DE19505503A1 - Verfahren und Anlage zum Markieren eines Teiles zwecks dessen Erkennung und der Identifizierung einer oder mehreren darauf aufzutragenden Behandlungen - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Markieren eines Teiles zwecks dessen Erkennung und der Identifizierung einer oder mehreren darauf aufzutragenden BehandlungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum Mar
kieren eines Teiles zwecks dessen Erkennung und der Identifizierung einer
oder mehreren darauf aufzutragenden Behandlungen, nämlich innerhalb
einer Fertigungsstraße. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Anwen
dung dieses Verfahrens und dieser Anlage für die Behandlung von Tischler
teilen.
Die vorliegende Erfindung wird ihre Anwendung auf dem industriellen
Gebiet im allgemeinen, nämlich im Rahmen der Aggregate zum Anstreichen
von Teilen, wie Möbelteilen oder dergleichen, finden.
Auf dem industriellen Gebiet kommt es sehr oft vor, daß eine selbe Art
Teile, die anfänglich gleichartig sind, in der Endphase der Fertigung unter
schiedlichen Behandlungen unterzogen werden, um einer spezifischen
Nachfrage zu entsprechen. Beispielsweise kann der Kundschaft ein Teil in
unterschiedlichen Farben oder mit bestimmten, optionellen Merkmalen, die
einer bestimmten Wahl des Gebrauchers entsprechen oder von der Konfigu
ration einer Einheit, von der er ein Bestandteil sein wird, abhängig sind, ver
sehen oder hergestellt angeboten werden.
Zur Zeit gibt es verschiedene Lösungen zum Organisieren der Fertigung
derartiger, in verschiedenen Ausführungsformen angebotener Teile. Die erste
besteht darin, die Fertigungsstraße anzupassen für die Herstellung eines Tei
les mit spezifischen Merkmalen, zwecks der Bildung eines bestimmten Be
stands und dies für jeden der Teile der vom Hersteller angebotenen Produk
tenreihe vorzunehmen.
Selbstverständlich wird mit diesem Verfahren im Rahmen einer breiten
Reihe sehr schnell ein umfangreicher Lagerbestand erzeugt, aus dem sich
eine Steigerung des Kostpreises eines Teiles und also eine Senkung der Wett
bewerbfähigkeit im Vergleich zu den Mitbewerbern ergibt. Die einzigen Lö
sungen zur Optimalisierung dieser Lage bestehen darin, diesen Lagerbestand
am besten zu verwalten. Nämlich ist durch eine Marktforschung, die zu
Wahrscheinlichkeiten führt, den Optimalbestand zu bestimmen, über den
man für jeden Teil verfügen sollte.
Ist diese Bestandsverwaltung tatsächlich komplex, so wird die Verwal
tung der Fertigung ihrerseits in dem Maße vereinfacht, daß zu einem gegebe
nen Zeitpunkt genau bekannt ist, wieviel Teile zum Erhalten der gewünsch
ten, spezifischen Merkmale zu fertigen oder zu behandeln sind, bevor die Fer
tigung des nächsten Teiles vorzunehmen und die Fertigungsstraße den Merk
malen oder Behandlungen, die diesem letzten zu verleihen sind, anzupas
sen.
Eine zweite Methode zum Verwalten der Fertigung ist diejenige, die als
gestreckte Flußverwaltung bezeichnet wird. Dies besteht darin, bestellungs
gemäß zu fertigen und die Fertigung eines Teiles in Wirklichkeit nur ab
einem bestimmten Termin bezüglich dessen Lieferung oder der Lieferung
einer Einheit, in die der genannte Teil integriert wird, anzufangen.
Eine derartige Methode erfordert es, die Fertigungsstraße täglich anzu
passen, zwecks der Herstellung sämtlicher Teile mit den unterschiedlichen
Merkmalen, die zu einem genauen Zeitpunkt zu liefern sind.
Also werden anhand der genannten Bestellungen die entsprechenden
Teile dem Rohstoffenbestand entnommen. Anschließend werden sie den
geeigneten Behandlungen unterzogen, bevor sie an deren Gebraucher oder an
eine andere Behandlungs- oder Montageeinheit gesandt werden. Entsprechen
aber mehrere Bestellungen einer selben Lieferungsperiode und müssen die
Teile, auf die sich diese letzten beziehen, obwohl sie anfänglich unterschied
lich sind, dergleichen Art Behandlung unterzogen werden, so ist es wün
schenswert, die sämtlichen Teile, die diesen Bestellungen entsprechen, gleich
zeitig zu behandeln. Nach der Behandlung müssen die Teile aufneu getrennt
werden, wobei man wissen muß, welcher davon welcher Bestellung ent
spricht. Zu diesem Zweck wird jeder der Teile, nachdem er dem Rohstoffen
bestand entnommen worden ist, markiert, um ihn in Bezug auf eine Bestel
lung und die Art der auf denselben durchzuführenden Behandlung identifi
zieren zu können. Diese Markierung erfolgt entweder direkt am Teil oder
indirekt, auf einem am genannten Teil angebrachten Zettel. In gewissen Fäl
len kann die Lösung des Anbringens eines Zettels zufolge der Art der Be
handlung, der ein Teil unterzogen werden muß, nicht betrachtet werden. An
dererseits kann die direkte Markierung entweder den Teil beschädigen oder
in dem Maße Nachteile ästhetischer Art bieten, daß sie für den Gebraucher
sichtbar ist und demzufolge einen Teil, der nämlich eine Dekorationsfunk
tion hat, unästhetisch machen.
Betrachtet man beispielsweise den Sonderfall der für die Fertigung von
Möbeln, wie Türpaneelen, Läden, Platten, Wänden und dergleichen, be
stimmten Teile, so sind diese dazu bestimmt, während deren Fertigung
einem Anstrichvorgang unterzogen zu werden, dessen Art und Farbe oft von
der Wahl des Gebrauchers abhängig sind. Außerdem ergibt sich im Rahmen
des Zusammenbaus einer Einheit nach Maß ab Modulteilen eine dem Ge
braucher eigene Bestellung, die eine spezifische Anzahl identisch gleicher
oder unterschiedlicher Elementarteile gruppiert. Werden diese eine Bestel
lung entsprechenden Teile mit den Teilen einer anderen Bestellung ge
mischt, und dies zwar einfach weil sie einem identisch gleichen Anstrichvor
gang unterzogen werden müssen, so sind sie demzufolge zu markieren. Nun
bleibt eine direkte, ätzung-, stempelartige oder dergleichen Markierung sicht
bar, unabhängig von der Stelle, an der diese Markierung erfolgt, wenn ein
durchsichtiger oder durchscheinender Lack oder Farbe angebracht wird.
Deshalb wird bisher die Lösung der indirekten Markierung mittels eines
beim Verlassen des Rohstoffenbestands am Teil angebrachten Zettels bevor
zugt. Anhand dieses Zettels bestimmt ein Bedienungsmann die Art der Be
handlung, der der Teil unterzogen werden muß. Dies erlaubt es ihm, diejeni
gen zu gruppieren, die einer selben Behandlung unterzogen werden müssen
und mehreren Bestellungen entsprechen. Demzufolge muß der Bedienungs
mann besonders aufmerksam und in der Lage sein, die Markierung auf
einem Zettel, die oft einer Kodierung entspricht, zu erkennen.
Tatsächlich stellt sich die Schwierigkeit während der Behandlung. Wäh
rend der Anstrichphase ist es in der Tat absolut erforderlich, die Zettel an je
dem Teil zu entfernen, anschließend diese Zettel nach der Behandlung auf
neu an jedem Teil anzubringen, wobei genau zu erkennen ist, welchem Teil
welches Zettel entspricht. Auch hier wird es dem Bedienungsmann überlas
sen, mittels der Markierung auf dem Zettel genau zu identifizieren, welchem
Teil dieses letzte entspricht.
Man begreift sofort, daß die Verwechslungsrisiken nicht belanglos sind,
wenn man außerdem weiß, daß das Ganze erheblich kompliziert sein kann,
falls die Anstrichbehandlungen, den die Teile unterzogen werden, vielfach
sind und eine Menge von Teilen an einem bestimmten Punkt der Fertigungs
straße einer identisch gleichen Behandlung als andere Teile unterzogen wer
den kann, während sie davor oder danach einer unterschiedlichen Behand
lung unterzogen worden sind bzw. werden.
In einer derartigen Lage führt der dem Bedienungsmann zuvertraute,
sehr schwere Auftrag, d. h. das Erkennen mittels einer Kodierung eines Teiles
bestimmter Formen und der Art der Behandlung oder Behandlungen, der
oder den dieser unterzogen werden muß, unvermeidlich zu Unstimmigkei
ten zwischen den endlich gelieferten und den bestellten Teilen, welche Un
stimmigkeiten in gewissen Fällen erst bei der Montage des Ganzen beim Kun
den auffallen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese sämtli
chen Nachteile durch ein Verfahren und eine Anlage zu beseitigen, die,
einerseits, die unsichtbare Markierung der Teile in Abhängigkeit einer Bestel
lung erlauben, so daß die Gezwungenheit einer direkten oder sogar einer indi
rekten Markierung, wie diese in der Vergangenheit verwendet wurde, ver
meiden. Andererseits liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, es dem Be
dienungsmann die Erkennung der Teile und der Behandlung oder Behand
lungen, der oder den sie entlang der Fertigungsstraße unterzogen werden
müssen, zu erleichtern, wobei man weiß, daß die unsichtbare, direkte Markie
rung das Problem der Verwechslung zwischen einer Markierung und einem
Teil endgültig löst.
Letztendlich ist es der Zweck der durch die Erfindung vorgeschlagenen
Lösung, die Nachprüfung der verschiedenen Durchführungen in dem Maße
zu erleichtern, daß sie es erlaubt, am Ende der Behandlung sicherzustellen,
daß die sämtlichen, einer Bestellung entsprechenden Teile anwesend und
gemäß den ursprünglichen Vorschriften hergestellt worden sind.
Wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird, erlaubt die Er
findung es, eine Vollautomatisierung einer Fertigungsstraße zu betrachten.
Zu diesem Zweck befaßt sich die Erfindung zunächst mit einem Verfah
ren zum Markieren eines Teiles zwecks dessen Erkennung und der Identifi
zierung der darauf aufzutragenden Behandlung, nämlich innerhalb einer
Fertigungsstraße, wie eines Anstreichens, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß:
- - ein Teil in Bezug auf eine Bestellung identifiziert wird,
- - die Art der auf denselben aufzutragenden Behandlung oder Behand lungen gemäß der genannten Bestellung bestimmt wird,
- - die Daten in Druckmittel eingegeben werden,
- - auf den genannten Teil eine Markierung mit unsichtbarer Tinte ge druckt wird, die durch Entwicklungsmittel, wie ein Lichtstrahl einer gegebe nen Wellenlänge, erkennbar ist.
Vorteilhaft besteht das Verfahren außerdem darin, eine Nachprüfung
der Anwesenheit der einer Bestellung entsprechenden Teile und der ordentli
chen Ausführung der diesem letzten entsprechenden Behandlungen durch
eine optische Identifizierung der unsichtbaren Markierung auf dem Teil und
einen sichtbaren Vergleich der dieser Markierung entsprechenden Angaben
in Bezug auf den behandelten Teil.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich außerdem mit einer Anlage, die
die Anwendung des obigen Verfahrens erlaubt und dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie Mittel zum Drucken mit unsichtbarer Tinte, die geeignet ist, unter
einem Lichtstrahl einer gegebenen Wellenlänge entwickelt zu werden, sowie
als Beleuchtungsmittel, die geeignet sind, die Strahlung mit der geeigneten
Wellenlänge auszustrahlen, aus gestaltete Mittel zum Entwickeln der Markie
rung umfaßt.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Anlage sind den Druckmitteln
Entwicklungsmittel zugeordnet, die eine Sichtkontrolle der gedruckten Mar
kierung erlaubt.
Außerdem umfaßt die Anlage Mittel zum Entwickeln der unsichtbaren
Markierung, zum Vergleichen der im Bereich dieser letzten getragenen Anga
ben mit dem Teil und/oder der Behandlung, der dieser letzte unterzogen
worden ist.
Außerdem ist (sind) das oder die Entwicklungsmittel optischen Lesemit
teln zugeordnet, die ihrerseits mit einer logischen Verarbeitungseinheit ver
bunden sind.
Die sich aus dieser Erfindung ergebenden Vorteile sind, wie oben er
wähnt, eine Verbesserung der Herstellungsqualität durch eine wesentliche
Verminderung der Fehlerrisiken. Diese Erfindung erlaubt es außerdem, eine
Vollautomatisierung einer Teilenbehandlungseinheit zu betrachten.
Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im
Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, die sich auf eine
Ausführungsform bezieht, die nur als ein andeutendes und nichtbeschrän
kendes Beispiel gegeben wird.
Das Begreifen dieser Beschreibung wird anhand der anliegenden Zeich
nung erleichtert werden. Es zeigt schematisch:
- - Fig. 1, eine Ansicht einer Anlage, die die Anwendung des erfin dungsmäßigen Verfahrens erlaubt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Markie
ren von Teilen zwecks deren Erkennung und der Identifizierung der darauf
aufzutragenden Behandlung, nämlich innerhalb einer Fertigungsstraße.
Um das Begreifen des erfindungsmäßigen Verfahrens zu erleichtern, set
zen wir voraus, daß die zu behandelnden Teile Tischlerteile, z. B. Holztüre 1
unterschiedlicher Größe und Formen, sind, die auf einer Fertigungsstraße in
der Form eines Auftrags einer oder mehreren Lasur-, Lack-, Patinalagen oder
dergleichen durchsichtiger oder durchscheinender Art zu behandeln sind.
Selbstverständlich wird die vorliegende Erfindung keineswegs auf die
Anwendung des Verfahrens nur für diese Art Teile oder auf die oben er
wähnte Art durchzuführender Behandlung beschränkt sein.
Seine Anwendung wird das Verfahren ganz insbesondere im Rahmen
einer gestreckten Flußproduktion, d. h. einer bestellten Produktion, finden. In
diesem Falle muß fast täglich die ganze Reihe der Produkte, die angeboten
werden können, in Produktion gesetzt werden. Also ist die Fertigung von
den verschiedenen Bestellungen abhängig, die es sich gehört, gleichzeitig aus
zuführen, um die Gebräucher oder Kunden, die sie erteilt haben, fristgemäß
zufriedenzustellen.
Zurückgreifend auf das besondere Beispiel der Behandlung von Holztü
ren 1 bezieht sich eine Bestellung oft auf mehrere Türen 1 eines spezifischen
Musters und mit den gleichen und/oder unterschiedlichen Abmessungen.
Gemäß der genannten Bestellung müssen diese Türen einer Behandlung in
der Form eines Auftrags von Farbe, wie Lasur, Lack, gegebenenfalls Patina, so
wie eines neuen Auftrags von Fixierlack, unterzogen werden.
Im Vergleich kann eine weitere Bestellung, die dazu bestimmt ist, inner
halb einer gleichwertigen Frist ausgeführt zu werden, aus einer Menge von
Türen bestehen, deren Muster unterschiedlich ist und auf die eine gleichar
tige oder teilweise gleichartige Behandlung aufzutragen ist. Beispielsweise
werden diese Türen einem Lasurauftrag identischer Farbe als die in der vori
gen Bestellung vorgesehenen sowie einem Lackauftrag unterzogen, wobei
keine Patina erwünscht wird.
In weiteren Fällen kann sich eine Bestellung auf Türen mit einem ge
nau gleichen Muster als diejenigen, die in einer anderen Bestellung vorgese
hen sind, beziehen, sowie hinsichtlich der verschiedenen Behandlungen in
der Form eines Auftrags von Farbe oder dergleichen. Die Anzahl dieser Tü
ren sowie deren Abmessungen sind in beiden Fällen aber nicht gleich.
Außerdem werden die Türen einer selben Bestellung nicht notwendiger
weise den gleichen Behandlungen unterzogen. Also werden bestimmten die
ser letzten zusätzlichen oder verschiedenartigen Behandlungen unterzogen,
um Farbtonunterschiede in der Farbe des ursprünglichen Holzes auszuglei
chen.
Man versteht, daß es zwecks der Optimaliserung der Produktion wün
schenswert ist, wenn bestimmte Türen mehrerer Bestellungen dazu be
stimmt sind, einer selben Behandlung unterzogen zu werden, diese für die
Durchführung dieser Behandlung zu gruppieren. Danach müssen die Türen,
die dazu bestimmt sind, in einer zweiten Phase derselben Behandlung unter
zogen zu werden, aufneu von den übrigen Türen unterschieden werden kön
nen, und so weiter. Letztendlich müssen diese Türen aufneu so gruppiert
werden, daß sie einer gegebenen Bestellung entsprechen.
Außerdem muß eine Tür so behandelt werden, daß sowohl deren Au
ßenfläche als auch deren Innenfläche oder auch die Quer- und Längsränder
sichtbar sind. Deshalb darf deren ästhetische Aussicht durch eine direkte Mar
kierung nicht beschädigt werden.
Also sieht das erfindungsmäßige Verfahren vor, daß, nachdem die eine
Bestellung bildenden Teile oder Türen identifiziert und dem Rohstoffenbe
stand entnommen worden sind, deren Markierung in der Form eines Ab
drucks mit unsichtbarer Tinte, die nämlich geeignet ist, durch eine Lichtstrah
lung einer spezifischen Wellenlänge entwickelt zu werden, vorgenommen
wird. Es kann sich beispielsweise um eine ultraviolettempfindliche Tinte
handeln. Nämlich konnten unter Verwendung einer fluoreszierenden Tinte
mit einer Höchstabsorption bei einer Strahlung einer Wellenlänge von 375
Nanometer und einer Höchstfluoreszenz bei einer Strahlung einer Wellen
länge von 485 Nanometer überzeugende Experimente durchgeführt werden.
Im Bereich einer derartigen Markierung können einerseits die Daten be
züglich der Bestellung, d. h. diejenigen, die den Zusammenhang zwischen der
Tür und dieser letzten erlauben, und, andererseits, die verschiedenen Anga
ben bezüglich der Behandlung oder Behandlungen, der oder denen die mar
kierte Tür unterzogen werden muß, erwähnt werden. Nebenbei kann auch
ein Bedienungsmann bei dieser Markierung eingreifen, um zusätzliche Da
ten, wie die Bestandteile einer eine Farbenkorrektur erlaubenden Behand
lung, hinzuzufügen.
Also umfaßt die Anlage, die die Anwendung des Verfahrens erlaubt,
Mittel 2 zum Drucken mit unsichtbarer Tinte sowie Mittel 3 zum Entwickeln
der durchgeführten Markierung, die es erlauben, die Qualität dieser letzten
und die Abwesenheit von Fehlern nachzuprüfen. Um es dem Bedienungs
mann zu erlauben, die Daten bezüglich der Markierung einzugeben, kann er
über entweder direkt oder über eine geeignete Verarbeitungseinheit mit den
Druckmitteln 2 verbundene Bedienungsmittel 2A, wie Tastatur oder derglei
chen, verfügen.
Außerdem können dieser Einheit optische Lesemittel 4, wie Kamera
oder dergleichen, zugeordnet sein, die mit einer logischen Einheit 5 verbun
den sind, die eine automatische Nachprüfung der durchgeführten Markie
rung anhand der vorab im Bereich dieser logischen Einheit 5 gespeicherten,
in der Bestellung erwähnten Daten erlaubt. Hierdurch können gleichzeitig
die Unregelmäßigkeiten festgestellt werden, d. h. es kann festgestellt werden,
ob gewisse Teile fehlen oder sogar ob die Bestellungen, die zu einem gegebe
nen Zeitpunkt ausgeführt werden müssen, tatsächlich in der Fertigungsphase
gelangt sind oder ob es eine Verzögerung bezüglich des vorgesehenen Plans
gibt.
Eine derartige logische Einheit 5 kann wenigstens zum Teil zur Defini
tion der auf den Teil anzubringenden Markierung führen.
Die also markierten Türen werden anschließend je nach der Behand
lungsart, genauer gesagt je nach der ersten Behandlung, der sie unterzogen
werden müssen, gruppiert, und zwar unabhängig von der Bestellung, der sie
entsprechen.
Schließlich wird also entlang der Fertigungsstraße die Neugruppierung
der Türen je nach den aufeinanderfolgenden Behandlungen in der Form
eines Auftrags von Farbe oder dergleichen, die durchzuführen sind, vorge
nommen. Hierzu wird man über feste oder tragbare Entwicklungsmittel 3A
verfügen, durch die ein Bedienungsmann die Markierung identifizieren und
die Neugruppierung der Türen wie es sich gehört vornehmen kann.
Auch hier kann perfekt vorgesehen werden, die Anlage zu automatisie
ren und sie mit optischen Lesemitteln 4A zu versehen, die in der Lage sind,
die Markierung vor jeder Behandlungseinheit 6 zu identifizieren, so daß die
Teile über automatisierte Fördermittel 7, die mit Weichen 8 versehen sind,
die gerade je nach dem durchgeführten Ablesen gesteuert werden, in die rich
tige Richtung orientiert werden.
Am Ende der Behandlung werden die Türen 1 aufneu in Abhängigkeit
der Bestellungen gruppiert. Insbesondere wird über Entwicklungsmittel 3B
ein Ablesen der Markierung auf der Tür 1 vorgenommen. Dann wird die Be
stellung, der sie entspricht, identifiziert und es wird nachgeprüft, ob die
Behandlung, der sie unterzogen worden ist, diejenige ist, die bei der Markie
rung vorgesehen wurde. Auch hier kann die Anlage zu diesem Stadium mit
mit einer logischen Einheit 5 verbundenen optischen Lesemitteln 4B verse
hen sein, um die festgestellten Daten mit den Bestandteilen der vorab gespei
cherten Bestellung zu vergleichen und, vor allem, um die festgestellten Feh
ler aufzunehmen, um die Fertigung weiterer Türen zu steuern, die entweder
fehlen oder den Daten der Bestellung nicht entsprechen oder beschädigt sind.
Außerdem erlauben derartige, entlang der Fertigungsstraße angebrachte
optische Lesemittel es, den Fortschrittzustand der Bestandteile einer Bestel
lung nachzuprüfen.
Selbstverständlich kann diese Art direkter Markierung auf dem Teil mit
tels einer unsichtbaren Tinte nur betrachtet werden, falls die Entwicklungs
mittel es nach der Behandlung noch erlauben, diese Markierung zu identifi
zieren. Also ist dies im Rahmen der Behandlung, wie Auftrag von Farbe oder
dergleichen, nur möglich, wenn die genannte Farbe oder die Verkleidung
eine gewisse Durchsichtigkeit erhalten. Wenn Verarbeitungen vorgenom
men werden, tritt diese Art Probleme nicht auf, wobei die Markierung jedoch
an einer nichtverarbeiteten Stelle auf dem Teil durchgeführt wird.
Außerdem können die genannten Türen am Ende der Behandlung aus
leichten Identifizierungsgründen einer Bestellung oder einer einer Bestellung
entsprechenden Tür 1 durch indirekte Markierungsmittel, wie Zettel 9, auf
neu identifiziert werden. In dieser Hinsicht können den am Ende der Ferti
gungsstraße angebrachten optischen Lesemitteln 4B Mittel 10 zur automati
schen Fertigung dieser Zettel 9 zugeordnet werden, so daß nach dem durchge
führten und z. B. von einem Bedienungsmann bekräftigten Ablesen eine
gleichzeitige Fertigung eines Zettels 9 erfolgt, das geeignet ist, sofort auf die
identifizierte und nachgeprüfte Tür 1 angebracht zu werden.
Selbstverständlich können auch einem oder sämtlichen, entlang der Fer
tigungsstraße angebrachten Markierungsentwicklungsmitteln 3A derartige
optische Lesemittel 4A zugeordnet werden.
Außerdem, da mit der logischen Einheit 5 irgendwelcher Arbeitsstand
oder die sämtlichen Arbeitsstände, an denen derartige optische Lesemittel 4,
4A, 4B angebracht sind, verbunden sind, können einem Bedienungsmann
Bildanzeige- und/oder Druckmittel 11 zur Verfügung gestellt werden, die
geeignet sind, ihm eine Wiedergabe in deutlicher Sprache der auf dem identi
fizierten Teil angebrachten Markierung in der Form eines Kodes zu geben.
Nämlich, wenn die Markierung einer Reihe von Ziffern und/oder Buchsta
ben entspricht, kann der Bedienungsmann sie nicht direkt ablesen, sei es
denn, daß er die Bedeutung jeder dieser Ziffern oder jedes der Buchstaben in
Abhängigkeit der Reihenfolge, in der sie sich befinden, genau kennt. Es han
delt sich zumindest um eine schwierige Übung mit Gefahr von Fehlern für
diesen Bedienungsmann. Im Vergleich, wenn jede dieser Ziffern und jeder
dieser Buchstaben über eine logische Einheit in Bezug auf vorab gespeicherte
Daten identifiziert wird, kann diese logische Einheit dem Bedienungsmann
über diese Bildanzeige- und/oder Druckmittel 11 die Übereinstimmung in
deutlicher Sprache und ohne Fehler des von den optischen Lesemitteln gele
senen Kodes mitteilen.
Man versteht, daß die vorliegende Erfindung einen erheblichen Vorteil
im Rahmen einer gestreckten Flußproduktion darstellt, die täglich die Inferti
gungsetzung einer erheblichen Varietät an Produkten erfordert, von denen
gewisse, obwohl sie unterschiedlichen Bestellungen entsprechen, im Laufe der
Fertigungsstraße identisch gleichen Behandlungen unterzogen werden. Also
und zurückgreifend auf das Beispiel der obenerwähnten Möbelteile, da es be
sonders schwierig ist, fast täglich Türen zu fertigen, die fast allen Farbtönen
einer Reihe entsprechen, ist es beim Auftragen eines gegebenen Farbtons oder
einer bestimmten Abfertigung notwendig, die sämtlichen Türen zu gruppie
ren, die an diesem Tag gefertigt werden müssen und den gleichen Farbton
oder die gleiche Abfertigungsqualität aufweisen. Dies ist nur möglich über ein
erfindungsmäßiges Verfahren und eine erfindungsmäßige Anlage zum Mar
kieren und Identifizieren dieser Türen, d. h. die alle Qualitäten auf dem Ge
biet der praktischen Zuverlässigkeit und der Ästhetik aufweisen. In diesem
Sinne entspricht die Erfindung einem deutlichen technischen Fortschritt.
Claims (13)
1. Verfahren zum Markieren eines Teiles zwecks dessen Erkennung und
der Identifizierung der darauf aufzutragenden Behandlung, nämlich inner
halb einer Fertigungsstraße, wie eines Anstreichens, dadurch gekennzeichnet,
daß:
- - ein Teil in Bezug auf eine Bestellung identifiziert wird,
- - die Art der auf denselben aufzutragenden Behandlung oder Behand lungen gemäß der genannten Bestellung bestimmt wird,
- - die Daten in Druckmittel eingegeben werden,
- - auf den genannten Teil eine Markierung mit unsichtbarer Tinte ge druckt wird, die durch Entwicklungsmittel (3, 3A, 3B), wie ein Lichtstrahl einer gegebenen Wellenlänge, erkennbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Abdruck der Markierung auf einem Teil:
- - ein Ablesen der genannten Markierung über Entwicklungsmittel (3) zwecks der Nachprüfung der Qualität und der Abwesenheit von Fehlern in dieser Markierung vorgenommen wird,
- - anschließend die Teile je nach der oder den darauf aufzutragenden Behandlung oder Behandlungen gruppiert werden.
3. Verfahren nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Behandlungen ein
Ablesen der Markierung über Entwicklungsmittel (3A) vorgenommen wird,
um die Teile je nach der nächsten Behandlung zu gruppieren.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ende der Behandlung:
- - ein Ablesen der Markierung auf einem Teil über Entwicklungsmittel (3B) vorgenommen wird,
- - die der Markierung entsprechenden Angaben mit der durchgeführten Behandlung verglichen werden, um deren Übereinstimmung zu prüfen,
- - die Teile je nach den Bestellungen gruppiert werden.
5. Anlage, die die Anwendung des Verfahrens nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 4 erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (2) zum
Drucken mit unsichtbarer Tinte, die geeignet ist, unter einem Lichtstrahl
einer gegebenen Wellenlänge entwickelt zu werden, sowie als Beleuchtungs
mittel, die geeignet sind, die Strahlung mit der geeigneten Wellenlänge aus
zustrahlen, aus gestaltete Mittel (3, 3A, 3B) zum Entwickeln der Markierung
umfaßt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckmit
teln (2) Entwicklungsmittel (3) direkt zugeordnet sind, um eine Nachprüfung
der von denselben durchgeführten Markierung auszuführen.
7. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie entweder direkt oder über eine geeignete Verarbeitungsein
heit mit den Druckmitteln (2) verbundene Bedienungsmittel (2A), wie Tasta
tur oder dergleichen, umfaßt, zwecks der Eingabe in die genannten Druckmit
tel (2) der der Markierung entsprechenden Daten.
8. Anlage nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Entwicklungsmittel (3A, 3B) nach jeder Behandlungs
einheit (6) angeordnet sind, um die Teile (1) je nach deren Markierung entwe
der in Richtung der nächsten Behandlung hin oder am Ende der Ferti
gungsstraße zu richten.
9. Anlage nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie optische Lesemittel (4, 4A, 4B) umfaßt, die geeignet
sind, mit einer logischen Einheit (5), die eine automatische Nachprüfung der
durchgeführten Markierung bezüglich der in der im Bereich dieser logischen
Einheit (5) vorab gespeicherten Bestellung erwähnten Daten erlaubt, verbun
denen Entwicklungsmitteln (3, 3A, 3B) zugeordnet zu werden.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie optischen
Lesemitteln (4, 4A, 4B) zugeordnete Bildanzeige- und/oder Druckmittel (11)
umfaßt, die geeignet sind, einem Bedienungsmann eine Wiedergabe in deut
licher Sprache der auf einem identifizierten Teil angebrachten Markierung in
der Form eines Kodes zu geben.
11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den am Ende
der Behandlung angeordneten optischen Lesemitteln (4B) und Entwicklungs
mitteln (3B) Mittel (10) zum Fertigen eines Zettels (9) zugeordnet sind, das
geeignet ist, auf einen identifizierten und nachgeprüften Teil angebracht zu
werden.
12. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Behandlungseinheiten (6) automatisierte Fördermittel (7) angeordnet sind,
die mit Weichen (8) versehen sind und über die logische Einheit (5) je nach
den von den Teilen (1) über Entwicklungsmitteln (3, 3A, 3B), denen optische
Lesemittel (4, 4A, 4B) zugeordnet sind, abgelesenen Markierungen gesteuert
werden.
13. Anwendung des Verfahrens und der Anlage nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 12 für die Behandlung von Tischlerteilen in der Form eines
Auftrags einer oder mehreren Lasur-, Lack-, Patinalagen oder dergleichen
durchsichtiger oder durchscheinender Art.
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