DE1950446A1 - Umschaltvorrichtung zum Umschalten der Gaszufuhr zwischen Ofen und Grill - Google Patents

Umschaltvorrichtung zum Umschalten der Gaszufuhr zwischen Ofen und Grill

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DE1950446A1
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grill
switching
handle
push
oven
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DE19691950446
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Inventor
Giuseppe Caverzasi
Tommaso Tusa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
    • F23Q9/14Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements

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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Polentanwalt ... ± ~ BuxacherStr,9/Telefoi.3183 . M
UMSCHALTVORRICHTUNG ZUM UMSCHALTEN DER GASZUFUHR; ZWISCHEN OFEN UND GRILL
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen die Umschaltvorrichtungen zwischen Ofen und Grill wie sie beim Bau der Gaszufuhreinheiten für die modernen Gasherde zur Verwendung kommen, wobei der Gasstrom automatisch von zwei Thermoelementen geregelt wird, von denen eines für- den Ofen und das andere für den Grill bestimmt ist.' Nach Freigabe , der Drucktaste für die Öffnung von Hand, ist der Gas-
durchfluss nur dann möglich, wenn sich, das Thermoelement so weit erwärmt hat, dass das Magnetjoch für den Anzug des Verschlusstücks vom Sicherheits-Magnetventil erregt bleibt. Man belässt daher den Druck solange auf der Drucktaste, bis das Thermoelement sich einschaltet. Während der Erregung der Magnetwicklung von dem Zündungssteuerventil (das heisstim Beisein der Flamme), sorgt der Elektromagnet dafür, dass das Verschlusstück ständig angezogen bleibt und gibt somit den Gasstrom frei (natürlich nur insofern dieser nicht von dem handbetätigten Hahnküken .behindert wird), auehwenn kein Druck mehr auf die Drucktaste ausgeübt wird.
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Natürlich wird die Hauptgaszufuhr automatisch unterbrochen, sobald sich das Thermoelement vom Grill oder Ofen infolge einer ungewollten Erlöschung der Flamme wieder abkühlt (was beispielsweise bei einer Unterbrechung der Gaszufuhr vorkommen kann). Bei den bekannten Vorrichtungen muss der Bedienende gewöhnlich : zwei Schaltoperationen mit Hilfe von zwei ver-
" schiedenen, voneinander unabhängigen Schaltorganen vornehmen, und zwar muss er einmal die Drucktaste für das Magnetventil und zum anderen den Griff für die Gaszufuhr betätigen. -
Die vorliegende Erfindung bezweckt nunmehr die Schaffung einer Vorrichtung dieser Art, bei welcher die beiden Schaltelemente in einem einzigen zusammengefasst sind, das heisst, bei welcher die Drucktaste
* in den Gasgriff eingebaut ist.
Insbesondere mit Bezug auf die Vorrichtungen, bei welchen eine Umschaltung zwischen Grill und Ofen vorhanden ist, schlägt die vorliegende Erfindung einen GaszufuhrschaIter vor, bei welchem nicht unmittelbar von einer Zufuhrstellung unkontrolliert in die nächste geschaltet werden kann, sondern bei welchem eine positive Rückkehr, des Schaltgriffes bzw. des zugeordneten Druckknopf es *iii eine neutrale Durchgangsstellung bzw. Nullstellung erforderlich
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ist. ·
Der erfindungsgemässe Ofen-Grill Umschalter ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Schaltgriff mit Drucktaste besteht, welche* mit einer elastisch polarisierten und mit dem Verscblusstück ■"'■'=;--des von dem Thermoelement gesteuerten Magnetventils zusammenarbeitenden Schubstange verbunden ist; dass er weiterhin aus einem ersten Getriebeelöment τ '
welches mit diesem Schaltgriff eine axiale Relativbewegung vollziehen kann und ■ . schliesslich aus einem zweiten "Getriebeelement besteht, welches mit dem ersten Getriebeelement zusammenarbeitet und fest mit dem Küken., eines Hahnes für die. Zufuhr-Umschaltung zwischen Ofen und Grill verbunden ist. Es ist daher■nur ein einziges Schaltelement für die Anzündung der Gasflamme, die Einstellung der Durchflussmenge und die Umschaltung vom Ofen auf den Grill und umgekehrt .erforderlich. Nach einem weiteren erfindungsgemässen Kennzeichen bestehen die genannten Getriebeelemente aus zwei ständig miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern.
Das Hahnküken bzw. das Element zum Umleiten des Gasflusses ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und ermöglicht bei der Drehung, des Druckknopf-. Griffes in einer Richtung, den GasfJuss zu den Gas-*-
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■■■;.; 1 -· : / . ■■■
rohrspitzen des Ofens, und bei einer Drehung des ■ Druckknopf-Griff e& in der entgegengesetzten Rieh/-. . tung, den Gasfluss zu der Gasrohrspitze des sogenannten "Grills".
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zur vorläufigen Absperrung der Rotation des Druckknopf-Griffes zum Umschalten vom
k Ofen auf den Grill vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einem Plättchen mit seitlicher Verlän- ■ gerung bzw. aus einer L-förmigen Nase, die an den Schaft des Druckknopf-Griffes befestigt ist,· sowie aus einem fadenförmigen elastischen Anschlag, der an einem Ende befestigt und mit dem anderen . freien Ende zwischen einen U-förmigen Vorsprung bzw. Sattel am Deckel des Haltekörpers, direkt un-
. ter die beschriebene Nase ragt . Diese Anordnung ' ist so getroffen, dass bei einem Druck auf/bzw. einer Drehung des Druckknopf-Griffes,die Nase mit · der Feder ausser Eingriff gebracht wird, während die Feder als Schnappriegel fungiert, sobald man . den Griff durch einen anhaltenden Druck wieder in • die Nullstellung bringen will. Auf diese Weise :'■■
wird ein unkontrollierter übergang von einer Schal Ls Leilung in die andere vermieden.
." Ansehtiessend soll eine bevorzugte Ausfüh-009849/0213
rungsform des Erfindungsgegenstandes an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erklärt werden. Darin zeigt: .
Fig* 1 Einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Umschaltung der
Gaszufuhr;
Fig. 2' Eine vergrösserte Darstellung von Detail (D)
in Fig.l;
Fig. 3 Eine Innenansicht auf den Abschlussdeckel der Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 4 Einen Schnitt nach Linie IV-IV von Fig.1; Fig. 5 Einen Schnitt nach Linie V-V von.Fig.l; Fig. 6 Einen Schnitt nach Linie VI-VI von Fig.4,
wobei das Hahnküken zum besseren Verständnis in Ansicht dargestellt ist. Insbesondere mit Bezug auf Fig.l ist mit das Gehäuse der Vorrichtung bezeichnet, welches in eine. Kammer 83 übergeht, in welcher ein Magnetventil (V) angeordnet ist, dessen Verschlusstück 13 in bekannter Weise unter der Einwirkung einer Rückholfeder 14 steht. Das Verschlusstück weist auf bekannte Weise einen ferromagneti sehen Teller 24 auf, welcher mit einem Kern 15 zusammenwirkt, der von einer Spule i.c;L, welche? heim Vorhandensein eines Erregung cs H L rornos dafür sorgt, class der Teller 24 entge-
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gen der-Federwirkung 14 angezogen wird und das Ver-" Schlusstuck daher geöffnet bleibt. Das Gas strömt von aussen durch die Rohrverschraubung 41 (vgl. auch Fig.4) in die Kammer 83 ein. Am oberen Ende von Kammer 83 kann eine Verschraubung 87 angebracht werden, die wiederum als Halterung für die beiden Thermoelemente ausgebildet ist, welche ganz allgemein mit 1 und 2 bezeichnet sind, und da ihr Aufbau allgemein bekannt ist, nicht weiter beschrieben werden. Die Vorrichtung 1 wird in den Ofen und die Vorrichtung 2 in den Grillraum geführt und beide sind auf bekannte Weise an das Magnetventil (V) angeschlossen. Mit 17 ist ein Verschlusstöpsel zum Abschluss einer Bohrung und mit 11C" ist eine im Gehäuse 50 ausgebildete Kammer bezeichnet, in welche durch die Öffnung 15 das Gas einströmt, nachdem das Verschlusstuck 13 von Ventil (V) den Weg freigegeben hat. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist mit einem Druckgriff 3 versehen, welcher sowohl drehbar ist, als auch eine.Axialverschiebung . vornehmen kann, und dabei mit einem ersten Getriebeelement bzw. einem Zahnrad 26 gekuppelt und in einem Polyederabschnitt (31) demselben verschiebbar, ist Das ersLc Zahnrad- steht dabei immer"mit einem wetteren Zahnrad l'\ in E-i.ngr.i-ff und ist CormschLüss i g an
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-X-
das Küken 12 des in Fig.6 deutlicher erkennbaren Hahnes angekuppelt, welcher für die Zuführung des von der Kammer (C) durch den Kanal 41 strömenden Gases bestimmt ist. Der Druckgriff ist in einer Bohrung im Deckel 69 verschiebbar, welcher an das Gehäuse 50 befestigt ist und deutlich in Fig.3 erkenn bar ist. Zwischen dem Zahnrad 25 und einem auf den beiden Vorsprüngen 79 am Deckel 69 abstützendem Teller 67 ist eine Feder 40 eingebaut, welche das Zahnrad 25 gegen den Gehäuseboden 50 belastet. Eine weitere zwischen dem Zahnrad 26 und dem Druckgriff angeordnete Feder 57 sorgt auf ähnliche Weise für die Belastung von Zahnrad 26 gegen den Gehäuseboden 50, wie anschliessend näher erklärt wird. Im hohlen Innenraum des Druckgriffes 3 ist eine Schubstange '6 vorgesehen, um welche eine Feder 57 gewickelt ist, welche auf eine Buchse 8 einwirkt, die als Kugelgelenk für das Kugelende 7 der Schubstange 6 dient. Es wird darauf hingewiesen, dass das Vorhandensein des Kugelgelenkes einen wesentlichen Vorteil mit sich bringt, und zwar werden die kritischen Toleranzen beim Einbau der Zahnräder vermieden, was natürlich sehr der Schnelligkeit der Montage zugute kommt. Das Ende 16 der Schubstange 6 wird durch die Dichtung ]0 bis in d.i. ο Nähe des Verschlusstücks 13 des
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Magnetventils (V) geführt. Es ist daher klar, dass bei einem Eindrücken des Druckgriffes 3 in Richtung von Pfeil (G), das Ventil (V) unabhängig von der Erregung des Elektromagnet^■18:geöffnet wird, welcher von dem einen oder anderen Thermoelement 11-22 betätigt werden kann. Weiterhin ist es klar, dass bei einer Drehung des Druckgriffes 3 eine Rotation des Kükens 12 im Uhrzeigersinn oder aber entgegen dem ' Uhrzeigersinn erzielt werden kann... Bei einer Drehung des Kükens im Uhrzeigersinn (Fig..4) wird die bogenförmige 'Nut 91 mit der Kammer C in Verbindung gesetz.t, so dass das Gas durch die mittlere Bohrung 75 und den Kanal 21 in den Ofen beispielsweise eines Küchenherdes strömen kann, und bei einer Drehung des Druckgriffes entgegen dem Uhrzeigersinn die L-förmige Leitung 77 einerseits mit der Kammer C und andererseits mit der Rohrverschraubung 60 des-, sogenannten Grills in Verbindung gesetzt werden kann. Mit 49 ist eine an sich bekannte Vorrichtung mit Thermostat und Faltenbalg und einer Sonde 20 dargestellt, die nicht zu dem Erfindungsgegenstand gehört. Das Ventil 70 zur Regulierung des Minimums ist ebenfalls dem heutigen Stand der Technik gelaufig. Mit Bezug auf Fig.3 ist nunmehr an der Deckel-Unterseite 3 mit Hilfe"eines Niets 30 das Ende 29 einer fadenförmigen Feder-^22 ^£&e/jvL£t»% welche bei
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28 mit einer Krümmung versehen ist, um ihre Elastizität zu vergrössern, und wie anschliessend näher erklärt, wird, als Schnappschloss arbeitet. Das Ende 27' der Feder 27 ragt in einen U-förmigen Teil 93-93', und liegt in der Nullstellung des Druckgriffes bei einer L-förmig umgebogenen Verlängerung 4 einer Beilagscheibe 5, welche mit Hilfe eines Seeger-Ringes 39 an. die Axialverlängerung des Druckgriffes festgeklemmt wird. In der Nullstellung .befindet sich die Beilagscheibe 5 in einer entsprechenden Ausnehmung im Gehäusedeckel, während sich in dieser Stellung des Ende 4 des L-förmigen Abschnittes unter dem Ende 27* befindet. ..
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet folgendermassen: '
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Bei einem Druck des Druckgriffes in Pfeilrichtung G, wird die Feder. 27 vom Ende 4 nach oben hin zwischen den beiden Abschnitten 93-93' gebogen, und bei einer anschiiessenden Drehung des Druckgriffes , in der einen oder anderen Richtung wird die L-förmige Verlängerung mit der Feder 27 ausser Eingriff gebracht und ermöglicht die Rotation des Griffes in der einen oder anderen Richtung.
Es ist daher kein direkter übergang vom Grill auf den Ofen (oder umgekehrt) möglich (indem manein-
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fach den Druckgriff länger durchdrückt), da die Verlängerung 4 auf der einen oder anderen Seite der Feder 27 in Tätigkeit treten würde, welche wiederum auf den Abschnitt 93 bzw. 93' einwirken würde und in der Art eines Schnappriegels die Sperrung vornehmen würde. Der Druckgriff muss daher zuerst immer in die Ruhestellung (Eig.l) gebracht werden-und dann erst kann die Umschaltung vom Ofen'auf den Grill " oder umgekehrt auf die oben beschriebene· Weise vorgenommen werden.
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Claims (3)

  1. Patentanwalt
    ttpUng. H. PFlSTER
    MEMMlNGEN/bAYcRN -,-, ' <Γ 0Ar j**/
    BuxQCher Str. 9 / Tetefon 3183 - 11 - . · «' <Ά Γ, 4%.
    PATENTANSPRUECHE 1 Q R ft Λ / C ■
    1/ Umschaltvorrichtung zum Umschalten der Gaszufuhr zwischen ©fen und Grill dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Schaltgriff mit Drucktaste besteht, welche mit einer elastisch polarisierten und mit dem VerschlusstUck des von dem Thermoelement gesteuerten Magnetventils zusammenarbeitenden Schubstange verbunden ist; dass er weiterhin aus einem ersten Getriebeelement, welches mit diesem Schaltgriff eine axiale Relativbewegung vollziehen kann und schliesslich aus einem zweiten Getriebeelement besteht, welches mit dem ersten Getriebeelement zusammenarbeitet und fest mit dem Küken eines Hahnes für die Zufuhr-Umschaltung zwischen Ofen und Grill verbunden ist.
  2. 2. Umschaltvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die genannten Getriebeelemente aus zwei ständig miteinander im Eingriff stehenden Zahnradern, besteht.
  3. 3. Umschaltvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur vorläufigen Absperrung der Rotation des Druckknopf-Griffes zum Umschalten von Ofen auf den Grill, die aus einem Plättchen mit seitlicher Verlängerung bzw. aus einer L-fürmigen Nase, die an den Schaft des Druckknopf-Griffes befestigt ist, besteht, sowie aus einem fadenförmigen elastischen Anschlag, der an einem Ende · befestigt ist und mit dem anderen freien Ende zwischen
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    η 1950U6
    einen U-förmigen Vorsprung bzw. Sattel am Deckel des Haltekörpers, direkt unter die beschriebene
    Nase ragt» ' .
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    Le J .
    ersei te
DE19691950446 1969-05-28 1969-10-07 Umschaltvorrichtung zum Umschalten der Gaszufuhr zwischen Ofen und Grill Pending DE1950446A1 (de)

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BE739175A (de) 1970-03-02
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