall, daß eine Person von Hand die Frontklappe 6 an ihrer Oberkante 6/4 erfaßt und eine nach unten wirkende Kraft einleitet. Die Frontklappe 6 behält in diesem Fall ihre Schließposi­ tion unveränderlich bei.
Nachstehend ist auf den Bewegungsablauf der Frontklappe 6 bei einem Öffnen derselben näher eingegangen. Dabei wird aufgrund der Anordnung und Ausbil­ dung der beiden Pendelstützen 8, 9 die Frontklappe 6 bei deren Öffnen von Hand zunächst etwa parallel von der Frontwand 1 weg und damit einhergehend etwas abwärts bewegt. Hierdurch entfernt sich die Frontklappen-Oberkante 6/4 von den Scheibenwischer-Achsen 5. Einher geht damit ein Mitverschwenken und Zu­ sammendrücken der Gasdruckfedern 16 sowie ein Ausschwenken der beiden Pen­ delstützen 8, 9. Anschließend folgt beim weiteren Öffnen der Frontklappe 6 von Hand ein Verschwenken derselben um die obere Lagerachse 10 der ausschwen­ kenden unteren Pendelstütze 8, verbunden mit entsprechender Führung durch die nach unten ausschwenkende obere Pendelstütze 9. Einher geht damit ein weiteres Zusammendrücken der Gasdruckfedern 16 in Richtung ihrer zusammen­ gedrücktesten Stellung. Sobald die Frontklappe 6 bei diesem Verschwenken eine Stellung erreicht hat, bei der die weiter vorn bereits erläuterte und aus Fig. 3 er­ sichtliche Totpunktlage T der Gasdruckfedern 16 überwunden ist, entfällt die Führung von Hand, denn anschließend erfolgt die weitere Ausstellung bzw. Öff­ nung der Frontklappe 6 bis in Öffnungsendstellung durch die sich entspannenden Gasdruckfedern 16. Dabei wird die Frontklappe 6 weiter rotatorisch um die obere Lager-Achse 10 der weiter ausschwenkenden unteren Pendelstütze 8 ver­ schwenkt und gleichzeitig durch die weiter abwärts schwenkende obere Pendel­ stütze 9 geführt. Während dieses Frontklappen-Öffnungsvorganges beschreibt
  • - die obere Lager-Achse 10 einen Kreisbogen 20 (siehe Fig. 4) um die untere Lager-Achse 11 über einen Winkelsektor α von ca. 30-40° und
  • - die obere Lager-Achse 12 einen Kreisbogen 21 (siehe Fig. 4) um die untere Lager-Achse 13 über einen Winkel β von ca. 80-90°.
Einher geht mit dieser Zwangsführung der Frontklappe 6 ein "Nachuntenziehen" der Frontklappen-Oberkante 6/4, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Dort sind die der Öff­ nungsendposition zugeordneten Bezugszeichen mit hochgesetztem Strich verse­ hen.
Beim Schließen der Frontklappe 6 aus Öffnungsendstellung, was bis zum Errei­ chen der Gasdruckfeder-Totpunktstellung T von Hand durchzuführen ist und an­ schließend nach deren Überwindung ohne Handkraft wieder selbsttätig bis Schließendstellung abläuft, erfolgt der Bewegungsablauf seitens der beiden Pen­ delstützen 8, 9 und der Frontklappe 6 in umgekehrter Richtung und Weise wie beim Öffnungsvorgang.

Claims (6)

1. Lagerung sowie Öffnungs- und Schließmechanismus für eine am Fahrerhaus eines Frontlenker-Lkw vorn an der Frontwand angeordnete Frontklappe, die an oberen Lager­ stellen schwenkbar angelenkt ist und mit Unterstützung wenigstens einer über einen Totpunkt gehenden Bewegung einer Gasdruckfeder aus einer Schließ- in eine Öff­ nungsendstellung und zurück bewegbar ist, wobei die Gasdruckfeder mit ihrem unteren Ende frontwandseitig und mit ihrem oberen Ende frontklappeninnenseitig angelenkt ist und beim Bewegen der Frontklappe von Hand das weitere Öffnen oder Schließen der­ selben nach Überwindung der Totpunktstellung der Gasdruckfeder durch letztere selbsttätig bis zur jeweiligen Endstellung bewirkt wird, wobei die Frontklappe aufgrund der Federkraft der Gasdruckfeder in Schließstellung ohne Zuhilfenahme von Verriege­ lungen auf Anschlag an der Frontwand abgestützt gehalten bleibt, dadurch gekenn­ zeichnet,
dass die Frontklappe (6) mit ihrer Oberkante (6/4) bis in den Bereich von knapp unter­ halb der Windschutzscheibe (2) angeordneten Scheibenwischerachsen (5) hochgezo­ gen ist,
dass die Frontklappe (6) von - je oberer Lagerstelle (7) - zwei hinter ihr und unterhalb ihrer Oberkante (6/4) angeordneten Pendelstützen (8, 9) getragen ist, dergestalt, dass bei geschlossener Frontklappe (6)
  • - sich jede untere Pendelstütze (8) im wesentlichen vertikal erstreckt, unten­ endig an einer frontwandseitig festen Achse (11) und obenendig an einer frontklap­ peninnenseitig festen Achse (10) schwenkbar angelenkt ist, und
  • - sich jede obere Pendelstütze (9) schräg von unten nach oben außen verlaufend er­ streckt, untenendig ebenfalls an einer frontwandseitig festen, gegenüber der ande­ ren Achse (11) weiter oben und weiter einwärts gerückten Achse (13) und obenen­ dig ebenfalls an einer frontklappeninnenseitig festen Achse (12) schwenkbar gela­ gert ist, die oberhalb der anderen Achse (10) beabstandet von dieser angeordnet ist, und
die Frontklappe (6) beim Öffnen
  • a) zunächst etwa parallel von der Frontwand (1) weg und damit einhergehend etwas abwärts bewegt wird und
  • b) anschließend um das obere Lager (10) der nach außen schwenkenden unteren Pendelstütze (8) rotatorisch in Öffnungsendstellung verschwenkt und währenddes­ sen durch die nach unten schwenkende sowie die Frontklappen-Oberkante (6/4) nach unten ziehende obere Pendelstütze (9) geführt wird,
und dass die Gasdruckfeder (16)
  • - mit ihrem obenendigen Anlenkorgan (16/4) an einem im oberen Bereich der Front­ klappe (6) innen an dieser angeordneten Lagerbock (18) um eine Lagerach­ se (18/1) verschwenkbar angelenkt ist, die räumlich hinter und etwa in Höhe der unteren Lager-Achse (11) der unteren Pendelstütze (8) beabstandet von dieser an­ geordnet ist, und
  • - mit ihrem untenendigen Anlenkorgan (16/3) an einem an der Frontwand (1) hinter der Frontklappe (6) angeordneten Lagerbock (17) um eine Lagerachse (17/1) verschwenkbar angelenkt ist.
2. Lagerung sowie Öffnungs- und Schließmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Frontklappen-Lagerstellen und Gasdruckfeder-Anlenkstellen derart gelegt sind, dass
  • - die Totpunktlage (T) der Gasdruckfeder (16), also deren zusammengedrückteste Zylinder-Kolben-Stellung, in einer um etwa 30° gegenüber Schließhalteposition (0) verschwenkten Position der Gasdruckfeder (16) gegeben ist, und
  • - die Öffnungsendstellung der Frontklappe (6) bei einem Öffnungswinkel von etwa 120° durch die voll ausgefahrene Endposition des Gasdruckfeder-Kolbens (16/2) vorgegeben ist.
3. Lagerung sowie Öffnungs- und Schließmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Frontklappe (6) aus einem im wesentlichen ebenen Mittelab­ schnitt (6/1), einem einwärts gezogenen unteren Abschnitt (6/2) und einem oberen Ab­ schnitt (6/3) besteht, der gegenüber dem Mittelabschnitt nach vorn auswärts gezogen sowie bis zu den Scheibenwischer-Achsen (5) hochgezogen ist und so einen Einbau­ raum für die Organe der oberen Lagerstellen (7) definiert.
4. Lagerung sowie Öffnungs- und Schließmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass bei geschlossener Frontklappe (6)
  • - die beiden Achsen (10, 12) für jeweils obenendige Lagerung der beiden Pendelstüt­ zen (8, 9) zur Längserstreckung der unteren Pendelstütze (8) fluchtend und um ein größeres Maß voneinander beabstandet an einer gemeinsamen Lagertraverse (14) jeweils horizontal ausgerichtet gegeben sind, welch letztere (14) an frontklappenin­ nenseitigen Vorsprüngen (6/5, 6/6) anliegend befestigt ist, und
  • - die Achse (13) zur unteren Lagerung der oberen Pendelstütze (9) räumlich in einer Ebene unterhalb jener Achse (10) zur oberen Lagerung der unteren Pendelstüt­ ze (8) und weiter einwärts ein größeres Maß von letzterer (10) beabstandet ange­ ordnet ist und zusammen mit der Achse (11) zur unteren Lagerung der unteren Pendelstütze (8) jeweils horizontal ausgerichtet an einem gemeinsamen Lager­ bock (15) gegeben ist, der an einem frontwandintegralen Teil (1/1) abgestützt be­ festigt ist.
5. Lagerung sowie Öffnungs- und Schließmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass jede der beiden Pendelstützen (8, 9) entweder durch einen geraden Stab mit endseitigen Lageraugen, oder durch zwei gleiche gerade Stäbe mit endseitigen Lageraugen, oder durch zwei durch eine Quertraverse miteinander verbundene gerade Stäbe mit endseitigen Lageraugen, oder durch ein gabelförmiges Organ mit endseitigen Lageraugen gebildet ist.
6. Lagerung sowie Öffnungs- und Schließmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Pendelstützen (8, 9) derart angeordnet und gelagert sind, dass während eines vollständigen Frontklappen-Öffnungsvorganges
  • - die obere Lager-Achse (10) an der verschwenkenden unteren Pendelstütze (8) ei­ nen Kreisbogen (20) um die untere Lager-Achse (11) über einen Winkelsektor α von ca. 30-40° und
  • - die obere Lager-Achse (12) an der verschwenkenden oberen Pendelstütze (9) einen Kreisbogen (21) um die untere Lager-Achse (13) über einen Winkel β von ca. 80- 90°
beschreibt und mit dieser Zwangsführung der Frontklappe (6) ein "Nachunten­ ziehen" der Frontklappen-Oberkante (6/4) einhergeht.
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