DE1950562U - Vorrichtung zum entformen von formlingen aus beton od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum entformen von formlingen aus beton od. dgl.

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DE1950562U DE1962SC032289 DESC032289U DE1950562U DE 1950562 U DE1950562 U DE 1950562U DE 1962SC032289 DE1962SC032289 DE 1962SC032289 DE SC032289 U DESC032289 U DE SC032289U DE 1950562 U DE1950562 U DE 1950562U
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Description

PATENTANWALT
DIPL-INQ. LEONHARD HAIN
8 MÜNCHEN 2
TAL 18
RUF: 0811/29 47 98
PRIVAT: 795135
Bunde sp at enfrb eliör den
H/Mai
8Münch.en2
Diese Untarlage (Besehreibung und Sohufzanspr.) !sf die zuletzt eingereichte; sie weicht ran der Wort faasuni äor upsp^f^'. Jh ςίηβ'-^Vw UA'^iu-^n ο'.ι C;« t ;.ίιί*Ή»·. B ch^ung dir Abweichung ist nicht g*prüft. ©lö WBprÜrniili.fi * ,,-.'laielifün UiWürta..««! .v.i: .·'·.-ri.s» :-ϊλ c*". Λι. ϊ^κμ, Sie können j«c.jr2t»i! ohne Nachweis föehiltohan Intweesos gobühfarifrsi elngesshon werden. Auf Anfrag werden hiervon auch Fofokopwn oder FiImsu Am Qblle*icfi Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.
Aktenzeichen: Sch 32 289/8Oa
Anmelder: Schlosser ob Go. GmbH, Micfrelbacher Hütte,
b. MiciielToach/liTassau
Yorrichtung zum Entformen von S1O r ml ing en aus
Beton od. dgl.
■ Die Heuerung betrifft eine Vorrichtung zum Entformen
von Betonkörpern, wie Betonsteinen, in einer Formmaschine mit einem auf einer getrennten Formunterlage aufgesetzten und zum Entformen anhebbaren Formrahmen.
Bei den bekannten Steinformmaschinen wird die Form zur
Fertigung jedes Betonkörpers bzw. jedes Betonkörpersatzes auf ein eigenes in die Maschine eingeschobenes Unterlagebrett aufgesetzt, wobei das Unterlagsbrett nach dem Verdichten und Entformen mit dem Betonkörper abtransportiert wird. Bei dieser .Arbeitsweise ist natürlich der Bedarf
an Unterlagsbrettern sehr groß. Aus diesem Grunde werden
die Unterlagsbretter aus billigem Werkstoff, wie beispiels-
TELEQR1-ADRESSEtPATENTDlENSTMUNCHEN · QELDVERKEHRs BAYER. HYPOTHEKEN- W. WECHSELBANK - MÜNCHEN, THEATINERSTRASSE 11, KONTO NR. 343737 - POSTSCHECK-KONTO: MÜNCHEN 15453
weise Holz, hergestellt, um diesen großen Aufwand in wirtschaftlich, tragbaren Grenzen zu halten. Erfahrungsgemäß weisen aber Holzbretter große Nachteile auf. So kann in die Holzfaserung leicht Zementleim eindringen und dadurch eine Verklebung des Formlinge mit dein Brett bewirken. Beim Abnehmen der Formlinge reißen sodann häufig Holzfasern heraus, wodurch sowohl das Brett beschädigt wird als auch der Betonkörper eine unschöne Auflagefläche erhält. Darüber hinaus ist Holz bei der mehr und mehr in den Vordergrund tretenden Dampfhärtung der Betonformlinge von lachten, weil die Holzfasern unter der Einwirkung des Naßdampfes aufweichen. Man hat aus diesem Grunde schon versucht, die Holz-Unterlagsbretter durch Kunststoff- oder Metallunterlagen zu ersetzen. Derartige Unterlagsplatten sind jedoch im Gestehungspreis zu hoch.
Bei einer Tonpresse ist es an sich schon bekannt, den Formrahmen von einer feststehenden Formunterlage mit nichthaftender Oberfläche zur Seite zu verschieben und den Formling in dieser Ausschubstellung auf eine mit Abstand darunterliegende Transportplatte auszustoßen. Die Seitenbewegung des Formrahmens ist jedoch uner-γ/ünscht, wie auch das Abfallen der Formlinge beim Ausstoßen für Betonkörper wegen der nicht zu vermeidenden
Verformungen untragbar ist. ' . ._.
Aufgabe der Neuerung ist es daher,, diese Mängel zu belieben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die !feuerung eine Vorrichtung an einer formmaschine vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß unter dem Formrahmen eine zwischen der Formstellung und einer seitlichen Ausziehstellung hin und her verschiebbare Formunterläge mit nichthaftender Oberfläche sowie eine in gleicher Ebene daran anschließende und mit der Forniunterlage mitbewegbare Unterlagsplatte zum Unterschieben unter den Formrahmen vorgesehen sind.
Zweckmäßig ist es, die Formunterlage mit einem Verschieberahmen zu versehen, der sich auf der Ausstoßseite der Betonformlinge zur Aufnahme der. Unterlagsplatte über die Formunterläge hinaus erstreckt. Andererseits können Formunterlage und Unterlagsplatte auch einteilig hergestellt sein. " -"
Diese Lösung gemäß der Neuerung ermöglicht es nunmehr, die zahlreichen erforderlichen Unterlagsplatten aus einem ganz billigen Werkstoff, wie Holz, herzustellen. Da diese Platten nicht am Formvorgang teilnehmen,
unterliegen sie nicht mehr dem starken Verschleiß. Es tritt dann auch keine Verklebung zwischen Betonkörper und Unterlagsplatte auf, weil der Verdichtungs-Torgang zum Zeitpunkt des Umsetzens.der Formlinge schon abgeschlossen ist und daher kein Zementleim in die lasern der untergeschobenen Unterlagsplatten mehr eintritt. Durch die aus verschleißfestern und nichthaftendem Werkstoff, wie Kunststoff oder Metall, bestehende Formunterlage ergibt sich auch, keine Mehrbelastung, da ja nur eine einzige Unterlage erforderlich ist. Infolge des Wegnziehens der Formunterlage wird die Unterfläche des Frischlings außerdem geglättet. Beim Einschieben der Holz-Unterlagsbretter treten auch am Formling keine Beschädigungen auf, weil die gemäß der Neuerung eingesetzten Unterlagsbretter eine glatte Oberfläche aufweisen. . -
Die Formunterlage kann beispielsweise aus Stahl, aus mit Stahlblech beschlagenen Holzbrettern, aus massiver Leicht metallplatte, aus einer schwer armierten. Eternitplatte oder aus einer massiven Kunststoffplatte bestehen.
Die Zeichnung zeigt ein Schema des Arbeitsvorganges sowie eine Vorrichtung gemäß der Neuerung. Es stellen dars
_ 5 ■ -
Fig. 1 einen Schemaplan,
Pig. 2 eine Ansicht einer Steinformmaschine, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Plattenzuführung, Pig. 4 eine Ansicht der Steinformmaschine gemäß
Pig. 2 mit einer Steinabhebevorrichtung und Pig. 5 eine Draufsicht zur Pig. 4 mit weggelassenen Oberteilen.
In Pig. 1 sind die Arbeitsgänge a bis d schematise!! dargestellt. So zeigt die Stellung a einen Pormrahmen in der Püll- und Verdichtungsstellung über einer Pormunterlage 2 mit verschleißfester niehthaftender Oberfläche. Eine Unterlagsplatte 3 steht vor dem Pormrahmen in Bereitstellung.. Mit 6 ist eine Ab transportpalette oder ein folgendes Unterlagsbrett bezeichnet. Beim nächsten Arbeitsgang b wird die Pormunterläge 2 unter Mitnahme der-Unterlagsplatte 3 zur Seite verschoben, wobei die Unterfläche des geformten Betonkörpei-s eine Glättung erfährt. Sodann erfolgt, wie in c gezeigt, die Entformung des bzw. der .Betonkörper auf der Unterlagsplatte 3 durch Hochfahren des Pormrahmens. Hierauf wird die Pormunterlage 2 wieder in die Ausgangsstellung unter den Pormrahmen 1 geschoben und dabei die entschalten Steine 4 auf der Unterlagsplatte ausgestoßen. Fun kann entweder diese Platte mit den Steinen abtransportiert oder die Steine von dieser Unterlagsplatte mittels eines
Saugers od. dgl. Greifers auf ein Transportelement umgesetzt werden.
In Fig. 2 ist eine übliche Steinformmaschine dargestellt. Diese besteht aus einem Fundament 10 mit einem Formtisch 11, einem hydraulisch auf und ab bev/egbaren Formrahmen 1, einem ebenfalls auf und ab bewegbaren Stocher und einem Preß organ 12, einer automatischen Beschickung sowie einer Formunterlage 2. Diese Formunterlage 2 besteht aus verschleißfestem, flüssigkeitsfestem Werkstoff, wie Stahl, Leichtmetall, Kunststoff od. dgl. Preßstoffen und hat eine glatte nichthaftende Oberfläche. Diese Formunterlage ist auf dem Formtisch 11, beispielsweise mittels einer hydraulischen Verschiebeeinrichtung .14, nach hinten verschiebbar. Vor der Formmaschine bzw. auf deren Ausstoßseite ist ein Auflagersockel 15 für eine Unterlagsplatte 3 vorgesehen. Diese Unterlagsplatte kann aus billigem Werkstoff, wie beispielsweise HoIz5 bestehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Formunterlage 2 an einem Verschieberahmen 16 befestigt, der sich in der Formstellung der Formunterlage noch soweit über den Auflagersockel 15 erstreckt, daß er eine Unterlagsplatte 3 aufnehmen kann. Dieser Verschieberahmen 16 ist ohne Seitenwände, weshalb von der einen Seite her Unterlagsplatten nacheinander ein- und auf der anderen Seite wieder
ausgeschoben werden können. In Fig. 3 ist die Anordnung der Formunterlage in bezug auf die Unterlagsplatten 3 unter Weglassung der Formmaschinenteile deutlicher zu sehen. Auf der einen Seite der Formmaschine ist ein Magazin 20 für die leeren Unterlagsplatten vorgesehen. Von hier aus v/erden die Unterlags platt en der
Eeihe nach in den Verschieberahmen 16 eingeschoben, wenn die vorausgehende Unterlagsplatte 3 mit Betonsteinen 4 beladen wieder in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Durch dieses Einschieben einer leeren Platte wird die beladene Platte auf der anderen Maschinenseite bei 21 auf einen Förderer (nicht gezeigt) aufgeschoben und in Richtung des Pfeiles abtransportiert.
In Fig. 4 ist die gleiche Steinformmasοhine dargestellt. Auch hierbei ist der Formrahmen 1 wieder auf einer Formunterlage 2 aufgesetzt, Formunterläge 2 und Unterlagsplatte 3 sind hier, wie auch Fig. 5 deutlich erkennen läßt, wiederum in einem Verschieberahmen 16 gelagert. Im Gegensatz zur Arbeitsweise gemäß den Pig. 2 und 3 wird hier die Unterlagsplatte 3 nicht ausgewechselt, sondern verbleibt im Verschieberahmen 16. Die Unterlagsplatte kann also auch in diesem Falle aus einem hochwertigen Werkstoff wie die Formunterlage-2 bestehen. Wie Fig. 4 erkennen läßt, v/erden die aus gestoßenen und
entschalten Betonkörper 4 von einem Saugkopf 25 von der Unterlagsplatte abgehoben und auf einer Transportpalette 6. aufgeschichtet.. Anstelle dieses Saugkopfes kann selbstverständlich auch ein Greifer od. dgl. Umsetzorgan vorgesehen sein. Bei solcher Arbeitsweise lassen sich natürlich die vielen Unterlagsplatten einsparen. Bin sofort nach der intschalung folgendes Umsetzen und Aufeinanderschichten der Betonsteine ist nur bei entsprechend hoher Verdichtung der Steine möglich, wie es in ausreichendem Maße bei der Herstellung von Pflastersteinen geschieht. Ss kann u. U. auch vorteilhaft sein, zwischen den aufeinanderliegenden Betonsteinen Papier- oder Kunststoffblätter bzw. -folien vorzusehen, um mit Sicherheit ein Verkleben oder Zusammenwachsen zu vermeiden.
Die Neuerung beschränkt sich nicht, auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So kann anstelle des beschriebenen Verschieberahmens 16 für die Forniunt erläge und die Unterlagsplatte auch eine andere Vorrichtung zur gemeinsamen Verschiebung vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Formunterlage als verschiebbarer Oberteil des lormtisches ausgebildet sein, der auf der Ausstoßseite Tragelemente für die mitzubewegende Unterlagsplatte aufweist.. Im lalle des Beispieles gemäß den Figuren 4 und 5 können
Formunterläge und Unterlagsplatte 2, 3 auch aus einem Stück bestellen. Die hydraulische Betätigungseinrichtung kann selbstverständlich auch durch eine pneumatische ersetzt sein. Andererseits ist natürlich auch ein mechanisch arbeitender Verschiebeniechanismus, beispielsweise ein Kurbelantrieb, möglich.

Claims (4)

RA.519 89^-5.16! - ίο - - η Schutzansprüche
1) Vorrichtung zum Entformen τοη Formungen aus Beton od. dgl. plastischen. Massen, insbesondere von Betonsteinen, die in einer Formmaschine mit zum Entformen anhebbarem and auf einer getrennten Formunterläge aufgesetztem Formrahmen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem lormrahmen (l) eine zwischen der formsteilung und einer seitlichen Ausziehstellung hin und her verschiebbare Formunterlage (2) mit nichthaftender Oberfläche sowie eine in gleicher Sbene daran anschließende und mit der Formunterlage (2) mitbewegbare Unterlagsplatte (3) zum Unterschieben unter den Formrahmen (l) vorgesehen sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formunterlage (2) mit einem Verschieberahmen (16) ausgerüstet ist, der sich auf der Ausstoßseite der Formlinge (4) zur Aufnahme von Jeweils einer Unterlagsplatte (3) über die Formunterlage.. (2) hinaus erstreckt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, -dadurch gekennzeichnet, daß der Verschieberahmen (16) zum Auf- und Abschieben der Unterlagsplatten (3) seitlich offen ist.
4) Vorrichtung nach. Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formant erläge (2.)- mit einer Unterlagsplatte (3) zu einem einzigen Verschiebeelement vereinigt ist.
DE1962SC032289 1962-09-21 1962-09-21 Vorrichtung zum entformen von formlingen aus beton od. dgl. Expired DE1950562U (de)

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