DE1950713U - Injektionsnadel. - Google Patents

Injektionsnadel.

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DE1950713U DE1966H0056023 DEH0056023U DE1950713U DE 1950713 U DE1950713 U DE 1950713U DE 1966H0056023 DE1966H0056023 DE 1966H0056023 DE H0056023 U DEH0056023 U DE H0056023U DE 1950713 U DE1950713 U DE 1950713U
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P.A.365W»*13.?.B6
ßeorg A0 Henke <a.Qi»b,H» " %uttlinien,den 12.7,196$
Tuttlingen ■ P 157 H-
Pateait« und
Injektionsnadel· ^Tn
ionfrmfain9
Die vorliegende Erfindung betrifft In j ektioxisnadeln mit einem Ansatz für die Kanüle, mittels dessen die M&del auf die Injektionsspritze aufgesetzt wird. " - -
Bei bekannten Ausführung©formen solcher Injektionsnadeln besteht der Ansatz aas Kunststoff und. er besitzt eine durchgehende Längsbohrung, die vorne sur Aufnahme des Madelendes dient und die sich wenigstens sum anderen Ende hin konisch erweitert» um damit den Ansatz auf das kegelig© Anspritzende der Injektionsspritze dicht aufstecken zn können. Derartige Injektionsspritzen herzustellen, bereitet einige Schwierigkeiten. Wenn nämlich die Nadel in eine Spritzform gelagert'wird, um an eines ihrer Enden den Ansatz aus härtbarem Kunststoff anzuspritzen, wobei zur Ex-zielung eines grössereix Ausstosses meist Mehrfaehformen "verwendet werden, ist es nicht leicht ρ die Nadeln fest, und.sicher zu lagern. - Unter der.Wirkung des Spritzdruckes kann sie vielmehr leicht ascial verschoben werden. Wegen der Toleransen im Aussendurehmesser ist sie auch nicht leicht gegenüber der Form -abzudichten* Yielraelir tritt dann d.2L-e--Spritzmasse oft an der Aus sense it e der Kaaiiie aus oder sie tritt in das. zu umspritzende Ende'der Kanüle ein und verstopft ■dieses · ' - .
andere gebräuchliche Art der TerbinduBg zwischen Kanüle und Ansatz durch Verkleben ist umständlich und kaum genügend gleichmassig und zuverlässig -auszuführen» ¥enn. die Nadel, nämlich durch Verkleben ohne Spiel is die Bohrung des Ansat-ses passen soll, damit si© nicht. @iae schiefe Lag©- einnehmen kann» wird beim Ein-
hte e weicht <fon dar. Wort-
ieox"g A. Henke G.m.b.H. - Tut ti ing en, den 21I-. 10. 1966 J
Heue Seite 2 zur deutschen Gebrauchsmusteranmeldung H 56 O23/3Ofc Gbm
stechen in die Bohrung des Ansatzes der aufgebrachte Kleber leicht •weggeschoben. Es ist auch nicht einfach, die in einen Ansatz eingesteckte Nadel nachträglich mit dem Kleber zuverlässig zu umgiessen. Dieses Verfahren erlaubt jedenfalls keine Massenfertigung.
Eine andere bekannte Ausbildung, wonach die eingesteckte Nadel mit dein Ansatz aus Kunststoff durch induktive Erwärmung zu verschweissen ist, hat insofern Nachteile, als der Terschweissungsarbeitsgang für die dünnen Nadeln verhältnismässig lange dauert und dieses Herstellungsverfahren auch mit einer Reihe von an sich sonst brauchbaren Kunststoffen nicht anwendbar ist, insbesondere wegen der fehlenden Festigkeit der erzielten Verbindung.
Die neuerungsgemäße Bauart von Injektionsnadeln mit Aufsteckansatz beseitigt die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten. Insbesondere ermöglicht sie eine Massenfertigung von Injektionsnadeln, die an sich einen einfachen Aufbau haben, vor allem aber symmetrisch fest und ohne Spiel dicht in ihrem Ansatz verankert^ sind, und wobei die einzelnen Stücke einer Fertigungsserie gleichmässig ausfallen. Dies wird dadurch erreicht, dass neuerungsgemäss die Kanüle im Ansatz mittels eines am Nadelende festsitzenden plättchen-, scheiben-, hülsen- oder buchsenförmigen Yerankerungsglied.es eines im Vergleich zum Nadelende größeren Durchmessers verankert ist. Diese und die weiteren neuerungsgemäßen Merkmale sind in den Ansprüchen aufgeführt. Das entscheidend neue Merkmal ist folglich das Vorhandensein eines zur Verankerung im Ansatz dienenden Zwischengliedes.
Anhand von Figuren sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen jeweils im Längsschnitt Figur 1 das Ansatzstück, Figur 2 verschiedene Formen von scheiben- oder plättchenförmigen Zwischenstücken,
(Beschreib. .u. Schu^ZARffff^f \^&&. sb
1» ^f
nogetiv» SU Um ebHetMB MUm golicfä*
3 die Madol mit da^aa befestigt esa 2fcdLschenstück und Figur di© mit dem Ansats ©rfindtmggsgesaäss- verTauadeae Injektionsnadel
ia eisaes* Ausfula^usigsforsB u:ad di® Figur©21 5 s δ uklcI 7 ^e4 eine andere AusfüferungSfOi1ES das Ansatzstückj das femehsenförsiige Zwied und di© damit susasaisesigesetsste"
Bei-des5 ©inen. AusftiiMrusagsfoffm des Sjpfin4u»gs|g©.dank@KS, dargestellt im d@a Figuresa, i fei® %3 bestellt "das Vesfasakeruagsglied aus einem M©t©llplätteläea ©des* «SeSaeiüseSsessL 2 ©des» 2at 2fe9 2©, die, wie sges©igts ©iia© eelsig© ©der aueSjt ®iae riisad© ümrissfoirm liaben könnea.w", cl©ras?tig©s Yeraakeruagsglied wis4«! auf deia Einst eckende la H@ö<si i dtEureh-geeignete ITorfaiaroa,, wie ¥©2*pr©ss©a, Aujp»
pf@si, Äu£löt<3ia odeE* Pussletsete-x©iss©sa feefestigt β Dazu kann dos? Hand des sur AufisaaHaoae des Mad©leaä©s di©a©nd@ja zentriechen ,©s d@s VsrasalsaruagsgliQöes" ks'ägesafÖK'isiig aii©g<sstiilpt' sein, ©ia@ gs*öss©s*e V^rasak^rusagsnMche au liofe^a» Solche scheiben-
lHtteheafSriaige ¥©ra2ak©s*nagiägliedia2* lasse», sich aus Blech als 35£ass©2aatasast©il leiekt
tos at s 3 fcasaa eiuaseü wa te©li©feig©jp, vorsugsweis© rotations-*
laer ©©stalt s©im. Ir lnat @ia© dwclsgelieiid© Bohrujig 4, 60 di© ia I>eka2sat©jr-Weis©" atäsa 4öfste@kea auf di© kegelige Spitze 15 Csi@ln© Figur 5-) der IstJeistioassprits© dieat und sich dazu in ciiesesa Abschnitt des Ansäts©s ©atsps-selsead konisch nach aussen- · Der Bohä?UHgsvfe©il %■ göht ia einem kürzeren Z^fischenaitt isa ©iaesit sylisdrisoliesi B©laruagst©il β ara aad©i*en Ansatsosade. über1!, ia w©Iela© dl© sait <l®m ¥©raiak@ruiagsglied 2 versehe» WB Ifed©l i vom Isoaisc&ea AfescSaaitt her s© weit eingeschoben wirdt class &Mf (Srund d©s Ausseaiüasses des Plättela©as oder Scheifechens dieses isa «ii©s©si tfeergaagsteil 5 zu liegen kommt und das Nadel« etwas ia dem konisch©» Abschnitt % des Ansatzes herein-
JLm all^esüela©2H sreielit des? beim Binsetsea des* Had©l ausgeübte stadiale Druek miekt aus* Fes^asskesnasag des 2t'<rise!u©agli©d.@ii! 2 ■ im Susststoi'f d©s Ansätses 3 ®use Torsugsweia© wird daher des5 Bruclc SKseh dujreli !iärsB®<si»7ijrkiHsg ©rgässst,, damit der Kunststoff am Rands de© tJb©2fg©agst©ii©s 5 partiell ©s'-welelst usd das pläit©3hs©a 2 Tamqsa ±111 9 m®l®fa.® äs"t d.©a~ Elssbottusag kal-tesa d©s Susast stoffes isiuaes di©M@Si wad festen Sits der Nadel
ür' di© Ejrwajnausag des !Kunststoff®® kosisiesi vex« isa BetraeM, S0B0 iadufetiv© Eanirär-rauiag mit Vei— des= Mad©i als Helawiderstand oder.auefe Irawmmg mit Hilfe
Bei des» im d©a Figuren· 5 fels ? d!as*g©st©llt©a sssrsiten fosYß des3 EE'fiaduas.g wdixd-jim YT©a©atlieli@a voifatüsgesetzt s dass das tosatsstläek 13 ©ia®'dus'elsg-e&osad© kosaiselie Laiagslaoliruxig Ik besitzt-, la der@m T©2"jüagtea Esids'di© Madel ti mit Iteem End© iia eiasu~ sa ists und deren •wasffeeiieg'ies Ende sum ■ Aufsetsse'n auf den
15 des SpsritseaSaaltesrs di@sat© Des* Aas&ts 13 liest ©Ixt avi-©elsmässig aus 2?©lativ iaas*t©m Kunststoffe Ausisea. kasin^er eine rait des5 Fordsr^sig d©^ Festigkeit .ve-rtaräglich© ßestalt
wird mm di© lajektionsnadel Il mit Hilf© einer auf die. H&d<sl_ ■ aufgepresstes 2wi.sck@sshüis© oder »»Bttchs© ralt konisch aulaufeiadesa Aussesamaatel im v©2*jümgt©n Sade der Längs» 14 verkeilt« Öle ZvriseJaejabueiage 12, im des*e3a durcligehenden sefeea Boh^uag 17'dl© Nadel 11 eingebettet ist« besteht g aus eiaera weieti^^aia Kuaststoff als der Ansatz 13«" ©Isäselsaem Tolle siisd so susaiamesaaupassea, dass nach d©r Be- ©ixs. Stück "d®2* Swiselieaatouelase 12 "au© dsm Ansatz 13 t toad die Madel salt einem StIIsI: ija de» sieb. V0£"breitern~ des· LSssgsliohrusag des-Astea^aes liiaeiaragt« Durch Längs« is des· SwisehQXfc&ueSa©®. -12-■ und «ies* Kadel 11 wird ein. Ver«
issÄliaagsdls'uek ψ&μ Äiasssts ij auf das w©iel2©sfe Material, der Äwis-sliea«· ■ bnölis© £§ usid eisa. Ps'-essds.n.u©!« voa ö©:r Seriselaeaito^eliis® aus1 ©lie Hadei 11 ausgellibt 3 tras su ©inoia stSfaSisaeH «äiehtesa Sits des· Maö®l iia-Aasats<» koi^psE* fülasr-'ia Ute ®is3.e5TS@its dia Haftnag ä®2? Madsl Ii la des* Sferi«
® 12 Bit ©tfMllhes ο k©aa der 'anmB&^-s Masatel des5 SJaelel auf" g E'doa»a ösid lisa aacl^ipeEraeäta aaeh dl© HaftuE?.g des1 Sviselnea·-»
hu®ks,& IS is! Äfflsatslsö^pes'· 13 so ©r-lnöfeeas ^©ifdoa siT@©teaiässi@ ,isi ves··» ^■liagtesE Isicl® ä©s* I>äsagaTg>olis5ung des Ansatzes eiaige Yejrtaei^sisoHi, las» besosiiöejf© sr'isagfös'raig© Riilsja ΐβ ©isagea^laoits-t, iss di© sle& das ΐ-r-sial.'Ä©s*e Material dei" Swiaskeafoueiis© Iboiia ¥©E"jk@il@a "@ä,3api?easesii kasaa, das d&sas© fast; gegsassä.'feäg ^©ifaMse^'S 3,s*£o Sa d©3? a«s die-Eii lie^ams^agemde S1OiI des* lifiselnesaljuelis© 12 k@is3.esm BrueSs t©2*ii©gt 3 Bildet sieh do5?t Toxsiim Y&s%.<Bil@n der Madol ©isae ^tilst tig© ¥©2.°di©kusag 2 die elboisf&ils sa eisosr YespstMjflsusrig des3 xt&rt und ©la© -Loeke^uas d©«3 Nadelsitses
Die es'S'iaduagsgesaMss vorgesefelag(sa©a A^t^xa ^d-es5 ^© Isajelstioasffladela tsad iinifosi Ansät sea bi©t©a d©a fbrt^il, ©lass ds.® EuEiststofjfteil© als aueSa die l'IetaliplM'fctehesi. eijafaela lesa sind, usad dass das T©s*b£adess, des^ eisaselsaesi feil©' stos· verlsältiiäs äBässig. eisrfselie TeriTaliir-easBelirit1«;© srfordes't ο Ser-saora© Madeiaufsau sK5 ©ueln ®lao rationelles FsK'tiguag in ggOssea Stücissaialea»

Claims (1)

  1. RA.365<f04*13.7.66
    A η β. ρ r_ fi _o_Jh_®___ - " " " "
    ic Injektionsnadel rait einer vorsugsweis© zylindrischen Eanitle· und salt einem -Ansatz (3 bzwol3) aus Kunststoff an eiaem "Ma·= deiesde (la'bsWoils)s" der eine durchgehende Längsbohrung (%,β bswol4) ?>@i33.tst 9 salt dören eiaess Esi.de, daa sielis vor^ sugsw@is® koaiseli siacb. ausseß er-weitesrt, des." Aasats £ai,*& &az' Nadel auf den entspirecfeesKi kosmisch geformt esa. Kopf* (15) d©^ Ämjsktiossssplits© aufsusetsss -ist 5 iiad deren, andes^ss Siac!® ji* Halterung des Biadsloades (la hzi^r * i la) dient, dadurefe
    asiseiehsnet, dass die Kanüle Cl bsvzo 11) im Ansäts (3 baw»13) siittels eines &m Madelesade {la "bzw 6 Ha.) fest " sit sen« dess plättchsij.·=·, sclieibeai·=·, -hülsea«» oder bueliseiiAÖrni aükeifuagsgliedes (2,2a D 0 0 o) eisasa im ¥ergleicia. sum ©ade gÄ-össeresi Durchmessers ireraaksrt iste
    Xra.j©kiiö'inssnad©l naali ÄaspruclJ I9 dadurch g@keaas©ief^a©t, dass das Verasalserusigsglied (2) ia eisaera ubergaiEgst;eil (5) swischea deia konischesa und ©inera daran anscliliesaemdea sylisiörisohsa Abschnitt "(6) der durch den Ans at s gehenden Bohrung (%96) sitst "und vorsugsi-reis©" von dem beim Einsetzen zu erwärmenden Material des Aasatses (3) umflossea oder abgedeckt ist (Figur 1 bis 3)» .
    nach Anspruch 2,' " daduroii gekennseichne.t, dass das Vsraakerul-agsgiied (2,2a«.«..) aus Metall besteht, Plättchen oder Scheibengestalt mit verschiedenen "Urarissforraen hat und der Rand dea zur Aufnahme des Nadelendes (ta) dienenden se si·= trigciien Loches vörzugsiieiss krageaf örraig umgebogen 1st α
    Isijektiosisnadel nacJüT-Äaspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Feraakes^ungsglied'-f'E-^a » o ) ' an» Nadelende (la) durch ¥erpres.sen, Aufschruinpfeia, Auflöten oder Punkt schwe is men fest verankert ist«
    5· Injektionsnadel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    durchgehende konische Längsbohrung (14) im Ansatz (13) und ■ «, durch eine Keilverbindung zwischen dem Ansatzkörper (13) / .; und einer am verjüngten; Ende der Bohrung eingefügten, als : - i ' Verankerungsglied dienenden Buchse (12), und durch eine Pressverbindung zwischen der in eine durchgehende zylindrische Bohrung (17) der Buchse (12) eingesetzte Nadel (11) und der Buchse (12). (Figur 5 bis 7)·
    /■■; ' -. 6. Injektionsnadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    ■λ'; . dass sowohl der Ansatz (13) als auch die Verankerungsbuchse
    .' (12) aus Kunst st off material bestehen, letztere vorzugsweise
    ;-ν- . aus einem Material grösserer Weichheit als dasjenige* des An-
    £'■■■..'- satzes (13)t
    7· Injektionsnadel nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn-1: zeichnet, dass im verjüngten Teil der Innenwandung der koni-
    .-..:■. tu sehen Bohrung (lk) des Ansatzes (13) ringförmige Rillen (16) .':-.. zur Verzahnung mit dem Aussemnantel der Zwischenbuchse (12)
    v":':V angebracht sind.
DE1966H0056023 1966-07-13 1966-07-13 Injektionsnadel. Expired DE1950713U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148093A1 (de) * 1980-12-05 1982-06-09 Sortimat Creuz & Co Gmbh, 7057 Winnenden "befestigen eines kanuelenrohres in einem ansatz"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148093A1 (de) * 1980-12-05 1982-06-09 Sortimat Creuz & Co Gmbh, 7057 Winnenden "befestigen eines kanuelenrohres in einem ansatz"

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