DD269332A1 - Fertigungssystem zur herstellung von biegeteilen mit erweiterungsformelementen aus scherenzuschnitten - Google Patents

Fertigungssystem zur herstellung von biegeteilen mit erweiterungsformelementen aus scherenzuschnitten Download PDF

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DD269332A1
DD269332A1 DD31331088A DD31331088A DD269332A1 DD 269332 A1 DD269332 A1 DD 269332A1 DD 31331088 A DD31331088 A DD 31331088A DD 31331088 A DD31331088 A DD 31331088A DD 269332 A1 DD269332 A1 DD 269332A1
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DD
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bending
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DD31331088A
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Inventor
Antje Mueller
Peter Siewert
Wilfried Mueller
Bertram Neumann
Original Assignee
Ifa Automobilwerke Veb
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Abstract

Die Erfindung beinhaltet ein Fertigungssystem zur Herstellung von Biegeteilen mit Erweiterungsformelementen aus Scherenzuschnitten. Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die metallverarbeitende Industrie, insbesondere die Umformtechnik. Objekte der Anwendung sind raeumlich gebogene Blechteile, die mit Durchbruecken versehen sein koennen. Das System besteht aus Streifenvereinzelungs- und -zufuehrsystem, einer auf einem Maschinentisch angeordneten Richteinheit sowie nachgeordneten, automatisch arbeitenden Einrichtungen, wie Vorschubsystem, Durchfuegestation, Arbeitsstationen sowie Trenneinrichtung. Die quer und laengs zur Streifentransporteinrichtung einstellbaren Arbeitseinheiten sind NC-gesteuert. Ein weiteres wesentliches Merkmal ist die Lage der Biegeteile, welche nicht in Laengs-, sondern in Querrichtung der Transportrichtung des Ausgangsmaterials liegt. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die metallverarbeitende Industrie, insbesondere die Umformtechnik. Objekte der Anwendung sind räumlich gebogene Blechteile die mit Durchbrüchen versehen sein können.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Werkstückbearbeitungsmaschinen bekannt, wie in DE-OS 2926457, DE-OS 2926905 i,nd DE-OS 3312671 dargelegt, die Biegeteile automatisch aus Draht oder Band oder dergleichen Halbzeugen herstellen. Gemeinsames Merkmal dieser Einrichtungen sind die zirkulär angeordneten, mechanisch betätigten Biegeschlitten. Gleichzeitig verfügen sie über eine vorgeordnete Stanzpresse, Zuführ- und Richteinheit.
In der DE-PS 3200473 ist ein Stanz-Biegeautomat beschrieben, bei dem entlang einer linearen Bearbeitungsstrecke Werkzeugschlitten beidseitig angeordnet sind. Ein schneller Werkzeugwechsel ist durch eine zweiteilig auswechselbare Frontplatte möglich, hierbei erfolgt der Antrieb der Werkzeugschlitten über Nockenscheiben, Antriebsritzel und Antriebswelle.
Die Lösungen gemäß DE-OS 3234981 und DE-OS 3319380 weisen mehrere Antriebswellen und die Anordnung der Biegeeinrichtungen in mehreren Ebenen und Richtungen auf.
Im US-PS 1245704 ist ein System zur Herstellung von Biegeteilen beschrieben, das mit automatischem Werkzeugwechsel und Werkstückhandhabung arbeitet.
Wesentliche Nachteile der vorgenannten Lösungen sind die Verwendung von Bandmaterial, die Verwendung gegenstandsspezialisierter We'kzeuge zur Erzeugung von Durchbrüchen und Biegungen und der noch hohe manuelle Aufwand zum Umrüsten der Einrichtungen. Daraus ergeben sich wesentliche Mängel beim Ei· satz der Einrichtungen zur Herstellung geringer Stückzahlen von Biegeteilen. Biegeteile können mit diesen Einrichtungen nu>t aus Scherenzuschnitten hergestellt werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Fertigungssystem zu gestalten, daß es ermöglicht, mit prozeßflexiblon Werkzeugen kürzeste Umrüstzeiten zu erreichen und die Verarbeitung von Scherenzuschnitten garantiert.
Das Wesen der Erfindung
Die technische Aufgabe
Aufgabe ist es, aus Scherenzuschnitten kontinuierlich, unter Nutzung prozeßflexibler Werkzeuge, Biegeteile mit oder ohne vielfältigen Erweiterungsformelementen herzustellen.
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lage der Biegeteile nicht in Längs- sondern in Querrichtung der Transportrichtung des Ausgangsmaterials liegt. Dadurch wird eine bearbeitungsfreie Werkstückrone geschaffen, die den Zusammenhalt gewährleistet und die Transportfunktion Übernimmt. In diesem Bereich werden die Scherenzuschnitte partiell durch eine Durchsetzfügeverbindung zu oinem Quasiband verbunden. Die Erzeugung des Biegoteils erfolgt so, daß jedem Erweiterungsformelement und jeder Biegekante eine Arbeitseinheit und diese an dem, am Streifen freigeschnittenen Teil eine Folge erzeugt. Dabei sind die Arbeitseinheiten quer und längs zur Streifentransportrichtung NC-gesteuert einstellbar ausgebildet. Die Arbeitsrichtung der hydraulisch betätigten Arbeitseinheiten, die die Erweite/ungsformelementedurchbrüche erzeugen, ist schwerkraftorientiert, die zur Bildung der Bierjokante vorgesehene ist von der Biegefolge abhängig. Durch die Lago der Biegekanten längs zur Transportrichtung ist die Anwendung prozeßflexibler, von der Biuteillänge unabhängiger Biegewerkzeuge möglich. Mit Nutzung NC-gesteuerter konstanter und auch variabler Vorr.chubschritte, sowie der NC-gesteuerten Positionierung der Arbeitseinheiten, längs und quer zu Vorschubrichtung de j Streifens, ist die Einhaltung jeder Lageposition von Durchbrüchen und Biegekanten gesichert.
Das Fertigungssystem zur Herstellung von Biegeteilen bestehend aus einer Richteinhei·., welcher ein Vorschubsystem, eine Durchsetzfügestation, Arbeitsstationen sowie eine Trenneinrichtung nachgeordnet sinrJ arbeitet automatisch, wobei die in freiei Anzahl beid- und/oder wechselseitig zur Maschinenständermitte angeordneten Arbeitseinheiten so ausgebildet wird, daß sie Biegebacken, Niederhalter und Biegestempel aufnehmen. Die Biegebacken, der Niederhalter und der Biegestempel sind so gestaltet, daß ihre Länge gleich der maximal zu biegenden Bauteillänge ist. Die Arbeitseinheiten sind auf einem NC-gesteuerten Werkzeugschlitten befestig' und sir d in Längs- und Querrichtung verschiebbar. Ein weiterer Werkzeugschlitten, eine Arbeitseinheit und eine Trenneinrichtung aufnehmend, ist längs zur Streifenrichtung verstellbar. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Biegekanten längs zur Tre tsportrichtung ist die Herstellung kürzerer Bauteillängen ohne Werkzeugwechsel gesiche/t.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1: eine schematische Darstellung des Fertigungssystems, Fig. 2 a: die Verbindungsstelle, Fig. I b: das Biegeteil in der Draufsicht Fig. 2 c: das Biegeteil in der Seitenansicht, Fig. 2 d: das Streifenbild mit Biegefolge, Fig. 3a: eine Anordnung der Biegewerkzeuge, Fig. 3 b: Teile im Biegebackenbereich.
Auf einem waagerecht angeordneten Maschinenständer 1 ist eine Richteinheit 3, eine NC-Vorschubeinheit 4,16 und eine DurchsetzfürieSittion 5 mittig und fest zur Streifentransportrichtjng und zum Maschinenständer 1 angeordnet. Nachfolgend ist eine Arbeitseinheit 7 in Streifentransportrichtung durch den Werkzeugschlitten 25 verschiebbar angeordnet. Die Arbeitseinheiten 9 und 10 sind in freier Anzahl beidseitig und/oder wechselseitig zur Maschinenständermitte angeordnet. Sie nehmen die Werkzeuge für die Erweiterungsformelemente (Durchbrüche u. a.) sowie die Biegebacke 35, den Niederhalter 33 und den Biegestempel 34 auf. Die Biegebacken 35, der Niederhalter 33 und der Biegestempel 34 haben die Länge L und stellen die maximale zu biegende Bauteillänge I dar. Durch die Anordnung der Biegekanten 27,28,29 und 30 längs zur Transportrichtung ist die Horstellung auch kürzerer Bauteillängen I ohne Werkzeugwechsel gesichert. Die hydraulisch betätigten Arbeitseinheiten 9 bis 20 sind auf NC-gesteuerten Werkzeugschlitten 12 befestigt, die ein definiertes Verschieben der Arbeitseinheiten 9 bis 20 in Längsrichtung zum Maschinenständer 1 und quer zu seiner Mitter sichern. Weiterhin sind auf dem Maschinenständer 1,den Arbeitseinheiten 9 bis 20 nachfolgend die NC-Vorschubvorrichtung 21 und eine mittig wirkende Trenneinrichtung 22 angeordnet. Die Trenneinrichtung 22 ist in Längsrichtung zum Maschinenständer 1 durch oen Werkzeugschlitten 23 verschiebbar. Vor dem Maschinenständer 1 ist die Streifenvereinzelungs- und -zuführeinrichtung 2 definiert angeordnet. Im nachfolgenden wird die Erzeugung des in Fig. 2b und 2c dargestellten Biegeteiles mit zwei Erweiterungsformolementen beschrieben.
Die Erweiterungsformelemente 25,26 werden durch die Arbeitseinheiten 9 und 10 eingebracht. Die Biegekanten 27 durch die Arbeitseinheit 13, die Biegekante 28 durch die Arbeitseinheit 17, die Biegekante 29 durch die Arbeitseinheit 18 und die Biegekante 30 durch die Arbeitseinheit 19. Die definierte Position der fErweiterungsformelemente und Biegekanten quer und 'änys zur Streife.imitte wird im Rechnerprogramm abgelegt. Nach Aufruf des Teiles am Rechner werden die, den Arbeitseinheiten 9,10,10,17,18 und 19 zugeordnete Positionen, durch die Werkzeugschlitten 12 eingestellt. Zur Sicherung des unbehinderten Biegens der Biegekanten 27,28,29 und 30 sind Freischnitte 31 erforder'ich, die durch die Arbeitseinheit 7 erzeugt werden. Die Arbeitseinheit 7 wird durch den Werkzeugschlitten 8 in Streifenrichtuno positioniert.
Iw Sicherung der Herstellung variabler Biegewinkel ist es möglich, die als System auf dem Werkzeugschlitten 12 angeordneten Biegewerkzeuge, bestehend aus Niederhalter 33, Biegestempel 34 und Biegebacke 35 in die, den Biegewinkel erzeugende Richtung zu schwenken. Hierbei kann die Einstellung sowohl manuell als auch NC-qeführt erfolgen.

Claims (6)

1. Fertigungssystem zur Herstellung von Biegeteilen mit Erweiterungsformelementen aus Scherenzuschnitten, mit Streifenvereinzelungs- und -zuführsystem und einor auf einem Maschinentisch angeordneten Richteinheit, gekennzeichnet dadurch, daß der Richteinheit (3) ein Vorschubsystem (4), eine Durchsetzfügestation (5), eine Vorschubeinheit (6), Arbeitseinheiten (7,9-n), ein NC-Vorschubsystem (21) und eine Trenneinrichtung (22) nachgeordnet sind, wobei die, in freier Anzahl beid- und/oder wechselseitig zur Mitte des Maschinenständers (1) angeordneten Arbeitseinheiten (9,10) die Biegebacken (35), den Niederhalter (33) und den Biegestempel (34) aufnehmen.
2. Fertigungssystem zur Herstellung von Biegeteilen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß dits Arbeitseinheit (7) und die Trenneinrichtung (22) mittels Werkzeugschlitten (23) längs zur Streifenrichtung verstellbar ausgebildet sind.
3. Fertigungssystem zur Herstellung von Biegeteilen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Arbeitseinheiten (9-11,13-20) auf einem NC-gesteuerten Werkzeugschlitten (12) befestigt und in Längs- und Querrichtung verschiebbar sind.
4. Fertigungssystem zur Herstellung von Biegeteilen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Biegebacken (35), der Niederhalter (33) und der Biegestempel (34) eine solche Länge (L) aufweisen, die gleich einer maximal zu biegenden Bauteillänge (I) ist.
5. Fertigungssystem zur Herstellung von Biegeteilen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Arbeitseinheiten (9,10) zur Werkzeugaufnahme für die Erweiterungsformelemente (25,26) ausgeführt sind.
6. Fertigungssystem zur Herstellung von Biegeteilen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Werkzeugschlitten (8) die Arbeitseinheit (7) in Streifenrichtung positioniert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505991A1 (de) * 1995-02-21 1996-08-22 Weidmueller Interface Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gewinde aufweisenden Formteilen
DE10212245A1 (de) * 2002-03-19 2003-10-16 Ise Ind Gmbh Schaltgabel für Getriebe, insbesondere Kfz-Getriebe und Herstellungsverfahren für eine Schaltgabel

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