DE2360080A1 - Nadel zum abtasten von schallplatten - Google Patents
Nadel zum abtasten von schallplattenInfo
- Publication number
- DE2360080A1 DE2360080A1 DE19732360080 DE2360080A DE2360080A1 DE 2360080 A1 DE2360080 A1 DE 2360080A1 DE 19732360080 DE19732360080 DE 19732360080 DE 2360080 A DE2360080 A DE 2360080A DE 2360080 A1 DE2360080 A1 DE 2360080A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- curvature
- radius
- diamond tip
- needle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 claims description 25
- 239000010432 diamond Substances 0.000 claims description 25
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims description 2
- 241001166661 Thelasis Species 0.000 claims 1
- AGOYDEPGAOXOCK-KCBOHYOISA-N clarithromycin Chemical compound O([C@@H]1[C@@H](C)C(=O)O[C@@H]([C@@]([C@H](O)[C@@H](C)C(=O)[C@H](C)C[C@](C)([C@H](O[C@H]2[C@@H]([C@H](C[C@@H](C)O2)N(C)C)O)[C@H]1C)OC)(C)O)CC)[C@H]1C[C@@](C)(OC)[C@@H](O)[C@H](C)O1 AGOYDEPGAOXOCK-KCBOHYOISA-N 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 6
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N Titanium Chemical compound [Ti] RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 2
- 239000010936 titanium Substances 0.000 description 2
- 229910052719 titanium Inorganic materials 0.000 description 2
- -1 ζ.B Substances 0.000 description 2
- 239000004593 Epoxy Substances 0.000 description 1
- 241001422033 Thestylus Species 0.000 description 1
- 238000000137 annealing Methods 0.000 description 1
- 229910052790 beryllium Inorganic materials 0.000 description 1
- ATBAMAFKBVZNFJ-UHFFFAOYSA-N beryllium atom Chemical compound [Be] ATBAMAFKBVZNFJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 238000005219 brazing Methods 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
- G11B3/46—Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank
Landscapes
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
-ΙΝΘ. ©OS^ITHER KOCH. - isawiMes»
OGDEA HOUSEKI SEIEI K0&YOIX CO,,
zum Abtasten von Schallplatten
Die Erfindung bezieht sich auf"Verbesserungen am.
Diamantnaaeln zwn Abtasten von Schallplatten und betrifft
insbesondere eine derartige Nadel 9 bei &©r di© lass© ihrer
Spitze verkleinert-ist, um'den bei der tCosmi&dergab® er=
zielbaren Frequenzbereich zu erweitern,, · bö daß eise
hohe Wiedergabetreue erssielt
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrund@8 eine ¥ad©l
sum Abspielen von Schallplatten zu schaffen,, bei der sieh.
die Verwendung eines Schaftes aus Metall erübrigt9 uaä bei
der die Mass© der !Tadelspitze auf ein Minimumists
um den Preguenzbereich der 3?onwiaergabe zu
so daß ein© hervorragende Wiedergabetreue erzielt
Zur Lösung dieser -Aufgabe ist durch di© Erfia&uag .
eine verbesserte Fad@l zum. Abtasten vom Schallplatten geschaffen wordens. die ein rohrföniiges Sekwingliad'aufweist$
das fest Mit einer Pats?one an ©ines Esa®
verbunden ists irob©i das Schwiagglied näh®
Ende auf a®±nm^ ünt©2?s©it© ©in© Verti@fiaag:
wie ©in© Biaii@at®pii7s©s deren Basis f@st ia dt©
eingebaut - ist9 Μ,ηά fiertn freies Ende so sisgesp&tst
daß ©s nit eiE©r Sehallplatte 2usammeiiarb©it©n kann©
409828/0730
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der
Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Nadel bekannter Art zum Abtasten von Schallplatten, bei der eine
Diamantspitze mit einem tragenden Bauteil verbunden ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer Ausführungsform einer- neuartigen Nadel;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Hauptteile einer
bekannten Diamantnadel zum. Abtasten von Schallplatten; und
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen. Diamantnadel zum
Abtasten von Schallplatten«
Bei den bekannten Diamantnadeln zum Abtasten von Schallplatten, von denen als Beispiel eine in Fig. 1 und
dargestellt ists ist ein rohrförmiges. Schwingglied 1 aus
Aluminium,, Titan oder dergleichen vorhanden« in das ein
Schaft 2 aus Eisen oder desgleichen eingebaut ist, welcher durch eine Öffnung 7 nehe dem freien Eade des rohrförmigen
■Schwinggliedes ragt und mit deesea unteres· Ende mit Hilfe
eines BicdeBiittttle 4S z.Ee vaa. Silberlot;, ein© Diamantspitze
5 verbunden ist. B®r in die Öffnung 7 eingebaute
Schaft 2 ist außerdem mit Hilfe eines Bindemittels 3$ z«B»
eines Epoxyharze8, fest init dem Schwingglied 1 verbunden«=
Bei dieser bekannten^ insgesamt mit 6 bezeichneten Diamantnadel,
bei welchsr- &:l;, Biamantspitse 5 mit dem aus
Metall, ζ.B, Eisen, bestehendea Schaft 2 verbunden ist,
bildet jedoch, der Metallschaf't sin© relativ große Masse,
die auf dem Scnwingglied 1 dort angeordnet ist, wo während
der Schallwiedergab© die größten Amplituden und daher
auch die höoliston Geschwindigkeiten auftreten, und dies
führt zu einer Beeinträchtigung der akustischen Eigenschaften bei den verschiedenen vorkommenden Frequenzen. "
Ua die akustischen Eigenschaften beim Gebrauch einer solchen
409826/0730
-5= 236008Q
zusammengesetzten Diamantnadel 6 zu verbe,sserns ist es ■
daher erforderlich, verschiedene Probleme durch entsprechende
konstruktive Laßnahmen zu losen« Beispielsweise muß man die Masse desjenigen Teils, der Schwingungen mit der
größten Amplitude und daher mit der höchsten Geschwindigkeit ausführt, so klein wie möglich machen. Zu diesem Zweck ist.
es sehr erwünscht9 den Metallschaft 2 des bekannten
zusammengesetzten Diamantstiftes 6 nach Figo 1 entbehrlich
zu machen. Bis jetzt ist jedoch noch keine derartige schaftlose Diamantnadel zum Abtasten von Schallplatten bekannte
Fig. 4- zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Diamantnadel zum Abtasten von Schallplatten« Gemäß
i'ig. 4 ist ein Schwingglied 8 vorhanden9 dessen hinterer
Abschnitt in fester Verbindung mit einer nicht dargestellten Patrone steht, welche am freien Ende eines Ton~
arms befestigt ist} das Schwingglied 8 ist nahe seinem freien Ende auf seiner Unterseite mit einer Vertiefung
versehen, und es ist eine Diamantspitze 5 vorhanden, die
so angeordnet ist? daß ihre Basisfläche fest am Boden der
Vertiefung anliegt, während ihr zugespitztes Ende so nach unten, ragt, daß es mit einer Schallplatte susammenarbeiten
kann» Die Diamantspitae 5 ähnelt, der bei der bekannten
Nadel nach Pig. 1 und 5 verwendeten» ■■
Das Schwingglied 8 besteht aus Leichtmetall mit einem niedrigen spezifischen Gewicht wie Aluminium, Titan,
Lolybdän, Beryllium oder dergleichen. Es hat eine rohrförmige
Gestalt., und sein freier Endabschnitt9 der die
Diamantspitze 5 trägt, ist an der Ober- und Unterseite in
einem erheblichen Ausmaß abgeflacht, um das Ausbilden der Vertiefung 12 zu erleichtern, die auf bekannte leise so
hergestellt werden kann, daß ihr Boden einen Teil einer Kugelfläche bildet. Die Diamantspitze 5 kat eine "im wesentlichen
konische i'orm, und ihre Basisfläche, die mit
dem Boden der Vertiefung 12 zusammenarbeitet, hat die lorm eines Teils einer Kugelfläche, wobei der Krümmungsradius
dieser Kugelfläche kleiner ist als derjenige des Bodens der Vertiefung 12, so daß man die Diamantspitze dadurch in.
408826/07 30
der gewünschten \.eipe in ^infvr3ff mit der ^ertieiung
bringen k^nn, doi: man ihre Litlelachse {;e;;enüber der Vertiefung
einstellt, wobei die Lißiiientspitze eine T»Välzbewe:
uii£. ausi'ührt. Gemä£ lig:. ^ X£t die Liamantt-pitze 5 mit
dem Boden aer vertiefung 12 in der bei Λ'% angedeuteten Weise
durch vVeich- euer hartlöten verbunden.
Die i'adelspitze 5 aus Liemant kann z*E. in der nachstehend
beschriebenen 'weise bereitgestellt werden. Line
zusammengesetzte Diamantηacel 6 beksnnter ü3?t nach i'ig. 1,
die z.,h. mit hilfe des Verfahrens hergestellt worden ist,
des in der japanischen ϊrttrtschrift 3 Q 4-68 beschrieben
ist, wird mit EiIfe einer heizvorrichtung auf etwa
bis cGO0 C erhitzt, um das ^iloerlot 4, das die
spitze > mit dem Schaft 2 aus i;xetall verbindet, sum Schmelzen
E-u bringen und so die polierte ui; rii&ntspitze S von
der· oehpft au trennen. Lie co abgetrennte idamantspitze 5
besteht ävim aus einem naue!ähnliche!■ polierten opitzenteil
9 niit einer j asis 11, die eine aufplattierte bchicht
IC und eine Lchiclit M- aus oilborlot aufweist, wie es in
Ii^. 2 ^e^eigt it-t.
Die auf diere -.»eise oder mit hilfe eines anderen Verfahrens
bereitgestellte iiiamantspitze ^ k&nn mit dem Loden
der Vertiefung 12 unter anwendung eines der nachstehend beschriebenen Verfahren verbunden werden,,
Box dem ersten anwendbaren Verfahren wird ein Weichoder
ivartlötisittel 13 mit einem &chiielzp"ankt zv/isclien etwa
2^G und 290° C auf die Außenfläche der Lilberlotschicht 4
an der Basis 11 der Diamantspitze aufgebracht und unter
Anwendung von Ultraschallwellenenergie damit verbunden0
L&nn wird ein ähnliches Lötmittel 13 ebenfalls unter Inwendung
von ultraschallwellenenergie euf den Boden der Vertiefung 12 des bchwinggliedes S aufgebracht. Nunmehr
viird die Diamant spit ze mit dem Schwingglied zusammengebracht,
woraufhin die Baugruppe mit Hilfe einer heizvorrichtung erhitzt wird, während die Basis der Diamantspitze
in der gewünschten winkellage gegenüber dem boden der
..-,- : ' 40 9 8 26/0730
Vertiefung gehalten wird, mit (tem die jj a'.antspitze mit
Hilfe der beiden .Lötmittelschichten 13 verbunden wird.
Gemäß dem zv/eiten anwendbaren verfahren wird die
Basis 11 der .Diamantspitze CJ>
mit dem Boden der Vertiefung des bchwinggliedes unter --ermtzunp einer Lötvorrichtung:
verlötet, während eine vorbestimmte ./inkelbeZiehung zwischen
der ^asis der Liumsntspitze unä dem -Eo.deπ der Vertiefung
aufrechterhalten wird. Das Lötmittel"muß sich bei einer i-emperatur verwenden lassen, die im rereich von
etwa 250 bis 300° C liegt, damit der metallische »»erkstoff
des ibchwint-gliedes ό nicht durch Ausglühen geschädigt
wird= Die Lötvorrichtung weist eine Einrichtung auf, die
dazu dient, der Vertiefung des bchwin<,gliedes das Lötmittel
und ein u'lußmitfcel zuzuführen? und außerdem ist eine Linriciitung
vorhändens die es ermöglicht, die ~>esis 11 der
Diamantspitze 5 in. der richtigen winkellage gegenüber der
Vertiefung 12 des ochwinggliedes festzuhalten und die ieile
zu erhitzen
1/ie "verbindungsstelle, die bei der anwendung eines
der vorstehend beschriebenen Verfahren aus dem lötmittel
entsteht, hat eine außerordentlich geringe Dicke, so daß selbst danns wenn ein schweres Ls ball verwendet wird, die
durch das Vorhandensein der Verbindungsstelle hervorgerufene Vergrößerung der ilasse vernachlässigbar gering ist,
und daß daher die Lasse,, die an dem 1'eil des ochwinggliedes
vorhanden ists welcher schwingungen mit der größten
Amplitude und daher mit der höchsten Geschwindigkeit ausführt, praktisch, ausschließlich auf das Gewicht der Diamantspitse
5 zurückzuführen ist;,, Somit weist die erfindungsgemäße
Jiadel zum'Abtasten von Schallplatten im Vergleich,
zu bekannten !Tadeln eine erheblich, geringere Masse
aufρ so daß eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften
ersielt wird und einige der sich 'ergebenden konstruktiven
Probleme gelöst sind» Sine weitere Wirkung der Erfindung bestellt darins daß sich die 'Schwingungen verringern, die
auf unerwünschte Schwingungen der Nadel zurückzuführen sinds welche ihre Ursache in einem bei den. bekannten Hadeln
409826/0730
-e- 2360Ü8Q
auftretenden unnötigen i..oment haben, denn gemäß der
Erfindung ist die Tastspitze der Diamantspitse näher an tiit-Mittelachse
des ochwinggliedes herangerückt,
Ansprüche
409826/0730
Claims (1)
- - 236008QAKbIKuCHEΙ» l.aael dukj Abtasten von Schallplatten, g e k e η" η ζ e i c Ii η e t durch ein rohrförmigen i.;chwingglied (8)s das dfi-zu bestimmt ist, fest mit einer an einem Ende eines l'onarrns vorhandener. Γ at r one vereinigt zu werden, eine an dem •-jChYiincf-lieä auf desr.en Unterseite nahe seinem freien Ende ausgebildete Vertiefung (12) sowie eine Liamantspitze (5)» uure.n Basisflache (11) fe^t mit dem Boden der vertiefung verbunden ict, und die ein zugespitztes x,nde zum Zusammenarbeitt.n mit einer schallplatte aufweist.<-, i.'adel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, cgB die "vertiefung (12) des Lchwinggliedes (ö) und die i-asisfluche (11/ der Diamantspitze (5) so gestaltet t:inü5 cai.· sie im wesentlichen jeweils einen 'xeil einer .-ugc-lflache bilden9 und da£ der Krämmunyfcradius der Lasis-.'läcLe der ^itnantspitze kleiner ist als der i£rümmunRsradius der Vertiefung»O ο ladel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal: das Lchwingf-lied (δ) in dem Bereich, in weichem es die : t^ruiefuiif; (12) aufweist, in e'inem erheblichen ^ ist./:t. Ivauel nach Anspruch J5 dadurch, gekennzeichnet, -daß die Vertiefung (12) des Lcmvingfliedes (,S) und die Basisfläche (11) der Ldamantspitze (5) so gestaltet sind, daß sie jeweils im wesentlichen einen -.eil einer luigelflache bilden, und daß der Krümmungsradius aer £f.sisflache der Liamantspitze kleiner ist als der ixri5mmunp.sraüius aer Vertiefung«=SAD ORIGiMAL 409928/0730'Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12070072A JPS5543161B2 (de) | 1972-12-04 | 1972-12-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360080A1 true DE2360080A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2360080B2 DE2360080B2 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=14792802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732360080 Granted DE2360080B2 (de) | 1972-12-04 | 1973-12-03 | Tonabnehmer zum abtasten von schallplatten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5543161B2 (de) |
CH (1) | CH574150A5 (de) |
DE (1) | DE2360080B2 (de) |
GB (1) | GB1451489A (de) |
IT (1) | IT1002141B (de) |
NL (1) | NL7316197A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT365800B (de) * | 1979-10-12 | 1982-02-10 | Akg Akustische Kino Geraete | Herstellverfahren fuer eine nadel eines tonabnehmers |
US4513410A (en) * | 1983-03-18 | 1985-04-23 | Rca Corporation | Pickup cartridge having stylus holder |
JPH0579194U (ja) * | 1992-03-27 | 1993-10-26 | 積水化学工業株式会社 | 配管部材用保温カバー |
-
1972
- 1972-12-04 JP JP12070072A patent/JPS5543161B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-11-27 NL NL7316197A patent/NL7316197A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-11-30 IT IT3196073A patent/IT1002141B/it active
- 1973-12-03 DE DE19732360080 patent/DE2360080B2/de active Granted
- 1973-12-03 GB GB5585173A patent/GB1451489A/en not_active Expired
- 1973-12-04 CH CH1697973A patent/CH574150A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4979203A (de) | 1974-07-31 |
DE2360080B2 (de) | 1976-11-04 |
IT1002141B (it) | 1976-05-20 |
NL7316197A (de) | 1974-06-06 |
JPS5543161B2 (de) | 1980-11-05 |
CH574150A5 (de) | 1976-03-31 |
GB1451489A (en) | 1976-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2201049A1 (de) | Mosaikdruckkopf | |
DE2844586A1 (de) | Stoesselanordnunng fuer eine motorbetriebene werkzeugmaschine sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE112008001998B4 (de) | Ultraschallvibrationsschweißer | |
DE2360080A1 (de) | Nadel zum abtasten von schallplatten | |
DE3011824A1 (de) | Ausgleichsgewicht zum auswuchten einer kardanwelle und verfahren zum anschweissen des ausgleichsgewichts an die kardanwelle | |
EP0687519B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen von verzinkten Stahlblechen mittels Laserstrahlen | |
EP1486285B1 (de) | Laserschweissverfahren zur Herstellung eines Getriebeschaltelements aus Metall | |
DE2020564A1 (de) | Tonstab fuer Musikinstrumente | |
DE60119048T2 (de) | Gestaltung einer Schweissverbindung für eine Anker-Kugelventil-Anordnung für ein Kraftstoffeinspritzventil | |
DE2935579C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden einer spiralförmigen Aufzeichnungsrille | |
DE69907635T2 (de) | Befestigungsgerät | |
DE2657623C3 (de) | Elliptische Abtastnadel für Schallplatten und Verfahren zu ihrer Hestellung | |
DE4405475A1 (de) | Kreissägeblatt | |
DE2003013C3 (de) | Brillengestell mit flexiblen Seitenbügeln und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2730257C3 (de) | 08.12.76 Japan 164565-76 13.05.77 Japan 61271-77 13.05.77 Japan 61272-77 Nadelhalterung für einen elektromagnetischen Tonabnehmer | |
DE1422063A1 (de) | Tonabnehmer | |
DE29504512U1 (de) | Mit einer Aufnahme für flache Gegenstände versehenes Buch | |
DE2437477C2 (de) | Verfahren zur Herstellung metallischer Scharnierhälften für Brillen | |
DE362510C (de) | Gelenkverbindung fuer Spielpuppen | |
DE2633185A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer anordnung aus ventilschaft, faltenbalg und ventildeckel | |
DE1950713U (de) | Injektionsnadel. | |
DE1764842U (de) | Abtastnadel. | |
DE2045495A1 (de) | Buckelschweißverfahren zum Verbinden von Metallteilen sowie Beschlagteil, das durch Bückelschweißung zu befestigen ist | |
CH361927A (de) | Phonographischer Abtaststift | |
DE7118379U (de) | Stellbordscharnier |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |