DE19505991C2 - Vorrichtung zum Zuführen von mit Gewindekernöffnungen versehenen Stanz-Formteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von mit Gewindekernöffnungen versehenen Stanz-FormteilenInfo
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- DE19505991C2 DE19505991C2 DE1995105991 DE19505991A DE19505991C2 DE 19505991 C2 DE19505991 C2 DE 19505991C2 DE 1995105991 DE1995105991 DE 1995105991 DE 19505991 A DE19505991 A DE 19505991A DE 19505991 C2 DE19505991 C2 DE 19505991C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von mit Gewinde-
Kernöffnungen versehenen Stanz-Formteilen.
Derartige Vorrichtungen lassen sich insbesondere in Kombination mit ei
nem Stanz-Biegeautomaten, beispielsweise einem Rundautomaten ein
setzen, um z. B. Zugbügel für Reihenklemmen herzustellen. Allerdings ist
die Vorrichtung hierauf nicht beschränkt, sondern sie kann auch zur
Handhabung von anderen Formteilen herangezogen werden, wenn diese
mit konstantem Vorschubstakt zugeführt werden.
Es ist bereits eine entsprechende Vorrichtung bekannt, die eine Verschie
bungseinrichtung zur Verschiebung einer Anzahl von Formteilen relativ
zu verbleibenden Formteilen aufweist, die zuvor der Führungsschiene zu
geführt wurden, um die Formteile wenigstens zwei Gewindeschneid- oder
-formwerkzeugen zum Einbringen von Gewinden in die Kernöffnungen der
verschobenen Formteile mit dem genannten Arbeitstakt zuzuführen.
Beim genannten Stand der Technik werden aus einem Stanz-Biegeauto
maten kommende Zugbügel für Reihenklemmen lose in Längsrichtung
über einen Doppelhub einer Ausstoßeinrichtung in die Führungsschiene
abgeführt und auch noch in der Führungsschiene liegend mit Gewinde
versehen, wozu zwei in Längsrichtung der Führungsschiene im Abstand
voneinander angeordnete Gewindeschneid- oder -formwerkzeuge dienen.
Infolge der Aufsummierung von Toleranzfehlern besteht allerdings die Ge
fahr, daß sich auf diese Weise Gewinde nicht mit der gewünschten hohen
Qualität herstellen lassen. Darüber hinaus ist es schwierig, die verschobe
nen Formteile jeweils exakt relativ zu den Gewindeschneid- oder -form
werkzeugen zu positionieren, da die Positionierung innerhalb der Füh
rungsschiene erfolgen muß. Fangstifte, oder dergleichen, sind nötig.
Aus der DE-PS 934 226 ist bereits eine Maschine zur Herstellung von Mut
tern bekannt. Hier wird ein mit gleichförmiger Schnittgeschwindigkeit
durch einen Lochschnitt geführtes Metallband in loser Schleife in eine Gewindeschneidvorrichtung
eingeführt, wobei die Gewindeschneidvorrich
tung mit einem Bruchteil der Schnittgeschwindigkeit des Lochschnitts ar
beitet und das Metallband von dort in loser Schleife in den Mutternschnitt
führt, der mit der Schnittgeschwindigkeit des Lochschnitts arbeitet. Die
Gewindeschneidvorrichtung ist von der Mutternstanze getrennt. Da das
Ausstanzen der Muttern bekanntlich schneller geht als das Gewinde
schneiden, hat die Gewindeschneidvorrichtung mehrere zugleich arbei
tende und das Schnittgeschwindigkeitsverhältnis zum Lochschnitt be
stimmende Gewindespindeln. Durch die Trennung der Gewindeschneid
vorrichtung von der Mutternstanze und die Verwendung mehrerer Gewin
deschneidköpfe kann die Maschine also immer so schnell laufen, wie der
Stanzvorgang gerade noch zuläßt.
Ferner ist aus der DD 269 332 A1 ein Fertigungssystem zur Herstellung
von Biegeteilen mit Erweiterungsformelementen aus Scherenzuschnitten
bekannt. Das System besteht aus Streifenvereinzelungs- und -zuführsy
stemen, einer auf einem Maschinentisch angeordneten Richtungseinheit
sowie nachgeordneten, automatisch arbeitenden Einrichtungen, wie Vor
schubsystem, Durchfügestation, Arbeitsstationen und Trenneinrichtung.
Die quer und längs zur Streifentransporteinrichtung einstellbaren Ar
beitseinheiten sind NC-gesteuert. Die Lage der Biegeteile erstreckt sich
nicht in Längs- sondern in Querrichtung der Transportrichtung des Aus
gansmaterials.
Weiter ist aus der DE 18 09 745 B2 eine Transferstraße mit durch einen elek
tronischen Rechner zentral gesteuerten Werkzeugmaschinen bekannt.
Diese bekannte Transferstraße weist einen Bandförderer auf, der in einer
Vielzahl von Werkzeugmaschinen vorbeigeführt ist. Zwischen dem Band
förderer und jeder Werkzeugmaschine ist dabei eine Eingangsstation an
geordnet, die zu bearbeitende Werkstücke bevorraten kann. Um Werk
stücke vom Bandförderer in diese Eingangsstationen schieben zu können,
sind auf der anderen Seite des Bandförderers Schieber vorgesehen. Aus
der Eingangsstation werden die zu bearbeitenden Werkstücke dann auf
Arbeitstische übertragen, um der Werkzeugmaschine mittels eines Drehtisches
zur Bearbeitung zugeführt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art bereitzustellen, die es ermöglicht, auf einfache Weise Ge
winde exakter herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den nachgeordneten Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß sind also quer zur Führungsschiene wenigstens zwei
Querkanäle vorgesehen, in deren Bereich jeweils eine Gewindebohreinheit
angeordnet ist, sodaß mit einem Stempel in die Querkanäle hineinge
drückte Formteile darin gehalten und von den Gewindebohreinheiten mit
entsprechenden Gewinden versehen werden können.
Hierbei ermöglichen der dem Arbeitstakt der Gewindebohreinheiten ent
sprechende langsamere Schiebetakt für das Verschieben der Formteile in
die Querkanäle und die Querkanäle selbst eine exakte Ausrichtung der
Formteile in den Gewindebohreinheiten, sodaß die Gewinde mit erhöhter
Genauigkeit hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also eine Vereinzelung der
mit Gewinde zu versehenen Formteile in einer Richtung quer bzw. senk
recht zur Längsrichtung der Führungsschiene, bevor die vereinzelten
Formteile mit Gewinde versehen werden. Toleranzen entlang der Füh
rungsschiene können sich somit nicht mehr zu Fehlpositionierungen der
mit Gewinde zu versehenen Formteile relativ zum Gewindeschneid- oder
-formwerkzeug aufsummieren, so daß Gewinde mit besserer Qualität er
halten werden. Bei der Erfindung ist insbesondere das Auftreten von Vor
schubimpulsen entlang der Führungsschiene unkritisch, da die Gewinde
erst gebildet werden, nachdem die Formteile quer zur Längsrichtung der
Führungsschiene verschoben worden sind. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß zur Verschiebung der Formteile entlang der Führungsschiene
kein Doppelhub erforderlich ist, der die Anwendung der Linearvereinze
lung auf bestimmte Stanz-Biegeautomaten einschränken würde, da hier
die Formteile entlang der Führungsschiene gleichmäßig weitergetaktet
werden, was über den Antrieb der meisten Stanz-Biegeautomaten möglich
ist.
Da die Formteile innerhalb der Vorrichtung zwangsgeführt werden, ist ei
ne ungenaue Positionierung der Formteile durch den Auswerf- bzw. Bewe
gungsimpuls beim Eintritt in die Führungsschiene unkritisch, so daß sich
trotz dieser anfangs ungenaueren Positionierung sehr exakte Gewinde
herstellen lassen. Die Erhöhung der Gewindequalität erfolgt durch Sepa
rierung der Formteile in den Querkanälen, in denen sie bis auf ein Zehntel
Millimeter oder weniger zwangsgeführt sein können.
Um Vorschubimpulse in Längsrichtung der Führungsschiene abfangen zu
können, kann am Ende der Führungsschiene ein federnder Anschlag als
Puffer für die Formteile angeordnet sein. Darüber hinaus können die
Wandbereiche zwischen Führungsschiene und Querkanal abgerundet
sein, um die Formteile leichter in die Querkanäle hineinschieben zu kön
nen.
Um eine exakte Positionierung der Formteile im Querkanal zu gewährlei
sten, ist jeder Querkanal mit einem stirnseitigen Anschlag ausgestattet,
wobei außerdem in dem Querkanal senkrecht zu seiner Längsrichtung
zwei Positionierungswände einfahrbar sind, die zwischen sich wenigstens
eines der Formteile passend aufnehmen. Durch den Anschlag werden zu
nächst die Formteile exakt vorpositioniert, und zwar einerseits relativ zu
den Positionierungswänden und andererseits das zuerst eingeführte
Formteil relativ zu einem Auslaßkanal und das zuletzt eingeführte Form
teil relativ zu einem Gewindeschneid- oder -formwerkzeug. Danach über
nehmen dann die Positionierungswände die Positionierung der zwischen
ihnen liegenden Formteile, wobei die anschlagseitige Positionierungswand
ein bereits mit Gewinde versehenenes Formteil in einen Auslaß
kanal drückt, der in den Querkanal mündet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Positio
nierungswände mittels eines in Querkanalrichtung angetriebenen Schie
bers verfahrbar, welcher mit einem Ansatz in eine Ausnehmung des den
Stempel tragenden Schlittens greift, um diesen zu verschieben, wobei die
Ausnehmung in Verschieberichtung des Schlittens eine größere Länge als
der Ansatz aufweist.
Dabei können die Positionierungswände an einem Halteblock mit Auflauf
schräge befestigt sein und der Schieber mit einer entsprechenden Schräg
fläche auf die Auflaufschräge fahren. Vorzugsweise wird dabei der Halte
block in Richtung des Querkanals z. B. mittels einer Druckfeder vor
gespannt.
Es wird somit eine mechanische Steuerung erhalten, mit der Formteile
zuverlässig und schnell aus der Führungsschiene in den Querkanal bzw.
die Bearbeitungskammer transportiert und dort exakt positioniert
werden. Die Steuerung ermöglicht gleichzeitig einen Auswurf von Form
teilen durch einen Auslaßkanal, die mit Gewinde versehen worden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
anhand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit Formteilen bestückte
Führungsschiene, von der zwei Querkanäle abgehen:
Fig. 2 den Aufbau einer Vereinzelungseinrichtung mit Gewinde
formeinheit in einem ersten Arbeitsschritt;
Fig. 3 den Aufbau der Vereinzelungseinrichtung mit Gewinde
formeinheit in einem zweiten Arbeitsschritt;
Fig. 4 den Aufbau der Vereinzelungseinrichtung mit Gewinde
formeinheit in einem dritten Arbeitsschritt; und
Fig. 5 den Aufbau der Vereinzelungseinreichungs mit Gewinde
formeinheit in einem vierten Arbeitsschritt.
In Fig. 1 ist eine Führungsschiene mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Es
handelt sich hierbei um eine gerade verlaufende Schiene, in der Zugbügel
2 geführt werden, die z. B. in Reihenklemmen Verwendung finden. Diese
Zugbügel 2 werden an einem Ende in die Führungsschiene 1 eingeführt,
und zwar mit konstantem Vorschubtakt V. Es handelt sich hier um das in
Fig. 1 obere Ende. Um ein Herausfallen der Zugbügel 2 aus der Führungs
schiene 1 an diesem Ende zu vermeiden, ist ein seitlicher Haken 3 mit Auf
laufschräge 4 vorgesehen, der elastisch in eine seitliche Ausnehmung des
zuletzt eingeführten Zugbügels 2 eingreift, nachdem dieser über die Auf
laufschräge 4 gelaufen ist. Die Zugbügel 2 kommen z. B. von einem Stanz-
Biegeautomaten, der auch als Rundmaschine ausgebildet sein kann. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher Weise mit einem der
artigen Stanz-Biegeautomaten kombiniert werden, was von großem finan
ziellen Vorteil ist, wenn es darum geht, bereits ältere und im Einsatz
befindliche Stanz-Biegeautomaten mit einer Einrichtung zur Herstellung
von Gewinden in Zugbügeln nachzurüsten.
Das andere und in Fig. 1 unten liegende Ende der Führungsschiene 1 ist
mit einem Anschlag 5 verschlossen, der sich mittels einer Feder 6 an einer
Endplatte 7 abstützt. Anschlag 5 und Feder 6 dienen einerseits zur Ver
nichtung von Vorschubimpulsen der Zugbügel 2, wenn diese sich entlang
der Führungsschiene 1 bewegen, sowie andererseits dazu, die Zugbügel 2
im Bereich von Querkanälen zu positionieren. Hierzu ist die Ruheposition
des Anschlags 5 entsprechend voreingestellt.
Von der Führungsschiene 1 gehen seitlich zwei Querkanäle 8 ab, die im
wesentlichen unter rechtem Winkel zur Längsrichtung der Führungs
schiene 1 verlaufen. Die Querkanäle 8 weisen eine Breite auf, die der Länge
eines jeweiligen Zugbügels 2 entspricht und dienen zur passenden Auf
nahme der Zugbügel 2. Sie werden in den Querkanälen im wesentlichen
spielfrei geführt. Die Querkanäle 8 befinden sich in einem Abstand von
einander, der einer ganzzahligen Länge eines Zugbügels 2 entspricht oder
einem Vielfachen davon. Dabei sind die Querkanäle so positioniert, daß sie
exakt mit den jeweils in der Führungsschiene 1 liegenden Zugbügeln 2
fluchten. Im vorliegenden Fall sind die Querkanäle 8 über einen Längenab
stand von 4 Zugbügeln 2 relativ zueinander in der Längsrichtung der Füh
rungsschiene 1 versetzt angeordnet. Dabei liegt der in Fig. 1 untere Kanal
8 unmittelbar oberhalb des Anschlags 5. Dieser Anschlag 5 fluchtet mit
anderen Worten mit der in Fig. 1 unteren Wand des unteren Querkanals 8.
Jedem der Querkanäle 8 liegt zum Teil auf der anderen Seite der Führungs
schiene 1 eine Vereinzelungseinrichtung 9 gegenüber. Die jeweilige Ver
einzelungseinrichtung 9 läßt sich senkrecht zur Längsrichtung der Füh
rungsschiene 1 verschieben und dient dazu, den jeweils vor ihr liegenden
Zugbügel 2 in den ihr zugeordneten Querkanal zu schieben. Da beide Ver
einzelungseinrichtungen 9 synchron arbeiten, werden im vorliegenden
Fall zwei Zugbügel 2 gleichzeitig aus der Führungsschiene 1 herausgesto
ßen und in die Querkanäle 8 hineingefahren, um dort mit Gewinde verse
hen zu werden. Im Bereich dieser Querkanäle 8 befinden sich jeweils Ge
windeformeinheiten, worauf noch eingegangen wird.
Um die Führungsschiene 1 nun wieder vollständig mit Zugbügeln 2 füllen
zu können, müssen zwei Zugbügel 2 nachgeführt werden, wozu zwei
Vorschubtakte V benötigt werden. Während dieser Zeit können die Gewin
deformeinheiten die entsprechenden Gewinde innerhalb der in den Querk
anälen 8 vorhandenen Zugbügel 2 bilden, und zwar mit Arbeitstakten A,
die zeitlich doppelt so lang sind, wie die Vorschubtakte V.
Um das Einführen der Zugbügel 2 in die Querkanäle 8 zu erleichtern,
können Wandbereiche 10 zwischen Führungsschiene 1 und Querkanal 8
abgerundet sein. Hierdurch kann gegebenenfalls ein geringfügiger Versatz
zwischen den Zugbügeln 2 und den Querkanälen 8 toleriert werden.
Nachfolgend wir der Aufbau einer Vereinzelungseinrichtung 9 näher
beschrieben, die mit einer Gewindeformeinheit 10 zusammenarbeitet.
Hierzu wird auf die Fig. 2 Bezug genommen, die eine Schnittansicht in
Richtung der Pfeile A-A in Fig. 1 zeigt.
In Fig. 2 ist die Führungsschiene 1 im Querschnitt zu erkennen, sowie ein
vor der Vereinzelungseinrichtung 9 liegender Zugbügel 2a, der auch in Fig.
1 eingezeichnet ist. Ausgehend von der Führungsschiene 1 erstreckt sich
nach links in Fig. 2 der Querkanal 8, der auch als Bearbeitungskammer
bezeichnet werden kann. Dieser Querkanal 8 weist im Querschnitt solche
Abmessungen auf, daß in ihm die Zugbügel passend verschiebbar sind. Sie
haben in ihm nur geringes Spiel. Der Querkanal 8 ist an seinem freien
Ende links in Fig. 2 durch einen Anschlag 11 begrenzt. Dabei entspricht
die Länge des Querkanals 8 in Querverschieberichtung der Zugbügel
einem ganzen Vielfachen der Breite der Zugbügel. Im vorliegenden Fall
entspricht die Länge des Querkanals 8 dem Vierfachen der Breite der Zug
bügel.
Wie die Fig. 2 weiter erkennen läßt, greifen zwei Positionierungswände 12
und 13 von oben in den Querkanal 8 ein, deren Breite in Querverschiebe
richtung der Zugbügel 2 der Breite jeweils eines Zugbügels 2 entspricht.
Der Abstand zwischen den Positionierungswänden 12 und 13 entspricht
der doppelten Breite der Zugbügel 2. Dabei schmiegt sich die links in Fig. 2
gezeigte Positionierungswand 12 an den Anschlag 11 an. Zur Klarstellung
sei nochmals erwähnt, daß die Querverschieberichtung der Zugbügel 2
horizontal in Fig. 2 liegt, also senkrecht zur Längsrichtung der Führungs
schiene 1.
Die Positionierungswände 12 und 13 sind in Vertikalrichtung in Fig. 2 aus
dem Querkanal 8 herausfahrbar und in diesen hineinfahrbar. Sie lassen
sich damit senkrecht zur Querverschieberichtung der Zugbügel 2 als auch
senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 1 bewegen. Beide
Positionierungswände 12 und 13, die parallel zueinander liegen, sind an
ihrem dem Querkanal 8 abgewandten Ende über einen Halteblock 14 fest
miteinander verbunden. Wird der Halteblock 14 in Vertikalrichtung
verschoben, so nimmt er die Positionierungswände 12 und 13 ent
sprechend mit, wobei letztere dieselbe Länge aufweisen, und zwar gesehen
in Vertikalrichtung in Fig. 2.
Zur Verschiebung des Halteblockes 14 dient eine an ihm vorhandene Auf
laufschräge 15. Diese Auflaufschräge 15 befindet sich an einer zum Quer
kanal 8 weisenden Fläche des Halteblockes 14 und verläuft etwa ausge
hend von der Mitte des Halteblockes 14 unter einem Winkel von ca. 25°
schräg nach ober. Über die Auflaufschräge 15 wird der Halteblock 14
angehoben oder abgesenkt, und zwar mittels eines in Fig. 2 horizontal
verschiebbaren Schiebers 16, der an seinem vorderen Ende eine ebenfalls
unter 25° zur Horizontalen verlaufende Schrägfläche 17 aufweist, auf der
die Auflauffläche 15 des Halteblockes 14 aufliegt. Der Schieber 16 befindet
sich in Fig. 2 in seiner rechten Endstellung, so daß der Halteblock 14 und
mit ihm die Positionierungswände 12, 13 vollständig abgesenkt sind.
Letztere ragen dabei bis auf den Boden des Querkanals 8. Wird der
Schieber 16 nach links bewegt, also in Richtung der Querverschiebung der
Zugbügel 2, wird der Halteblock 14 über die schräg verlaufenden Flächen
15 und 17 angehoben, so daß dann die Positionierungswände 12 und 13
aus dem Querkanal 8 nach oben herausgeführt werden. Dabei bewegt sich
der Halteblock 14 in allen Fällen entgegen der Kraft einer Druckfeder 18,
die sich zwischen ihm und einem Gehäuseteil 19 abstützt und den Halte
block 14 in Richtung zum Querkanal 8 vorspannt.
Der Schieber 16 ist an seinem der Schrägfläche 17 gegenüberliegenden
Ende mit einem Führungsblock 20 fest verbunden. Dieser Führungsblock
20 wird mittels eines Pendelantriebes 21 angetrieben, um den Schieber 16
parallel zur Querverschieberichtung der Zugbügel 2, also horinzontal in
Fig. 2 hin- und herzubewegen. Der Pendelantrieb 21 weist eine
Antriebsachse 22 auf, die um einen vorgegebenen Winkelbetrag nach links
und nach rechts drehbar ist sowie einen mit der Antriebsachse 22 fest
verbundenen Antriebsarm 23 mit einer endseitigen Ausnehmung 24, in die
ein Stift 25 hineinragt, welcher am Führungsblock 20 befestigt ist. Die
Antriebsachse 22 liegt parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene 1,
so daß bei ihrer Drehung der Führungsblock 20 über den Antriebsarm 23
und den Stift 25 entsprechend mitgenommen wird und somit den Schieber
16 verschiebt.
Der Führungsblock 20 ist in einer Ausnehmung 26 eines Schlittens 27
gleitend gelagert. Der Schlitten 27 selbst ist in Fig. 2 in Horizontalrichtung
verschiebbar angeordnet, also in Querverschieberichtung der Zugbügel 2.
In entsprechender Weise ist auch der Führungsblock 20 in der Aus
nehmung 26 verschiebbar gelagert, die in Querverschieberichtung der
Zugbügel 2 länger ist als die entsprechende Länge des Führungsblocks 20.
Dabei wird der Schlitten 27 durch den Führungsblock 20 entsprechend
mitgenommen, wenn dieser gegen eine vordere oder hintere Wand der
Ausnehmung 26 schlägt. Mit anderen Worten erfolgt der Antrieb des
Schlittens 27 über den Führungsblock 20. Der Schlitten 27 selbst ist auf
einem Bett 28 gleitend gelagert. Da die Bodenfläche der Ausnehmung 26 in
Fig. 2 ebenfalls horizontal verläuft und sich der Führungsblock 20 nur in
Horizontalrichtung auf diesem Boden bewegen kann, muß die Aus
nehmung 24, in die der Stift 25 eingreift, als radialer Längsschlitz aus
gebildet sein.
Am vorderen Ende des Schlittens 27 ist ein Stempel 29 befestigt. Dieser
Stempel 29 dient dazu, den in Fig. 2 dargestellten Zugbügel 2a in den
Querkanal 8 hineinzuschieben, sofern die Positionierungswände 12 und
13 aus dem Querkanal 8 herausgefahren worden sind. Die Steuerung wird
im einzelnen weiter unten erläutert.
Die Fig. 2 läßt auch die Gewindeformeinheit 10 mit einer Welle 30 er
kennen, deren Längsrichtung senkrecht zur Querverschieberichtung der
Zugbügel 2 und senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 1
steht. Die Welle 30 wird durch eine nicht näher dargestellte Antriebsein
richtung 31 links herum oder rechts herum gedreht, um in entsprechender
Weise einen Gewindeformer 32 anzutreiben, der auf das freie Ende der
Welle 30 aufgesetzt ist. Der Gewindeformer 32 wird durch die Welle 30 so
positioniert, daß er in denjenigen Zugbügel 2b einfahrbar ist, welcher
innerhalb des Querkanals 8 an der Seite der Positionierungswand 13 liegt,
um in diesem ein Gewinde zu formen. Dagegen liegt innerhalb des
Querkanals 8 an der Seite der Positionierungswand 12 ein Zugbügel 2c,
während in Fig. 2 gerade ein Zustand gezeigt ist, bei dem ein zwischen dem
Zugbügel 2c und dem Anschlag 11 liegender Zugbügel 2d durch die Posi
tionierungswand 12 aus dem Querkanal 8 herausgedrückt worden ist und
durch einen Auslaßkanal 33 nach unten fällt. Die Zugbügel 2c und 2d sind
bereits mit dem genannten Gewinde versehen.
Eine in Fig. 2 oberhalb des Zugbügels 2c angeordnete Druckfedereinrich
tung 34 dient dazu, den Zugbügel 2c gegen Vibrationen zu sichern bzw.
ruhigzustellen, um ein Einfahren der Positionierungswand 12 in den
Querkanal 8 zu ermöglichen. Diese Druckfedereinrichtung 34 läßt sich
zeitlich gesteuert gegen den Zugbügel 2c fahren.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 die Wirkungsweise
der Vereinzelungseinrichtung 9 in Zusammenarbeit mit der Gewinde
formeinheit 10 näher erläutert.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen zyklisch ablaufende Verfahrensschritte, und zwar
der Reihe nach einen ersten, zweiten, dritten und vierten Verfahrens
schritt, wobei der fünfte Verfahrenschritt wiederum dem ersten Verfah
rensschritt in Fig. 2 gleicht.
Wie bereits erwähnt, nimmt in Fig. 2 der Schieber 16 seine am weitesten
nach rechts weisende Stellung ein, ist also komplett zurückgezogen. In
diesem Fall wird der Halteblock 14 durch die Druckfeder 18 nach unten
gedrückt, so daß die Positionierungswände 12 und 13 vollständig in den
Querkanal 8 hineinragen. Dabei wird der zuerst in den Querkanal 8 ein
gedrückte Zugbügel 2d durch die Positionierungswand 12 nach außen in
den Auslaßkanal 33 gedrückt. Über den Führungsblock 20 ist auch der
Schlitten 27 am weitesten von der Führungsschiene 1 entfernt worden, so
daß jetzt der Stempel 29 nicht mehr in die Führungsschiene 1 hineinragt.
Zu dieser Zeit werden zwei weitere Zugbügel im Stanz-Biegeautomaten
gestanzt und gebogen und über das obere Ende in Fig. 1 in die Führungs
schiene 1 eingeführt. Dabei wird in dem im Querkanal 8 vorhandenen Zug
bügel 2b mit Hilfe des Gewindeformers 32 das Gewinde geformt. Dies gilt
natürlich für den Bereich beider Querkanäle 8 in Fig. 1, so daß also ins
gesamt zwei Zugbügel mit Gewinde versehen werden, und zwar jeweils
einer in einem der Querkanäle 8. Dies wurde eingangs bereits erläutert.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Schritt wird nun durch Drehung der
Antriebsachse 22 im Uhrzeigersinn der Führungsblock 20 in der Aus
nehmung 26 des Schlittens 27 verschoben, und zwar solange, bis der
Führungsblock 20 nahe der vorderen Wand der Ausnehmung 26 liegt, die
benachbart zum Stempel 29 ist. Dabei erfolgt die Drehung der Antrieb
sachse 22 aber nur soweit, daß der Schlitten 27 noch nicht mitgenommen
wird, sondern nur eine Verschiebung des Schiebers 16 in Querverschiebe
richtung der Zugbügel 2 erfolgt, so daß der Halteblock 14 über die Schräg
flächen 15 und 17 angehoben wird. Hierbei werden die Positionierungs
wände 12 und 13 aus dem Querkanal 8 herausgehoben und es wird gleich
zeitig auch der Gewindeformer 32 aus dem Haltebügel 2b ausgefahren.
Gemäß Fig. 4 wird im nachfolgenden dritten Schritt die Antriebsachse 22
jetzt noch weiter im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Führungsblock 20
nunmehr den Schlitten 27 und mit ihm den Stempel 29 in Richtung zur
Führungsschiene 1 bewegt, so daß der Stempel 29 in den Hohlkanal 8
heineingefahren wird. Dabei drückt er den in der Führungsschiene 1
liegenden Haltebügel 2a in den Hohlkanal 8 hinein und verschiebt gleich
zeitig die noch im Hohlkanal 7 befindlichen Zugbügel 2b und 2c gegen den
Anschlag 11. Jetzt ist der Zugbügel 2a oberhalb des Gewindeformers 32
positioniert, während der Zugbügel 2c unterhalb der Positionierungswand
12 zu liegen kommt. In diesem Zustand drückt auch die Druckfeder
einrichtung 34 von oben gegen den Zugbügel 2b und stellt diesen ruhig,
um zu gewährleisten, daß im nachfolgenden Schritt die Positionierungs
wand 12 durch den Zugbügel 2b nicht blockiert wird. Der Zugbügel 2d
befindet sich im Auslaßkanal 33. Es sei darauf hingewiesen, daß im dritten
Schritt nach Fig. 4 der Halteblock 14 nicht weiter angehoben wird, da die
Positionierungswände 12 und 13 schon aus dem Querkanal 8 heraus
geführt sind und eine Verschiebung der Zugbügel 2 in Querverschiebe
richtung gestatten.
Im vierten Schritt nach Fig. 5 wird nunmehr die Antriebsachse 22
entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht, wobei zunächst nur der
Führungsblock 20 in der Ausnehmung 26 von der Führungsschiene 1 weg
bewegt wird und damit den Schieber 16 zurückzieht. Der Schieber 16
erreicht dabei aber noch nicht seine Endstellung, und es wird darüber
hinaus ebenfalls nicht der Schlitten 27 weg von der Führungsschiene 1
bewegt. Vielmehr bleibt der Schlitten 27 zunächst in Ruhe und damit auch
die Spitze des Stempels 29 innerhalb des Querkanals 8. Infolge der
Zurückziehung des Schiebers 16 kann sich aber der Halteblock 14
absenken und mit ihm die Positionierungswände 12 und 13, allerdings nur
soweit, bis die Positionierungswand 13 auf den noch im Querkanal 8
befindlichen Stempel 29 aufschlägt. Durch die Positionierungswand 12
wird der am Anschlag 11 liegende Zugbügel 2c teilweise schon nach unten
gedrückt. Es erfolgt somit eine Vorpositionierung der Zugbügel 2a und 2b
im Bereich zwischen den Positionierungswänden 12 und 13, also gewisser
maßen eine Art Vorzentrierung.
Danach erfolgt dann eine weitere Drehung der Antriebsachse 22 entgegen
dem Uhrzeigersinn und es wird durch den Führungsblock 24 jetzt auch der
Schlitten 27 von der Führungsschiene 1 weggezogen, so daß der Stempel
29 aus dem Querkanal 8 und aus der Führungsschiene 1 herausgeführt
wird. Die Positionierungswände können jetzt vollständig nach unten in
den Querkanal 8 abgesenkt werden und fixieren jetzt die Zugbügel über
ihre gesamte Höhe. Dabei wird der Zugbügel 2c vollständig aus dem
Querkanal 8 herausgestoßen.
Es liegt jetzt dieselbe Situation wie im ersten Schritt gemäß Fig. 2 vor und
es wird nunmehr ein Gewinde im Zugbügel 2a geformt. Die beschriebenen
Schritte laufen dann erneut ab.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Zuführen von mit Gewinde-Kernöffnungen verse
henen Stanz-Formteilen (2; 2a, 2b, 2c, 2d), mit einer Führungsschiene (1),
auf der die Stanz-Formteile (2; 2a, 2b, 2c, 2d) mittels einer Verschiebungs
einrichtung mit konstantem Vorschubtakt (V) wenigstens zwei Gewinde
bohreinheiten (10, 30, 32) zuführbar sind, in denen in die Kernöffnungen
der Stanz-Formteile (2; 2a, 2b, 2c, 2d) Gewinde mit einem Arbeitstakt (A)
eingebracht werden, der zeitlich länger ist als der Vorschubtakt (V), wobei
- - von der Führungsschiene (1) wenigstens zwei im Abstand voneinan der liegende Querkanäle (8) abgehen,
- - jedem Querkanal (8) ein Stempel (29) zugeordnet ist, um jeweils ein Formteil (2; 2a, 2b, 2c, 2d) relativ zu den in der Führungsschiene (1) ver bleibenden Stanz-Formteilen (2; 2a, 2b, 2c, 2d) aus der Führungsschiene (1) in den Querkanal (8) zu drücken, und
- - im Bereich jedes Querkanals (8) eine Gewindebohreinheit (10, 30, 32) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ende der Führungsschiene (1) ein federnder Anschlag (5) als Puffer für die
Formteile (2; 2a, 2b, 2c 2d) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandbereiche zwischen Führungsschiene (1) und Querkanal (8) abge
rundet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Querkanal (8) einen stirnseitigen Anschlag (11) aufweist und in
den Querkanal (8) senkrecht zu seiner Längsrichtung zwei Positionie
rungswände (12, 13) einfahrbar sind, die zwischen sich wenigstens eines
der Formteile (2; 2a, 2b, 2c, 2d) aufnehmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Verlängerung der anschlagseitigen Positionierungswand (12) ein Auslaß
kanal (33) für die Formteile (2; 2a, 2b, 2c, 2d) in den Querkanal (8) mündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionierungswände (12, 13) mittels eines in Querkanalrichtung an
getriebenen Schiebers (16) verfahrbar sind, welcher mit einem Ansatz (20)
in einer Ausnehmung (26) eines den Stempel (29) tragenden Schlitten (27)
greift, um diesen zu verschieben, wobei die Ausnehmung (26) in Verschie
berichtung des Schlittens (27) eine größere Länge als der Ansatz (20) auf
weist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positionierungswände (12, 13) an einem Halteblock (14) mit Auflaufschrä
ge (15) befestigt sind und der Schieber (16) mit einer entsprechenden
Schrägfläche (17) auf die Auflaufschräge (15) fährt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteblock (14) in Richtung des Querkanals (8) druckbeaufschlagbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Druckfedereinrichtung (34) vorhanden ist, um
die Formteile (2; 2a, 2b, 2c, 2d) im Querkanal (8) durch senkrecht zur
Querverschiebungsrichtung wirkende Federkräfte gegen Vibrationen zu
sichern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105991 DE19505991C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Vorrichtung zum Zuführen von mit Gewindekernöffnungen versehenen Stanz-Formteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995105991 DE19505991C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Vorrichtung zum Zuführen von mit Gewindekernöffnungen versehenen Stanz-Formteilen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505991A1 DE19505991A1 (de) | 1996-08-22 |
DE19505991C2 true DE19505991C2 (de) | 2001-08-02 |
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ID=7754640
Family Applications (1)
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DE1995105991 Expired - Fee Related DE19505991C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Vorrichtung zum Zuführen von mit Gewindekernöffnungen versehenen Stanz-Formteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505991C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934226C (de) * | 1952-02-15 | 1955-10-13 | Victor Hill Fray | Maschine zur Herstellung von Muttern |
DE1809745B2 (de) * | 1967-11-20 | 1980-06-04 | White Consolidated Industries, Inc., Cleveland, Ohio (V.St.A.) | Transferstraße mit durch einen elektronischen Rechner zentral gesteuerten Werkzeugmaschinen |
DD269332A1 (de) * | 1988-03-02 | 1989-06-28 | Ifa Automobilwerke Veb | Fertigungssystem zur herstellung von biegeteilen mit erweiterungsformelementen aus scherenzuschnitten |
DE4313804A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-10 | Weidmueller Interface | Gewindeeinheit für einen Stanz-Biegeautomaten |
-
1995
- 1995-02-21 DE DE1995105991 patent/DE19505991C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19505991A1 (de) | 1996-08-22 |
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