DE2900919A1 - Plattenmaschine zum herstellen von armierten hohlbalken aus beton mit einem oder mehreren, im querschnitt runden, ovalen oder andersflaechigen hohlraeumen - Google Patents

Plattenmaschine zum herstellen von armierten hohlbalken aus beton mit einem oder mehreren, im querschnitt runden, ovalen oder andersflaechigen hohlraeumen

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DE2900919A1
DE2900919A1 DE19792900919 DE2900919A DE2900919A1 DE 2900919 A1 DE2900919 A1 DE 2900919A1 DE 19792900919 DE19792900919 DE 19792900919 DE 2900919 A DE2900919 A DE 2900919A DE 2900919 A1 DE2900919 A1 DE 2900919A1
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Germany
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concrete
side walls
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Lothar Dipl Ing Geiger
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Maschinenfabrik Weiler Marco & Co KG GmbH
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Maschinenfabrik Weiler Marco & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/18Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Plattenmaschine zum Herstellen von armierten Hohlbalken aus Beton mit einem oder mehreren, im Querschnitt runden, ovalen oder andersflächigen Hohlräumen Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenmaschine zum Herstellen von armierten Hohlbalken aus Beton in Schalungen, bestehend aus quer zu ihrer Längsrichtung beweglich an Traversen gelagerten Schalungsseitenwänden, aus einem zwischen den Schalungsseitenwänden ein- und zurückfahrbaren Rohr, aus einem heb- und senkbaren Hubtisch zur Aufnahme von an die Unterkante der Schalungsseitenwände andrückbaren Paletten, aus einer Einschubvorrichtung für das Verschieben von Paletten und aus einem am Maschinengestell entlang den Schalungsseitenwänden geführten Schiebetrichter zur Aufnahme von Beton.
  • Bei bekannten Plattenmaschinen dieser Art bilden jeweils zwei seitlich abschwenkbare Schalungsseitenwände zusammen mit einer auf deren Unterkante mittels des heb- und senkbaren Hubtisches angedrückten Palette eine Form, in welcher ein aus Unterplatte, zwei Stegen und aus einer Oberplatte bestehender Hohlbalken aus Beton hergestellt werden kann Hierzu wird zunächst in einem ersten Arbeitsgang die den Boden bildende Unterplatte betoniert und zugleich mit Armierungsdrähten versehen.
  • Hierauf wird als zweiter Arbeitsgang das im Hohlbalken die Umgrenzung des Hohlraumes bestimmende Rohr in die Form eingefahren und dann mittels des Schiebetrichters die Form vollständig mit Beton ausgefüllt. Durch Vibration an den Schalungsseitenwänden und an der Tischplatte wird nun der Beton verdichtet.
  • Da bei der bekannten Plattenmaschine die Dosierung des Betons jedoch verhältnismäßig ungenau ist, muß anschließend an die Verdichtung zuviel eingefüllter Beton manuell abgestreift oder fehlender Beton manuell hinzugefügt und u.U. dieser Beton ebenfalls noch eingerüttelt werden. Die bekannte Fertigung erfolgt mithin in einer einzigen Form mittels zweier zeitlich nacheinander ablaufenden Arbeitsgängen. Sie erfordert insbesondere nachträglich noch verhältnismäßig viel Handarbeit, wodurch die Herstellung verteuert und der Durchsatz vermindert wird.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Plattenmaschine zum Herstellen von armierten Hohlbalken aus Beton mit den weiteren Merkmalen er eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß das Formen von Hohlbalken beschleunigt und damit der Durchsatz pro Zeiteinheit erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß von den Schalungsseitenwänden im Zusammenwirken mit einer durch die Einschubvorrichtung eingebrachten Palette und dem heb-und senkbaren Hubtisch eine erste Form als Vorfüllstufe zum Einbringen der genau vordosierten Betonmenge und der Armierungsdrähte für die Unterplatte bzw. Bodenplatte und abstandsparallel zu dieser ersten Form eine die Palette mit dem bereits betonierten Boden und das Rohr zur Hohlrausherstellung aufnehmende und in gleicher Weise hergestellte zweite Form als Fertigungsstufe zum Einbringen der genau vordosierten Betonmenge für die Stege und Oberplatte gebildet wird, und daß zum Abstreifen und Glätten des bereits gerüttelten und noch eingeschalten Hohlbalkens am Trichterende des Schiebetrichters eine Glättbohle vorgesehen ist.
  • Das Rütteln der Formen zur Verdichtung des eingefüllten Betons erfolgt in bekannter Weise ebenfalls mittels Hochfrequenz-Vibratoren, die am Hubtisch angebracht sind. Nach dem Verdichten der Vorfüllstufe werden die Schalungsseitenwänie der ersten Form seitlich weggeschwenkt. Der Hubtisch wird gesenkt und die Palette mit dem vorbetonierten und armierten Boden bzw.
  • mit der Unterplatte wird mittels der Sinschubvorrichtung der Paletten unterhalb der zweiten Form verbracht. Während nun die Einschubvorrichtung eine leere Palette wieder unterhalb der ersten Borm für die Vorfüllstufe transportiert, ist ein bereits zuvor schon gefertigter Hohlbalken aus der Plattenmaschine abtransportiert worden. Durch den Hubtisch werden nun die Paletten von unten an die Unterkanten der Schalungsseitenwände der ersten und zweiten Form angedrückt. In der zweiten Form bzw, Fertigungsstufe wird dann wieder das den Hohlraum für den Hohlbalken bildende Rohr in die Plattenmaschine bzw. in die zweite Form eingefahren und mittels des Schiebetrichters der genau vordosierte Beton von oben in die zweite Form eingefüllt und durch die am Hubtisch und an den Schalungsseitenwänden angreifenden Vibratoren verdichtet.
  • Nach dem Verdichten wird die Oberseite des noch eingeschalten Hohlbalkens abgestreift und durch die Glättbohle geglättet.
  • Die Schaltungsseitenwände werden dann seitlich abgeschwenkt und das Rohr wird aus dem gefoLten Hohlbalken ausgefahren, worauf sich das Arbeitsspiel wiederholt.
  • Mithin erfolgt bei der Erfindung die Fertigung eines Hohlbalkens in zwei räumlich getrennten Arbeitsstufen, die allerdings auch wieder zeitlich nacheinander ablaufen Durch die räumliche Trennung der Arbeitsstufen wird jedoch gegenüber der bekannten Fertigung eine wesentlich kürzere Fertigungszeit erzielt, ohne daß nach Fertigstellung eines Hohlbalkens nachträglich noch manuelle Arbeiten aufgewendet werden müssen.
  • Durch die erfindungsgemäße Fertigung eines Hohlbalkens ist es ferner möglich geworden, daß der ersten Form bzw. der Vorfüllstufe zum Betonieren und Armieren der Unterplatte bzw. des Bodens eines Hohlbalkens eine automatisch wirkende Vorrichtung zum Einwerfen und Festhalten von Armierungsdrähten zugeordnet werden kann. Diese Maßnahme trägt zugleich dazu bei, daß die Fertigungszeit für einen Hohlbalken nochmals verkürzt wird.
  • Des weiteren wird die Fertigung eines Hohlbalkens in bezug auf eine leichte und damit rasche Entfernung des beim Verdichten des Betons den Hohlraum abstützenden Rohres aus der zweiten Form dadurch günstig beeinflußt, daß das Rohr mit einer das Rohr drehenden oder hin- und herschiebenden Antriebsvorrichtung versehen wird. Durch das Drehen oder Hin- und Herschieben des Rohres werden die Haftkräfte zwischen dem Rohr und dem Beton erheblich vermindert. Außerdem wird dadurch das Füllen der zweiten Form mit Beton wesentlich erleichtert.
  • Für die genaue Vordosierung des Betons im Amfang der beiden Arbeitsstufen beim Fertigen eines Hohlbalkens ist noch vorgesehen, daß der längs der Plattenmaschine entlang den Formen verfahrbare Schiebetrichter einen Silo zur Aufnahme von einer genau vordosierten Betonmenge aufweist, in welchem eine antreibbare Verteilerwelle angeordnet ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungab ei spieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Ansicht einer Plattenmaschine in einer stark verkurzten Länge, Fig. 2 die Draufsicht auf die Plattenmaschine nach Fig. 1, Fig. 3 die vereinfachte Stirnansicht der Plattenmaschine von der das Rohr für die Hohlraumgebung aufweisenden Seite aus gesehen.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Plattenmaschine ist in üblicher Weise fahrbar auf laufschienen 1 geführt. Derartige Plattenmaschinen zum Herstellen von armierten Hohlbalken 2 haben insgesamt gesehen eine Länge, welche die doppelte Länge der auf einer solchen Maschine herstellbaren Hohlbalken 2 überschreitet.
  • Im einzelnen besteht die Plattenmaschine aus dem die beiden Formen 3 und 4 für die Vorfüllstufe und die Bertigungsstute aufweisenden Naschinengestell 5. Die Formen werden im wesentlichen von Schalungsseitenwänden gebildet, die im Maschinengestell 5 vom eingeformten Hohlbalken 2 seitlich wegschwenkbar gelagert sind. Unterhalb der Formen 3 und 4 ist ein Hubtisch 6 heb- und senkbar angeordnet. Der Hubtisch 6 ist soweit absenkbar bis seine Oberseite mit der Aufnahmeebene eines Paletten-Aufnahmegestelles 7 sowie mit dem Boden eines Magazins 8 für leere Paletten 9 bündig ist. Das Aufnahmegestell 7 für die jeweils mit einem Hohlbalken 2 besetzten Paletten 9 erstreckt sich ebenso wie der Hubtisch 6 etwa über die gesante, durch die Formen 3 und 4 für die Vorfüllstufe und die Fertigungsstufe bestimmte Länge des Naschinengestelles 5 und ist an der Rückseite des Maschinengestells 5 angeordnet. An dessen Vorderseite ist dagegen das Magazin 8 für die leeren Paletten 9 vorgesehen.
  • Auf der Oberseite des Naschinengestelles 5 ist ein Einschiebetrichter 10 mit einem Silo 11 angeordnet, der mittels einer Antriebsvorrichtung 10' entlang dem Maschinengestell 5 bzw. der Formen 3 und 4 geführt wird. In dem den Beton in einer genau vordosierten Menge aufnehmenden Silo 11 befindet sich eine Verteilerwelle 12, mittels welcher die Betonmenge in die Form 3 der Vorfüllstufe und in die Form 4 der Fertigungsstufe gleichmäBig eingefüllt wird, wobei der Beton durch das Trichterende 13 eingegeben wird.
  • In Längsrichtung des Naschinengestelles 5 und zwar auf der linken Seite der Fig. 1 ist ein mit dem einen Ende auf den Laufschienen 1 geführtes Traggestell 14 vorgesehen, das mit dem anderen Ende fest mit dem Maschinengestell 5 verbunden ist Auf dem mit dem freien Ende mittels Laufrollen 15 auf den Laufschienen 1 geführten Traggestell 14 ist ein Rohr 16 längsverschiebbar gelagert, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Hohlraumes im fertigen Hohlbalken 2 entspricht. Zum Längsverschieben des Rohres 16 ist auf einer entsprechenden Konstruktion ein Antriebsmotor 17 angeordnet, der ein auf dem Traggestell 14 geführtes laufgestell 18 antreibt, in welchem das benachbarte Rohrende befestigt ist. Das Rohr 16 hat eine solche Länge, daß es mittels des Laufgestelles über die ganze Länge der Form 4 für die Fertigungestufe eingefahren werden kann.
  • Dem Maschinengestell 5 benachbart ist auf dem Traggestell 16 noch eine weitere Tragkonstruktion für einen Antriebsmotor 19 vorgesehen, der beim Füllen der Form 4 der Fertigungsstufe und Verdichten des Betons zur Verminderung der Haftreibung das Rohr 16 dreht. Die Antriebsvorrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß das Rohr beim Füllen der Form 4 und Verdichten des Betons hin- und herbewegt wird.
  • Die im Magazin 8 befindlichen leeren Paletten 9 werden mittels einer nicht dargestellten hydraulisch wirkenden Einschubvorrichtung auf die Oberseite des Hubtisches 6 transportiert.
  • Zunächst wird eine Palette 9 genau unter die von den entsprechenden Schalungsseitenwänden gebildete Form 3 für die Vorfüllstufe gebracht. Der Hubtisch 6 wird hochgefahren und dadurch die Palette 9 fest an die Unterkanten der beiden eingeschwenkten Schalungsseitenwände angedrückt. Oberhalb der Form 3 ist eine automatisch wirkende Einwurfvorrichtllng 20 für die Armierungsdrähte vorgesehen, die in einem besonderen Magazin 21 eintJurfbereit gelagert werden. Durch die Einwurfvorrichtung 20 werden die Armierungsdrähte zugleich in der Form 3 für die Vorfüllstufe in ihrer richtigen Lage gehalten. Nachdem die genau vordosierte Betonmenge mittels des Schiebetrichters 10 eingefüllt und der Beton durch nicht dargestellte Hochfrequenz-Vibratoren verdichtet worden ist, werden die Schalungsseitenwände wieder seitlich weggeschwenkt. Der Hubtisch wird so weit abgesenkt, bis seine Oberseite mit der des Plattengestells 7 bündig ist.
  • Mittels der hydraulischen Einschubvorrichtung wird die Palette mit der betonierten und armierten Unterplatte unter die Form 4 für die Fertigungsstufe geschoben. Außerdem wird unter die wieder eingeschwenkten Schalungsseitenwände der Form 3 für die Vorfüllstufe eine leere Palette 9 transportiert. Nunmehr drückt der Hubtisch 5 beide Paletten an die Unterkanten der zugeordneten Schalungsseitenwände an. In der Fertigungsstufe wird alsdann das den Hohlraum im fertigen Hohlbalken bildende Rohr 16 in die Form 4 eingefahren. Darauf wird diese Form mittels dem Trichterende 13 des Schiebetrichtets 10 mit der genau vordosierten Betonmenge gefüllt, wobei das Rohr 16 ständig gedreht wirde Der Beton wird bei drehendem Rohr durch die erwähnten, an dem Hubtisch und an den Schalungsseitenwänden angreifenden Vibratoren verdichtet. Nach dem Füllen und Verdichten des Betons in der Form 4 für die Fertigungsstufe erfolgt das Abstreifen und Glätten der Betonfüllung an der Oberseite mittels einer nicht dargestellten, am richterende 13 des Schiebetrichters 10 befestigten Glättbohle. Danach werden die Schalungsseitenwände seitlich abgeschwenkt, das Rohr 16 ausgefahren und der Hubtisch 6 in die Ebene des Plattengestells 7 abgesenkt sowie die Palette mit dem fertigen Hohlbalken 2 aus der Plattenmaschine wegtransportiert, worauf sich das Arbeitsspiel wiederholt. Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Plattenmaschine zum Herstellen von armierten Hohlbalken aus Beton in Schalungen, bestehend aus quer zu ihrer Langsrichtung betfeglich an Traversen gelagerten Schalungsseitenwanden, aus einem zwischen den Schalungs seitenwänden ein-und zurückfahrbaren Rohr, aus einem heb- und senkbaren Tisch zur AuSnahme von an die Unterkante der Schalungsseitenwande andrückbaren Paletten, aus einer Einschubvorrichtung für das Verschieben der Paletten und aus einem am Iiaschinengestell entlang den Schalungsseftenwanden geführten Schiebetrichter zur Aufnahme von Beton, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von den Schalungsseitenwanden im Zusammenwirken mit einer durch die Einschubvorrichtung eingebrachten Palette (9) und dem heb- und senkbaren Hubtisch (6) eine erste Form (3) als Vorfüllstufe zum Einbringen der genau vordosierten Betonmenge und der Armierungsdrähte für die Unterplatte bzw.
    Bodenplatte und abstandparallel zu dieser ersten Form (3) eine die Palette (9) mit dem bereits betonierten Boden und das Rohr (16) zur Hohlraumherstellung aufnehmende, in gleicher Weise hergestellte zweite Form (4) als Fertigungsstufe zum Einbringen der genau vordosierten Betonmenge für die Stege und Oberplatte gebildet wird, und daß zum Abstreifen und Glätten des bereits gerüttelten und noch eingeschalteten Hohlbalkens (2) am Trichterende (13) des Schiebetrichters (10) eine Glättbohle vorgesehen ist.
  2. 2. Plattenmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der ersten Form (3) bzw. der Vorfüllstufe zum Betonieren und Armieren des Bodens bzw. der Unterplatte eines Hohlbalkens (2) eine automatisch wirkende Vorrichtung (20) zum Einwerfen und Festhalten von in einem Magazin (20) gelagerten Armierungsdrähten zugeordnet ist.
  3. 3. Plattenmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das in der zweiten Form (4) bzw. in der Fertigungsstufe beim Einfüllen und Verdichten des Betons das den Hohlraum des Hohlbalkens (2) abstützende Rohr (16) mit einer das Rohr (16) drehenden oder hin- und herschiebenden Antriebsvorrichtung (19) versehen ist, wobei der Hohlraum oder die Hohlräume eines Hohlbalkens (2) im Querschnitt auch rund oder oval oder eine andere beliebige Form haben können.
  4. 4. Plattenmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der mit dem Trichterende (13) verbundene Schiebetrichter (10) einen Silo (11) zur Aufnahme von Beton aufweist, in welchem eine antreibbare Verteilerwelle (12) angeordnet ist, wobei der Schiebe trichter (10) durch den Silo (11) mit einer bestimmten Betonmenge füllbar ist, deren immer gleiches Niveau durch Abstreifer bestimmt ist
DE19792900919 1979-01-11 1979-01-11 Plattenmaschine zum herstellen von armierten hohlbalken aus beton mit einem oder mehreren, im querschnitt runden, ovalen oder andersflaechigen hohlraeumen Withdrawn DE2900919A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2135302A1 (es) * 1996-02-07 1999-10-16 Medrano Bermejo Maria Carmen Maquina para la fabricacion de tableros de hormigon prefabricados.
ES2140273A1 (es) * 1996-11-05 2000-02-16 Diprom 2 000 S L Procedimiento para la fabricacion de elementos de balaustrada de hormigon en masa y maquina correspondiente.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2135302A1 (es) * 1996-02-07 1999-10-16 Medrano Bermejo Maria Carmen Maquina para la fabricacion de tableros de hormigon prefabricados.
ES2140273A1 (es) * 1996-11-05 2000-02-16 Diprom 2 000 S L Procedimiento para la fabricacion de elementos de balaustrada de hormigon en masa y maquina correspondiente.

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