DE19507003A1 - Ablösewerkzeug für nicht-durchlässige Tapete - Google Patents

Ablösewerkzeug für nicht-durchlässige Tapete

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DE19507003A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/02Scraping
    • A47L13/08Scraping with scraping blades

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  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Entfernen nicht­ durchlässigen Papiers oder in typischer Weise auf Putz auf­ gebrachter Oberflächenbeschichtungen, wie dekorativer Kunststoffbeschichtungen, z. B. jener, welche unter dem Han­ delsnamen Artex (wahrscheinlich eine eingetragene Marke) bekannt sind, von einer Wand oder anderen Oberflächen.
Das Entfernen von Tapeten von Wandflächen wird gewöhnlich durchgeführt, indem die Tapete zunächst mit Wasser oder ir­ gendeiner Art Detergens befeuchtet und dann das Papier mit einem scharf-/stumpfkantigem Handwerkzeug abgekratzt wird. Es gibt andere mechanisierte Methoden und auch verschieden­ ste Flüssigkeiten, welche die Last des Ablösens solcher Wandbeschichtungen erleichtern. Einige Typen von Wandbe­ schichtungen sind undurchlässig für Wasser und selbst für einige Lösungsmittel, so daß das Entfernen von der Wand­ oberfläche sowohl mühsam als auch zeitaufwendig ist. Pa­ pier, welches angestrichen wurde, fällt ebenso in diese Ka­ tegorie.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung zu schaffen.
Entsprechend schafft ein Aspekt der Erfindung ein Ablöse­ handwerkzeug, welches nicht-durchlässige Wandbeschichtungen (z. B. Papier) schneidet und diese sauber von der Wand­ oberfläche entfernt. Das Werkzeug verwendet eine scharfe Stahlklinge von hoher Festigkeit, insbesondere Zug­ festigkeit. Vorzugsweise ist die Klinge lösbar an einem Rand des Hauptteiles des Werkzeugs angebracht. Die Klinge kann auch an einen Teil des Hauptteils angebracht sein, welcher einen dreieckförmigen Klingenhalter umfaßt. Ein anderer Teil des Hauptteiles kann ein Handgriffteil umfas­ sen. Der Handgriffteil kann ferner einen die Wand berühren­ den Teil aufweisen. In einer Ausgestaltungsform ist der Klingenhalter üblicherweise lösbar am Handgriffteil sicher­ bar, vorzugsweise um das wahlweise Befestigen des Klingen­ halters in einer von zwei oder mehr alternativen Orientie­ rungen zu ermöglichen. Der Klingenhalter kann z. B. um eine Spindel herum im Winkel justierbar sein. Alternativ dazu kann die Klinge am Klingenhalter wahlweise in einer von zwei alternativen Positionen befestigt sein. Die Klinge ist derart befestigt, daß die scharfe Kante in einen Winkel ge­ setzt ist, welcher in bezug auf die gewünschte Bewegungs­ richtung des in Benutzung befindlichen Werkzeugs vorwärts und nach links oder vorwärts und nach rechts zeigt. Dies ermöglicht der Klinge, positioniert zu werden, um sie für links- oder rechtshändige Arbeitsweise anzupassen. Typi­ scherweise wird die Klinge mit ihrer Schneidkante in bezug auf die Bewegungsrichtung des in Benutzung befindlichen Werkzeugs um etwa 30 Grad geneigt orientiert. Eine leichte Abweichung von diesem Winkel ist gestattet.
In einer alternativen Ausgestaltungsform weist das Werkzeug einen Hauptteil auf, welcher den Handgriffteil, im oben erwähnten wandberührenden Teil und Einrichtungen zur wahl­ weisen Aufnahme der Klinge in einer von zwei alternativen Orientierungen beinhaltet.
Der oben erwähnte wandberührende Teil kann eine Gleitfläche umfassen, welche durch den Klingenhalter und/oder den Hauptteil des Werkzeugs geformt sein kann. Üblicherweise ist die Klinge an einem Ende des Hauptteils ausgebildet. Gemäß einer Ausgestaltungsform umfaßt das Werkzeug ferner eine Positionierrolle, welche vorzugsweise an dem der Klin­ ge gegenüberliegenden Ende ausgebildet ist und welche bei Benutzung Kontakt mit der Wandoberfläche hat. Die Posi­ tionierrolle ist vorteilhaft bei der Richtungskontrolle der Bewegung des Werkzeugs und sie vermindert die Reibung. Die Drehachse steht senkrecht zur beabsichtigten Bewegungsrich­ tung des Werkzeugs. Es können zwei oder mehr Räder als Al­ ternative zu einer Positionierrolle verwendet werden.
Der Hauptteil des Werkzeugs erstreckt sich rückwärtig von der Klinge, um zu gewährleisten, daß die Schneide der Klinge nicht in die Oberfläche der Wand eindringt, und der Druck der Hand auf dem Handgriff gewährleistet, daß der Hauptteil immer parallel zur Wandoberfläche bleibt.
Die Klinge ist derart ausgebildet, daß sie leicht unter der unterseitigen Oberfläche des Hauptteiles übersteht, damit sie in die Oberflächenbeschichtung schneidet. Die Ebene der Klinge ist relativ zur Ebene der unterseitigen Oberfläche des Werkzeugs und also relativ zur Ebene der Wandober­ fläche, welche bloßgelegt werden soll, geneigt. Vorteil­ hafterweise ist die vordere, obere Oberfläche des Haupt­ teils derart geformt, daß die abgelöste Beschichtung aufwärts und vorzugsweise von der Position des Handgriffs fort abgelenkt wird. Gewöhnlich krümmt sich diese aufwärts vom Befestigungspunkt der Klinge. Ein bevorzugter Werkzeug­ hauptteil ist symmetrisch um seine Längsachse. Der Haupt­ teil läuft von seiner vordersten Spitze auswärts auseinan­ der und krümmt sich nach Art eines Pfluges von der wand­ berührenden Oberfläche aus aufwärts.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung genauer beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Ansicht von unten bzw. eine Seitenansicht auf eine erste Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Ablösewerkzeugs,
Fig. 2a und 2b eine Ansicht von unten und eine Seitenansicht auf einen Griffkörper der ersten Ausgestaltung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Klingenhalter der ersten Ausgestaltungsform,
Fig. 3a eine Klingenklemme für die erste Ausgestaltungs­ form,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Klinge für die erste Ausgestaltungsform,
Fig. 4a eine alternative Klinge zu der in Fig. 4,
Fig. 5a eine Ansicht von unten auf eine zweite Ausge­ staltungsform eines Ablösewerkzeugs,
Fig. 5b eine Seitenansicht auf das Werkzeugs von Fig. 5a,
Fig. 6a eine Draufsicht auf den Griff gemäß der zweiten Ausgestaltungsform unter Vernachlässigung der Klinge,
Fig. 6b eine teilweise geschnittene Seitenansicht unter Verdeutlichung des Klingenansatzes,
Fig. 7a eine erste Ausgestaltungsform einer Halteein­ richtung für die Klinge und
Fig. 7b eine zweite Ausgestaltungsform für die Halteeinrichtung einer Klinge.
In den Zeichnungen der Fig. 1 bis 4 ist eine erste Aus­ gestaltungsform eines Ablösehandwerkzeugs dargestellt. Es umfaßt einen Griff mit einem Handgriffteil 13, einer durch­ gehenden Öffnung 13a und einem unteren Abschnitt 13b, wel­ cher eine die Unterfläche 13c berührende Wandung aufweist. Der Griffkörper ist vorzugsweise aus starrem Kunststoff hergestellt. Der Griffkörper ist an einen dreieckig geform­ ten Klingenhalter. 10 vorzugsweise aus starrem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material angebracht. Eine Stahlklinge 11 von hoher Festigkeit, insbesondere Zugfe­ stigkeit, ist lösbar am Klingenhalter angebracht und derart positioniert, daß sich ihre scharfe Schneidkante 12 teil­ weise über die Unterfläche 10a des Klingenhalters 10 hinaus erstreckt. Die Unterfläche ist gewöhnlich planar und wirkt als eine Gleitfläche.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Klingenhalter 10 in zwei alternativen Stellungen relativ zum Griffkörper positionierbar. Der Klingenhalter weist zwei in die Flächen 16 und 17 eingeschnittene ausgenommene Stufen 15 auf, wel­ che einen am Griffkörper 13 ausgebildeten Vorsprung 18 auf­ nehmen. Das Ineinandergreifen des Vorsprungs 18 mit einem der beiden ausgenommenen Stufen 15 verleiht dem unter die zu entfernende Wandbeschichtung manuell vorangetriebenen Klingenhalter 10 Steifheit. Es verhindert sowohl ein Ver­ drehen oder Verschwenken des Klingenhalters in der Ebene des Papiers als auch ein unkontrollierbares Verkippen in die Ebene des Papiers hinein.
Es ist ein mit einem Schraubgewinde versehener Bolzen 14 zum Sichern des Klingenhalters 10 am Griffkörper vorgese­ hen. Eine Bohrung 14a im Griffkörper nimmt den Schaft des Bolzens auf, während sein Kopf in einer Gegenbohrung 14b des Klingenhalters aufgenommen ist. Eine Flügelmutter 19 greift in den Gewindeschaft ein, um den Klingenhalter am Griffkörper zu sichern.
Die in etwa romboedrische Stahlklinge 11 ist zur Ausbildung einer scharfen Schneidekante 12 geschärft. Eine solche Stahlklinge ist kommerziell erhältlich und deshalb durch diese Spezifizierung nicht eindeutig bestimmt. Die Klinge ist am Klingenhalter mittels eines zwei durchgehende Löcher 21 aufweisenden Halterungsblocks 20 gesichert, wobei die Löcher 21 zwei Schrauben 23 aufnehmen, welche in zwei Gewindelöcher 22 am Klingenhalter 10 eingeschraubt sind.
Gemäß der abgebildeten Ausgestaltungsform kann die Klinge zum Entfernen von Wandbeschichtungen, z. B. undurchlässiger Tapete zur Linken oder zur Rechten des Ausführenden, einge­ setzt werden, indem der Klingenhalter 10 wahlweise in einer seiner beiden möglichen Positionen derart gesetzt wird, daß die Klinge vorwärts und nach links oder vorwärts und nach rechts zeigt, d. h., die Schneidkante ist bezüglich der be­ absichtigten Bewegungsrichtung um einen nach hinten gerich­ teten Winkel angestellt.
Bei einer alternativen Ausgestaltungsform kann die Klinge in einer der beiden Alternativen am Klingenhalter ange­ bracht werden, um die gewünschte Orientierung zu erreichen, wobei in diesem Fall der vom Griffkörper lösbare Klingen­ halter nur in einer Position fixiert sein müßte.
Eine andere Ausgestaltungsform einer Klinge 11′ ist in Fig. 4a dargestellt und weist Fixierlöcher oder -schlitze 11′′ auf. Die Schlitze würden mit Zapfen oder Nasen (nicht dar­ gestellt) des Klingenhalters zusammenwirken, um die An­ ordnung in lateraler Richtung zu gewährleisten.
In den Fig. 5, 5b, 6 und 6b ist eine zweite Ausgestal­ tungsform des Ablösehandwerkzeugs mit einem Hauptteil 100 dargestellt, bei welchem der Hauptteil 100 vorzugsweise in Kunststoff gegossen ist, ein Handgriffteil 113 und an einem vorderen Ende Einrichtungen zur Aufnahme einer Klinge 111 in einer von zwei alternativen Positionen aufweist.
Der Hauptteil ist um seine Längsachse symmetrisch ausgebil­ det und weist ein dreieckiges Kopfteil auf, an welchem zwei gerade, auseinanderlaufende Ränder 112 ausgebildet sind, welche im abgebildeten Ausführungsbeispiel eine Winkel von ungefähr 60 Grad einschließen. Auf diese Weise ist jeder Rand von einer Kopfspitze des Hauptteils aus nach hinten gerichtet. In Verbindung mit jedem Rand ist ein Aufnahme­ schlitz oder sind Schlitze 114 (siehe Fig. 7a und 7b) ein­ gerichtet, um eine scharfe Klinge 111 feststellend aufzu­ nehmen. Üblicherweise weist die Klinge einen Schiebesitz auf, insbesondere ist ein Zapfen oder eine Nase 131, wie in Fig. 7a dargestellt, ausgebildet, welcher oder welche in ein Loch 132 in der Klinge eingreift, um diese festzustel­ len. Anschlageinrichtungen sorgen für seitliche Feststel­ lung, vorzugsweise für die seitlichen Ränder der Klinge. Demgemäß kann die Klinge vorwärts und nach links oder vorwärts und nach rechts positioniert werden. In der abge­ bildeten Ausgestaltungsform ist die Klinge 111 im Schlitz gezeigt, so daß sie bei der Verwendung vorwärts und nach rechts positioniert ist. Demnach ist die Klinge gegenüber der beabsichtigten Bewegungsrichtung des benutzten Werk­ zeugs um einen Winkel von ungefähr 30 Grad geneigt. Die Aufnahmeschlitze sind derart gesetzt, daß die Klinge in einer gegenüber der Ebene der Wandfläche geneigten Ebene (typischerweise 22 Grad) angeordnet ist, obwohl der tatsächliche Winkel normalerweise von dem Winkel, mit dem die Klinge geschärft ist, abhängen wird. Optional kann eine Verschlußplatte 115 vorgesehen sein, welche über die Unter­ seite des Kopfes paßt, um die Klinge zu umschließen, und welche in der Stellung mit einer Schraube 116 gesichert werden kann. Die Klinge 111 ist dergestalt, daß sie teil­ weise unter der Unterseite des Kopfes hervorspringt (zur bequemen Darstellung in den Zeichnungen abgebildet). Eine Alternative zum Zapfen 131 ist ein Fixierstift, wie in Fig. 7a gezeigt.
Das Kopfstück des Hauptteils weist Oberflächen 118 auf, welche sich leicht aufwärts von der Fixierposition für die Klinge 111 erstrecken. Rückwärtig erstrecken sich diese Flächen von der vorderen Spitze 121 des Werkzeugs aus. Die­ se Flächen werden von weiteren geneigten Flächen 119 über­ ragt, welche zum Handgriff 113 führen. Demnach ist der Kopfteil im allgemeinen pfeilförmig und seine aufwärts ge­ richtet Verlängerung bildet einen symmetrischen Pflug, um das Material nach links oder nach rechts abzuleiten.
Der Hauptteil ist auf der Unterseite zu seiner Hinterseite hin ausgenommen, um eine Positionierrolle 120 aufzunehmen, welche drehbar auf einer senkrecht zur beabsichtigten Bewe­ gungsrichtung des Werkzeugs gesetzten Achse 121 ausgebildet ist. Die Positionierrolle stellt eine hintere, wand­ berührende Fläche zur Verfügung und unterstützt die Rich­ tungskontrolle des Werkzeugs, so daß die Klinge sich immer im gewünschten Angriffswinkel auf die Oberflächenbeschich­ tung legt.
Die vorangegangene Beschreibung bezog sich auf das Vorhan­ densein einer Klinge. Aber es kann vorteilhaft sein, daß zwei Klingen angebracht sind, wobei eine nach vorn und nach rechts und die andere nach vorn und nach links zeigt. Dies erlaubt ein Ablösen des Materials in linken oder rechten Ecken, ohne die Klingenstellung wechseln zu müssen. Im all­ gemeinen kann das Vorhandensein zweier Klingen Schwierig­ keiten verursachen, falls die Wand nicht perfekt eben ist.

Claims (12)

1. Ablösewerkzeug mit einem Hauptteil (10, 100), welcher ein wandberührendes Teil (10a), ein Handgriffteil (13, 113), einen Klingenhalter (10) und eine Klinge (11, 111) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge in einem derartigen Winkel positioniert ist, so daß diese entweder vorwärts und nach rechts oder aber vorwärts und nach links weist.
2. Ablösewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wandberührende Teil die Unterfläche (10a) des Hauptteils umfaßt und allgemein planar nach Art einer Gleitfläche ausgebildet ist.
3. Ablösewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wandberührende Teil ein drehbares Element (120) aufweist.
4. Ablösewerkzeug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge lösbar am Klingenhalter (10, 110) si­ cherbar ist.
5. Ablösewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil eine angewinkelte Oberfläche auf­ weist, welche sich aufwärts und rückwärtig von der Klinge erstreckt und die als Materialablenkfläche dient.
6. Ablösewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil symmetrisch um seine Längsachse (112) ausgestaltet ist und zwei von einer vordersten Spitze des Hauptteils aus auseinanderstrebende Ränder (112) aufweist, wobei jeder der Ränder einen Aufnahmeschlitz (114) zur Aufnahme der Klinge (111) in der gewünschten Orientierung aufweist.
7. Ablösewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge als Schiebesitz im Klingenhalter aufge­ nommen ist.
8. Ablösewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge durch Verwendung einer Klemmeinrichtung im Klingenhalter gehalten wird.
9. Ablösewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (10) lösbar am Hauptteil sicherbar ist.
10. Ablösewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge lösbar an dem Klingenhalter sicherbar ist.
11. Ablösewerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter wahlweise in einer von zwei al­ ternativen Orientierungen am Hauptteil sicherbar ist, derart, daß die Klinge vorwärts und nach rechts oder vorwärts und nach links gerichtet positioniert ist.
12. Ablösewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klingen ausgebildet sind, wobei eine vorwärts und nach rechts und die andere vorwärts und nach links gerichtet ausgebildet ist.
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