DE1950446A1 - Umschaltvorrichtung zum Umschalten der Gaszufuhr zwischen Ofen und Grill - Google Patents
Umschaltvorrichtung zum Umschalten der Gaszufuhr zwischen Ofen und GrillInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q9/00—Pilot flame igniters
- F23Q9/08—Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
- F23Q9/12—Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
- F23Q9/14—Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements
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Description
UMSCHALTVORRICHTUNG ZUM UMSCHALTEN DER GASZUFUHR; ZWISCHEN OFEN UND GRILL
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen
die Umschaltvorrichtungen zwischen Ofen und Grill wie sie beim Bau der Gaszufuhreinheiten
für die modernen Gasherde zur Verwendung kommen, wobei der Gasstrom automatisch von zwei Thermoelementen
geregelt wird, von denen eines für- den Ofen und das
andere für den Grill bestimmt ist.' Nach Freigabe , der Drucktaste für die Öffnung von Hand, ist der Gas-
durchfluss nur dann möglich, wenn sich, das Thermoelement
so weit erwärmt hat, dass das Magnetjoch für den Anzug des Verschlusstücks vom Sicherheits-Magnetventil
erregt bleibt. Man belässt daher den Druck solange auf der Drucktaste, bis das Thermoelement
sich einschaltet. Während der Erregung der Magnetwicklung von dem Zündungssteuerventil (das heisstim
Beisein der Flamme), sorgt der Elektromagnet dafür, dass das Verschlusstück ständig angezogen
bleibt und gibt somit den Gasstrom frei (natürlich nur insofern dieser nicht von dem handbetätigten
Hahnküken .behindert wird), auehwenn kein
Druck mehr auf die Drucktaste ausgeübt wird.
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Natürlich wird die Hauptgaszufuhr automatisch
unterbrochen, sobald sich das Thermoelement vom Grill
oder Ofen infolge einer ungewollten Erlöschung der Flamme wieder abkühlt (was beispielsweise bei einer
Unterbrechung der Gaszufuhr vorkommen kann). Bei den bekannten Vorrichtungen muss der Bedienende gewöhnlich
: zwei Schaltoperationen mit Hilfe von zwei ver-
" schiedenen, voneinander unabhängigen Schaltorganen
vornehmen, und zwar muss er einmal die Drucktaste für das Magnetventil und zum anderen den Griff für
die Gaszufuhr betätigen. -
Die vorliegende Erfindung bezweckt nunmehr die
Schaffung einer Vorrichtung dieser Art, bei welcher die beiden Schaltelemente in einem einzigen zusammengefasst
sind, das heisst, bei welcher die Drucktaste
* in den Gasgriff eingebaut ist.
Insbesondere mit Bezug auf die Vorrichtungen,
bei welchen eine Umschaltung zwischen Grill und Ofen vorhanden ist, schlägt die vorliegende Erfindung
einen GaszufuhrschaIter vor, bei welchem nicht
unmittelbar von einer Zufuhrstellung unkontrolliert
in die nächste geschaltet werden kann, sondern bei welchem eine positive Rückkehr, des Schaltgriffes
bzw. des zugeordneten Druckknopf es *iii eine neutrale
Durchgangsstellung bzw. Nullstellung erforderlich
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ist. ·
Der erfindungsgemässe Ofen-Grill Umschalter
ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Schaltgriff mit Drucktaste besteht, welche* mit einer
elastisch polarisierten und mit dem Verscblusstück ■"'■'=;--des
von dem Thermoelement gesteuerten Magnetventils zusammenarbeitenden Schubstange verbunden ist; dass
er weiterhin aus einem ersten Getriebeelöment τ '
welches mit diesem Schaltgriff eine axiale Relativbewegung vollziehen kann und ■ .
schliesslich aus einem zweiten "Getriebeelement besteht, welches mit dem ersten Getriebeelement
zusammenarbeitet und fest mit dem Küken., eines Hahnes für die. Zufuhr-Umschaltung zwischen Ofen und
Grill verbunden ist. Es ist daher■nur ein einziges
Schaltelement für die Anzündung der Gasflamme, die Einstellung der Durchflussmenge und die Umschaltung
vom Ofen auf den Grill und umgekehrt .erforderlich.
Nach einem weiteren erfindungsgemässen Kennzeichen
bestehen die genannten Getriebeelemente aus zwei ständig miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern.
Das Hahnküken bzw. das Element zum Umleiten
des Gasflusses ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und ermöglicht bei der Drehung, des Druckknopf-.
Griffes in einer Richtung, den GasfJuss zu den Gas-*-
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■■■;.; 1 -· : / . ■■■
rohrspitzen des Ofens, und bei einer Drehung des ■
Druckknopf-Griff e& in der entgegengesetzten Rieh/-.
. tung, den Gasfluss zu der Gasrohrspitze des sogenannten
"Grills".
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zur vorläufigen Absperrung der Rotation
des Druckknopf-Griffes zum Umschalten vom
k Ofen auf den Grill vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einem Plättchen mit seitlicher Verlän- ■
gerung bzw. aus einer L-förmigen Nase, die an den Schaft des Druckknopf-Griffes befestigt ist,·
sowie aus einem fadenförmigen elastischen Anschlag, der an einem Ende befestigt und mit dem anderen .
freien Ende zwischen einen U-förmigen Vorsprung bzw. Sattel am Deckel des Haltekörpers, direkt un-
. ter die beschriebene Nase ragt . Diese Anordnung '
ist so getroffen, dass bei einem Druck auf/bzw. einer Drehung des Druckknopf-Griffes,die Nase mit ·
der Feder ausser Eingriff gebracht wird, während
die Feder als Schnappriegel fungiert, sobald man . den Griff durch einen anhaltenden Druck wieder in
• die Nullstellung bringen will. Auf diese Weise :'■■
wird ein unkontrollierter übergang von einer Schal Ls Leilung in die andere vermieden.
." Ansehtiessend soll eine bevorzugte Ausfüh-009849/0213
rungsform des Erfindungsgegenstandes an Hand der beiliegenden
Zeichnung näher erklärt werden. Darin zeigt: .
Fig* 1 Einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemässe
Vorrichtung zur Umschaltung der
Gaszufuhr;
Fig. 2' Eine vergrösserte Darstellung von Detail (D)
Fig. 2' Eine vergrösserte Darstellung von Detail (D)
in Fig.l;
Fig. 3 Eine Innenansicht auf den Abschlussdeckel der Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 Eine Innenansicht auf den Abschlussdeckel der Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 4 Einen Schnitt nach Linie IV-IV von Fig.1;
Fig. 5 Einen Schnitt nach Linie V-V von.Fig.l; Fig. 6 Einen Schnitt nach Linie VI-VI von Fig.4,
wobei das Hahnküken zum besseren Verständnis in Ansicht dargestellt ist.
Insbesondere mit Bezug auf Fig.l ist mit das Gehäuse der Vorrichtung bezeichnet, welches in
eine. Kammer 83 übergeht, in welcher ein Magnetventil
(V) angeordnet ist, dessen Verschlusstück 13 in bekannter
Weise unter der Einwirkung einer Rückholfeder 14 steht. Das Verschlusstück weist auf bekannte
Weise einen ferromagneti sehen Teller 24 auf, welcher
mit einem Kern 15 zusammenwirkt, der von einer Spule i.c;L, welche? heim Vorhandensein eines Erregung
cs H L rornos dafür sorgt, class der Teller 24 entge-
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gen der-Federwirkung 14 angezogen wird und das Ver-"
Schlusstuck daher geöffnet bleibt. Das Gas strömt
von aussen durch die Rohrverschraubung 41 (vgl. auch Fig.4) in die Kammer 83 ein. Am oberen Ende
von Kammer 83 kann eine Verschraubung 87 angebracht werden, die wiederum als Halterung für die beiden
Thermoelemente ausgebildet ist, welche ganz allgemein mit 1 und 2 bezeichnet sind, und da ihr Aufbau
allgemein bekannt ist, nicht weiter beschrieben werden. Die Vorrichtung 1 wird in den Ofen und die
Vorrichtung 2 in den Grillraum geführt und beide sind auf bekannte Weise an das Magnetventil (V)
angeschlossen. Mit 17 ist ein Verschlusstöpsel zum Abschluss einer Bohrung und mit 11C" ist eine
im Gehäuse 50 ausgebildete Kammer bezeichnet, in welche durch die Öffnung 15 das Gas einströmt,
nachdem das Verschlusstuck 13 von Ventil (V) den
Weg freigegeben hat. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist mit einem Druckgriff 3 versehen, welcher
sowohl drehbar ist, als auch eine.Axialverschiebung . vornehmen kann, und dabei mit einem ersten Getriebeelement bzw. einem Zahnrad 26 gekuppelt und in
einem Polyederabschnitt (31) demselben verschiebbar, ist
Das ersLc Zahnrad- steht dabei immer"mit einem wetteren Zahnrad l'\ in E-i.ngr.i-ff und ist CormschLüss i g an
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-X-
das Küken 12 des in Fig.6 deutlicher erkennbaren Hahnes angekuppelt, welcher für die Zuführung des
von der Kammer (C) durch den Kanal 41 strömenden Gases bestimmt ist. Der Druckgriff ist in einer
Bohrung im Deckel 69 verschiebbar, welcher an das Gehäuse 50 befestigt ist und deutlich in Fig.3 erkenn
bar ist. Zwischen dem Zahnrad 25 und einem auf den beiden Vorsprüngen 79 am Deckel 69 abstützendem
Teller 67 ist eine Feder 40 eingebaut, welche das Zahnrad 25 gegen den Gehäuseboden 50 belastet. Eine
weitere zwischen dem Zahnrad 26 und dem Druckgriff angeordnete Feder 57 sorgt auf ähnliche Weise für
die Belastung von Zahnrad 26 gegen den Gehäuseboden 50, wie anschliessend näher erklärt wird. Im hohlen
Innenraum des Druckgriffes 3 ist eine Schubstange '6
vorgesehen, um welche eine Feder 57 gewickelt ist, welche auf eine Buchse 8 einwirkt, die als Kugelgelenk
für das Kugelende 7 der Schubstange 6 dient. Es wird darauf hingewiesen, dass das Vorhandensein
des Kugelgelenkes einen wesentlichen Vorteil mit sich bringt, und zwar werden die kritischen Toleranzen
beim Einbau der Zahnräder vermieden, was natürlich sehr der Schnelligkeit der Montage zugute kommt.
Das Ende 16 der Schubstange 6 wird durch die Dichtung ]0 bis in d.i. ο Nähe des Verschlusstücks 13 des
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Magnetventils (V) geführt. Es ist daher klar, dass bei einem Eindrücken des Druckgriffes 3 in Richtung
von Pfeil (G), das Ventil (V) unabhängig von der Erregung
des Elektromagnet^■18:geöffnet wird, welcher
von dem einen oder anderen Thermoelement 11-22 betätigt
werden kann. Weiterhin ist es klar, dass bei
einer Drehung des Druckgriffes 3 eine Rotation des
Kükens 12 im Uhrzeigersinn oder aber entgegen dem '
Uhrzeigersinn erzielt werden kann... Bei einer Drehung
des Kükens im Uhrzeigersinn (Fig..4) wird die bogenförmige
'Nut 91 mit der Kammer C in Verbindung gesetz.t,
so dass das Gas durch die mittlere Bohrung 75 und den Kanal 21 in den Ofen beispielsweise eines
Küchenherdes strömen kann, und bei einer Drehung des Druckgriffes entgegen dem Uhrzeigersinn die
L-förmige Leitung 77 einerseits mit der Kammer C und andererseits mit der Rohrverschraubung 60 des-,
sogenannten Grills in Verbindung gesetzt werden kann. Mit 49 ist eine an sich bekannte Vorrichtung
mit Thermostat und Faltenbalg und einer Sonde 20 dargestellt, die nicht zu dem Erfindungsgegenstand
gehört. Das Ventil 70 zur Regulierung des Minimums ist ebenfalls dem heutigen Stand der Technik gelaufig.
Mit Bezug auf Fig.3 ist nunmehr an der Deckel-Unterseite
3 mit Hilfe"eines Niets 30 das Ende 29 einer fadenförmigen Feder-^22 ^£&e/jvL£t»% welche bei
ORIGINAL INSPECTED
28 mit einer Krümmung versehen ist, um ihre Elastizität
zu vergrössern, und wie anschliessend näher erklärt,
wird, als Schnappschloss arbeitet. Das Ende 27' der Feder 27 ragt in einen U-förmigen Teil 93-93',
und liegt in der Nullstellung des Druckgriffes bei einer L-förmig umgebogenen Verlängerung 4 einer
Beilagscheibe 5, welche mit Hilfe eines Seeger-Ringes
39 an. die Axialverlängerung des Druckgriffes festgeklemmt wird. In der Nullstellung .befindet sich die
Beilagscheibe 5 in einer entsprechenden Ausnehmung im Gehäusedeckel, während sich in dieser Stellung
des Ende 4 des L-förmigen Abschnittes unter dem Ende 27* befindet. ..
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
'
tr
Bei einem Druck des Druckgriffes in Pfeilrichtung G, wird die Feder. 27 vom Ende 4 nach oben hin
zwischen den beiden Abschnitten 93-93' gebogen, und bei einer anschiiessenden Drehung des Druckgriffes ,
in der einen oder anderen Richtung wird die L-förmige
Verlängerung mit der Feder 27 ausser Eingriff gebracht und ermöglicht die Rotation des Griffes in
der einen oder anderen Richtung.
Es ist daher kein direkter übergang vom Grill
auf den Ofen (oder umgekehrt) möglich (indem manein-
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- ίο - 1350446
fach den Druckgriff länger durchdrückt), da die Verlängerung
4 auf der einen oder anderen Seite der Feder 27 in Tätigkeit treten würde, welche wiederum
auf den Abschnitt 93 bzw. 93' einwirken würde und in der Art eines Schnappriegels die Sperrung vornehmen
würde. Der Druckgriff muss daher zuerst immer in die Ruhestellung (Eig.l) gebracht werden-und dann
erst kann die Umschaltung vom Ofen'auf den Grill " oder umgekehrt auf die oben beschriebene· Weise vorgenommen
werden.
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Claims (3)
- Patentanwalt
ttpUng. H. PFlSTERMEMMlNGEN/bAYcRN -,-, ' <Γ 0Ar j**/BuxQCher Str. 9 / Tetefon 3183 - 11 - . · «' <Ά Γ, 4%.PATENTANSPRUECHE 1 Q R ft Λ / C ■1/ Umschaltvorrichtung zum Umschalten der Gaszufuhr zwischen ©fen und Grill dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Schaltgriff mit Drucktaste besteht, welche mit einer elastisch polarisierten und mit dem VerschlusstUck des von dem Thermoelement gesteuerten Magnetventils zusammenarbeitenden Schubstange verbunden ist; dass er weiterhin aus einem ersten Getriebeelement, welches mit diesem Schaltgriff eine axiale Relativbewegung vollziehen kann und schliesslich aus einem zweiten Getriebeelement besteht, welches mit dem ersten Getriebeelement zusammenarbeitet und fest mit dem Küken eines Hahnes für die Zufuhr-Umschaltung zwischen Ofen und Grill verbunden ist. - 2. Umschaltvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die genannten Getriebeelemente aus zwei ständig miteinander im Eingriff stehenden Zahnradern, besteht.
- 3. Umschaltvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur vorläufigen Absperrung der Rotation des Druckknopf-Griffes zum Umschalten von Ofen auf den Grill, die aus einem Plättchen mit seitlicher Verlängerung bzw. aus einer L-fürmigen Nase, die an den Schaft des Druckknopf-Griffes befestigt ist, besteht, sowie aus einem fadenförmigen elastischen Anschlag, der an einem Ende · befestigt ist und mit dem anderen freien Ende zwischen0 09 8A9 /0213η 1950U6einen U-förmigen Vorsprung bzw. Sattel am Deckel des Haltekörpers, direkt unter die beschriebeneNase ragt» ' .0098 49/0213Le J .ersei te
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- 1969-10-07 DE DE19691950446 patent/DE1950446A1/de active Pending
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