DE2360080A1 - Nadel zum abtasten von schallplatten - Google Patents

Nadel zum abtasten von schallplatten

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DE2360080A1 DE19732360080 DE2360080A DE2360080A1 DE 2360080 A1 DE2360080 A1 DE 2360080A1 DE 19732360080 DE19732360080 DE 19732360080 DE 2360080 A DE2360080 A DE 2360080A DE 2360080 A1 DE2360080 A1 DE 2360080A1
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/46Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
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  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ■ (,«««« * " * θ8Ζ'
-ΙΝΘ. ©OS^ITHER KOCH. - isawiMes»
UNSSft ZEICHEN: 14 474·
OGDEA HOUSEKI SEIEI K0&YOIX CO,,
zum Abtasten von Schallplatten
Die Erfindung bezieht sich auf"Verbesserungen am. Diamantnaaeln zwn Abtasten von Schallplatten und betrifft insbesondere eine derartige Nadel 9 bei &©r di© lass© ihrer Spitze verkleinert-ist, um'den bei der tCosmi&dergab® er= zielbaren Frequenzbereich zu erweitern,, · daß eise hohe Wiedergabetreue erssielt
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrund@8 eine ¥ad©l sum Abspielen von Schallplatten zu schaffen,, bei der sieh. die Verwendung eines Schaftes aus Metall erübrigt9 uaä bei der die Mass© der !Tadelspitze auf ein Minimumists um den Preguenzbereich der 3?onwiaergabe zu so daß ein© hervorragende Wiedergabetreue erzielt
Zur Lösung dieser -Aufgabe ist durch di© Erfia&uag . eine verbesserte Fad@l zum. Abtasten vom Schallplatten geschaffen wordens. die ein rohrföniiges Sekwingliad'aufweist$ das fest Mit einer Pats?one an ©ines Esa® verbunden ists irob©i das Schwiagglied näh® Ende auf a®±nm^ ünt©2?s©it© ©in© Verti@fiaag: wie ©in© Biaii@at®pii7s©s deren Basis f@st ia dt© eingebaut - ist9 Μ,ηά fiertn freies Ende so sisgesp&tst daß ©s nit eiE©r Sehallplatte 2usammeiiarb©it©n kann©
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Nadel bekannter Art zum Abtasten von Schallplatten, bei der eine Diamantspitze mit einem tragenden Bauteil verbunden ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer Ausführungsform einer- neuartigen Nadel;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Hauptteile einer bekannten Diamantnadel zum. Abtasten von Schallplatten; und
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen. Diamantnadel zum Abtasten von Schallplatten«
Bei den bekannten Diamantnadeln zum Abtasten von Schallplatten, von denen als Beispiel eine in Fig. 1 und dargestellt ists ist ein rohrförmiges. Schwingglied 1 aus Aluminium,, Titan oder dergleichen vorhanden« in das ein Schaft 2 aus Eisen oder desgleichen eingebaut ist, welcher durch eine Öffnung 7 nehe dem freien Eade des rohrförmigen ■Schwinggliedes ragt und mit deesea unteres· Ende mit Hilfe eines BicdeBiittttle 4S z.Ee vaa. Silberlot;, ein© Diamantspitze 5 verbunden ist. B®r in die Öffnung 7 eingebaute Schaft 2 ist außerdem mit Hilfe eines Bindemittels 3$ z«B» eines Epoxyharze8, fest init dem Schwingglied 1 verbunden«= Bei dieser bekannten^ insgesamt mit 6 bezeichneten Diamantnadel, bei welchsr- &:l;, Biamantspitse 5 mit dem aus Metall, ζ.B, Eisen, bestehendea Schaft 2 verbunden ist, bildet jedoch, der Metallschaf't sin© relativ große Masse, die auf dem Scnwingglied 1 dort angeordnet ist, wo während der Schallwiedergab© die größten Amplituden und daher auch die höoliston Geschwindigkeiten auftreten, und dies führt zu einer Beeinträchtigung der akustischen Eigenschaften bei den verschiedenen vorkommenden Frequenzen. " Ua die akustischen Eigenschaften beim Gebrauch einer solchen
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zusammengesetzten Diamantnadel 6 zu verbe,sserns ist es ■ daher erforderlich, verschiedene Probleme durch entsprechende konstruktive Laßnahmen zu losen« Beispielsweise muß man die Masse desjenigen Teils, der Schwingungen mit der größten Amplitude und daher mit der höchsten Geschwindigkeit ausführt, so klein wie möglich machen. Zu diesem Zweck ist. es sehr erwünscht9 den Metallschaft 2 des bekannten zusammengesetzten Diamantstiftes 6 nach Figo 1 entbehrlich zu machen. Bis jetzt ist jedoch noch keine derartige schaftlose Diamantnadel zum Abtasten von Schallplatten bekannte
Fig. 4- zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Diamantnadel zum Abtasten von Schallplatten« Gemäß i'ig. 4 ist ein Schwingglied 8 vorhanden9 dessen hinterer Abschnitt in fester Verbindung mit einer nicht dargestellten Patrone steht, welche am freien Ende eines Ton~ arms befestigt ist} das Schwingglied 8 ist nahe seinem freien Ende auf seiner Unterseite mit einer Vertiefung versehen, und es ist eine Diamantspitze 5 vorhanden, die so angeordnet ist? daß ihre Basisfläche fest am Boden der Vertiefung anliegt, während ihr zugespitztes Ende so nach unten, ragt, daß es mit einer Schallplatte susammenarbeiten kann» Die Diamantspitae 5 ähnelt, der bei der bekannten Nadel nach Pig. 1 und 5 verwendeten» ■■
Das Schwingglied 8 besteht aus Leichtmetall mit einem niedrigen spezifischen Gewicht wie Aluminium, Titan, Lolybdän, Beryllium oder dergleichen. Es hat eine rohrförmige Gestalt., und sein freier Endabschnitt9 der die Diamantspitze 5 trägt, ist an der Ober- und Unterseite in einem erheblichen Ausmaß abgeflacht, um das Ausbilden der Vertiefung 12 zu erleichtern, die auf bekannte leise so hergestellt werden kann, daß ihr Boden einen Teil einer Kugelfläche bildet. Die Diamantspitze 5 kat eine "im wesentlichen konische i'orm, und ihre Basisfläche, die mit dem Boden der Vertiefung 12 zusammenarbeitet, hat die lorm eines Teils einer Kugelfläche, wobei der Krümmungsradius dieser Kugelfläche kleiner ist als derjenige des Bodens der Vertiefung 12, so daß man die Diamantspitze dadurch in.
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der gewünschten \.eipe in ^infvr3ff mit der ^ertieiung bringen k^nn, doi: man ihre Litlelachse {;e;;enüber der Vertiefung einstellt, wobei die Lißiiientspitze eine T»Välzbewe: uii£. ausi'ührt. Gemä£ lig:. ^ X£t die Liamantt-pitze 5 mit dem Boden aer vertiefung 12 in der bei Λ'% angedeuteten Weise durch vVeich- euer hartlöten verbunden.
Die i'adelspitze 5 aus Liemant kann z*E. in der nachstehend beschriebenen 'weise bereitgestellt werden. Line zusammengesetzte Diamantηacel 6 beksnnter ü3?t nach i'ig. 1, die z.,h. mit hilfe des Verfahrens hergestellt worden ist, des in der japanischen ϊrttrtschrift 3 Q 4-68 beschrieben ist, wird mit EiIfe einer heizvorrichtung auf etwa bis cGO0 C erhitzt, um das ^iloerlot 4, das die spitze > mit dem Schaft 2 aus i;xetall verbindet, sum Schmelzen E-u bringen und so die polierte ui; rii&ntspitze S von der· oehpft au trennen. Lie co abgetrennte idamantspitze 5 besteht ävim aus einem naue!ähnliche!■ polierten opitzenteil 9 niit einer j asis 11, die eine aufplattierte bchicht IC und eine Lchiclit M- aus oilborlot aufweist, wie es in Ii^. 2 ^e^eigt it-t.
Die auf diere -.»eise oder mit hilfe eines anderen Verfahrens bereitgestellte iiiamantspitze ^ k&nn mit dem Loden der Vertiefung 12 unter anwendung eines der nachstehend beschriebenen Verfahren verbunden werden,,
Box dem ersten anwendbaren Verfahren wird ein Weichoder ivartlötisittel 13 mit einem &chiielzp"ankt zv/isclien etwa 2^G und 290° C auf die Außenfläche der Lilberlotschicht 4 an der Basis 11 der Diamantspitze aufgebracht und unter Anwendung von Ultraschallwellenenergie damit verbunden0 L&nn wird ein ähnliches Lötmittel 13 ebenfalls unter Inwendung von ultraschallwellenenergie euf den Boden der Vertiefung 12 des bchwinggliedes S aufgebracht. Nunmehr viird die Diamant spit ze mit dem Schwingglied zusammengebracht, woraufhin die Baugruppe mit Hilfe einer heizvorrichtung erhitzt wird, während die Basis der Diamantspitze in der gewünschten winkellage gegenüber dem boden der
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Vertiefung gehalten wird, mit (tem die jj a'.antspitze mit Hilfe der beiden .Lötmittelschichten 13 verbunden wird.
Gemäß dem zv/eiten anwendbaren verfahren wird die Basis 11 der .Diamantspitze CJ> mit dem Boden der Vertiefung des bchwinggliedes unter --ermtzunp einer Lötvorrichtung: verlötet, während eine vorbestimmte ./inkelbeZiehung zwischen der ^asis der Liumsntspitze unä dem -Eo.deπ der Vertiefung aufrechterhalten wird. Das Lötmittel"muß sich bei einer i-emperatur verwenden lassen, die im rereich von etwa 250 bis 300° C liegt, damit der metallische »»erkstoff des ibchwint-gliedes ό nicht durch Ausglühen geschädigt wird= Die Lötvorrichtung weist eine Einrichtung auf, die dazu dient, der Vertiefung des bchwin<,gliedes das Lötmittel und ein u'lußmitfcel zuzuführen? und außerdem ist eine Linriciitung vorhändens die es ermöglicht, die ~>esis 11 der Diamantspitze 5 in. der richtigen winkellage gegenüber der Vertiefung 12 des ochwinggliedes festzuhalten und die ieile zu erhitzen
1/ie "verbindungsstelle, die bei der anwendung eines der vorstehend beschriebenen Verfahren aus dem lötmittel entsteht, hat eine außerordentlich geringe Dicke, so daß selbst danns wenn ein schweres Ls ball verwendet wird, die durch das Vorhandensein der Verbindungsstelle hervorgerufene Vergrößerung der ilasse vernachlässigbar gering ist, und daß daher die Lasse,, die an dem 1'eil des ochwinggliedes vorhanden ists welcher schwingungen mit der größten Amplitude und daher mit der höchsten Geschwindigkeit ausführt, praktisch, ausschließlich auf das Gewicht der Diamantspitse 5 zurückzuführen ist;,, Somit weist die erfindungsgemäße Jiadel zum'Abtasten von Schallplatten im Vergleich, zu bekannten !Tadeln eine erheblich, geringere Masse aufρ so daß eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften ersielt wird und einige der sich 'ergebenden konstruktiven Probleme gelöst sind» Sine weitere Wirkung der Erfindung bestellt darins daß sich die 'Schwingungen verringern, die auf unerwünschte Schwingungen der Nadel zurückzuführen sinds welche ihre Ursache in einem bei den. bekannten Hadeln
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auftretenden unnötigen i..oment haben, denn gemäß der Erfindung ist die Tastspitze der Diamantspitse näher an tiit-Mittelachse des ochwinggliedes herangerückt,
Ansprüche
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Claims (1)

  1. - 236008Q
    AKbIKuCHE
    Ι» l.aael dukj Abtasten von Schallplatten, g e k e η" η ζ e i c Ii η e t durch ein rohrförmigen i.;chwingglied (8)s das dfi-zu bestimmt ist, fest mit einer an einem Ende eines l'onarrns vorhandener. Γ at r one vereinigt zu werden, eine an dem •-jChYiincf-lieä auf desr.en Unterseite nahe seinem freien Ende ausgebildete Vertiefung (12) sowie eine Liamantspitze (5)» uure.n Basisflache (11) fe^t mit dem Boden der vertiefung verbunden ict, und die ein zugespitztes x,nde zum Zusammenarbeitt.n mit einer schallplatte aufweist.
    <-, i.'adel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, cgB die "vertiefung (12) des Lchwinggliedes (ö) und die i-asisfluche (11/ der Diamantspitze (5) so gestaltet t:inü5 cai.· sie im wesentlichen jeweils einen 'xeil einer .-ugc-lflache bilden9 und da£ der Krämmunyfcradius der Lasis-.'läcLe der ^itnantspitze kleiner ist als der i£rümmunRsradius der Vertiefung»
    O ο ladel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal: das Lchwingf-lied (δ) in dem Bereich, in weichem es die : t^ruiefuiif; (12) aufweist, in e'inem erheblichen ^ ist.
    /:t. Ivauel nach Anspruch J5 dadurch, gekennzeichnet, -daß die Vertiefung (12) des Lcmvingfliedes (,S) und die Basisfläche (11) der Ldamantspitze (5) so gestaltet sind, daß sie jeweils im wesentlichen einen -.eil einer luigelflache bilden, und daß der Krümmungsradius aer £f.sisflache der Liamantspitze kleiner ist als der ixri5mmunp.sraüius aer Vertiefung«=
    SAD ORIGiMAL 409928/0730'
    Leerseite
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