DE19508418C2 - Gerollte Lagerbuchse für Zapfen oder Wellen - Google Patents
Gerollte Lagerbuchse für Zapfen oder WellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gerollte Lagerbuchse aus elastischem Material zur
spielfreien Lagerung für einen Zapfen oder eine Welle und zum Einpressen in
eine Gehäusebohrung, deren Buchsenwand durch Schlitze in mehrere getrennte
Stege aufgeteilt ist, die am Zapfen oder an der Welle anliegende Tragflächen
aufweisen.
Aus der DE 42 13 831 A1 ist bereits eine derartige gerollte Lagerbuchse bekannt,
bei der die Buchsenwand durch eine gezielte Verformung eine aus der Kreisform
abweichende Gestalt aufweist, so daß sie mit mehreren nach außen vorstehenden
Lagerflächen an der Gehäusebohrung und mit entsprechend nach innen
vorstehenden Tragflächen am Zapfen oder an der Welle anliegt. Die Verformung
der Buchsenwand wird nach dem Rollvorgang in einem eigenen Arbeitsgang
ausgeführt, wobei jedoch aus Fertigungsgründen nur drei Tragflächen angeformt
werden können. Da der Zapfen oder die Welle sich nur auf den unten liegenden
Tragflächen abstützt, müssen diese wenigen die gesamte Stützkraft aufnehmen,
so daß sie einer hohen
Belastung und damit einem entsprechend hohen Verschleiß ausgesetzt sind,
wodurch Lagerspielerweiterungen sehr schnell entstehen. Eine langlebige
Schmierstofflagerung kann ebenfalls nicht erfolgen, da hierfür nur die schmalen
und keilförmigen Zwischenräume beiderseits der Tragflächen zur Verfügung
stehen, in denen der Zapfen oder die Welle nicht an der Buchsenwand anliegt.
Es ist ferner aus der DE-OS 23 03 051 eine Lagerhülse für Wellenlager bekannt,
die zur Selbsteinstellung in einem radial verformbaren, kegelstumpfartigen
Abschnitt durch Längsschlitze in endseitig elastisch frei bewegbare Segmente
unterteilt ist. Infolge der kegelförmigen Anordnung der Segmente liegen diese
nur an der radial engsten Stelle und hier nur kreisförmig am Zapfen oder an der
Welle an. Die gesamte Stützkraft muß an dieser schmalen Stelle und darüberhinaus
nur von deren unteren Hälfte aufgefangen werden. Die auftretende Belastung und
damit der entstehende Verschleiß ist dementsprechend hoch, wobei eine unerwünschte
Radialbewegung der Welle nicht ausgeschlossen ist. Die bekannten Lagerbuchsen
weisen somit eine unzureichende Lagerfläche für den Zapfen oder die Welle auf,
was sich im Betrieb nachteilig bemerkbar macht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lagerbuchse zu schaffen, die zur lang
zeitigen, spielfreien Lagerung eine ausreichend große Lagerfläche und die Möglich
keit zur mengenmäßig ausreichenden Speicherung von Schmiermitteln aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Schlitze schräg
zur Buchsenlängsachse verlaufen und mit Abstand zur Stirnfläche der Lagerbuchse
enden, wobei beiderseits der Stirnfläche eine Ringfläche mit Kreisringquerschnitt
verbleibt, und daß die Tragflächen in Längsrichtung der Stege angeordnet sind,
wobei die Stege etwa mittig die Tragfläche aufweisen und beiderseits keilförmige
Zwischenräume zum Zapfen oder zur Welle bilden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch
entsprechende Anordnung und Ausbildung der Schlitze eine Vielzahl von Stegen
geschaffen werden kann.
Jeder dieser Stege bildet eine Tragfläche zur Anlage am Zap
fen oder an der Welle. Letztere ist somit immer auf ausrei
chend vielen tragenden Flächen gelagert, auf die die Stütz
kraft verteilt ist. Die Schlitze bieten zusätzlich die Mög
lichkeit, einen langlebigen Schmiermittelvorrat zu spei
chern. Durch bestimmte Ausbildung und Anordnung der Schlit
ze können weitere, dem Einsatzzweck dienende Laufvorteile er
reicht werden. So können z. B. bei einer schrägen Anordnung
der Schlitze Schmiermittelmengen innerhalb des Lagers oder
auch aus dem Lager heraus gefördert werden, was bei in Öl
laufenden Lagern zur Wärmeabfuhr sich vorteilhaft auswirkt.
Außerdem können dabei hydrodynamische Effekte entstehen.
Die vorgeschlagene Lagerbuchse hat weiterhin den Vorteil,
daß durch die Vielzahl der Tragflächen und die dadurch gege
bene großflächige Aufteilung der Belastungskräfte eine spiel
freie, zentrische Lagerung des Zapfens oder der Welle gesi
chert ist. Beim Rollvorgang ergibt sich ferner automatisch
an jeder Stegkante eine Tendenz zur Ausbildung einer nicht
im Radius weiter verlaufenden Zone. Diese Gegebenheit erzeugt
selbsttätig eine keilförmige Tragzonen-Geometrie, deren ge
naue Form sich darüberhinaus über einen Kalibrier-Arbeitsgang
steuern läßt. Die Lagerbuchse nach der Erfindung weist somit
gegenüber den bekannten Lagerbuchsen Vorteile auf, aus denen
sich ein wirtschaftlicher und langlebiger Einsatz ergibt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Erfindung;
Fig. 2 die Schnittansicht gem. Linie II-II in Fig. 1
Fig. 3 die Darstellung eines Steges;
Fig. 4 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der Lagerbuchse.
Die Lagerbuchse zum Lagern von Zapfen und Wellen besteht
aus einer gerollten Buchsenwand 1 aus elastischem Material.
Sie kann mit oder ohne Bund ausgebildet sein. Erfindungsge
mäß sind in der Buchsenwand 1 schräg zur Buchsenlängsachse
verlaufende Schlitz 2 eingebracht, so daß dazwischen Stege
3 gebildet werden, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht. In
folge des Rollvorgangs der Buchsenwand 1 erhalten die Stege
3 eine ebene oder gezielt radial nach innen gewölbte Form, wie
aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die genaue Form der Stege 3 kann
durch einen Kalibrier-Arbeitsgang steuerbar hergestellt wer
den. Im eingebauten Zustand liegen die beiden Außenenden je
des Steges 3 an der Gehäusebohrung 5 und der innen liegende
mittlere, als Tragfläche 6 dienende Bereich am Zapfen oder
an der Welle 7 an. Beim Einbau werden die beiden Außenenden
4 nach innen und die Tragfläche 6 nach außen gedrückt, so daß
der Steg 3 mit Radialkraft am Zapfen oder an der Welle 7 an
liegt und diesen oder diese spielfrei zentrisch führt. Bei
derseits der Tragfläche 6 bilden sich keilförmige Zwischen
räume 8. In diesen und auch im Schlitz 2 kann Schmiermittel
gespeichert werden, welches während der Drehung der Welle 7
in den Bereich der Tragfläche 6 mitgenommen wird, so daß hy
drodynamische Effekte entstehen. Infolge der relativ großen
Schmiermittelmenge ist auf lange Zeit ein ausreichender Schmier
effekt sichergestellt.
Die Schlitze 2 können zur Längsrichtung der Lagerbuchse in
schräger Richtung parallel zueinander angeordnet sein, wie
aus Fig. 1 ersichtlich ist. Sie enden jeweils mit Abstand zur
Stirnfläche 1 der Lagerbuchse, so daß beiderseits eine un
verformbare Ringfläche 1 vorhanden ist. Nach Fig. 4 können
die Schlitze 2 und damit auch die Stege 3 winkelförmig zuein
ander angeordnet sein. Eine weitere Möglichkeit der Anordnung
zeigt die pfeilförmige Ausbildung der Schlitze 2 gem. Fig. 5.
Auch eine bogenförmige Ausbildung ist denkbar, wie aus Fig. 6
hervorgeht. Die Ausbildung und Anordnung der Schlitze 2 kann
auch noch anders als dargestellt und beschrieben vorgenommen werden.
Ferner ist die Kombination mehrerer Anordnungen der Schlitze 2 möglich.
Es ist ersichtlich, daß durch die Anzahl der Schlitze 2 und damit der Stege 3
auch die Anzahl und Lage der Tragflächen 6 bestimmt werden kann. Die Lager
buchse kann daher in hohem Maß an die jeweilige Verwendung angepaßt werden.
So kann z. B. durch einen gelenkten Schmiermittelverlauf ein Druckaufbau
in der Lagermitte erreicht werden, wodurch hydrodynamische Verhältnisse
mit nahezu reibungsfreiem Lauf entstehen. Schließlich kann durch die Anzahl
der Stege 3 und damit der Tragflächen 6 die tragende Gesamtfläche vorbestimmt
werden, um einen verschleißarmen und langlebigen Einsatz der Lagerbuchse
zu erreichen. Dazu trägt bei, daß die die Tragflächen 6 bildende Form der Stege 3
im wesentlichen bereits mit dem Rollvorgang der Lagerbuchse, also gleichzeitig
mit der Verformung der Buchsenwand 1 erzielt wird. Ein zusätzlicher Arbeitsgang
ist dafür nicht erforderlich. Die endgültige Form der Stege 3 kann in dem üblicher
weise nachgeschalteten Kalibrier-Arbeitsgang gebildet werden.
Claims (5)
1. Gerollte Lagerbuchse aus elastischem Material zur spielfreien Lagerung für einen
Zapfen oder eine Welle und zum Einpressen in eine Gehäusebohrung, deren
Buchsenwand durch Schlitze in mehrere getrennte Stege aufgeteilt ist, die am Zapfen
oder an der Welle anliegende Tragflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (2) schräg zur Buchsenlängsachse verlaufen und mit Abstand zur
Stirnfläche (1′) der Lagerbuchse enden, wobei beiderseits der Stirnfläche (1′) eine
Ringfläche (1′′) mit Kreisringquerschnitt verbleibt, und daß die Tragflächen (6) in
Längsrichtung der Stege (3) angeordnet sind, wobei die Stege (3) etwa mittig die
Tragfläche (6) aufweisen und beiderseits keilförmige Zwischenräume (8) zum Zapfen
oder zur Welle bilden.
2. Lagerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (2) mit
gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
3. Lagerbuchse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (2) pfeilförmig ausgebildet sind.
4. Lagerbuchse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (2) winkelförmig zueinander angeordnet sind.
5. Lagerbuchse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (2) bogenförmig ausgebildet sind.
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