DE1950915U - Steuerventil. - Google Patents

Description

.4.66

tiattea^t°lf_fi B^eitseteidsfcraSe 4

betrifft ein ^on äer Bu2°©h£l-uitenge eines Druckmittels , selbsttätiges Steuerventil nit einem gegen die Kraft 7QT¹S6ϊι3.@ΐΛ20?©Εϊβ" ©ine D^osselstell© ©iitSi&ltendeiii» teilu@ls@ toiälgyliad3fiseli@s Stett©rseSii©b@ri," das

@la©a Äiaslaß .füs= eiaesii ei»stea Vei'b^a.mehei³ giil©ife@t wad flis? die" ilber·

i'Ca« _..

ltutteart

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Ein derartiges Steuerventil "ist aus .der öeiatsehen Patentsehrift ■ 1 1O8 027 bekamt. Der Boden eines becherförmigen Yeradalußstücks begrenzt.bei den dort gegeigten "Ausfötasagsibigispielen der Fig. 1 bis 5 tiia® sieh an die Drosselstelle aasehließeaöe Druckkammer, deren. Druck sieh.stets awefa über Ausgleiehsb©hrung@n- lsi einer Kammer einstellt ρ is der sieh die "Feder befindet*~die das In

Fj, wie es bei beidssitig

¥©K°s©foliiaßst£ietesn ö©f Fall-"""istj, ein hSliei'eE¹ Staudruck aufbaut» des K@sig©nabhM3agigen"'Druelmbf all an übt' Dr@ss@2steile- ?©s°f Eischen

würde_o■. · - ' -

arischen der Wegeventilen aa©lit@ilig ®τ$1®Β®η_Β öaE bei ge-''

bei© öffnen und Selilisßen

t©ä Weg _e

sieh" bis in das Steuerventil hinein fortpflanzen kön-

Aufgabe ä@r leiaerang ist es 'dennaeh:* ©ia -Steuerventil der eingangs

<©i»fa©fae Weis©" störende" Bückwiraus, den VerbraucheTkreis- auf äas Steuerventil -selbst

igß der leuerung wird dies dadurch erreicht, daß unsnittelbar am-AwslaB gusa ersten Vertoamielbiex¹¹ eine. Drossel aageoränet ist_e

giaagea einer isi Ve rbraueherkm is-entstandenes Druckwelle werflies©^ Drossel praktisch völlig abgebaute

© ist fii© Drossel als Bl©ade ausgebildet· Die- ge- Lä®B® ihrer Dr@ss©Isteil©- isaeht sie-weitgehend ^islcositäts-■ midh ist dies©- Ausbildung seto? ©iafaeh wkü billig.

25ο4.1966

5-iiä Beispiel öes _®egensfö®ades des» ist- la
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der

hat ©isi--&eMiiise

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ist; nit"-einer

ist ein alt ©inem

eines Dichteiner nieht- dar-Efewa in der Mitte dar 5« 6p die einen Abstand

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©ise^-ia eiiaesa.Äu-slaßstia^g@ja 7 angeordneten

in ¥er«

©l©a lisagkaaal 6 raöaöet ©ia© ©la©!¹ Bleade -1© lende besteht

Br©sisel -in aus "einesj

9 - steint- nit etoeii ©rsten

In äei?. .LiagsbotoiiBg 2 let ein Steuers

bildet imd hat eise Di© offese Seite des

SJahe- .des? ©ff@a@a Seite des Steue^söhiebers ist quer

15 dichtο aber gleitend @a beeherformig ausge-· . aa elaes Boden 14" endet«.

Jl

sas?fc " . 25ο4.1966- WdAe

; eia© Sj?@sselseh©ib©" to Worm eines» Blend® 15 mit seSias'fküatig©® Botemiag 16 eisige^efeit,, Bi© B^osseIscheibe wird

© i@® B©dl@a 1% d@s Steisefeeliieloefg let ~&m seinen ÄMB©ai»fang ©ine

I? ausgebildet^ tos des³ radiale B@ta«!g®ö. 18 ausgehen, i@ ia dies? lÄluag 13⁵ fl@^ Stemsfselaiebeffs nlladlea,, Di@ Schulter der 1? fe^ Kit 1?^δ b@g@i©3to©t wad -biidefc ©ine

Aa öl© Ilaöreliuag 17 sölali@Sti sieh eise Itote@faimg 19 an^ die bis zu dem ie dehause liegsaden lade d©s Steiaes?selii®bex»s reiehfe» An der

19" fites®!⁵ EiadraMmg s^ütgt sieh dag Ende einer Feder 20 ü®r®n aader®s lad© äa ©ifier Schulten? 4βτ Te^sehlußsehraube 3 ant» An des⁰ d©^'Zulauf si3g©ifaEidt@n Stirnseite des Steuerschiebers

Dnzeksaitt©lqiia©ll@". Dimcksrltt©! :i«ii /Insehlnßstück 4 des so gelsagt das Dr-uctaittel dui?eh dl© Botoimg 16 der Blende ia die EShluag 13° ä®& TeFs'ohluBsttteks-- «ad ifeitep über die- radiaöl© Biafig^taag 17» den Eissgkasaal. 6 ia die Auslaßü1b©F 41© Böteöög- 11 _g 12 &θτ Bl@ad© 10

falle Da3? Dr-ttek ia <ä@f dli© F@d@s> 20 amfe@Sffi®M©a laaisr-stellt sich

gi³©! @ia wie fi©s> feiat©j? &<&$? Drosselst© 11© 16 hei⁸^ m^eh ^is=d b@i at^igeaäes¹¹ Dtt^elifMSüsag© ein eatdl®]?· Is³Sft fe^'fiä©^ §0 ge^iefetete^r, stets waeliseaöei?

Steuer-

tos©tl«t©a S3pue!£diffes?®a^ di® ÄuslaBb@liHMg 9. %wm erstea Verbraucher ©te@;_is 111 ο Seise 'Stirnkante gibt glei©teeitig «iae. ¥epbinduag vom Ein laß %νΰ? Magnet 5 fsei^ so daß. übejpseMisssigeä Dpwetaiifctel SMtih noch SME1 itfeitesa Yesiösmuehep g@laagto Auf öisse Weise bleibt die. zum erstes Vesfeaustoes? geleitete BTOekiiifetelsEaag© aiaäestens

R.-Mr· 8612 S5.4.1966 Wd/Ke

13 b@?j©gfe Siels mm dauernd in eier

Blende 16 auf-

fe©ispi©lsu@lse foaisi B öi©s@ aneh ia EielitnMg - d@s

d©seisten ¥@r1bmia©h©rs Druckwellen

BMf &B.S f]?©iseSiuiQg©ad© forfe«, SiM te ine toe» ;©e dieser iani führen zu

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öle" Begeleharakteristik des St©na©w@ffifeils soj, daß"
Genauigkeit- teilweis©

Die a©m©CTmgsgeiaäB sieh ^oa ύ@τ>

dag te la© I^a^gimg. ü@ ©^f©Igtc

ist sen lashteil. Schwingungen

,g abgebaut, so •stems an Steuerschieber

ergibt

ψ ©η der

a Teil genaues Einhalten

t. Die

Claims (1)

1. P.A. 222 50 5*28.4.66

   'Robert Bosch GtibH..- .■.-■■: ' - ·"■ Ä. -H-r. 8612

   Stuttgart * ' " - . . 25.4.1966' Wd/Ke

   Ansprache. -

   lon ä©T> Bus>@fofluJtaag© eiaes Draefeuittels b-eeiaflußt@s_s selbst-• tit ige s Ste-ue-fveatil iiit.etoera gegeB öle" Kraft einer Feder- ver- ©Ia© Drosselst® 1-1© enthalteadesii,teilweise tohlzj-

   Dmaetaaitt©! bis -gu.'einer bestimmten Durehfltißusnge eineta toslaß für eiaea ersten Verbraueliei³ zuleitet "und für dia üb'er-

   Drucksaittelmenge-einen streiten Auslaß au einem zweiten

   aufsteuertβ dadurch getenmzeiehnet, daß unmittelbar am ÄuslaiB (9) ausi. ersten'Terbraueher eine.Drossel (10) angeordnet

   ί. Steuerventil nach Anspruch. 1 _£ dadurch gekennselehnet _$; daB die Drossel (10) naoh "Art "einer Blende ausgebildet ist 'und. am gehäuse·

   sags (9I -"angeordnet ist»

   " Sfeeuerweatil na©h, Anspruch 2_g dadurch-getossna®lehnet_s 'daß die öffnung .der Blende-aus einem sylindrisehen (H)'und eineta sieh äaraa aas©hli©ßead©a lseg©ligen Bohrungsteil (12) besteht ,und der

   g]?©ß© DiaE>eSiiiess@p öes Ic©g©lig©ö Bohruagsabsehnitts dem" Isiaern des

   ^L. ■ "■■""■'■ . ■' ■ ■