DE19505503C2 - Verfahren und Anlage zum Steuern einer Lackierstraße zur Behandlung von Möbelteilen - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Steuern einer Lackierstraße zur Behandlung von MöbelteilenInfo
- Publication number
- DE19505503C2 DE19505503C2 DE1995105503 DE19505503A DE19505503C2 DE 19505503 C2 DE19505503 C2 DE 19505503C2 DE 1995105503 DE1995105503 DE 1995105503 DE 19505503 A DE19505503 A DE 19505503A DE 19505503 C2 DE19505503 C2 DE 19505503C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treatment
- marking
- parts
- order
- mark
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/38—Collecting or arranging articles in groups
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K17/00—Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum
Steuern einer Lackierstraße zur Behandlung von Möbelteilen.
Die vorliegende Erfindung wird ihre Anwendung auf dem industriellen
Gebiet im allgemeinen, nämlich im Rahmen der Aggregate zum Anstreichen
von Teilen, wie Möbelteilen oder dergleichen, finden.
Auf dem industriellen Gebiet kommt es sehr oft vor, daß eine selbe Art
Teile, die anfänglich gleichartig sind, in der Endphase der Fertigung unter
schiedlichen Behandlungen unterzogen werden, um einer spezifischen
Nachfrage zu entsprechen. Beispielsweise kann der Kundschaft ein Teil in
unterschiedlichen Farben oder mit bestimmten, optionellen Merkmalen, die
einer bestimmten Wahl des Gebrauchers entsprechen oder von der Konfigu
ration einer Einheit, von der er ein Bestandteil sein wird, abhängig sind, ver
sehen oder hergestellt angeboten werden.
Zur Zeit gibt es verschiedene Lösungen zum Organisieren der Fertigung
derartiger, in verschiedenen Ausführungsformen angebotener Teile. Die erste
besteht darin, die Fertigungsstraße anzupassen für die Herstellung eines Tei
les mit spezifischen Merkmalen, zwecks der Bildung eines bestimmten Be
stands und dies für jeden der Teile der vom Hersteller angebotenen Produk
tenreihe vorzunehmen.
Selbstverständlich wird mit diesem Verfahren im Rahmen einer breiten
Reihe sehr schnell einen umfangreichen Lagerbestand erzeugt, aus dem sich
eine Steigerung des Kostpreises eines Teiles und also eine Senkung der Wett
bewerbfähigkeit im Vergleich zu den Mitbewerbern ergibt. Die einzigen Lö
sungen zur Optimalisierung dieser Lage bestehen darin, diesen Lagerbestand
am besten zu verwalten. Nämlich ist durch eine Marktforschung, die zu
Wahrscheinlichkeiten führt, der Optimalbestand zu bestimmen, über den
man für jeden Teil verfügen sollte.
Ist diese Bestandsverwaltung tatsächlich komplex, so wird die Verwal
tung der Fertigung ihrerseits in dem Maße vereinfacht, daß zu einem gegebe
nen Zeitpunkt genau bekannt ist, wieviel Teile zum Erhalten der gewünsch
ten, spezifischen Merkmale zu fertigen oder zu behandeln sind, bevor die Fer
tigung des nächsten Teiles vorzunehmen und die Fertigungsstraße den Merk
malen oder Behandlungen, die diesem letzten zu verleihen sind, anzupas
sen.
Eine zweite Methode zum Verwalten der Fertigung ist diejenige, die als
gestreckte Flußverwaltung bezeichnet wird. Dies besteht darin, bestellungs
gemäß zu fertigen und die Fertigung eines Teiles in Wirklichkeit nur ab
einem bestimmten Termin bezüglich dessen Lieferung oder der Lieferung
einer Einheit, in die der genannte Teil integriert wird, anzufangen.
Eine derartige Methode erfordert es, die Fertigungsstraße täglich anzu
passen, zwecks der Herstellung sämtlicher Teile mit den unterschiedlichen
Merkmalen, die zu einem genauen Zeitpunkt zu liefern sind.
Also werden anhand der genannten Bestellungen die entsprechenden
Teile dem Rohstoffenbestand entnommen. Anschließend werden sie den
geeigneten Behandlungen unterzogen, bevor sie an deren Gebraucher oder an
eine andere Behandlungs- oder Montageeinheit gesandt werden. Entsprechen
aber mehrere Bestellungen einerselben Lieferungsperiode und müssen die
Teile, auf die sich diese letzten beziehen, obwohl sie anfänglich unterschied
lich sind, dergleichen Art Behandlung unterzogen werden, so ist es wün
schenswert, die sämtlichen Teile, die diesen Bestellungen entsprechen, gleich
zeitig zu behandeln. Nach der Behandlung müssen die Teile aufneu getrennt
werden, wobei man wissen muß, welcher davon welcher Bestellung ent
spricht. Zu diesem Zweck wird jeder der Teile, nachdem er dem Rohstoffen
bestand entnommen worden ist, markiert, um ihn in Bezug auf eine Bestel
lung und die Art der auf denselben durchzuführenden Behandlung identifi
zieren zu können. Diese Markierung erfolgt entweder direkt am Teil oder
indirekt, auf einem am genannten Teil angebrachten Zettel. In gewissen Fäl
len kann die Lösung des Anbringens eines Zettels zufolge der Art der Be
handlung, der ein Teil unterzogen werden muß, nicht betrachtet werden. An
dererseits kann die direkte Markierung entweder den Teil beschädigen oder
in dem Maße Nachteile ästhetischer Art bieten, daß sie für den Gebraucher
sichtbar ist und demzufolge einen Teil, der nämlich eine Dekorationsfunk
tion hat, unästhetisch machen.
Betrachtet man beispielsweise den Sonderfall der für die Fertigung von
Möbeln, wie Türpaneelen, Läden, Platten, Wänden und dergleichen, be
stimmten Teile, so sind diese dazu bestimmt, während deren Fertigung
einem Anstrichvorgang unterzogen zu werden, dessen Art und Farbe oft von
der Wahl des Gebrauchers abhängig sind. Außerdem ergibt sich im Rahmen
des Zusammenbaus einer Einheit nach Maß ab Modulteilen eine dem Ge
braucher eigene Bestellung, die eine spezifische Anzahl identisch gleicher
oder unterschiedlicher Elementarteile gruppiert. Werden diese eine Bestel
lung entsprechenden Teile mit den Teilen einer anderen Bestellung ge
mischt, und dies zwar einfach weil sie einem identisch gleichen Anstrichvor
gang unterzogen werden müssen, so sind sie demzufolge zu markieren. Nun
bleibt eine direkte, ätzung-, stempelartige oder dergleichen Markierung sicht
bar, unabhängig von der Stelle, an der diese Markierung erfolgt, wenn ein
durchsichtiger oder durchscheinender Lack oder Farbe angebracht wird.
Deshalb wird bisher die Lösung der indirekten Markierung mittels eines
beim Verlassen des Rohstoffenbestands am Teil angebrachten Zettels bevor
zugt. Anhand dieses Zettels bestimmt ein Bedienungsmann die Art der Be
handlung, der der Teil unterzogen werden muß. Dies erlaubt es ihm, diejeni
gen zu gruppieren, die einerselben Behandlung unterzogen werden müssen
und mehreren Bestellungen entsprechen. Demzufolge muß der Bedienungs
mann besonders aufmerksam und in der Lage sein, die Markierung auf
einem Zettel, die oft einer Kodierung entspricht, zu erkennen.
Tatsächlich stellt sich die Schwierigkeit während der Behandlung. Wäh
rend der Anstrichphase ist es in der Tat absolut erforderlich, die Zettel an je
dem Teil zu entfernen, anschließend diese Zettel nach der Behandlung auf
neu an jedem Teil anzubringen, wobei genau zu erkennen ist, welchem Teil
welches Zettel entspricht. Auch hier wird es dem Bedienungsmann überlas
sen, mittels der Markierung auf dem Zettel genau zu identifizieren, welchem
Teil dieses letzte entspricht.
Man begreift sofort, daß die Verwechslungsrisiken nicht belanglos sind,
wenn man außerdem weiß, daß das Ganze erheblich kompliziert sein kann,
falls die Anstrichbehandlungen, den die Teile unterzogen werden, vielfach
sind und eine Menge von Teilen an einem bestimmten Punkt der Fertigungs
straße einer identisch gleichen Behandlung als andere Teile unterzogen wer
den kann, während sie davor oder danach einer unterschiedlichen Behand
lung unterzogen worden sind bzw. werden.
In einer derartigen Lage führt der dem Bedienungsmann zu
vertraute, sehr schwere Auftrag, d. h. das Erkennen mittels
einer Kodierung eines Teils bestimmter Formen und der Art
der Behandlung oder Behandlungen, der oder den dieser unter
zogen werden muß, unvermeidlich zu Unstimmigkeiten zwischen
den endlich gelieferten und den bestellten Teilen, welche
Unstimmigkeiten in gewissen Fällen erst bei der Montage des
Ganzen beim Kunden auffallen.
Die DE 43 28 386 A1 ist eine nach-veröffentliche Schrift, die
eine automatische Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere eine
Schweißvorrichtung, und ein Verfahren zum Kontrollieren von
Schweißverbindungen betrifft. Dieses Verfahren zum Kontrol
lieren von Schweißverbindungen auf Werkstücken überwacht je
den Schweißvorgang und bringt bei einem fehlerhaften oder
nicht ausgeführten Schweißvorgang eine Markierung in Form
einer Farbmarkierung auf das Werkstück auf. Die Farbmarkie
rung wird aufgesprüht und anschließend erfaßt, um entspre
chend markierte Werkstücke auszusondern.
Die DE-OS-21 05 914 betrifft ein mit ultraviolettem Licht ar
beitendes Abtastgerät, das die von einem Behälter oder einem
Behälteretikett ausgehende Strahlung erfaßt, wobei der Be
hälter oder das Behälteretikett mit einem lumineszierenden
Stoff überzogen oder behandelt ist. Dieses bekannte Gerät
dient dazu, Gegenstände zu identifizieren und zu sortieren,
die der Reihe nach an einer Prüfstelle vorbeigeführt werden.
Das Gerät arbeitet mit einer Markierung, die aus einem lumi
neszierenden Stoff besteht, die entweder direkt auf einem
Behälter oder mittels einem Etikett auf einem Behälter ange
ordnet ist. An der Prüfstelle wird der Behälter bzw. das
Etikett mit einem pulsieren- den ultravioletten Lichtstrahl
beaufschlagt, um den auf den Behälter bzw. Behälteretikett
aufgebrachten Stoff zur Lumineszenz anzuregen, so daß eine
Erfassung mittels eines Fotodetektors möglich ist.
Der Artikel von GOLDBACHER, Alfred, "Im Dialog mit EEPROM",
DE-Z Elektronik, 9/1991, Seiten 108 bis 110 befaßt sich mit
automatischen Herstellungsverfahren, bei denen ein elektro
nisch abfragbares Speicherelement (EEPROM) zur Identifika
tion des zu bearbeitenden Teiles und zur Festlegung der
durchzuführenden Behandlung verwendet wird. Hierzu wird ein
Codeträger direkt am Materialflußobjekt angebracht, um fest
codierte oder vom Anwender programmierte Informationen zu
speichern. Mittels eines Lesekopf- bzw. eines Schreib-/Lese
kopfes werden die Daten berührungslos ausgetauscht. Eine
Auswerteeinheit verwaltet den Datentransfer und bereitet die
Daten auf und gibt diese an Rechner oder Steuersysteme wei
ter. Die Auswerteeinheiten sind ferner derart ausgebildet,
daß sie einem Monteur über einen Monitor mitteilen, welche
Komponenten in das vor ihm stehende Geräte einzubauen sind.
Die Speicherelemente, die die erforderlichen Informationen
enthalten, sind auf Spezial-Paletten angebracht, auf denen
das herzustellende Produkt getragen wird. Diese Spezial-Pa
letten sind danach erneut verwendbar und werden nach der
Fertigstellung eines Produkts neu programmiert, um die Her
stellung eines weiteren unter Umständen anderen Produktes zu
ermöglichen.
Die WO 84/03646 A1 betrifft ein Projekt-Erkennungs- und
Identifikationssystem, das ein Ultraviolett-fluoreszierendes
Material verwendet, mit dem ein zu identifizierendes Objekt
markiert wird. Das fluoreszierende Material emittiert sicht
bares Licht mit einer vorbestimmten Wellenlänge, wenn es
mittels ultraviolettem Licht bestrahlt wird.
Die DE 40 20 578 A1 betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Drucken von Postcode-Markierungen. Entsprechende
Codes werden in ein hierfür mittels eines Druckers auf einen
Briefumschlag gedruckt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Steuern einer Lackierstraße zur Behandlung von
Möbelteilen zu schaffen, das eine einfache Identifizierung
von Möbelteilen und eine vereinfachte Bearbeitung derselben
ermöglicht, so daß das Erfordernis einer direkten oder in
direkten Markierung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 ge
löst.
Vorteilhaft besteht das Verfahren außerdem darin, eine Nachprüfung
der Anwesenheit der einer Bestellung entsprechenden Teile und der ordentli
chen Ausführung der diesem letzten entsprechenden Behandlungen durch
eine optische Identifizierung der unsichtbaren Markierung auf dem Teil und
einen sichtbaren Vergleich der dieser Markierung entsprechenden Angaben
in Bezug auf den behandelten Teil.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich außerdem mit einer Anlage, die
die Anwendung des obigen Verfahrens erlaubt und dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie Mittel zum Drucken mit unsichtbarer Tinte, die geeignet ist, unter
einem Lichtstrahl einer gegebenen Wellenlänge entwickelt zu werden, sowie
als Beleuchtungsmittel, die geeignet sind, die Strahlung mit der geeigneten
Wellenlänge auszustrahlen, ausgestaltete Mittel zum Entwickeln der Markie
rung umfaßt.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Anlage sind den Druckmitteln
Entwicklungsmittel zugeordnet, die eine Sichtkontrolle der gedruckten Mar
kierung erlaubt.
Außerdem umfaßt die Anlage Mittel zum Entwickeln der unsichtbaren
Markierung, zum Vergleichen der im Bereich dieser letzten getragenen Anga
ben mit dem Teil und/oder der Behandlung, der dieser letzte unterzogen
worden ist.
Außerdem ist (sind) das oder die Entwicklungsmittel optischen Lesemit
teln zugeordnet, die ihrerseits mit einer logischen Verarbeitungseinheit ver
bunden sind.
Die sich aus dieser Erfindung ergebenden Vorteile sind, wie oben er
wähnt, eine Verbesserung der Herstellungsqualität durch eine wesentliche
Verminderung der Fehlerrisiken. Diese Erfindung erlaubt es außerdem, eine
Vollautomatisierung einer Teilenbehandlungseinheit zu betrachten.
Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im
Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, die sich auf eine
Ausführungsform bezieht, die nur als ein andeutendes und nichtbeschrän
kendes Beispiel gegeben wird.
Das Begreifen dieser Beschreibung wird anhand der anliegenden Zeich
nung erleichtert werden. Es zeigt schematisch:
- Fig. 1, eine Ansicht einer Anlage, die die Anwendung des erfin
dungsmäßigen Verfahrens erlaubt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Markie
ren von Teilen zwecks deren Erkennung und der Identifizierung der darauf
aufzutragenden Behandlung, nämlich innerhalb einer Fertigungsstraße.
Um das Begreifen des erfindungsmäßigen Verfahrens zu erleichtern, set
zen wir voraus, daß die zu behandelnden Teile Tischlerteile, z. B. Holztüre 1
unterschiedlicher Größe und Formen, sind, die auf einer Fertigungsstraße in
der Form eines Auftrags einer oder mehreren Lasur-, Lack-, Patinalagen oder
dergleichen durchsichtiger oder durchscheinender Art zu behandeln sind.
Selbstverständlich wird die vorliegende Erfindung keineswegs auf die
Anwendung des Verfahrens nur für diese Art Teile oder auf die oben er
wähnte Art durchzuführender Behandlung beschränkt sein.
Seine Anwendung wird das Verfahren ganz insbesondere im Rahmen
einer gestreckten Flußproduktion, d. h. einer bestellten Produktion, finden. In
diesem Falle muß fast täglich die ganze Reihe der Produkte, die angeboten
werden können, in Produktion gesetzt werden. Also ist die Fertigung von
den verschiedenen Bestellungen abhängig, die es sich gehört, gleichzeitig aus
zuführen, um die Gebräucher oder Kunden, die sie erteilt haben, fristgemäß
zufriedenzustellen.
Zurückgreifend auf das besondere Beispiel der Behandlung von Holztü
ren 1 bezieht sich eine Bestellung oft auf mehrere Türen 1 eines spezifischen
Musters und mit dengleichen und/oder unterschiedlichen Abmessungen.
Gemäß der genannten Bestellung müssen diese Türen einer Behandlung in
der Form eines Auftrags von Farbe, wie Lasur, Lack, gegebenenfalls Patina, so
wie eines neuen Auftrags von Fixierlack, unterzogen werden.
Im Vergleich kann eine weitere Bestellung, die dazu bestimmt ist, inner
halb einer gleichwertigen Frist ausgeführt zu werden, aus einer Menge von
Türen bestehen, deren Muster unterschiedlich ist und auf die eine gleichar
tige oder teilweise gleichartige Behandlung aufzutragen ist. Beispielsweise
werden diese Türen einem Lasurauftrag identischer Farbe als die in der vori
gen Bestellung vorgesehenen sowie einem Lackauftrag unterzogen, wobei
keine Patina erwünscht wird.
In weiteren Fällen kann sich eine Bestellung auf Türen mit einem ge
nau gleichen Muster als diejenigen, die in einer anderen Bestellung vorgese
hen sind, beziehen, sowie hinsichtlich der verschiedenen Behandlungen in
der Form eines Auftrags von Farbe oder dergleichen. Die Anzahl dieser Tü
ren sowie deren Abmessungen sind in beiden Fällen aber nicht gleich.
Außerdem werden die Türen einerselben Bestellung nicht notwendiger
weise dengleichen Behandlungen unterzogen. Also werden bestimmten die
ser letzten zusätzlichen oder verschiedenartigen Behandlungen unterzogen,
um Farbtonunterschiede in der Farbe des ursprünglichen Holzes auszuglei
chen.
Man versteht, daß es zwecks der Optimaliserung der Produktion wün
schenswert ist, wenn bestimmte Türen mehrerer Bestellungen dazu be
stimmt sind, einerselben Behandlung unterzogen zu werden, diese für die
Durchführung dieser Behandlung zu gruppieren. Danach müssen die Türen,
die dazu bestimmt sind, in einer zweiten Phase derselben Behandlung unter
zogen zu werden, aufneu von den übrigen Türen unterschieden werden kön
nen, und so weiter. Letztendlich müssen diese Türen aufneu so gruppiert
werden, daß sie einer gegebenen Bestellung entsprechen.
Außerdem muß eine Tür so behandelt werden, daß sowohl deren Au
ßenfläche als auch deren Innenfläche oder auch die Quer- und Längsränder
sichtbar sind. Deshalb darf deren ästhetische Aussicht durch eine direkte Mar
kierung nicht beschädigt werden.
Also sieht das erfindungsmäßige Verfahren vor, daß, nachdem die eine
Bestellung bildenden Teile oder Türen identifiziert und dem Rohstoffenbe
stand entnommen worden sind, deren Markierung in der Form eines Ab
drucks mit unsichtbarer Tinte, die nämlich geeignet ist, durch eine Lichtstrah
lung einer spezifischen Wellenlänge entwickelt zu werden, vorgenommen
wird. Es kann sich beispielsweise um eine ultraviolettempfindliche Tinte
handeln. Nämlich konnten unter Verwendung einer fluoreszierenden Tinte
mit einer Höchstabsorption bei einer Strahlung einer Wellenlänge von 375
Nanometer und einer Höchstfluoreszenz bei einer Strahlung einer Wellen
länge von 485 Nanometer überzeugende Experimente durchgeführt werden.
Im Bereich einer derartigen Markierung können einerseits die Daten be
züglich der Bestellung, d. h. diejenigen, die den Zusammenhang zwischen der
Tür und dieser letzten erlauben, und, andererseits, die verschiedenen Anga
ben bezüglich der Behandlung oder Behandlungen, der oder denen die mar
kierte Tür unterzogen werden muß, erwähnt werden. Nebenbei kann auch
ein Bedienungsmann bei dieser Markierung eingreifen, um zusätzliche Da
ten, wie die Bestandteile einer eine Farbenkorrektur erlaubenden Behand
lung, hinzuzufügen.
Also umfaßt die Anlage, die die Anwendung des Verfahrens erlaubt,
Mittel 2 zum Drucken mit unsichtbarer Tinte sowie Mittel 3 zum Entwickeln
der durchgeführten Markierung, die es erlauben, die Qualität dieser letzten
und die Abwesenheit von Fehlern nachzuprüfen. Um es dem Bedienungs
mann zu erlauben, die Daten bezüglich der Markierung einzugeben, kann er
über entweder direkt oder über eine geeignete Verarbeitungseinheit mit den
Druckmitteln 2 verbundene Bedienungsmittel 2A, wie Tastatur oder derglei
chen, verfügen.
Außerdem können dieser Einheit optische Lesemittel 4, wie Kamera
oder dergleichen, zugeordnet sein, die mit einer logischen Einheit 5 verbun
den sind, die eine automatische Nachprüfung der durchgeführten Markie
rung anhand der vorab im Bereich dieser logischen Einheit 5 gespeicherten,
in der Bestellung erwähnten Daten erlaubt. Hierdurch können gleichzeitig
die Unregelmäßigkeiten festgestellt werden, d. h. es kann festgestellt werden,
ob gewisse Teile fehlen oder sogar ob die Bestellungen, die zu einem gegebe
nen Zeitpunkt ausgeführt werden müssen, tatsächlich in der Fertigungsphase
gelangt sind oder ob es eine Verzögerung bezüglich des vorgesehenen Plans
gibt.
Eine derartige logische Einheit 5 kann wenigstens zum Teil zur Defini
tion der auf den Teil anzubringenden Markierung führen.
Die also markierten Türen werden anschließend je nach der Behand
lungsart, genauer gesagt je nach der ersten Behandlung, der sie unterzogen
werden müssen, gruppiert, und zwar unabhängig von der Bestellung, der sie
entsprechen.
Schließlich wird also entlang der Fertigungsstraße die Neugruppierung
der Türen je nach den aufeinanderfolgenden Behandlungen in der Form
eines Auftrags von Farbe oder dergleichen, die durchzuführen sind, vorge
nommen. Hierzu wird man über feste oder tragbare Entwicklungsmittel 3A
verfügen, durch die ein Bedienungsmann die Markierung identifizieren und
die Neugruppierung der Türen wie es sich gehört vornehmen kann.
Auch hier kann perfekt vorgesehen werden, die Anlage zu automatisie
ren und sie mit optischen Lesemitteln 4A zu versehen, die in der Lage sind,
die Markierung vor jeder Behandlungseinheit 6 zu identifizieren, sodaß die
Teile über automatisierte Fördermittel 7, die mit Weichen 8 versehen sind,
die gerade je nach dem durchgeführten Ablesen gesteuert werden, in die rich
tige Richtung orientiert werden.
Am Ende der Behandlung werden die Türen 1 aufneu in Abhängigkeit
der Bestellungen gruppiert. Insbesondere wird über Entwicklungsmittel 3B
ein Ablesen der Markierung auf der Tür 1 vorgenommen. Dann wird die Be
stellung, der sie entspricht, identifiziert und es wird nachgeprüft, ob die
Behandlung, der sie unterzogen worden ist, diejenige ist, die bei der Markie
rung vorgesehen wurde. Auch hier kann die Anlage zu diesem Stadium mit
mit einer logischen Einheit 5 verbundenen optischen Lesemitteln 4B verse
hen sein, um die festgestellten Daten mit den Bestandteilen der vorab gespei
cherten Bestellung zu vergleichen und, vor allem, um die festgestellten Feh
ler aufzunehmen, um die Fertigung weiterer Türen zu steuern, die entweder
fehlen oder den Daten der Bestellung nicht entsprechen oder beschädigt sind.
Außerdem erlauben derartige, entlang der Fertigungsstraße angebrachte
optische Lesemittel es, den Fortschrittzustand der Bestandteile einer Bestel
lung nachzuprüfen.
Selbstverständlich kann diese Art direkter Markierung auf dem Teil mit
tels einer unsichtbaren Tinte nur betrachtet werden, falls die Entwicklungs
mittel es nach der Behandlung noch erlauben, diese Markierung zu identifi
zieren. Also ist dies im Rahmen der Behandlung, wie Auftrag von Farbe oder
dergleichen, nur möglich, wenn die genannte Farbe oder die Verkleidung
eine gewisse Durchsichtigkeit erhalten. Wenn Verarbeitungen vorgenom
men werden, tritt diese Art Probleme nicht auf, wobei die Markierung jedoch
an einer nichtverarbeiteten Stelle auf dem Teil durchgeführt wird.
Außerdem können die genannten Türen am Ende der Behandlung aus
leichten Identifizierungsgründen einer Bestellung oder einer einer Bestellung
entsprechenden Tür 1 durch indirekte Markierungsmittel, wie Zettel 9, auf
neu identifiziert werden. In dieser Hinsicht können den am Ende der Ferti
gungsstraße angebrachten optischen Lesemitteln 4B Mittel 10 zur automati
schen Fertigung dieser Zettel 9 zugeordnet werden, sodaß nach dem durchge
führten und z. B. von einem Bedienungsmann bekräftigten Ablesen eine
gleichzeitige Fertigung eines Zettels 9 erfolgt, das geeignet ist, sofort auf die
identifizierte und nachgeprüfte Tür 1 angebracht zu werden.
Selbstverständlich können auch einem oder sämtlichen, entlang der Fer
tigungsstraße angebrachten Markierungsentwicklungsmitteln 3A derartige
optische Lesemittel 4A zugeordnet werden.
Außerdem, da mit der logischen Einheit 5 irgendwelcher Arbeitsstand
oder die sämtlichen Arbeitsstände, an denen derartige optische Lesemittel 4,
4A, 4B angebracht sind, verbunden sind, können einem Bedienungsmann
Bildanzeige- und/oder Druckmittel 11 zur Verfügung gestellt werden, die
geeignet sind, ihm eine Wiedergabe in deutlicher Sprache der auf dem identi
fizierten Teil angebrachten Markierung in der Form eines Kodes zu geben.
Nämlich, wenn die Markierung einer Reihe von Ziffern und/oder Buchsta
ben entspricht, kann der Bedienungsmann sie nicht direkt ablesen, sei es
denn, daß er die Bedeutung jeder dieser Ziffern oder jedes der Buchstaben in
Abhängigkeit der Reihenfolge, in der sie sich befinden, genau kennt. Es han
delt sich zumindest um eine schwierige Übung mit Gefahr von Fehlern für
diesen Bedienungsmann. Im Vergleich, wenn jede dieser Ziffern und jeder
dieser Buchstaben über eine logische Einheit in Bezug auf vorab gespeicherte
Daten identifiziert wird, kann diese logische Einheit dem Bedienungsmann
über diese Bildanzeige- und/oder Druckmittel 11 die Übereinstimmung in
deutlicher Sprache und ohne Fehler des von den optischen Lesemitteln gele
senen Kodes mitteilen.
Man versteht, daß die vorliegende Erfindung einen erheblichen Vorteil
im Rahmen einer gestreckten Flußproduktion darstellt, die täglich die Inferti
gungsetzung einer erheblichen Varietät an Produkten erfordert, von denen
gewisse, obwohl sie unterschiedlichen Bestellungen entsprechen, im Laufe der
Fertigungsstraße identisch gleichen Behandlungen unterzogen werden. Also
und zurückgreifend auf das Beispiel der obenerwähnten Möbelteile, da es be
sonders schwierig ist, fast täglich Türen zu fertigen, die fast allen Farbtönen
einer Reihe entsprechen, ist es beim Auftragen eines gegebenen Farbtons oder
einer bestimmten Abfertigung notwendig, die sämtlichen Türen zu gruppie
ren, die an diesem Tag gefertigt werden müssen und dengleichen Farbton
oder diegleiche Abfertigungsqualität aufweisen. Dies ist nur möglich über ein
erfindungsmäßiges Verfahren und eine erfindungsmäßige Anlage zum Mar
kieren und Identifizieren dieser Türen, d. h. die alle Qualitäten auf dem Ge
biet der praktischen Zuverläßigkeit und der Ästhetik aufweisen. In diesem
Sinne entspricht die Erfindung einem deutlichen technischen Fortschritt.
Claims (11)
1. Verfahren zum Steuern einer Lackierstraße zur Behandlung
von Möbelteilen, mit folgenden Schritten:
- 1. Identifizieren eines zu lackierenden Teils bezüglich einer Bestellung;
- 2. Bestimmen der Art der auf das Teil aufzubringenden Lackierung gemäß der Bestellung;
- 3. Eingeben von Daten bezüglich der Lackierung in Druck mittel;
- 4. Aufbringen einer Markierung mit unsichtbarer Tinte auf das Teil, welche bei einer vorgegebenen Wellen länge erkennbar ist;
- 5. Lesen der Markierung unter Verwendung der gegebenen Wellenlänge;
- 6. Zuführen des Teils je nach der Art der durchzuführen den Lackierung zu einer Gruppe von Teilen, die mit der gleichen Lackierung zu versehen sind, bevor die Gruppe von Teilen jeweils mit einer übereinstimmenden Lackierung einer entsprechenden Lackiereinheit zuge führt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zwischen zwei auf
einanderfolgenden Behandlungen ein Lesen der Markierung
erfolgt, um die Teile für die nächste Behandlung zu
gruppieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das nach der Behand
lung folgende Schritte aufweist:
Lesen der Markierung auf einem Teil unter Verwendung der gegebenen Wellenlänge,
Vergleichen von der Markierung entsprechenden Angaben mit der durchgeführten Behandlung, um deren Übereinstim mung zu prüfen, und
Gruppieren der Teile entsprechend den Bestellungen.
Lesen der Markierung auf einem Teil unter Verwendung der gegebenen Wellenlänge,
Vergleichen von der Markierung entsprechenden Angaben mit der durchgeführten Behandlung, um deren Übereinstim mung zu prüfen, und
Gruppieren der Teile entsprechend den Bestellungen.
4. Anlage zur Anwendung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 3, die Mittel (2) zum Drucken mit unsicht
barer Tinte, die geeignet ist, unter einem Lichtstrahl
der gegebenen Wellenlänge entwickelt zu werden, und als
Beleuchtungsmittel, die geeignet sind, das Licht mit der
gegebenen Wellenlänge auszustrahlen, ausgestaltete Mit
tel (3, 3A, 3B) zum Sichtbarmachen der Markierung um
faßt.
5. Anlage nach Anspruch 4, bei der den Druckmitteln die
Mittel (3) direkt zugeordnet sind, um eine Nachprüfung
der von denselben durchgeführten Markierung auszuführen.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, die entweder direkt oder
über eine geeignete Verarbeitungseinrichtung mit den
Druckmitteln verbundene Bedienungsmittel (2A), wie Ta
statur oder dergleichen, umfaßt, zwecks der Eingabe von
der Markierung entsprechenden Daten in die ge
nannten Druckmittel (2).
7. Anlage nach einem der vorhergenden Ansprüche, bei der
die Entwicklungsmittel (3A, 3B) nach jeder Behandlungs
einheit (6) angeordnet sind, um die Teile (1) je nach
deren Markierung entweder in Richtung der nächsten Be
handlung hin oder zum Ende der Fertigungsstraße zu rich
ten.
8. Anlage nach einem der vorhergenden Ansprüche, die op
tische Lesemittel (4, 4A, 4B) umfaßt, die einer logisch
en Einheit (5), die mit den Entwicklungsmitteln (3, 3A,
3B) verbunden ist, zugeordnet sind, wobei die logische
Einheit (5) eine automatische Nachprüfung der durchge
führten Markierung bezüglich der in der logischen Ein
heit (5) vorab gespeicherten Bestellung ermöglicht.
9. Anlage nach Anspruch 8, die den optischen Lesemitteln
(4, 4A, 4B) zugeordnete Bildanzeige- und/oder Druck
mittel (11) umfaßt, die geeignet sind, gegenüber einer
Bedienungsperson die auf einem identifizierten Teil an
gebrachte Markierung in Form eines Kodes in deutlicher
Sprache wiederzugeben.
10. Anlage nach Anspruch 8, bei der den am Ende der Behand
lung angeordneten optischen Lesemitteln (4B) und Ent
wicklungsmitteln (3B) Mittel (10) zur Fertigung eines
Zettels (9) zugeordnet sind, der geeignet ist, auf einem
identifizierten und nachgeprüften Teil angebracht zu
werden.
11. Anlage nach Anspruch 8, bei der zwischen den Behand
lungseinheiten (6) automatische Fördermittel (7) ange
ordnet sind, die mit Weichen (8) versehen sind und über
die logische Einheit (5) abhängig von den gelesenen
Markierungen gesteuert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9402151A FR2716554B1 (fr) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Procédé et installation pour le marquage d'une pièce en vue de sa reconnaissance et de l'identification d'un ou plusieurs traitements à lui appliquer. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505503A1 DE19505503A1 (de) | 1995-08-31 |
DE19505503C2 true DE19505503C2 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=9460415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105503 Expired - Lifetime DE19505503C2 (de) | 1994-02-22 | 1995-02-17 | Verfahren und Anlage zum Steuern einer Lackierstraße zur Behandlung von Möbelteilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505503C2 (de) |
FR (1) | FR2716554B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014221753A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-04-28 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Führen eines Werkers während einer Montage |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016212977A1 (de) * | 2016-07-15 | 2018-01-18 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verfahren und Vorrichtung zur Artikelbestellung |
CN108144863B (zh) * | 2016-12-02 | 2022-05-10 | 比雅斯股份公司 | 家具行业的面板生产线中精益生产的优化制造方法和系统 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2105914A1 (de) * | 1970-02-09 | 1971-08-26 | American Cyanamid Co | Mit ultraviolettem Licht arbeitendes Abtastgerat |
WO1984003646A1 (en) * | 1983-03-18 | 1984-09-27 | Angstrom Robotics & Technology | Object recognition and identification system using ultraviolet fluorescent materials |
DE4020578A1 (de) * | 1989-06-28 | 1991-02-07 | Z Mark Int Inc | Verfahren und vorrichtung zum drucken von postcode-markierungen |
DE4328386A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-02 | Kleinmichel Klaus Gmbh | Automatische Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere Schweißvorrichtung und Verfahren zum Kontrollieren von Schweißverbindungen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE399602B (sv) * | 1974-10-25 | 1978-02-20 | Id Kort Ab | Identitets-, behorighets- eller kontrollhandling |
FR2470644A1 (fr) * | 1979-11-29 | 1981-06-12 | Schiahorn Ag | Procede pour le traitement autonome de supports physiques et installation pour la mise en oeuvre de ce procede |
JPS61272176A (ja) * | 1985-05-28 | 1986-12-02 | Tokyo Electric Co Ltd | ラベルプリンタ |
EP0354814B1 (de) * | 1988-08-12 | 1994-10-12 | ESSELTE METO INTERNATIONAL GmbH | Drucker und untergeordnete Systeme |
-
1994
- 1994-02-22 FR FR9402151A patent/FR2716554B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-02-17 DE DE1995105503 patent/DE19505503C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2105914A1 (de) * | 1970-02-09 | 1971-08-26 | American Cyanamid Co | Mit ultraviolettem Licht arbeitendes Abtastgerat |
WO1984003646A1 (en) * | 1983-03-18 | 1984-09-27 | Angstrom Robotics & Technology | Object recognition and identification system using ultraviolet fluorescent materials |
DE4020578A1 (de) * | 1989-06-28 | 1991-02-07 | Z Mark Int Inc | Verfahren und vorrichtung zum drucken von postcode-markierungen |
DE4328386A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-02 | Kleinmichel Klaus Gmbh | Automatische Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere Schweißvorrichtung und Verfahren zum Kontrollieren von Schweißverbindungen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
GOLDBACHER, Alfred: "Im Dialog mit EEPROM". In: DE-Z Elektronik, 9/1991, S. 108-110 * |
LEMME, H.: "Das elektronische Etikett", in: DE-Z: Elektronik, 19, 1994, S. 126-135 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014221753A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-04-28 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Führen eines Werkers während einer Montage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19505503A1 (de) | 1995-08-31 |
FR2716554B1 (fr) | 1996-04-26 |
FR2716554A1 (fr) | 1995-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2947745C2 (de) | Steueranlage für die Montage von Kraftfahrzeugbauteilen | |
DE69918529T2 (de) | Methode zur überprüfung der echtheit von wertpapieren und ausweisen und dokumente für die anwendung dieser methode | |
DD151532A5 (de) | Verfahren zur montage einer kathodenstrahlroehre | |
EP0271096B1 (de) | Farbcodierung von Informationsträgern | |
DE19807232C1 (de) | Mehrlagiges Etikett | |
WO2020165040A1 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zum beschichten einer schmalseite eines plattenförmigen werkstücks | |
DE102008021997B4 (de) | Plattenaufteilanlage | |
EP3961166A1 (de) | Verfahren zum drucken eines dekors und vorrichtung dafür | |
EP0356705A2 (de) | Datenerfassung für Farbregelanlagen | |
DE3501765C2 (de) | ||
DE19505503C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Steuern einer Lackierstraße zur Behandlung von Möbelteilen | |
DE19511962B4 (de) | Kartonverpackung und Verfahren zum Kennzeichnen einer Kartonverpackung | |
EP3382334B1 (de) | Verfahren zum messen des formats eines plattenförmigen werkstücks | |
EP1611491B1 (de) | Verfahren zur steuerung der fertigungsreihenfolge | |
DE60002765T2 (de) | Koierung einer Verpackung und Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung | |
DE102018202856B4 (de) | Metallband für die Fertigung eines Bauteils und Verfahren zum Fertigen eines Bauteils aus einem Metallband | |
DE3439373A1 (de) | Verfahren zum markieren von naht- oder schnittlinien o.dgl. auf textilen stoffen | |
DE19505513C2 (de) | Verfahren zur Einzelstückverfolgung | |
DE4216286A1 (de) | Verfahren und zugehörige Einrichtungen zur Kennzeichnung von Papphülsen, auf die Fäden zu spulen sind | |
EP2189291A2 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung von Etiketten- und/oder Bonrollen | |
AT525543B1 (de) | Lichtleiterfaserband und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP4330146A1 (de) | Etikettiermaschine mit leimbildüberwachung | |
DE3347193A1 (de) | Verfahren zur steuerung der montagearbeiten von kraftfahrzeugen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP4330145A1 (de) | Etikettiermaschine mit leimbildüberwachung | |
DE102006024493A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestücken einer Leiterplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |