DE19504924A1 - Gebäudefenster oder Gebäudetür, insbesondere auch Gebäudeaußentür, Gebäudefenstertür sowie Schwellenprofil für ein solches Gebäudefenster oder eine solche Gebäudetür - Google Patents
Gebäudefenster oder Gebäudetür, insbesondere auch Gebäudeaußentür, Gebäudefenstertür sowie Schwellenprofil für ein solches Gebäudefenster oder eine solche GebäudetürInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäudefenster oder eine Gebäudetür, insbesondere
Gebäudeaußentür, oder gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein
Schwellenprofil entsprechend Oberbegriff Patentanspruch 10.
Gebäudetüren im Sinne der Erfindung sind insbesondere auch Gebäudeaußentüren, wie
beispielsweise Balkon- oder Terrassentüren oder Gebäudefenstertüren. Gebäudetüren
und dabei insbesondere auch Balkon- oder Terrassentüren sind in zahlreichen
Ausführungen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gebäudefenster oder eine Gebäudeaußentür
aufzuzeigen, die sich durch ein besonders niedriges und kompaktes Schwellenprofil mit
hoher mechanischer Belastbarkeit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gebäudefenster oder eine Gebäudeaußentür
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Ein Schwellenprofil ist entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
10 ausgebildet.
Bei der Erfindung besteht der Flügelrahmen sowie auch der Stockrahmen vorzugsweise
aus Holz, allerdings mit Ausnahme des Schwellenprofils, welches den unteren,
horizontalen Teil des Stockrahmens bildet. Dieses Schwellenprofil ist sehr kompakt und
hoch belastbar ausgeführt und erfüllt alle Anforderungen bezüglich thermischer
Isolierung.
Bevozugt sind das Gebäudefenster oder die Gebäudetür bzw. dessen Schwellenprofil so
ausgebildet, daß bei geschlossenem Flügel die Ebene der Flügelinnenseite in einer
gemeinsamen Ebene mit der Innenseite des Stockrahmens und damit auch der
Innenseite des Schwellenprofils liegt, wobei bei geschlossenem Flügel dieser zumindest
mit seinem unteren, dem Schwellenprofil unmittelbar benachbarten horizontalen Teil
über die Außenfläche des Schwellenprofils vorsteht, insbesondere auch mit einem eine
Wasserabtropfkante bildenden Bereich.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen, die
Gebäudetüren zeigen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Vertikalschnitt eine Gebäudetür,
beispielsweise eine Terrassentür im Bereich des unteren, horizontalen Teils des
Türflügelrahmens;
Fig. 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine weitere, mögliche Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist 1 ein Flügelrahmen für eine Gebäudetür, vorzugsweise einer Terrassen-
oder Balkontür. Der Flügelrahmen 1 ist aus rechtwinklig aneinander anschließenden
Längen eines Holzprofils gefertigt, welches an der Außenseite die übliche Türfalzung 1′
bildet, der einer Falzung eines Stockrahmens 2 entspricht, an dem der Flügelrahmen 1
schwenkbar vorgesehen ist. Von dem äußeren Stockrahmen ist in der Fig. 1 auch das
untere, aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
gefertigte Schwellenprofil 3 wiedergegeben. Die Außenseite der Tür befindet sich bei
der für die Fig. 1 gewählten Darstellung rechts. Im Flügelrahmen 1 ist die übliche, von
zwei Glasscheiben gebildete Isolierverglasung 4 vorgesehen, die bei dieser a
Ausführung mit ihrer Außenfläche über eine Dichtung 5 gegen einen äußeren, vom
Profil des Flügelrahmens 1 gebildeten Falz anliegt und an der Innenseite der Tür über
eine Dichtung 6 durch eine Glasleiste 7 gehalten ist.
Das Schwellenprofil 3 ist insgesamt niedrig ausgebildet, damit dieses Profil leicht und
ohne Beeinträchtigung, insbesondere auch ohne Stolpern überschritten sowie ggfs. auch
beispielsweise von Rollstühlen usw. überfahren werden kann.
Im einzelnen besteht das Schwellenprofil 3 aus einem äußeren Profilabschnitt 8, der im
wesentlichen als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist, und zwar mit zwei im
Einbauzustand vertikalen Wandabschnitten 9 und 10, von denen der Wandabschnitt 9
außen und der Wandabschnitt 10 weiter innen liegend vorgesehen sind und die an der
Oberseite des Profilabschnittes 8 durch einen dachschrägenartig nach unten
verlaufenden Wandabschnitt 11 miteinander verbunden sind. Ein weiterer
Wandabschnitt oder Steg 12, der senkrecht zu den Wandabschnitten 9 und 10 verläuft,
verbindet die beiden Wandabschnitte 9 und 10, so daß von den Wandabschnitten 9-12
ein Hohlprofil gebildet ist, welches bei vermindertem Gewicht und Materialverbrauch
sowie bei reduzierter Wärmeleitfähigkeit eine ausreichende Festigkeit aufweist, so daß
dieses Hohlprofil bzw. der Profilabschnitt 8 des Schwellenprofiles 3 auch höheren
Belastungen standhält, die insbesondere dann auftreten können, wenn das
Schwellenprofil überfahren wird oder aber eine Person auf dieses Schwellenprofil 3 tritt.
An der dem Wandabschnitt 9 abgewandten Seite weist der Wandabschnitt 10 ein C-
Profil auf, welches zwischen einer Verlängerung des Wandabschnittes 11 und einem
leistenartigen Wandabschnitt 12 gebildet ist, der über die dem Wandabschnitt 9
abgewandte Seite des Wandabschnittes 10 wegsteht. Das C-Profil dient zur Halterung
einer Dichtung 13. Gegen diese am Schwellenprofil 3 vorgesehene Dichtung liegt der
Flügelrahmen 1 im geschlossenen Zustand an.
Unterhalb des Wandabschnittes 12 bildet der Profilabschnitt 8 zwischen dem
außenliegenden Wandabschnitt 9 und dem Wandabschnitt 10 bzw. einer Verlängerung
10′ dieses Wandabschnittes eine an der Unterseite des Schwellenprofils 3 offene C-
förmige Ausnehmung 14.
Das Schwellenprofil 3 besteht weiterhin aus einem ebenfalls aus Metall, beispielsweise
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigten Profilabschnitt 15, der bei
der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus einem oberen, im
Einbauzustand horizontalen Wandabschnitt 16 sowie aus angeformten Wandabschnitten
17-22 besteht, von denen die Wandabschnitte 17-19
und 22 über die Unterseite des Wandabschnittes 16 vorstehen und die Wandabschnitte
20 und 21 über die Oberseite des Wandabschnittes 16 wegstehen, wobei sämtliche
Wandabschnitte 17-22 im Einbauzustand im wesentlichen in vertikaler Richtung
orientiert sind und parallel zu den Wandabschnitten 9 und 10 liegen. Die
Wandabschnitte 17-19 und 22 bilden jeweils ebenso wie die unteren Enden des
Wandabschnittes 9 und der Verlängerung 10′ Auflageflächen, mit dem das
Schwellenprofil 3 auf einem Untergrund, beispielsweise auf der Oberseite einer
Gebäudedecke aufliegt und dort in geeigneter Weise befestigt ist. Zur Schaffung einer
verbesserten Auflage sind die Verlängerung 10′ sowie die Wandabschnitte 17-19 und
22 jeweils an ihrem unteren Ende mit einer leistenartigen Verbreiterung 23 versehen.
Zwischen den Wandabschnitten 17 und 18 ist an der Oberseite des Wandabschnittes 16
eine Wassersammelrinne 24′ gebildet. Weiterhin bilden die Wandabschnitte 20 und 21
zwischen sich eine an der Oberseite des Schwellenprofils 3 offene nutenartige
Ausnehmung zur Halterung einer weiteren, innenliegenden Dichtung 24, die sich an
dem gegenüber dieser Dichtung etwas weiter außenliegenden Wandabschnitt 21 abstützt
und gegen die der geschlossene Flügelrahmen 1 ebenfalls anliegt.
Die beiden Profilabschnitte 8 und 15 des Schwellenprofils 3 sind über eine thermische
Trennung 25 miteinander verbunden, die bei der dargestellten Ausführungsform von
zwei Profilen aus einem hochbelastbaren Kunststoff gebildet ist. Die thermische
Trennung 25 befindet sich dabei zwischen der Verlängerung 10′ und den in einer
gemeinsamen Ebene liegenden Wandabschnitten 21 und 22 und besitzt bei der
dargestellten Ausführungsform einen rechteckförmigen Querschnitt, wobei Vorsprünge
26, die an der den Wandabschnitten 21 und 22 zugewandten Seite der Verlängerung 10′
des Wandabschnittes 10 bzw. an der dieser Verlängerung 10′ zugewandten Seite der
Wandabschnitte 21 oder 22 angeformt sind, in das Material des Trennelementes 25
hineinreichen und dort eingebunden sind.
Wie die Fig. 1 auch zeigt, tragen der Wandabschnitt 10, aber auch der Wandabschnitt 21
mit einer Teillänge über die Oberseite des Trennelementes 25 hinaus, so daß zwischen
diesen Wandabschnitten und der Oberseite des Trennelementes 25 ein an der Oberseite
offener Kanal 27 zum Sammeln und Ableiten von Wasser gebildet ist.
Bei dem dargestellten und beschriebenen Schwellenprofil 3 bildet somit der
Profilabschnitt 8 die außenliegende Anschlagleiste für den Flügelrahmen 1 mit der
außenliegenden Dichtung 13 und der Profilabschnitt 15 den weiter innenliegenden
Anschlag mit der Dichtung 24, wobei beide Profilabschnitte über das Trennelement 25
thermisch voneinander getrennt sind und somit eine Kältebrücke vermieden ist, und
zwar trotz Herstellung des Schwellenprofils 3 aus Metall. Der Vorteil des
Schwellenprofils 3 besteht somit darin, daß dieses bei einer hohen Belastbarkeit niedrig
und sehr fein strukturiert und damit optisch ansprechend gestaltet werden kann, ohne
daß Nachteile hinsichtlich der thermischen Isolierung in Kauf genommen werden
müssen.
Die Fig. 2 zeigt eine Gebäudeaußentür, beispielsweise eine Terrassen- oder Balkontür,
die sich von der Tür der Fig. 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß anstelle des
Flügelrahmens 1 ein Flügelrahmen 1a verwendet ist, dessen Holzprofil einen
vergrößerten Querschnitt aufweist. Weiterhin ist anstelle der innenliegenden Glasleiste 7
eine außenliegende, von einem Metallprofil, beispielsweise von einem Profil aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildete Glasleiste 28 vorgesehen, die von
einer außenliegenden Glas- oder Randdichtung 29 für die Verglasung 4 vollständig
abgedeckt ist.
An der außenliegenden Fläche des Stockrahmens 2a sind bei der in der Fig. 2
dargestellten Ausführungsform an dem oberen horizontalen Teil sowie an den beiden
vertikalen Teilen dieses Stockrahmens jeweils Metallprofile 13 vorgesehen, gegen die
bei geschlossenem Flügel oder Profilrahmen 1a die umlaufende Dichtung 29 ebenfalls
anliegt, so daß dort der Flügelrahmen 1a durch die Metallprofile 30 vollständig
abgedeckt ist. An dem unteren, horizontalen Teil des Flügelrahmens 1a ist an der
Außenseite ein weiteres Metallprofil 31 befestigt, welches im wesentlichen aus einem
langgestreckten, plattenförmigen Profilabschnitt 32 besteht, der an seiner, dem
Flügelrahmen 1a oder der Außenseite dieses Flügelrahmens zugewandten Innenseite
einen ersten, von dieser Innenseite senkrecht wegstehenden leistenartigen
Profilabschnitt 33 sowie einen zweiten, ebenfalls leistenartigen Profilabschnitt 34
aufweist, von denen der Profilabschnitt 33 mit Widerhaken versehen und zur Halterung
des Profils 31 in eine Nut 35 des Flügelrahmens 1a eingeschlagen ist, während der
Profilabschnitt 34 eine außenliegende, untere Kante des Flügelrahmens 1a umgreift und
über leistenartige Vorsprünge 36 gegen eine horizontale, d. h. senkrecht zur Türfläche
liegende Fläche anliegt. In gleicher Weise sind Vorsprünge 36 auch an der Innenseite
des Profilabschnittes 32 vorgesehen, so daß die Profilabschnitte 32 und 36 jeweils durch
die Vorsprünge 36 beabstandet von den Flächen des Holzprofils des Profilrahmens 1a
vorgesehen sind, also eine Hinterlüftung zwischen dem Holzprofil des Profils des
Flügelrahmens 1a und dem Profil 31 gewährleistet ist. Bei geschlossenem
Flügelrahmen 1a reicht das sich über die gesamte Breite des Türflügels bzw. des unteren
Teils des Flügelrahmens 1a erstreckende Metallprofil 31 in einen von dem Metallprofil
30 abgedeckten Raum hinein. Um dies zu ermöglichen, sind die Metallprofile 30 an den
beiden vertikalen Seiten des Stockrahmens 2a jeweils mit einer Ausklinkung 37
versehen. Durch die beschriebene Ausbildung ist der Flügel bzw. Flügelrahmen 1a im
geschlossenen Zustand an seiner Außenseite vollständig durch die Metallprofile 30 und
31 abgedeckt, so daß die Tür die Vorteile einer Holztür (hohe Wärme und
Schallisolierung) mit den Vorteilen einer Metalltür (witterungsbeständige Außenfläche)
verbindet. Auch bei der Tür der Fig. 2 ist wiederum das Schwellenprofil 3 als Teil des
Stockrahmens 2a verwendet.
Wie die Fig. 1 zeigt, besitzt der Isolierkörper 25 eine Ausnehmung 25′, d. h. der
Isolierkörper ist als Hohlkörper ausgeführt, wodurch bei hoher mechanischer
Belastbarkeit die thermische Leitfähigkeit weiterhin verringert wird.
Mit 38 ist in der Fig. 1 weiterhin eine Öffnung im Wandabschnitt 10 bezeichnet, über
die Wasser, welches sich im Kanal 27 gesammelt hat, in den von den Wandabschnitten
9-12 umschlossenen Hohlraum abfließen kann. An geeigneter Stelle ist weiterhin eine
Öffnung 39 im Wandabschnitt 12 vorgesehen, über die dann das Wasser nach außen
abfließen kann. Die Öffnungen 38 und 39 sind dabei entlang der Länge des
Schwellprofils 3 versehen vorgesehen, so daß von außen her Wasser beispielsweise
durch Wind usw. nicht in den Kanal 27 gedrückt werden kann. Hierzu trägt auch bei,
daß der Wandabschnitt 12, der den Boden des von dem Wandabschnitt 9-12 gebildeten
Hohlraums bildet, tiefer liegt als die Öffnungen 38.
Wie Fig. 1 zeigt, liegt der geschlossene Flügelrahmen 1 mit seiner Innenfläche in einer
gemeinsamen Ebene mit der Innenseite des Stockrahmens 2, während bei
geschlossenem Flügelrahmen 1 zumindest der untere, dem Schwellenprofil 3
benachbarte horizontale Teil des Flügelrahmens 1 an der Außenseite über die von dem
Wandabschnitt 9 gebildete außenliegende Seite des Schwellenprofils 3 vorsteht und an
diesem vorstehenden Teil unterliegend eine Wasserabtropfkante 40 bildet, die ebenfalls
von der Ebene des Wandabschnittes 9 zur Gebäudeaußenseite hin beabstandet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, liegt bei dieser Ausführungsform bei geschlossenem Flügelrahmen 1a
die Innenseite dieses Flügelrahmens wiederum in einer gemeinsamen Ebene mit der
Innenseite des Stockrahmens 2a, und zwar einschließlich der Innenseite des
Schwellenprofils 3, wobei die von dem Wandabschnitt 9 gebildete Außenseite des
Schwellenprofils bei geschlossenem Flügelrahmen 1 in etwa in einer Ebene mit der
Außenfläche des Holzprofils des Flügelrahmens 1a angeordnet ist, der Flügelrahmen
aber im geschlossenen Zustand mit dem Metallprofil 31 über die Ebene des
Wandabschnittes 9 vorsteht. Die über den Profilabschnitt 34 nach unten wegstehende
Verlängerung des Profilabschnittes 32 bildet bei dieser Ausführungsform eine
Wasserablaufkante 41, die bei geschlossenem Flügelrahmen 1a ebenfalls von der Ebene
des Wandabschnittes 9 zur Außenseite hin beabstandet ist.
Anstelle der Öffnungen 39 oder zusätzlich zu diesen können auch Öffnungen im
Wandabschnitt 9 vorgesehen sein. Weiterhin eignet sich das Schwellenprofil auch für
Fenster sowie für Türen und Fenster jedes Systems.
Bezugszeichenliste
1, 1a Flügelrahmen
1′ Flügelrahmenfalz
2, 2a Stockrahmen
3 Schwellenprofil
4 Isolierverglasung
5, 6 Dichtung
7 Glasleiste
8 Profilabschnitt
9-12 Wandabschnitt
10′ Verlängerung
13 Dichtung
14 Ausnehmung
15 Profilabschnitt
16-22 Wandabschnitt
23 Verbreiterung
24 Dichtung
24′ Wassersammelrinne
25 Isolierkörper
25′ Ausnehmung
26 Vorsprung
27 Kanal
28 Glasleiste
29 Dichtung
30, 31 Metallprofil
32-34 Profilabschnitt
35 Nut
36 Vorsprung
37 Ausklinkung
40, 41 Wasserablaufkante
1′ Flügelrahmenfalz
2, 2a Stockrahmen
3 Schwellenprofil
4 Isolierverglasung
5, 6 Dichtung
7 Glasleiste
8 Profilabschnitt
9-12 Wandabschnitt
10′ Verlängerung
13 Dichtung
14 Ausnehmung
15 Profilabschnitt
16-22 Wandabschnitt
23 Verbreiterung
24 Dichtung
24′ Wassersammelrinne
25 Isolierkörper
25′ Ausnehmung
26 Vorsprung
27 Kanal
28 Glasleiste
29 Dichtung
30, 31 Metallprofil
32-34 Profilabschnitt
35 Nut
36 Vorsprung
37 Ausklinkung
40, 41 Wasserablaufkante
Claims (17)
1. Gebäudefenster oder Gebäudetür, insbesondere auch Gebäudeaußentür,
Gebäudefenstertür, bestehend aus einem Stockrahmen (2, 2a), an welchem
wenigstens ein Flügel oder Flügelrahmen (1, 1a) schwenkbar vorgesehen ist, wobei
ein unterer, horizontaler Abschnitt des Stockrahmens (2, 2a) von einem
Schwellenprofil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellenprofil aus
zwei Profilabschnitten (8, 15) jeweils eines Metallprofils vorzugsweise eines
Profils aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, von denen der erste
Profilabschnitt (8) einen an der Fenster oder Türaußenseite vorgesehenen Teil des
Schwellenprofils und der zweite Profilabschnitt (15) einen bezogen auf die Fenster
oder Türaußenseite weiter innenliegenden Profilabschnitt bildet, daß die beiden in
einer Achsrichtung senkrecht zur Fenster- oder Türebene aneinander
anschließenden Profilabschnitte (8, 15) über wenigstens ein eine thermische
Trennung bewirkendes Element (25) miteinander verbunden sind, daß der erste
Profilabschnitt (8) in der Ebene der Fenster- oder Türöffnung weiter in diese
Fenster- oder Türöffnung vorsteht als der zweite Profilabschnitt (15), daß an jedem
Profilabschnitt (8, 15) wenigstens eine den Flügel oder Flügelrahmen (1, 1a) im
geschlossenen Zustand abdichtende Dichtfläche aufweist, und daß der erste
Profilabschnitt (8) als Hohlprofil oder fester Rahmen ausgeführt ist.
2. Gebäudefenster oder Gebäudetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem ersten Profilabschnitt (8) und dem zweiten Profilabschnitt (15) bzw.
zwischen aus Metall gefertigten Wandabschnitten (10, 21) dieser Profilabschnitte
und oberhalb des die thermische Trennung bewirkenden Elementes (25) eine nach
oben hin offene Wasserrinne (27) gebildet ist.
3. Gebäudefenster oder Gebäudetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das die thermische Trennung bewirkende Verbindungselement ein Formkörper
(25) aus Kunststoff ist.
4. Gebäudefenster oder Gebäudetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das die thermische Trennung bewirkende
Verbindungselement (25) wenigstens eine Ausnehmung (25′) bildet.
5. Gebäudefenster oder Gebäudetür nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Profilabschnitt (15) am Übergang zu dem die
thermische Trennung bewirkende Verbindungselement (25) einen nach oben
vorstehenden leistenartigen Wandabschnitt (21) besitzt, der die größte Höhe des
Schwellenprofils im Bereich des zweiten Profilabschnittes (15) bestimmt und die
Wassersammelrinne (27) an einer Seite begrenzt, und daß dieser Wandabschnitt
(21) mit seiner der Wassersammelrinne (27) abgewandten Seite einer Anlagefläche
für eine innere Dichtung (24) bildet.
6. Gebäudefenster oder Gebäudetür nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Profilabschnitt (8) an einem über die Höhe des
zweiten Profilabschnittes vorstehenden Teilbereich eine Dichtung (13) trägt, und
zwar vorzugsweise an einem den Wassersammelkanal (27) an der Fenster- oder
Türaußenseite begrenzenden Wandabschnitt (10).
7. Gebäudefenster oder Gebäudetür nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Profilabschnitt (8) wenigstens eine Öffnung (38)
aufweist, die einen Wasserabfluß aus der Wasserrinne (27) in das Innere des
Hohlprofiles des ersten Profilabschnittes (8) bildet, und daß im ersten
Profilabschnitt (8) wenigstens eine weitere Öffnung (39) als Wasserablauf aus dem
Hohlprofil des ersten Profilabschnittes (8) vorgesehen ist.
8. Gebäudefenster oder Gebäudetür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine erste Öffnung (38) und die wenigstens eine zweite Öffnung
(39) in Längsrichtung des Schwellenprofils gegeneinander versetzt sind.
9. Gebäudefenster oder Gebäudetür nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche zumindest des unteren, horizontalen Teils des
Flügelrahmens (1a) durch ein Metallprofil (31) abgedeckt ist, welches bei
geschlossenem Flügel oder Flügelrahmen (1a) eine über die außenliegende Fläche
des ersten Profilabschnittes (8) vorstehende Fläche des Flügelrahmens (1a) mit
einer Wasserablaufkante (41) bildet.
10. Schwellenprofil zur Verwendung bei einem Gebäudefenster oder einer Gebäudetür,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellenprofil aus zwei Profilabschnitten (8, 15)
jeweils eines Metallprofils vorzugsweise eines Profils aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung besteht, von denen der erste Profilabschnitt (8) einen an der
Fenster- oder Türaußenseite vorgesehenen Teil des Schwellenprofils und der zweite
Profilabschnitt (15) einen bezogen auf die Fenster- oder Türaußenseite weiter
innenliegenden Profilabschnitt bildet, daß die beiden in einer Achsrichtung
senkrecht zur Fenster- oder Türebene aneinander anschließenden Profilabschnitte
(8, 15) über wenigstens ein eine thermische Trennung bewirkendes Element (25)
miteinander verbunden sind, daß der erste Profilabschnitt (8) in der Ebene der
Fenster- oder Türöffnung weiter in diese Öffnung vorsteht als der zweite
Profilabschnitt (15), daß an jedem Profilabschnitt (8, 15) wenigstens eine den
Flügel oder Flügelrahmen (1, 1a) im geschlossenen Zustand abdichtende
Dichtfläche aufweist, und daß der erste Profilabschnitt (8) als Hohlprofil oder fester
Rahmen ausgeführt ist.
11. Schwellenprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
ersten Profilabschnitt (8) und dem zweiten Profilabschnitt (15) bzw. zwischen aus
Metall gefertigten Wandabschnitten (10, 21) dieser Profilabschnitte und oberhalb
des die thermische Trennung bewirkenden Elementes (25) eine nach oben hin
offene Wasserrinne (27) gebildet ist.
12. Schwellenprofil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das die
thermische Trennung bewirkende Verbindungselement ein Formkörper (25) aus
Kunststoff ist.
13. Schwellenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das die thermische Trennung bewirkende Verbindungselement
(25) wenigstens eine Ausnehmung (25′) bildet.
14. Schwellenprofil nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Profilabschnitt (15) am Übergang zu dem die thermische Trennung
bewirkende Verbindungselement (25) einen nach oben vorstehenden leistenartigen
Wandabschnitt (21) besitzt, der die größte Höhe des Schwellenprofils im Bereich
des zweiten Profilabschnittes (15) bestimmt und die Wassersammelrinne (27) an
einer Seite begrenzt, und daß dieser Wandabschnitt (21) mit seiner der
Wassersammelrinne (27) abgewandten Seite einer Anlagefläche für eine innere
Dichtung (24) bildet.
15. Schwellenprofil nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Profilabschnitt (8) an einem über die Höhe des zweiten Profilabschnittes
vorstehenden Teilbereich eine Dichtung (13) trägt, und zwar vorzugsweise an
einem den Wassersammelkanal (27) an der Fenster- oder Türaußenseite
begrenzenden Wandabschnitt (10).
16. Schwellenprofil nach einem der Ansprüche 10-15, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Profilabschnitt (8) wenigstens eine Öffnung (38) aufweist, die einen
Wasserabfluß aus der Wasserrinne (27) in das Innere des Hohlprofiles des ersten
Profilabschnittes (8) bildet, und daß im ersten Profilabschnitt (8) wenigstens eine
weitere Öffnung (39) als Wasserablauf aus dem Hohlprofil des ersten
Profilabschnittes (8) vorgesehen ist.
17. Schwellenprofil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens
eine erste Öffnung (38) und die wenigstens eine zweite Öffnung (39) in
Längsrichtung des Schwellenprofils gegeneinander versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504924A DE19504924A1 (de) | 1995-01-11 | 1995-02-15 | Gebäudefenster oder Gebäudetür, insbesondere auch Gebäudeaußentür, Gebäudefenstertür sowie Schwellenprofil für ein solches Gebäudefenster oder eine solche Gebäudetür |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19500608 | 1995-01-11 | ||
DE19504924A DE19504924A1 (de) | 1995-01-11 | 1995-02-15 | Gebäudefenster oder Gebäudetür, insbesondere auch Gebäudeaußentür, Gebäudefenstertür sowie Schwellenprofil für ein solches Gebäudefenster oder eine solche Gebäudetür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19504924A1 true DE19504924A1 (de) | 1996-07-25 |
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ID=7751276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19504924A Withdrawn DE19504924A1 (de) | 1995-01-11 | 1995-02-15 | Gebäudefenster oder Gebäudetür, insbesondere auch Gebäudeaußentür, Gebäudefenstertür sowie Schwellenprofil für ein solches Gebäudefenster oder eine solche Gebäudetür |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19504924A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107170C1 (de) * | 2001-02-15 | 2002-08-29 | Thyssen Polymer Gmbh | Türschwellenanordnung |
EP1361329A1 (de) | 2002-04-29 | 2003-11-12 | Thyssen Polymer Gmbh | Türschwellenanordnung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1938277A1 (de) * | 1968-08-09 | 1970-02-12 | Ass Cargo Gear Ab | Lukenabdeckung |
DE1683371A1 (de) * | 1967-05-31 | 1971-02-11 | Johann Pusl | Rahmen fuer Fenster und Tueren aus Profilholz mit einer Profilaussenverkleidung |
US4432179A (en) * | 1980-12-08 | 1984-02-21 | Otto Bachmann | Low heat transmission framing rail structure, particularly door or window framing |
DE3343687A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Schweizerische Aluminium Ag, Chippis | Metall-rahmenkonstruktion fuer fenster oder tueren |
-
1995
- 1995-02-15 DE DE19504924A patent/DE19504924A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Title |
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