DE1491743A1 - Injektionsnadel und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Injektionsnadel und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

  • Injektionsnadel und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Injektionsnadeln mit einem Ansatz für die Kanüle, mittels dessen die Nadel auf die Injektionsipritze aufgesetzt wird.
  • Bei bekannten Ausührungsformen solcher InJ ektionsnadeln besteht der Ansatz aus Kunststoff und er besitzt eine durchgehende Längsbohrung, die vorne zur Aufnahme des Nadelendes dient und die sich wenigstens zum anderen Ende hin konisch erweitert, um damit den Ansatz auf das kegelige Anspritzende der Injektionsspritze dicht aufstecken zu können. Derartige Injektionsspritzen hergustellen, bereitet einige Schwierigkeiten. Wenn nämlich die Nadel in eine Spritzform gelagert wird, um an eines ihrer Enden den Ansatz aus härtbarem Kunststoff anzuspritsen, wobei zur Erzielung eines grösseren Ausstoßes meist Mehrfachformen verwendet werden, ist es nicht leicht, die Nadeln fest und sicher zu lagern. Unter der Wirkung des Spritzdruckes kann sie vielmehr leicht axial verschoben werden. Wegen der Toleranzen im Aussendurchmesser ist sie auch nicht leicht gegenüber der Form abzudichten. Vielmehr tritt dann die Spritzmasse oft an der Aussenseite der Kanüle aus oder sie tritt in das zu umspritzende Ende der Kanüle ein und verstopft dieses.
  • Eine andere gebräuchliche Art der Verbindung zwischen Kanüle und Ansatz durch Verkleben ist umständlich und kaum genügend gleichmässig und zuverlässig auszuführen. Wenn die Nadel nämlich durch Verkleben ohne Spiel in die Bohrung des Ansatzes passen soll, damit sie nicht eine schiefe Lage einnehmen kann, wird beim Einstechen in die Bohrung des Ansatzes der aufgebrachte Kleber leicht weggeschoben. Es ist auch nicht einfach, die in einen Ansatz eingesteckte Nadel nachträglich mit dem Kleber zuvorlässig zu tImgiesaen. Dieses Verfahren erlaubt jedenfalls keine Massenfertlgtlng.
  • Das ebenfalls schon bekannte Verfahren, die eingesteckte fladel mit dem Ansata aux Kunststoff durch induktive Erwärmung zu verschweissen, dauert für die dünnen Nadeln verhältnismässig lange Zeit und ist auch mit einer Reihe von an sich sonst brauchbaren Kunststoffen nicht anwendbar, insbesondere wegen der fehlenden Festigkeit der erzielten Verbindung.
  • Das Verfahren gemüss der Erfindung zur Herstellung von Injektionsnadeln mit Aufsteckansatz und die damit erzielte Bauart von Injektionsnadeln beseitigt die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten. Insbesondere soll das Verfahren eine Massenfertigung von Injektionsnadein ermöglichen, die an sich einen einfachen Aufbau haben, vor allem aber symmetrisch fest und ohne Spiel dicht in ihrem Ansatz verankert sind, und wobei die einzelnen Stücke einer Fertigungsserie gleichmässig ausfallen.
  • Der erfindungsgemässe Aufbau und das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. Danach besteht das neue Herstellungsverfahren in zwei wesentlichen Schritten, indem zunächst an einem Ende der Nadel ein plättchen-, scheiben-. hülsen-oder buchsenförmiges Zwischenglied befestigt und die Nadel mittels dieses Gliedes im verjüngten Teil der durchgehenden Bohrung des Ansatzes durch Verkeilen oder Einbetten fest verankert wird. Die so sich ergebende Injektionsnadel besitzt demnach noch ein zur Verankerung im Ansatz dienendes Zwischenglied, Anhand von Figuren sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen jeweils im Längsschnitt Figur 1 das Ansatzstück, Figur 2 verschiedene Formen von scheiben- oder plättchenförmigen Zwischenstücken1 Figur 3 die Nadel mit daran befestigtem Zwischenstück und Figur 4 di.o mit dem Ansatz erfindungsgemäss verbundene Injektionsnadel in einer Ausführungsform und die Piguren 5, 6 und 7 für eine andere Ausführungsform das Ansatzstück, das buchsenförmige Zwischenulied und die damit zusammengesetzte Nadel. lloi (lor einen ausführungsform des Erfindungsgedankens, dargestellt in den Figuren 1 bis i, besteht das Verankerungsglied aus einem Hetallplättchen oder-Scheibchen 2 oder 2a, 2b, 2c, die, wie gezeigt1 eine eckige oder auch eine runde Uarissform haben können.
  • Rin derartiges Verankerungsglied wird auf dem Einsteckende la de Nadel t durch geeignete Verfahren, wie Verpressen, Aufachrumpfen, Auflten oder Punktschweissen befestigt. Dasu kann der Rand des zur Aufnahme des Nadelendes dienenden zentrischen Loches des Verankerungagliedes kragenfdratg ausgestülpt sein, um eine grössere Verankerungsfläche zu liefern. Solche acheiben-oder plättchenförmige Verankerungsglieder lassen sich aus Blech als Massenstanzteil leicht herstellen.
  • Der Ansatz 3 kann aussen von beliebiger, vorzugaweise retationsaymmetrischer Gestalt sein. Er hat eine durchgehende Bohrung 4, 6, die in bekannter Weise sum Aufstecken auf die kegelige Spitze 19 (siehe Figur 5) der Injektionsapritse dient und sich dazu in diesem Abschnitt des Ansatzes entsprechend konisch nach aussen erweitert. Der Bohrungsteil i geht in eine. kürzeren Zwischenabschnitt in einen zylindrischen Bohrungsteil 6 an anderen Ansatzende über, in welche die mit dem Verankerungsglied 2 versohane Nadel 1 vom konischen Abschnitt her so weit eingeschoben wird, dass auf Grund des Aussenmasses des Plättchens oder Scheibchens 2 dieses in diesem Übergangsteil 5 au liegen kommt und das Nadelende noch etwas in den konischen Abschnitt 4 des Ansatzes hereinragt.
  • Im allgemeinen reicht der beim Einsetzen der Nadel ausgeübte radiale Druck nicht zur Verankerung des Zwischengliedes 2 in Kunststoff des Ansatzes 3 aus* Vorzugsweise wird daher der Druck noch durch Wärmeeinwirkung ergänzt, damit der Kunststoff am Rande des Übergagsteiles 5 partiell erweicht und das Verankerungsplättchen 2 umquillt, welche Art der Einbettung nach dem Erkalten des Kunststoffes einen dichten und festen Sitz der Nadel im Ansatz gewährt. Für die, erwärmung des Kunststoffes kommen verschiedene Verfahren in Betracht, z.B. induktive Erwärmung mit Verwendung der Nadel als Heizwiderstand oder auch Erwärmung mit Hilfe einer kleinen Flamme.
  • Bei der in den Figuren 5 bis 7 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung wird im wesentlichen vorausgesetzt, dass das Ansatzstück 13 eine durchgehende konische Längsbohrung 14 besitzt, in derem verjüngten Ende die Nadel 11 mit ihrem Ende lia einen stecken ist, und deren verbreitertes Ende sum Aufsetzen auf den Gegenkegel 15 des Spritzenhalters dient Der Ansatz 13 besteht zweckmässig aus relativ hartem Kunststoff0 Aussen kann er eine beliebige mit der Forderung der Festigkeit verträgliche Gestalt haben.
  • Erfindungsgemäss wird nun die Injektionsnadel 11 mit Hilfe einer vorher auf die Nadel aufgepressten Zwischenhülse oder -Buchse 12 mit konisch zulaufendem Aussennantel im verjüngten Ende der Lingsbohrung 14 verkeilt. Die Zwischenbuchse 12, in deren durchgehenden zylindrischen Bohrung 17 die Nadel lt eingebettet ist, besteht zweckmässig aus einem weicheren Kunststoff als der Ansatz 13.
  • Die einzelnen Teile sind so zusammenzupassen, dass nach der Befestigung noch ein Stück der Zwischenbuchre 12 ausdem Ansatz 13 herausragt und die Nadel mit einem Stück in den sich verbreiternden Teil der Längsbohrung des Ansatzes hineinragt. Durch Längverschiebung der Zwischenbuchse 12 und der Nadel il wird ein Verkeilungsdruck vom Ansatz 13 auf das weichere Material der Zw:Lschenbuchae 12 und ein Pressdruck von der Zwischenbuchse auf die Nadel 11 ausgeübt, wa3 zu oinem strammen dichten Sitz der Nadel im Ansatzkörper führt. Um einerseits die Haftung der Nadel 11 in der Zwischenbuchse 12 zu erhöhen, kunn der äussero Mantel der Nadel auf gerauht werden, und um andererseits auch die Haftung der Zwischenbuchse 12 im Ansatzkörper 13 zu erhöhen, werden zweckmässig im ver-Jüngten Ende der Längsbohrung des Ansatzes einige Vertiefungen, insbesondere ringförmige Rillen 16 eingearbeitet, in die sich das weichere Material der Zwischen buchse beim Verkeilen einpressen kann, sodass das Ganze fest gegensaitig verankert ist. Da der aus dem Ansatz 1 herausragende Teil der Zwischenbuchse 12 keinem Druck unterliegt, bildet sich dort beim Verkeilen der Nadel eine wulstartige Verdickung, die ebenfalls zu einer Verstärkung der Verankerung führt und tine Lockerung des Nadelsitzes verhindert.
  • Die erfindungsgemäss vorgeschlagenen Arten der Verbindung zwischen Injektionsnadeln und ihren Ansätzen bieten den Vorteil, dass sowohl die Kunststoffteile als auch die Eletallplättchen einfach herzustellon sind, und das das Verbinden der einzelnen Teile nur verhältnismässig einfache Verfahrensschritte erfordert. Der neue Nadelaufbau erlaubt daher auch eine rationelle Fertigung in grossen Stückzahlen.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c ii e @ Injektionsnadol mit einer vorzugsweise zylindrischen Kanüle und mit einem Ansatz (3 bzw.13) aus Kunststoff an einem Nadelende (la bzw.11a), der eine durchgehende Längsbohrung (4,6 bzw. 14) besitzt, mit deren einem Ende, das sich vorzugsweise konisch nach aussen erweitert, der Ansatz mit der Nadel auf den entsprechend konisch geformten Kopf (15) der Injektionsspritze aufzusetzer. ist, und deren anderes Ende zur Halterung des Nadelendes (la bzw.11a) dient, dadurch gekennzoichnet, dass die Kanüle (t bzw. 11) im Ansatz (3 bzw. 13) mittels eines am Nadelende (1a bzw. lla) fest sitzenden plättchen-, scheiben-, hülsen- oder buchsenförmigen Verankerungsgliedes (2,2a ....) eines im Vergleich zum Nadelende grösseren Durchmessers verankert ist.
  2. 2. Injektionsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsglied (2) in einem übergangsteil (5) zwischen dem konischen und einem daran anschliessenden zylindrischen Abschnitt (6) der durch den Ansatz gehenden Bohrung (4,6) sitzt und vorzugsweise von dem beim Einsetzen zu erwärmenden Material des Ansatzes (3) umrlossen oder abgedeckt ist (Figur 1 bis 3).
  3. 3. Injektionsnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsglied (2,2a....) aus Metall besteht, Plättchen-oder Scheibengestalt mit verschiedenen Umrissformen hat und der Rand des zur Aufnahme des Nadelendes (1a) dienenden zentrischen Loches vorzugsweise kragenförmig unigebogen ist.
  4. 4. Injektionsnadel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungaglied (2,2a ..) am Nadelende (ta) durch Verpressen, Aufschrumpfen, Auflöten oder Punktscliweissen fest verankert ist.
  5. 5. InJektionsnadel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durchgehende konische Längsbohrung (14) im Ansatz (13) und durch eine Keilverbindung zwischen dem Ansatzkörper (13) und einer am verjüngten Ende dr Bohrung eingefügten, nls Verankerungsglied dienenden Buchse (12), und durch eine Pressverbindung zwischen der in eine durchgehende zylindrische Bohrung (17) der Buchse (12) eingesetzte Nadel (11) und der Buchse (12), (Figur 5 bis 7).
  6. 6. Injektionsnadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Ansatz (13) als auch die Verankerungsbuchse (12) aus Kunststoffmaterial bestehen, letztere vorzugsweise aus einem Material grösserer Weichheit als dasjenige des Ansatzes (13).
  7. 7. Injektionsnadel nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im verjüngten Teil der Innenwandung der konischen Bohrung (1Z) des Ansatzes (13) ringförmige Rillen (16) zur Verzahnung mit de Aussomnantel der Zwischenbuchse (12) angebracht sina.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Injektionsnadel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zunachst ein Ende (1a bzw. lla) der Injektionsnadel (1 bzw.11) in der durchgehenden zylindrischen Bohrung eines plättchen-, scheiben-,- hülsen- oder buchsenförmigen Zwischengliedes (2,2a... bzw. 12) befestigt und dann die Nadel mittels dieses Gliedes im verjüngten Teil der durchgehenden Bohrung des Ansatzes (3 bzw.13) durch Verkeilen oder, Einbetten fest verankert wird,
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmatorial des Ansatzes (3 bzw.13) bei der Yerankerung der Nadel erwärmt wird.
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