DE1950533U - Verschluss fuer behaelter, insbesondere flaschen, mit glasstopfen. - Google Patents
Verschluss fuer behaelter, insbesondere flaschen, mit glasstopfen.Info
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Description
H. Lamprecht
Kommandit-GeSeilschaft
Kommandit-GeSeilschaft
Verschluß für Behälter, insfo-esondere Flaschen,
mit Glasstopfen
Die Neuerung betrifft einen Verschluß für Behälter, insbesondere Flaschen, mit einem Glasstopfen, zum Verschließen einer
Öffnung des Behälters.
Auf den verschiedensten Gebieten der Technik werden Behälter, insbesondere Flaschen mit Glasstopfen als Verschluß verwendet.
Derartige Behälter mit Glasstopfen-Versehluß finden vor allem auf dem Gebiete der Chemie Verwendung, aber auch
als Behälter zur Aufnahme von Spirituosen. Bei letzteren handelt es sich vorzugsweise um beonsers ausgestaltete %&-
schenkfansehen zur Aufnahme von Whisky, Cognac oder dergleichen,
die mit derartigen Glasstopfen verschlossen werden.
Bei Behältern, die mit einem Glasstopfen verschlossen werden, ist es schwierig, eine ausreichende Dichtung zu erzielen.
Bei Geschenkfansehen für Spirituosen ist bereits
versucht worden, diese Problem dadr^ich zu beheben, daß das
Glasstopfen mit einem Korken ausgerüstet werden. Derartige Verschlüsse haben jedoch den Nachteil, daß sie wegen der
geringen Haltbarkeit der Korken bei längerer, häufiger Benutzung leicht zerstört werden, so daß der eigentliche
Zweck derartiger besonders ausgestalteter Flaskschen, nämlich eine längere Benutzung, nicht erfüllt wird. Werden
hingegen die GaXsstopfen in der Weise verwendet, daß Glasflächen
zur Abdichtung aneinanderliegen, müssen diese besonders
sorgfältig bearbeitet, nämlich geschliffen werden, wenn eine ausreichende Dichtigkeit des Verschlusses erzielt
werden soll. Dadurch werden derartige Flaschen s%r teuer in der Herstellung.
Es ist Aufgabe der Neuerung, die Nachteile bekannter Flascher
und ähnlicher Behälter mit einem Glasstopfen als Verschluß, zu besichtigen. Insbesondere soll auf einfache, kostensparende
Weise ein vielfach verwendbarer, dichter Verschluß, fee-
mit Hilfe eines Glasstopfens erzielt werden.
Die Neuerung ist gekennzeichnet durch ein nicht aus Glas
bestehendes Kupplungsteil, welches formschlüssig mit dem Glasstopfen und mit der Öffnung des Behälters, insbesondere
dem Flaschenhals verbunden ist.
Durch die Verwendung des Kupplungstück gemäß der Neuerung entfällt das Problem, die Dichtflächen des Glasstopfens durch
eine besondere Behandlung, nämlich durch Schleifen, so auszubilden, daß die erforderliche Dichtigkeit des Verschlusses
erhalten wird. Dursch die formschlüssige Verbindung des Kupplungsteils mit der Öffnung des Behälters, insbesondere mit
dem Flaschenhals, wird weiterhin ein sicherer Verschluß erreicht, der nicht unbeabsichtigt geöffnet werden kann. Vorzugsweise
wird das Kupplungsstück formschlüssig mit dem Glasstopten
unlösbar sowie unverdrehbar verbunden und mit dem Befeä
halter, insbesondere dem Flaschenhals durch Gewinde lösbar verbunden. Bei dieser bevorzugten Ausführungsfarn der Neuerung
wird das Kupplungsttück unläsbar und unverdrehbar mit dem
Glasstopfen verbunden und weiterhin ist das Kupplungsstück
mit Gewinde versehen, desgleichen der Behälter, beziehungsweise der Flaschenhals, so daß der Glasstopfen mit Hilfe des
Kupplungsstücks auf den Gewindehals aufgeschraubt, beziehhungsweise
von diesem abgeschraubt werden kann.
-Ik-
Vorzugsweise bestfeeht das Kupplungsstück aus spritzfähigem
Material, insbesondere Kunststoff. Dadurch ist das Kupplungsstück mit geringem Kostenaufwand herstellbar. Außerdem ist
der Verschluß bei einem Kupplungsstück aus Kunststoff besonders
leicht zu handhaben.
Nachfolgend werden anhandfeines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieils weitere Einzelheiten und Merkmale
der Neuerung erläutert. Es zeigtS
Figur 1 die Anwendung der Neuerung bei einer Flasche,
teilweise im Schnitt,
Figur 2 einen Querschnitt II-II der Figur 1.
Figur 2 einen Querschnitt II-II der Figur 1.
Die Neuerung kann vorzugsweise bei Flaschen 10, insbesondere bei Zierflaschen zur Aufnahme von Spirituosen und dergelileichen
Verwendung finden. Derartige Flaschen 10 werden häufig mit einem Glasstppfen 11 verschlossen. Die Neuerung befaßt
sich mit einem derartigen Verschluß, wobei dieser billig, aber zuverlässig und dicht sowie haltbar ausgebildet sein
soll.
Gemäß der Neuerung ist ein Kupplungsstück 12 vorgesehen,
das vorzugsweise aus spritzfähigem, elastischem Kunststoff besteht. Bei dem dargestellten ÄusführungsbeispeJil ist das
Kupplungsstück 12 mit dem Gahsstopgen 11 unlösbar und unverdrehbar
verbunden. Zum Verschluß der Flasche 10, beziehungsweise des Flaschenhalses 13 wird bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel das Kupplungsstück 12 auf den mit Aussengewinde
l4 versehenen Flaschenhals aufgeschraubt. Das
Kupplungsstück 12 hat zu diesem Zweck einen Kappenteil 15 ,
der das obere Ende des Flaschenhalses umfaßt und der mit Innengewinde l6 versehen ist. Der Verschluß der Flasche mit
Hilfe des Glasstopfens 11 kann also sehr einfach durch fliufschrauben
des GgjJ[lsstopfens auf den Flaschenhals 13 mit Hilfe
des Kupplungsstücks 12 erreicht werden.
Zur Befestigung deks KupplungsStücks 12 am Glasstopfen 11,
ist mieser mit einem Glasszapfen 17 versehen, der in einem hohlen Ansatz l8 des Kupplungsstücks 12 formschlüssig Aufnahme
findet. Zu diesem Zweck ist der Glaszapfen 17 mit Vertiefungen, insbesondere Rillen versehen, in die ¥orsprünge
und Grate des Ansatzes l8 einfassen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Elaszapfen 17
in Längsrichtung verlaufende, zwei sieh gegenüberliegende
Rillen 19, in die an der Innenfläche des Ansatzes l8 angeordnete Längsgrate äO im montierten Zustand des Verschlusses
einfassen. Diese Grate 20 seih sichern in Verbindung mit dien Rillen 19 das Kupplungsstück 12 gegen
Verdrehung raltiv ztun GaljLsstopfen 11. Weiterhin ist auf dem
Glasstopfen eine Ringnut 21 vorgesehen, in die ein ringsherumlaufender,
nach innen vorspringender Bund 22 des Kupplungsstücks 12 einfaßt. Durch diesen Bund 22 in Verbindung!» mit der
Ringnut 21 wird das Kupplungsstück 12 gegen unbeabsichtigtes
Herabziehen auf dem Galasstopfen gesichert.
Der Glaszapfen 17 füllt vorzugsweise den Innenraum des Ansatzes
l8 im wesentlichen aus, soadaß dieser Ansaatz durch den Gä^Lszapfen 17 einen gewissen Halt und eine gewisse Führung
erhält. Weiterhin sind vorzugsweise die Dimensionen so gewählt, daß der An satz 18 etwa den Querschnitt des Flaschenhalses
13 im geschlossenen Zustand der Flasche 10 ausfüllt,
so daß der Glasstopfen 11 fest und sicher auf bezxehungsweise in dem Flaschenhals 13 sitzt.
Die Aussenfläche des Kappenteils 15 kann gfemäß der Neuerung
auf der Aussenseite mit Verzierungen bezxehungsweise mit einer Manschette aus Papier oder dergleichen versehen
sein.
Claims (9)
1. Verschluß für Behälter, insbesondere Flaschen, mit einem Glasstopfen zum Verschließen einer Öffnung des Behälters,
gekennzeichnet durch ein nicht aus Glas bestehendes Kupplungsteil
(l2), welches mit dient Glasstopfen ( ll) und formschlüssig mit der Öffnung des Behälters, insbesondere mit dem Flaschenhals
(13) verbunden ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (12) formschlüssig mit dkem Glasstopfen
(ll) unlösbar, sowie unverdrehbar und mit dem Behälter, insbesonderemit dem Flaschenhals (13) mittels Gewinde (l4) l6)
lösbar verbunden ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsstück (12) ein Kappenteil (15) bes^itzt, das
mit Innengewinde (l6) auf an dem Flaschenhals (I3) oder dergleichen
angeordnetes Aussengewinde (l4) aufschraubbar ist.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet t daß das Kupp lungs stück ( 12_)^ mit
einem in die Öffnung des Behälters, insbesondere in den Fla-
schenhals (13) einfassenden, diesen vorzugsweise im Querschnitt
etwa ausfüllenden Ansatz (l8) versehen ist.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz (l8) hohl ausgebildet ist, zur Aufnahme einesimit dem Glasstopfen (ll) verbundenen Glasszapfens (17)·
6. Verschluß nach Anspruch 5 sowie gegebenenfalls einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaszapfen (17) formschlüssig im Ansatz (l8)
gegen Verdrkhen und Herausgleiten gesichert ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaszapfen (17) wenigstens eine Längsr*lle (19) und wenigstens
eine Ringnut (2l) aufweist, zur Aufnahme von Längsgraten (2ö) beziehungsweise eines nach innen vorspringenden
Bundes (22) des Ansatzes (l8).
8. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche S.l
bis 7 j dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Kappenteils
(15) durch eine Manschette aus Papier oder dergleichen umgeben ist.
9. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (12) aus
spritzfähigem Material, vorzugsweise elastischem Kunststoff besteht.
Bremen, den 22. 9. 1966
Anmelders
Anmelders
H. Lamprecht
Kommandit-Gesellschaft
Kommandit-Gesellschaft
Gnarrenburg Bez. Bremen
Für den Anmelder!
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Hans Meissner Dip!.-Ing, Erich Γ-its
■3 π
Sievoytstraiie "J. i, "iVefan 302]
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL43063U DE1950533U (de) | 1966-09-24 | 1966-09-24 | Verschluss fuer behaelter, insbesondere flaschen, mit glasstopfen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL43063U DE1950533U (de) | 1966-09-24 | 1966-09-24 | Verschluss fuer behaelter, insbesondere flaschen, mit glasstopfen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950533U true DE1950533U (de) | 1966-11-24 |
Family
ID=33356295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL43063U Expired DE1950533U (de) | 1966-09-24 | 1966-09-24 | Verschluss fuer behaelter, insbesondere flaschen, mit glasstopfen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1950533U (de) |
-
1966
- 1966-09-24 DE DEL43063U patent/DE1950533U/de not_active Expired
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