DE2105914A1 - Mit ultraviolettem Licht arbeitendes Abtastgerat - Google Patents
Mit ultraviolettem Licht arbeitendes AbtastgeratInfo
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- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
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- B65G47/48—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
210591A
PATENTANWÄLTE
D hf. L M A A 3
DR. VV. PFC? F FE R
DR. F. VOiTHKfJLElT!
a M Ü N C H E ?i 2 3
ÜNGERERSTR. 25 - TtL 3a 02 33
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22 996
American Gyanamid Company Wayne, New Jersey, V.St.A.
Die Erfindung betrifft ein System zum Wahrnehmen der von einem Behälter oder einem Behälteretikett ausgehenden Strahlung,
der oder das mit lumineszierenden Stoffen überzogen oder behandelt ist. Die Erfindung unterscheidet sich vom
Stande der Technik dadurch, daß nicht eine konstante, sondern eine pulsierende ultraviolette Lichtquelle und eine
entsprechende Kombination aus Photodetektor und Verstärker verwendet werden, die auf Lumineszenzstrahlen einer bestimmten
Impulsfrequenz ansprechen. Die Vorteile des Systems oder des Geräts nach der Erfindung bestehen u.a. darin, daß
es bei Tageslicht verwendungsfähig ist, daß die Verwendung
von lumineszierenden Stoffen die normalerweise bei gewöhnliohem Tageslicht unsichtbar sind und deshalb das Aussehen
des Etiketts nicht beeinträchtigen, verwendet werden und daß die Geschwindigkeit und Genauigkeit des Prüfvorgangs
wesentlich größer sind als mit bekannten Maßnahmen möglich.
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Das Gerät nach der Erfindung identifiziert und sortiert Gegenstände, die der Reihe nach an einer Prüfstelle vorbeigeführt
werden, bei den jeweiligen umgebenden Lichtverhältnissen. Das Suchgerät oder Prüfgerät hat eine pulsierende
Lichtquelle, die ultraviolettes Licht mit einer vorbestimmten Impulsfrequenz emittiert, und einen £hotodetektor,
der nur auf Strahlenimpulse dieser Impulsfrequenz anspricht. Das begrenzte Ansprechvermögen resultiert
aus der Verwendung eines Bandpaßfilters in dem Verstärker des Prüfgeräts.
Der Photodetektor und die ultraviolette Lichtquelle sind in Beziehung auf die Gegenstände, die sich auf den Förderer
befinden, so angeordnet, daß die Ultraviolettlampe direkt pulsierendes ultraviolettes Licht auf die Gegenstände
strahlt, wenn diese auf dem Förderer vorbeigeführt werden, so daß der Photodetektor die Lumineszenzmarkierungen auf
den Gegenständen wahrnehmen kann. Wenn der Gegenstand richtig mit lumineszierendem Material gekennzeichnet ist, luminesziert
das Etikett auf dem Gegenstand, z.B. einer Flasche, d.h. das Etikett emittiert sichtbare Lichtstrahlen, die
hierauf von dem Photodetektor empfangen werden. Diese Strahlen pulsieren mit einer Frequenz, die der Impulsfrequenz
der ultravioletten Lampe entspricht. Bei Empfang von Lichtstrahlen mit der richtigen Impulsfrequenz erzeugt der Photodetektor-Verstärker
ein Steuersignal, das dann zur Aktivierung eines Aufnahmemechanismus verwendet wird. Konstantes
Licht oder Licht mit anderen Impulsfrequenzen wird von dem Photodetektor-verstärkerkreis nicht in ein Steuersignal umgewandelt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind
eine ultraviolette Lichtquelle und die dazugehörige Photo-
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detektoreinrichtung auf jeder Seite eines Förderbandes
angeordnet, so daß das Etikett,gleich in welcher Stellung es sich befindet, der Lichtquelle ausgesetzt ist
und abgetastet wird. Bei dieser Ausführungsform soll die
Impulsfrequenz einer Lichtquelle sich von der der anderen unterscheiden. Dadurch werden mögliche Kreuzkopplungen
vermieden, d.h. die Schwächung eines Photodetekforsensors durch das ultraviolette licht auf der anderen Seite des
Förderers. Jeder Kanal kann auf diese Weise mit einer hohen Empfindlichkeit betrieben werden, da er die gegenüberliegende
Lichtquelle nicht "sieht".
Das Steuersignal Kann sum Betrieb eines Annahme-Zurückweisungsmechanismus
oder für eine andere Funktion verwendet werden. Wenn eine Flasche angenommen werden soll, verschiebt
ein Kolben die Flasche in eine andere Stellung auf dem Förderband, so daß ihre ausscheidung oder Entfernung
zu einem späteren Zeitpunkt verhindert wird.
irhosphoriszierende und fluoriszierende Stoffe wurden für
Codierzwecke bereits verwendet, wobei die einen in Gegenwart der anderen wahrgenommen werden. Bin Schaltkreis ist
in der britischen Patentschrift 1 143 362, der französischen
Patentschrift 1 471 367 oder der japanischen Patentschrift
547 307 dargestellt. Bei diesem Schaltkreis ist die Impulsfrequenz so gewählt, daß Komponenten mit kurzen
Zeitkonstanten ein Wechselstromsignal und Komponenten mit langen Zeitkonstanten ein Gleichstromsignal ergeben, selbst
wenn die Wellenlängen zu nahe beieinander sind, um optisch voneinander getrennt zu werden.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
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Fig. 1 zeigt anhand einer perspektivischen Ansicht die Prinzipien dieser Erfindung in ihrer einfachsten Form.
Fig. 2 zeigt .schematisch eine Vorrichtung, die einen"Hinweis
ergibt, ob ein Gegenstand richtig bezeichnet ist oder nicht.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht' auf eine mögliche Anwendung
der Erfindung in der Industrie.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die bevorzugte Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines optischen Filters, das in Verbindung mit einem Photodetektor verwendet
wird.
Dis Etikett-Prüfsystem nach der Erfindung kann bei umgebendem
Licht, also bei Tageslicht, verwendet werden. Die Hauptteile des Systems sind eine ultraviolettes Licht pulsierend
auf Markierungen aufstrahlende Lichtquelle, die aus lumineszierenden auf den Flaschen befestigten Markierungen
bestehen, und ein Photodetektor, der die Lumineszenzstrahlung, die dadurch erzeugt wird, abtastet. Die
Photodetektorschaltung, die nur auf die Impulsfrequenz der ultravioletten Lichtstrahlen anspricht, aktiviert das
System, wenn eine Flasche mit lumineszierendem Material darauf vor der ultravioletten Lichtquelle vorbeigeführt
wird.
Figur 1 zeigt einen Gegenstand, der an dem Gerät nach der Erfindung vorbeigeführt wird. Der Gegenstand kann ein ganz
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beliebiger sein, z.B. ein Paket, eine Piasehe u.dgl. In
Figur 1 ist eine Flasche 1 mit einem Etikett 2 dargestellt, das einen Fleck aus lumineszierendem Material 3
aufweist. Die Flasche ist auf einem Förderriemen 4 dargestellt.
In Nähe der Flasche 1 befindet sich eine ultraviolette Strahlenquelle, z.B. die Lampe 6. Die Lampe 6 und der
Detektor 7 sind relativ zu der Flasche 1 so angeordnet, daß das Etikett 2 beleuchtet und die von dem Etikett 2
zurückgeworfenen Strahlen, wenn solche vorhanden sind, abgetastet werden. Zur Darstellung des ultravioletten
Lichts von der Lampe 6 werden Pfeile 10 und zur Darstellung der Reflexionen von sichtbarem Licht von der Flaschenoberfläche
und der von dem lumineszierenden Material 3 emittierten Strahlung werden Pfeile 11 und 12 verwendet.
Die Strahlen werden von dem ultravioletten Licht erzeugt, das auf das lumineszierende Material 3 auffällt.
Wie in Figur 2 dargestellt, hat die Lampe 6 eine Stromquelle
15,mit der das Licht mit einer vorbestimmten Frequenz
pulsiert wird. Der Photodetektor 7 ist in gleicher V/eise mit einer Schaltung 8 gekoppelt, die das von dem
Detektor empfangene Signal filtert und verstärkt. Das Filter ist beispielsweise ein ßandpaßfilter und läßt nur die
Signale mit der gleichen Impulsfrequenz wie die der Lampe 6 durch. Signale mit anderen Frequenzen werden nicht durchgelassen.
Im Betrieb wird die Flasche 1 von dem Band 4 zu einer Stelle in der Nähe der Lampe 6 und des Detektors 7 gebraoht.
Ultraviolette Lichtimpulse mit vorbestimmter Frequenz wer-
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den auf das Etikett 2 geworfen und wenn lumineszierendes
Material sich auf diesem Etikett befindet, werden Lichtstrahlen emittiert. Da das ultraviolette jjicht pulsiert,
pulsieren die emittierten Strahlen (gewöhnlich sichtbares Licht) mit derselben Frequenz.
Die Impulsfrequenz für den Betrieb des Lichtes kann über einen weiten Bereich bis zu etwa 20 000 Hertz variieren,
liegt jedoch vorzugsweise zwischen 400 und 6000 Hertz. Die verwendbare Impulsfrequenz hängt von den durch die
Relaxationszeit der lumineszierenden Stoffe bestimmten
oberen Frequenzen ab. Die ßelaxationszeit ist dieZeit, die erforderlich ist, um das lumineszierende Material aus einem
leuchtenden in einen nichtleuchtenden Zustand zurückzubringen, wenn die Ausschaltzeit des Impulses kleiner als die
Relaxationszeit ist, d.h. daß ein ultravioletter Lichtimpuls auf das lumineszierende Material auffällt, bevor das
erregte lumineszierende Material in seinen nichterregten Zustand zurückkehrt, dann nimmt der </ir*:ungsgrad der Vorrichtung
ab.
Eine weitere Bedingung für die Impulsfrequenz liegt vor,
wenn ähnliche Frequenzen einschließlich deren Harmonischen in dem umgebenden Licht vorliegen, die beispielsweise von
der Anwesenheit einer Fluoreszenzlampe vorliegen. Unter diesen Umständen muß die Impuls fr equenz des ultravioletten
Lichtes verschieden von dieser Frequenz ius der Umgebung
sein und nicht harmonisch mit dieser Frequenz in Be-* Ziehung stehen.
Der Photodetektor 7 ist neben der Flasche 1 und relativ zu der ultravioletten Lichtquelle 6 so angeordnet, daß er die
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Lumineszenzstrahlung, üie durch das Material 3 auf dem
Etikett 2 erzeugt wird, wahrnimmt. Der Photodetektor 7»
der mit dem Filter und dem Verstärker gekoppelt ist, ist so ausgelegt, daB ein Steuersignal nur dann erzeugt wird,
wenn er Strahlen mit der richtigen Impulsfrequenz empfängt
.
Der Photodetektor 7 empfängt auch sichtbares Licht 11, das von der ultravioletten Lichtquelle 6 emittiert wird und
von der Oberfläche des Etiketts oder der Hasche reflektiert wurde. Diese reflektierten Strahlen haben zwar eine
geringe Intensität, sie haben jedoch natürlich die richtige Frequenz wie für die Erwägung des Photodetektors 7 erforderlich
ist. Um die Zuverlässigkeit des Betriebs zu gewährleisten, ist es notwendig, die Abtasteinrichtung unempfindlich
und deshalb unansprechbar für diese Signale zu machen.
Dies wird erreicht, indem die Verstärkung oder die Schwellenspannung des Verstärkers so eingestellt wird, daß Signale
unter einem vorbestimmten Schwellenwert nicht verstärkt werden. Dadurch wird, obgleich der Photodetektor
für die Lumineszenzstrahlen der richtigen Frequenz empfindlich bleibt, die Wirkung des reflektierten sichtbaren ultravioletten
Lichtes beseitigt.
Die Schwierigkeit der Hintergrundstrahlung kann auch dadurch verringert werden, daß Lichtquellen ausgewählt werden, die
nur geringe oder keine sichtbaren Komponenten haben oder indem Filter verwendet werden, die diese Komponenten unterdrücken.
Weiter kann das j^icht aus der Umgebung, das Tageslicht sein
kann oder von einer Glühlampe kommt, den Photodetector entweder direkt oder durch Reflexion von dem Etikett 2 er-
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rächen. Da das Licht aus der Umgebung konstant ist, d.h. es pulsiert nicht, erzeugen der Photodetektor 7 und die
mit diesem gekoppelte Schaltung kein Steuersignal. Ähnliche Verhältnisse liegen vor, wenn die ultraviolette
Lichtquelle zwischen den Impulsen nicht völlig auslöscht. Unter diesen Umständen kann die emittierte Strahlung unerwünschte
konstante Gleichstromkomponenten haben. Dies beeinflußt jedoch den Detektor nicht, obgleich je geringer
das konstante Signal -ist, desto besser ist der Rauschabs tand.
Im Betriebsraum kann eine pulsierende Lichtquelle sein, z.B. eine Fluoreszenzlampe. Diese kann das System aktivieren,
wenn sie eine Impulsfrequenz hat, die dieselbe wie die Impulsfrequenz der ultravioletten Lichtquelle ist. Bs
ist deshalb notwendig, daß das System eine Flimmer- oder Impulsfrequenz hat, die nicht dieselbe ist wie die Frequenz
eines Lichtes aus der Umgebung, oder auch nicht harmonisch mit dieser in Beziehung steht.
Der Ausgang von Filter und Verstärker 8 liegt an einer logischen Schaltung 18 und der Ausgang dieser Schaltung an
irgendeiner gewünschten Steuereinrichtung 19. Die logische Schaltung 18 kann programmiert sein, wie dies zur Betätigung
der Steuereinrichtung 19 erforderlich ist. Z.B. kann
sie Gegenstände auf dem Förderband 14 sortieren, indem entweder die angenommenen Gegenstände eine "Annahme"-Stellung
oder die zurückgewiesenen Gegenstände eine "Zurückweise"-Stellung
einnehmen, wodurch in jedem der beiden Fälle die zurückgewiesenen oder die angenommenen Gegenstände in ihrer
ursprünglichen Stellung auf dem Förderer belassen werden.
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Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf eine mögliche industrielle Anwendung des Gerätes nach der Erfindung. Das Förderband
4 transportiert Flaschen mit Etiketten 2 an der ultravioletten Lichtquelle 6 und dem Photodetektor 7 vorbei.
Wenn die Flaschen auf dem Förderband 4 die ultraviolette Lichtquelle 6 passieren, strahlt diese ultraviolette Licht«
impulse auf die Flaschen und ihre Etiketten. Wenn die Etiketten das richtige lumineszierende Material enthalten,
emittieren sie Strahlen mit einer Impulsfrequenz, die der | Impulsfrequenz der Lichtquelle 6 entspricht.
Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 19, wenn die Vorrichtung
nach Figur 3 als "Annahme"-Einrichtung arbeitet und beispielsweise ein Solenoid sein, das neben dem Förderband
4 und gegenüber einer Rutsche 20 angeordnet ist. Wenn Strahlen der richtigen Impulsfrequenz von dem Detektor
7 empfangen werden, wird ein Steuersignal erzeugt, das einen Kolben oder eine andere Einrichtung 21 betätigt, die die
Flaschen von dem Förderband in die "Aufnahme"-Rutsehe 20
stoßen, wodurch ein fehlerfreies Wahrnehmungsgerät erhalten wird. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist die
Flasote 1A als angenommen dargestellt. \
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform
des Abtastgerätes nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind eine ultraviolette Lichtquelle und ein
Photodetektor auf jeder Seite eines Förderbandes 25 angeordnet. Es sind daher die Lampe 26 und der Detektor 27 auf
einer Seite und die Lampe 28 sowie der Detektor 29 auf der anderen Seite angeordnet. Dies ermöglicht eine Beleuchtung
und Wahrnehmung auf dem Etikett, gleichgültig in welcher Richtung das Piaschenetikett weist.
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Wie weiter in Figur 4 gezeigt wird, ist eine Führung 32 vor dem Prüfbereich angeordnet, die die Flaschen 50 auf
einer Seite des Förderbandes 25 schiebt. Im Prüfoereich ist ein ".annahme"-Solenoid .33 und ein Kolben 34 vorgesehen,
der die Flaschen auf die andere Seite des Fürderbandes 25 schiebt. Eine Zurückweisungsführung 35 und eine
Rutsche 36 entfernen die Flaschen, die nicht von dem Kolben
34 verschoben wurden. Die Betätigung des Solenoids 33
und des Kolbens 34 erfolgen durch Signale aus einer Logischen Schaltung (niciat dargestellt), die ihrerseits von
Signalen aus den Photodetektoren 27 und 29 gesteuert wird. Die Steuerung ist dieselbe wie sie in Figur 2 dargestellt
ist, mit Ausnahme, daß die logische Schaltung von einem Signal jedes der beiden Photodetektoren betätigt werden
kann.
Im Betrieb der Vorrichtung werden die Flaschen 30 auf dem Förderband 25 in den Prüfbereich gefördert, nachdem sie
die Führung 32 passiert haben. Das Band 25 hat tatsächlich zwei Reihen oder Stellungen für die Flaschen 30, eine
"Zurückweise"~Reihe und eine "Annahme"-Reihe und wenn die
Flaschen richtig bezeichnet sind, werden sie von dem Kolben 34 von der "Zurückweise"-Reihe in die "Annahme"-Reihe geschoben.
Diese Bewegung wird mit dem gestrichelt dargestellten Kolben 34 angedeutet. Wenn die Flaschen nicht "angenommen"
werden, bleiben sie auf der "Zurückweise"-Reihe und schlagen an.dis Führung 35 an5 wonach sie von dem Band 25
durch die Rutsche 36 abgeführt werden. Auf diese "V/eise v/erden nur Flaschen, die richtig mit lumineszierenden Markierungen
bezeichnet sind, auf dem förderband 25 belassen.
Wie oben ausgeführt, sind Lampen 26 und 28 auf jeder Seite
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des Förderbandes 25 angeordnet, so daß ultraviolettes Licht auf die Etiketten fällt, gleich in welcher Stellung sich diese
befinden. Jede der ultravioletten Lichtquellen erzeugt Licht mit einer Impulsfrequenz, die sich von der der anderen
Lichtquelle unterscheidet. Die zwei Detektor-Verstärkerkombinationen
lassen nur Signale mit der Impulsfrequenz der entsprechenden Lampen durch. Der Detektor-Verstärker 27 läßt
nur Signale mit der Impulsfrequenz der Lampe ^6 und der
Detektor-Verstärker 29 nur Signale mit der Impulsfrequenz der Lampe 28 durch. Durch Verwendung von zwei getrennten
Impulsfrequenzen wird jede Möglichkeit beseitigt, daß das
Licht von einer Lampe auf einer Seite des Förderbandes den Detektorverstärker auf der anderen Seite beeinflußt.
Die Schaltung des Prüfsystems ist in Figur 2 dargestellt und kann jede Schaltung sein, die die gewünschte Funktion
erfüllt.
Die Betriebsweise des Systems ist folgende:
Die Stromquelle 15 versorgt die Lichtquelle 6 mit Strom und
bestimmt die Impulsfrequenz, mit der das ultraviolette Licht+ erzeugt wird. Die Lampe 6 bewirkt, daß das lumineszierende
Material, wenn ein solches vorhanden ist, Strahlen emittiert, die von dem Detektor 7 wahrgenommen werden. Ein photoempfindlicher
Transistor kann als Photodetektor dienen. Die Ausgangssignale von dem Detektor 7 werden zu dem Filter und
Verstärkerkreis 8 geleitet, der nur die Signale mit der vorbestimmten Impulsfrequenz verstärkt, d.h. die einzigen Strahlen,
die ein Steuersignal erzeugen, sind diejenigen, mit der vorbestimmten Impulsfrequenz. Dies kann erreicht werden, z.B.
indem man ein Bandpaßfilter zusammen mit dem Verstärker schal-
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tet, so daß andere Frequenzen als die gewählte Frequenz
nicht durchgelassen werden. Das Ausgangssignal wird von
dem Verstärker- und Filterkreis 8 zu der logischen Schaltung
18 geleitet. Wenn die logische Schaltung 18 ein Signal empfängt, arbeitet sie nach Programm und betätigt eine
mechanische Steuerung 19· In der einfachsten Form ist die
logische Schaltung 18 eine einfache "imnahme"-"Zurüekweise"·
Schaltung und die Steuerung' 19 ist eine Magnetspule, die
einen Kolben betätigt, wie das beispielsweise bei der Ausführungsform
nach Figur 4 der Fall ist.
Wie bereits erwähnt, weist das System nach Figur 4 zwei ultraviolette Lichtquellen und zwei Photodetektoren auf.
Unter diesen Unstanden hat die logische Schaltung zwei
Eingänge, von denen jeder diese Schaltung in Betrieb setzen kann.
Es wurden Leuchtstoffe entwickelt, die, wenn sie durch eine ultraviolette Lichtquelle erregt werden, Lichtenergie in
einem schmalen Wellenlängenbandbereich emittieren. Die
Wellenlänge der emittierten Strahlung ist für ein bestimmtes Material charakteristisch. Daher können durch Zusatz
von optischen Filtern, wie in Figur 5 dargestellt, der Photodetektor und eine zusätzliche Gr/uppe von Einzelkennzeichnungseinrichtungen
verwendet werden. Für die pulsierende Lumineszenzstrahlung, die von der Photozelle abgetastet
werden soll, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:
1. Die Wellenlänge des lumineszierenden Lichtes innerhalb de? schmalen Bandoereiches von Wellenlängen
liefen, die durch das optische Filter hindurchgehen, und
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2. die Impulsfrequenz des lumin.eszierenden Lichtes
muß dieselbe sein wie die der pulsierenden'ultravioletten
Lichtquelle.
Da diese Stoffe die Lumineszenzstrahlung in einem schmalen
Bandbereich emittieren, die für die jeweilige Zusammensetzung charakteristisch ist, ist es für die Etikettenprüfvorrichtung
möglich, zwischen Flaschen, die mit unterschiedlichen lumineszierenden Stoffen gekennzeichnet sind,
zu unterscheiden und auch zu bestimmen, ob ein lumineszierender Stoff auf das Etikett der Flasche aufgebracht
wurde oder nicht.
Die Impulsfrequenz wird zwar gewöhnlich durch die Zuleitung eines pulsierenden elektrischen Stroms zu einer ultravioletten
Lichtquelle erreicht, wobei die Lichtquelle zwischen zwei Impulsen gelöscht wird, es kann jedoch auch eine ähnliche
und in gleicher Weise brauchbare Lich.tq.ueHe aus einer konstant leuchtenden ultravioletten Lichtquelle be~
stehen, der ein mechanischer Zerhacker vorgeschaltet ist, der die Strahlung der Lichtquelle mit" einer bestimmten
Frequenz oder Impulsgeschwindigkeit zerhackt. Die Beleuchtung
kann sinusförmig, rechteckförmig, sägezahnförmig oder
eine andere Form haben, durch die die Lichtquelle an- und ausgeschaltet wird.
Die Ausdrücke "Lumineszenz, lumineszierendes Material,
Lumineszenzatrahler" werden verwendet, um Stoffe zu kennzeichnen,
die Strahlenenergie emittieren, wenn sie ultraviolettem Licht ausgesetzt aind. Fluoreszierende und phosphoreszierende
Stoffe werden von dem breiteren Begriff lumineazierende Stoffe umfaßt. Oharakteristiacherweise lumi-
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neszieren lumineszierende Stoffe, d.h. sie geben sichtbares
Licht ab, wenn sie mit ultraviolettem Licht erregt werden. Die Abklingzeit oder Relaxationszeit oder Halbwertszeit
des phosphoreszierenden Materials muß so kurz sein, daß die Lumineszenzstrahlung eine ausreichend meßbare Impulskomponente
hat.
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Claims (1)
- 21059HPatentansprüchejlr:ifoy3te:n für den Betrieb in umgebendem lacht, mit den :ait lumineszierendem Material markierte Gegenstände geprüft unQ sortiert werden, gekennzeichnet durcha) eine pulsierende, ultraviolette !lichtquelle (6), die die Gegenstände mit ultraviolettem Licht (10), das eine vorbestimmte Impulsfrequenz hat, beleuchtet,b) eine ^Combination aus ütrahlendetektor (7) und Verst-ir^er (8),die relativ au der ultravioletten jjichtqueile und. den Gegenständen so angeordnet ist, da/i sie Strahlen, die von dem lumineszierenden Haterial ('i) eTiittiert werden, empfängt und prüft nur ein Steuersignal in Abhängigkeit von den Prüfstrahlen (11, 12) erseugt, die die vorbestimmte Impulsfrequenz η it b en,c) einen oortiermechanismus (19), der mit dem Strahlendetektor gekoppelt ist und der auf ein Steuersignal anspricht, das von dem Steuerdetektor erzeugt wird und die Gegenstände sortiert, wodurch die Gegenstände im umgebenden Licht auf der Basis von Markierungen auf denselben sortiert werden können.Prüfsystem nach ..nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ultraviolette lichtquelle (6) mehrere ultraviolette Lichtlampen (^b, 28) aufweist, von denen jede ultraviolettes Licht mit einer Impulsfrequenz erzeugt, die von ler Impulsfrequenz des Lichtes, die die andere erzeugt, verschieden ist und daß die Korabination aus Strahlendetektor urd Verstärker mehrere strahlenempfindliche109835/1075BAD ORfGINALEinrichtungen (27, 29) aufweist, die das Vorhandensein von lumineszierendem Material auf dem Gegenstand (30, 30A) prüft, gleichgültig welche Stellung, dieser Gegenstand relativ zu der Prüfanordnung hat.3. Prüfsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenempfindlichen Einrichtungen miteinander gekoppelt sind und ein Steuersignal bei Prüfen der emittierten Strahlen durch irgendeine der Einrichtungen erzeugen.4. Prüfsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (4) die die Gegenstände (1) zu der Prüfanordnung führt, eine pulsierende, ultraviolette Lichtquelle (6), die die Gegenstände mit ultraviolettem Licht vorbestimmter Impulsfrequenz beleuchtet, einem Photodetektor (7), der relativ zu der ultravioletten Lichtquelle so angeordnet ist, daß er die Strahlen empfängt und prüft, die von dem lumineszierenden Material auf"dem Gegenstand emittiert werden, eine· unterscheidende oder diskriminierende Schaltung (18), die mit dem Photodetektor gekoppelt ist und den Ausgang desselben nur dann empfängt, wenn der Photodetektor Strahlen mit der vorbestimmten Impulsfrequenz empfängt und einen Sortiermechanismus (19), der der diskriminierten Schaltung (18) nachgeschaltet ist und der die Gegenstände in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des lumineszierenden Materials auf den Gegeständen unterscheidet.109835/10755. Prüfsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz der ultravioletten Lichtquelle, auf die die Auswertungsschaltung anspricht, verschieden von den Frequenzen des umgebenden Lichtes ist.6. Verfahren zum Identifizieren und Sortieren von Gegenständen, die mit lumineszierendem Material markiert sind, in umgebendem Licht, dadurch gekennzeichnet, daßa) ultraviolettes Licht einer vorbestimmten Impulsfrequenz auf die Gegenstände gestrahlt wird, so daß das lumineszierende Material Strahlen emittiert,b) die Luminesζenzstrahlung geprüft wird,c) ein Steuersignal nur dann erzeugt wird, wenn die Lumineszenzstrahlung die vorbestimmte Impulsfrequenz hat, undd) das Steuersignal zum Sortieren und Identifizieren der Gegenstände verwendet wird.109835/1075
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