DE19509051C1 - Dekor-Trägerplatte zur Wand-, Decken- und Fußbodenverkleidung von Räumen und Verfahren zur Raumverkleidung mit Dekor-Trägerplatten - Google Patents
Dekor-Trägerplatte zur Wand-, Decken- und Fußbodenverkleidung von Räumen und Verfahren zur Raumverkleidung mit Dekor-TrägerplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dekor-Trägerplatte zur
Wand-, Decken- und Fußbodenverkleidung von Räumen, welche aus
einer Trägerplatte und einer die Sichtfläche bildenden
Dekorschicht aus den verschiedensten Materialien besteht, und
auf ein Verfahren zur Raumverkleidung mit diesen Dekor-
Trägerplatten
Für die Verkleidung (Auskleidung) der Flächen von Wohn- und
Nutzräumen werden Platten mit verschiedenen sichtseitigen
Oberflächenausführungen oder Fliesen eingesetzt, welche
verhältnismäßig kleinformatig ausgebildet sind.
Diese Verkleidungsplatten werden durch Kleber an den zu
verkleidenden Flächen, wie Fliesen, Putzflächen oder
Mauerwerk festgelegt; dabei erfolgt die Kleberbeschichtung
voll flächig. Hierdurch ist aufgrund der kleinformatigen
Ausführung der Platten und der einzelnen Kleberbeschichtung
eine zeit- und arbeitsaufwendige Ausführung erforderlich.
Insbesondere bei Renovierungen von Naßräumen, und zwar
Badezimmern, liegt der große Nachteil vor, daß für die
Arbeiten verhältnismäßig viele Handwerker erforderlich werden,
z. B. Fliesenleger, Maurer, Heizungsbauer,
Sanitärinstallateure, Elektriker, Schreiner und Anstreicher,
und dieses erfordert eine Koordination der einzelnen
Handwerker und erstreckt sich vielfach über einen längeren
Zeitraum, verbunden mit verhältnismäßig hohen Kosten.
Langwierige Verkleidungsarbeiten stellen daher für die
Gesamtplanung einen erheblichen Nachteil dar.
Um diesen Mangel zu beseitigen, ist es Aufgabe der
Erfindung, eine Dekor-Trägerplatte zu schaffen, die einfach
und kostengünstig aufgebaut ist und eine einfache und
schnelle Montage unter rationeller Klebeverbindung an den zu
verkleidenden Raumflächen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der
Patentansprüche 1 und 20 gelöst; die sich daran
anschließenden Unteransprüche 2 bis 19 und 21, 22 stellen
vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Maßnahmen der Dekor-
Trägerplatte bzw. des zugehörigen Verfahrens dar.
Die Erfindung hat eine Dekor-Trägerplatte geschaffen, die
einfach und kostengünstig aufgebaut und als vorgefertigtes
großformatiges Bauelement hergestellt ist und eine einfache
und schnelle Montage unter rationeller Klebeverbindung an den
zu verkleidenden Raumflächen ermöglicht.
Mit dieser Dekor-Trägerplatte ist ein wirtschaftliches
Verfahren zur Verkleidung der Raumflächen erreicht worden,
welches in kurzen Montagezeiten ohne Einsatz verschiedener
Handwerker, nur durch einen Fachmann oder durch den Benutzer
(Selbermacher) selbst rationell, bequem und kostensparend
durchführbar ist.
Die Dekor-Trägerplatte setzt sich aus der eigentlichen
Trägerplatte als Leichtbauplatte und einer darauf
festgelegten, verschiedenartig ausgeführten Dekorschicht
zusammen, und die gesamte Dekor-Trägerplatte hat eine
verhältnismäßig geringe Stärke, die nicht im wesentlichen über
die Stärken der herkömmlichen Dekor-Trägerplatten
hinausreicht, so daß bei der Verkleidung der Raumflächen kein
wesentlicher Raum verschenkt wird.
Die Stärke der Dekor-Trägerplatte kann natürlich entsprechend
den verschieden großen Räumen auch variieren.
Die als großformatiges Bauelement vorgefertigte Dekor-
Trägerplatte zeigt in ihrer Stärke oder an ihrer Rückseite
oder auf ihrer Rückseite Kanäle für das Einbringen von Kleber
mittels eines Spritzgerätes, und von den Kanälen gehen
rückseitig Auslaßöffnungen ab, aus denen der in die Kanäle
eingespritzte Kleber dann austritt und zwischen der
Trägerplatten-Rückseite und der zu verkleidenden Wandfläche
flächige Verbindungsstellen gibt.
Demzufolge wird durch Einspritzen des Klebers in die Kanäle in
schneller und rationeller Weise eine Klebeverbindung in
Flächenbereichen zwischen der Dekor-Trägerplatte und der
Wandfläche erzielt, was verhältnismäßig schnell durchführbar
ist.
Die großformatige vorgefertigte Dekor-Trägerplatte wird an Ort
und Stelle entsprechend den Raumgrößen und Gegebenheiten
zugeschnitten, gegenüber der zu verkleidenden Raumfläche und
zu der benachbarten Dekor-Trägerplatte mittels Hilfsmitteln
ausgerichtet und dann durch Einspritzen des Klebers an der
Raumfläche festgelegt, wobei dieser Kleber aus den
Austrittsöffnungen ausschäumt und nach dem Aushärten eine
feste Verbindung zwischen Dekor-Trägerplatte und Raumfläche
ergibt. Durch die großformatige Ausbildung der Dekor-
Trägerplatte werden also in verhältnismäßig kurzer Zeit große
Raumflächen-Quadratmeter verkleidet.
Die Dekor-Trägerplatte läßt sich sowohl auf vorhandene
Fliesen als auch auf den Putz oder auf das Mauerwerk direkt
bzw. auf den Fußboden oder unter die Decke durch Kleben
festlegen.
Die Ausrichtmittel (Hilfsmittel) für die Einjustierung der
einzelnen Dekor-Trägerplatten sind einfache und preisgünstige
Bauteile, die als verlorene Hilfsmittel nach der Verklebung
verbleiben können.
Die Dekor-Trägerplatte und das mit ihr für die Verkleidung
durchzuführende Verfahren eignen sich insbesondere für die
Renovierung von Bädern.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung in Variationen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive einer Wandverkleidung aus Dekor-
Trägerplatten, welche durch flächige Kleber-
Verbindungsstellen an der Wandfläche festgelegt
sind,
Fig. 2 eine Rückansicht einer Dekor-Trägerplatte mit
eingebrachten Kanälen und davon zur Rückseite
abgehenden Auslaßöffnungen für den Kleber,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Dekor-Trägerplatte mit
innenliegenden Kanälen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Dekor-Trägerplatte mit
zu deren Rückseite bündig liegenden Kanälen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Dekor-Trägerplatte mit
innenliegenden Kanälen, darin eingesteckten Röhrchen
und davon abgehenden und durch die Trägerplatte zur
Rückseite hin geführten Auslaßöffnungen,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Dekor-Trägerplatte mit
zu deren Rückseite bündig eingebrachten Profilen mit
Auslaßöffnungen als Kanäle,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Teil der Dekor-
Trägerplatte mit aus einem Kanal ausgetretenem und
zwischen Platten-Rückseite und zu verkleidender
Fläche liegendem Kleber,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Dekor-Trägerplatte mit
auf deren Rückseite aufgebrachten Röhrchen als
Kanäle,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Teil einer Dekor-
Trägerplatte, die an in die zu verkleidende Fläche
eingebrachte Röhrchen als Kanäle durch
Kleberverbindung anliegt,
Fig. 10 eine Vorderansicht eines Teiles einer Dekor-
Trägerplatte mit Stellschraube als Ausrichtmittel,
Fig. 11 eine Vorderansicht eines Teiles einer Dekor-
Trägerplatte mit Abstands-Ausrichtmittel,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Teil der Dekor-
Trägerplatte mit Ausrichtmittel gemäß Fig. 11,
welches die Trägerplatte im Abstand zur zu
verkleidenden Fläche hält,
Fig. 13 und Fig. 14 Draufsichten auf den Stoßbereich zweier benachbarter
Dekor-Trägerplatten mit Seitenfixierverbindern in
zwei Ausführungen.
Die Dekor-Trägerplatte (DT) zur Wand-, Decken- und
Fußbodenverkleidung von Räumen der verschiedensten Art,
insbesondere von Badezimmern, setzt sich aus der Trägerplatte
(1) und/oder einer darauf festgelegten, die Sichtseite
bildenden Dekorschicht (2) zusammen. Die Dekorschicht (2) kann
herstellungsseitig auf der Trägerplatte (1) aufgebracht sein
oder aber wird vor Ort bei der Raumverkleidung auf die
Trägerplatte (1) aufgebracht.
Die Dekorschicht (2) kann verschiedenartig gestaltet und von
Fliesen, Marmor, Granit, Glas, Spiegelglas, Metall, Holz,
Tapete, Spachteltechnik oder Kunststoffolie gebildet sein. Die
Trägerplatte (1) besteht aus einer handelsüblichen Bau- oder
Leichtbauplatte. Die Bau- oder Leichtbauplatte besteht aus
Gips, Holz, Kunststoff oder Metall.
In oder an der Trägerplatte (1) sind Kanäle (3) mit mindestens
einer Einlaßöffnung (4) und mindestens einer, vorzugsweise
mehreren Auslaßöffnungen (5) für ein Klebereinbringen zwischen
die zu verkleidende Raumfläche (RF) und die Trägerplatte (1)
angeordnet.
Die Trägerplatte (1) mit Dekorschicht (2) und den Kanälen (3)
bildet ein vorgefertigtes Bauelement.
Die Dekor-Trägerplatte (DT) hat eine großformatige Rechteck-
Grundform mit einem bevorzugten Längen-Breitenverhältnis von
etwa 4 : 1; z. B. ist die Dekor-Trägerplatte (DT) 2500 mm lang
und 600 mm breit und die Trägerplatte (1) zeigt eine
Plattenstärke von ca. 0,3 bis 50 mm. Die Dekor-Trägerplatte
(DT) läßt sich auch in Quadrat- oder einer anderen
Polygonalform ausführen bzw. den entsprechenden Raumflächen
anpassen.
In oder an der Trägerplatte (1) ist mindestens ein Kanal (3),
vorzugsweise sind zwei im parallelen Abstand zueinander in
Platten-Längsrichtung verlaufende Kanäle (3) vorgesehen, die
an beiden Platten-Breitseiten, und zwar den Stirnkanten oder
im Abstand dazu, je eine Kleber-Einlaßöffnung (4) bilden
bzw. haben.
Die Kanäle (3) können über die gesamte Plattenlänge verlaufen
oder sind von jeder Breitseite hin in die Trägerplatte (1)
eingebracht und enden jeweils mit Abstand zur Platten-
Längenhalbierenden, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt. Der
Kleber wird somit von beiden Breitseiten der Trägerplatte (1)
her in die Kanäle (3) eingebracht, wodurch aufgrund der
kürzeren Kanallänge ein günstigeres Fließverhalten des Klebers
erreicht wird als bei lang durchgehenden Kanälen (3).
Die Kleber-Auslaßöffnungen (5) sind im gleich großen und/oder
unterschiedlich großen Abstand zueinander in den Kanälen (3)
ausgenommen.
In bevorzugter Weise sind die Kleber-Auslaßöffnungen (5) von
der Einlaßöffnung (4) aus zum gegenüberliegenden Kanalende in
der Querschnittgröße zunehmend ausgebildet; da der Spritzdruck
des Klebers von der Einlaßöffnung (4) bis zur letzten
Auslaßöffnung (5) allmählich nachläßt, wird durch die größer
werdenden Auslaßöffnungen (5) ein gleichmäßiger Kleberaustritt
aus allen Auslaßöffnungen (5) erreicht.
Gemäß Fig. 3, 5 und 7 verlaufen die Kanäle (3) innerhalb der
Stärke der Trägerplatte (1) und von den Kanälen (3) gehen quer
zu deren Längsrichtung die Auslaßöffnungen (5) durch die
Trägerplatte (1) zu deren der Dekorschicht (2)
gegenüberliegenden Rückseite (1a).
In die Kanäle (3) lassen sich Röhrchen (6) oder Schläuche aus
Metall, Kunststoff od. dgl. einsetzen (vgl. Fig. 5 und 7).
In die Kanäle (3) können auch von in Nuten (7) der
Trägerplatten-Rückseite (1a) Profile (8) mit eckigem, runden
oder ovalen Querschnitt aus Metall oder Kunststoff als Kanäle
(3) eingesetzt sein, die an der Trägerplatten-Rückseite (1a)
die Auslaßöffnungen (5) haben (Fig. 6).
Weiterhin lassen sich auf der Trägerplatten-Rückseite (1a)
Röhrchen, Schläuche oder Profile (6) mit Auslaßöffnungen (5)
aus Metall oder Kunststoff als Kanäle (3) festlegen, die dann
die Kanäle (3) bilden (Fig. 8).
Gemäß Fig. 9 besteht auch die Möglichkeit, die von Röhrchen,
Schläuchen oder Profilen (6) gebildeten Kanäle (3) in
Schlitzen der zu verkleidenden Raumfläche (RF)
festzulegen, gegen die dann die Dekor-Trägerplatte (DT) mit
ihrer Rückseite (1a) anliegt und daran verklebt wird; hierbei
treten die Auslaßöffnungen (5) in Richtung Trägerplatten-
Rückseite (1a) aus den Kanälen (3) aus.
Die Auslaßöffnungen (5) sind von Löchern oder Schlitzen
gebildet.
Die Auslaßöffnungen (5) sind von in den Kanälen (3)
eingesetzten Röhrchen oder Schläuchen (6) und der Trägerplatte
(1) ausgenommenen Bohrungen gebildet, wie in Fig. 5 und 7
gezeigt.
An die Einlaßöffnung (4) jedes Kanales (3), die vom Kanal-
Stirnende oder einer im Abstand dazu im Kanal (3)
ausgenommenen Öffnung (4) gebildet ist, wird ein flexibler
und/oder elastischer Schnorchel (10) zum Anschluß eines
Kleber-Einspritzgerätes lösbar angeschlossen. Bei der
Anordnung eines Kanales (3) gehen von diesem zwei oder mehrere
Abzweigungen mit je einer Auslaßöffnung (5) ab.
Jede Dekor-Trägerplatte (DT) ist durch jeweils zwei in ihre
Breitseiten angeordnete, vorzugsweise in Gewinde (11) der in
die Kanäle (3) eingesetzten Röhrchen oder Profile (6, 8)
eingreifende Stellschrauben (12) zwischen zwei sich
gegenüberliegenden zu verkleidenden Raumflächen (RF) einricht- und
einspannbar (Fig. 10).
An der Rückseite (1a) jeder Trägerplatte (1) sind nahe den
Längsrändern (1b) Ausrichtmittel (13) vorgesehen, welche von
einer an der Plattenrückseite (1a) befestigten, dünnwandigen
Halteplatte (14) und einem daran in Plattenebene um eine Achse
(15) schwenkbar gelagerten, streifenförmigen Abstandshalter
(16) gebildet ist, welcher über den Platten-Längsrand (1b)
nach außen heraus schwenkbar und zur Abstandsausrichtung
gegenüber der zu verkleidenden Raumfläche (RF) verformbar
(verbiegbar) ist. Bei Nichtgebrauch des Ausrichtmittels (13)
wird der Abstandshalter (16) flachliegend hinter die
Halteplatte (14) eingeschwenkt und zum Ausrichten über den
Platten-Längsrand (1b) herausgeschwenkt und dann zum
Ausrichten der Dekor-Trägerplatte (DT) gegenüber der
Raumfläche (RF) verformt (Fig. 11 und 12).
Benachbarte Dekor-Trägerplatten (DT) lassen sich durch an/in
den Platten-Längskanten (1b) vorgesehene Loch-Zapfenverbinder
(17) in der Stoßfuge (19) seitenfixieren (Fig. 13)
Weiterhin besteht die Möglichkeit, benachbarte Dekor- Trägerplatten (DT) durch an ihrer Rückseite (1a) festlegbare, die Stoßfuge (19) übergreifende Halteplättchen (18) in Seitenrichtung zu fixieren (Fig. 14).
Weiterhin besteht die Möglichkeit, benachbarte Dekor- Trägerplatten (DT) durch an ihrer Rückseite (1a) festlegbare, die Stoßfuge (19) übergreifende Halteplättchen (18) in Seitenrichtung zu fixieren (Fig. 14).
Für die Wand-, Decken und Fußbodenverkleidung wird zuerst jede
Dekor-Trägerplatte (DT) zu der zu verkleidenden Raumfläche
(RF) und der benachbarten Dekor-Trägerplatte (DT) durch
Hilfsmittel (12, 13, 17, 18) lageausgerichtet und anschließend
wird zwischen die zu verkleidende Raumfläche (RF) und die
Dekor-Trägerplatte (DT) durch die platten- oder
raumflächenseitigen Kanäle (3) ein Kleber unter Druck
eingebracht, wobei der Kleber im Bereich der Auslaßöffnungen
(5) flächige Verbindungsstellen (K) zwischen Raumfläche (RF)
und Trägerplatte (1) ergibt.
Der Kleber wird von beiden Breitseiten der Trägerplatte (1)
her in die Kanäle (3) eingespritzt und fließt durch den
Spritzdruck zur Trägerplatten-Längenhalbierenden unter
nacheinander erfolgendem Austritt aus den Auslaßöffnungen (5).
Bei der Anordnung eines oder zweier über die gesamte
Plattenlänge verlaufenden Kanälen (3) ist mindestens eine
Auslaßöffnung (5) oder sind mehrere Auslaßöffnungen (5) oder
seitliche Abzweigungen in Kanalform mit Auslaßöffnungen (5)
vorgesehen.
In den Fig. 1, 7 und 8 ist der ausgetretene Kleber zwischen
Raumfläche (RF) und Trägerplatten-Rückseite (1a) als
Verbindungsstelle (K) dargestellt; Fig. 9 zeigt den aus den
raumflächenseitigen Kanälen (3) gegen die Trägerplatten-
Rückseite (1a) ausgetretenen Kleber (K). In Fig. 1 ist zum
Erkennen der Kanäle (3) und der Kleber-Verbindungsstellen (K)
die eine Dekor-Trägerplatte (DT) in strichpunktierten Linien
dargestellt.
Die Kanäle (3) können herstellungsseitig in der Trägerplatte
(1) oder der Rückseite (1a) ausgeformt sein, und dann lassen
sich zusätzlich die Röhrchen, Schläuche oder Profile
einbringen und ggf. die Bohrungen für die Auslaßöffnungen (5)
in der Trägerplatte (1) von deren Rückseite her erstellen.
Auch lassen sich die Kanäle (3) nach der
Trägerplattenfertigung in dieselbe einbringen, als Nuten (7)
ausarbeiten oder als Röhrchen, Schläuche oder Profile (6) an
derselben festlegen.
Claims (22)
1. Dekor-Trägerplatte zur Wand-, Decken- und
Fußbodenverkleidung von Räumen, welche aus einer
Trägerplatte und einer die Sichtfläche bildenden Dekor-
Schicht aus den verschiedensten Materialien besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß in oder an der Trägerplatte (1)
mindestens ein Kanal (3) mit mindestens einer Einlaßöffnung
(4) und mindestens einer, vorzugsweise mehreren
Auslaßöffnungen (5) für ein Klebereinbringen zwischen die zu
verkleidende Raumfläche (RF) und die Trägerplatte (1)
angeordnet sind.
2. Dekor-Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieselbe eine großformatige Grundform in
Rechteck-, Quadrat- oder Polygonalform hat.
3. Dekor-Trägerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in oder an der Trägerplatte (1) zwei im
parallelen Abstand zueinander in Platten-Längsrichtung
verlaufende Kanäle (3) vorgesehen sind, die an beiden
Platten-Breitseiten je eine Kleber-Einlaßöffnung (4) bilden
oder aufweisen.
4. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal oder die Kanäle (3)
über die gesamte Plattenlänge verlaufen.
5. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal oder die Kanäle (3)
von jeder Breitseite hin in die Trägerplatte (1) eingebracht
sind und jeweils mit Abstand zur Platten-Längenhalbierenden
enden.
6. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kleber-Auslaßöffnungen (5)
im gleich großen und/oder unterschiedlich großen Abstand
zueinander in den Kanälen (3) vorgesehen sind.
7. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kleber-Auslaßöffnungen (5) von
der Einlaßöffnung (4) aus zum gegenüberliegenden Kanalende in
der Querschnittgröße zunehmend ausgebildet sind.
8. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (3) innerhalb der
Stärke der Trägerplatte (1) verlaufen und von den Kanälen (3)
quer zu deren Längsrichtung die Auslaßöffnungen (5) durch die
Trägerplatte (1) zu deren der Dekorschicht (2)
gegenüberliegenden Rückseite (1a) abgehen.
9. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Kanäle (3) Röhrchen oder
Schläuche (6) aus Metall, Kunststoff od. dgl. eingesetzt sind.
10. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in Nuten (7) der Trägerplatten-
Rückseite (1a) Profile (8) mit eckigem, rundem oder ovalem
Querschnitt aus Metall oder Kunststoff als Kanäle (3)
eingesetzt sind, welche an der Trägerplatten-Rückseite (1a) die
Auslaßöffnungen (5) haben.
11. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatten-Rückseite
(1a) Röhrchen, Schläuche oder Profile (6) mit Auslaßöffnungen
(5) aus Metall oder Kunststoff als Kanäle (3) festgelegt sind.
12. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (5) von
Löchern oder Schlitzen gebildet sind.
13. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (5) von in den
Kanälen (3), den Röhrchen oder Schläuchen (6) und der
Trägerplatte (1) ausgenommenen Bohrungen gebildet sind.
14. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß ein über die gesamte Plattenlänge
verlaufender Kanal (3) mit seitlichen Abzweigungen in
Kanalform mit mindestens je einer Auslaßöffnung (5)
ausgestaltet ist.
15. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Einlaßöffnung (4) jedes
Kanales (3) ein flexibler und/oder elastischer Schnorchel (10)
zum Anschluß eines Kleber-Einspritzgerätes lösbar
angeschlossen ist.
16. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägerplatte (1) durch
jeweils zwei in ihre Breitseiten angeordneten, vorzugsweise in
Gewinde (11) der in die Kanäle (3) eingesetzten Röhrchen oder
Profile (6, 8) eingreifende Stellschrauben (12) zwischen zwei
sich gegenüberliegenden zu verkleidenden Raumflächen (RF)
einricht- und einspannbar ist.
17. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (1a) jeder
Trägerplatte (1) nahe den Längsrändern (1b) Ausrichtmittel
(13) vorgesehen sind, welche von einer an der Plattenrückseite
(1a) befestigten dünnwandigen Halteplatte (14) und einem daran
in Plattenebene um eine Achse (15) schwenkbar gelagerten,
streifenförmigen Abstandshalter (16) gebildet ist, welcher
über den Platten-Längsrand (1b) nach außen herausschwenkbar
und zur Abstandsausrichtung gegenüber der zu verkleidenden
Raumfläche (RF) verformbar (verbiegbar) ist.
18. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Dekor-Trägerplatten
(DT) durch an/in den Platten-Längskanten (1b) vorgesehene
Loch-Zapfenverbinder (17) in der Stoßfuge (19) seitenfixierbar
sind.
19. Dekor-Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Dekor-Trägerplatten
(DT) durch an ihrer Rückseite (1a) festlegbare, die Stoßfuge
(19) übergreifende Halteplättchen (1a) seitenfixierbar sind.
20. Verfahren zur Wand-, Decken und Fußbodenverkleidung mit
Dekor-Trägerplatten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst jede Dekor-
Trägerplatte (DT) zu der zu verkleidenden Raumfläche (RF) und
der benachbarten Dekor-Trägerplatte (DT) durch Hilfsmittel (13)
lageausgerichtet und anschließend zwischen die zu verkleidende
Raumfläche (RF) und die Dekor-Trägerplatte (DT) durch platten- oder
raumflächenseitige Kanäle (3) mit Auslaßöffnungen (5) ein
Kleber unter Druck eingebracht wird, wobei der Kleber aus den
Auslaßöffnungen (5) austritt und im Bereich der
Auslaßöffnungen (5) flächige Verbindungsstellen (K) zwischen
Raumfläche (RF) und Trägerplatte (1) ergibt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kleber von beiden Breitseiten der Trägerplatte (1) her in
die Kanäle (3) eingespritzt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Dekor-Trägerplatte (DT) zwischen zwei
sich gegenüberliegenden Raumflächen (RF) mit den Hilfsmitteln
(12) eingespannt und ausgerichtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19509051A DE19509051C1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Dekor-Trägerplatte zur Wand-, Decken- und Fußbodenverkleidung von Räumen und Verfahren zur Raumverkleidung mit Dekor-Trägerplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19509051A DE19509051C1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Dekor-Trägerplatte zur Wand-, Decken- und Fußbodenverkleidung von Räumen und Verfahren zur Raumverkleidung mit Dekor-Trägerplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509051C1 true DE19509051C1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7756555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19509051A Expired - Fee Related DE19509051C1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Dekor-Trägerplatte zur Wand-, Decken- und Fußbodenverkleidung von Räumen und Verfahren zur Raumverkleidung mit Dekor-Trägerplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509051C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1995
- 1995-03-14 DE DE19509051A patent/DE19509051C1/de not_active Expired - Fee Related
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