DE19504467C2 - Kettenwirkmaschine mit einer Mustervorrichtung und einem Ölumlauf - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit einer Mustervorrichtung und einem Ölumlauf

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DE19504467C2 DE1995104467 DE19504467A DE19504467C2 DE 19504467 C2 DE19504467 C2 DE 19504467C2 DE 1995104467 DE1995104467 DE 1995104467 DE 19504467 A DE19504467 A DE 19504467A DE 19504467 C2 DE19504467 C2 DE 19504467C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit einem eine Ölversorgung enthaltenden Hauptwellengetriebegehäuse, mindestens einer von einer Mustervorrichtung versetzbaren Barre, einem in der Mustervorrichtung enthaltenen Mustergetriebe und einem Ölumlauf im Bereich der Mustervor­ richtung.
Ein besonderer Ölumlauf einer Kettenwirkmaschine im Zusammenhang mit einem Mustergetriebe ist in der DD-PS 2 86 829 beschrieben. Bei dieser Kettenwirkmaschine treibt das Mustergetriebe eine Kurvenscheibe (Spiegel­ scheibe) an, die über eine Abtastrolle einen Gleitschieber und über ein am Gleitschieber angeordnetes Kugelgelenk eine Schubstange zum Versatz einer Legebarre verschiebt. Das Mustergetriebe wird mittels eines Ölumlaufs ge­ schmiert. In diesen Ölumlauf ist das Kugelgelenk einbezogen. Durch diese Anordnung ergibt sich für das Kugelgelenk eine Temperatur, die von dem in dem Ölumlauf strömenden Öl und damit von dem Mustergetriebe be­ stimmt wird. Insbesondere bei schnellaufenden Kettenwirkmaschinen hat sich gezeigt, daß bei längerem Betrieb das Mustergetriebe und damit das im Ölumlauf strömende Öl Temperaturen annimmt, die erheblich über der Temperatur sonstiger Maschinenteile insbesondere des Hauptwellengetriebege­ häuses liegen.
Es ist weiterhin aus der DE-PS 43 16 395 eine Schmierung der vorstehend genannten Kugelgelenke bekannt, bei der es sich ebenfalls um einen die Mustervorrichtung einer Kettenwirkmaschine einschließenden, kühlbaren Ölumlauf handelt. Dieser Ölumlauf verläuft hier über flexible Schläuche zu den einzelnen Schubstangen und über Bohrungen in diesen Schubstangen zu den Kugelgelenken.
Es ist darüber hinaus aus dem DE-GM 18 96 204 bekannt, in dem mit Öl gefüllten Hauptwellengetriebegehäuse eine Heizeinrichtung mit einem Tempe­ raturregler vorzusehen, wodurch sich über die Wärmeausstrahlung des Öls im Hauptwellengetriebegehäuse eine Temperaturbeeinflussung der Barren der Kettenwirkmaschine ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schmierung im Bereich der Mustervorrichtung unter günstigen Temperaturverhältnissen in der Kettenwirk­ maschine zu verbessern. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der Ölumlauf über eine Temperiereinrichtung geführt ist, die mit der Ölver­ sorgung im Hauptwellengetriebegehäuse derart gekoppelt ist, daß das Öl im Ölumlauf auf einem vorgegebenen Niveau gegenüber der von einem Öltem­ peraturregler bestimmten Öltemperatur in der Ölversorgung gehalten wird.
Aufgrund dieser Maßnahmen wird der Schmierung im Bereich der Mu­ stervorrichtung eine Bezugsgröße hinsichtlich der Temperatur gegeben, nämlich durch die Kopplung der Temperiereinrichtung für den Ölumlauf mit der Ölversorgung im Hauptwellengetriebegehäuse, das von dem Öltemperaturregler auf einer bestimmten Öltemperatur gehalten wird. Dabei bleibt aber aufgrund der die Temperatur im Ölumlauf bestimmen­ den Temperiereinrichtung das Niveau dieser Temperatur einstellbar; und zwar unter Bezug auf die Öltemperatur in der Ölversorgung des Haupt­ wellengetriebegehäuses, so daß die Kettenwirkmaschine mit Temperaturen betrieben werden kann, die wegen der Öltemperatur der Ölversorgung als Bezugsgröße gemäß den sich in der Praxis ergebenden Temperaturverhältnissen ständig stabil gehalten werden kann, so daß bei geringfügigen Schwankungen der Öltemperatur in der Ölversorgung diese Schwankungen in die Temperatur des Ölumlaufs in der Mustervorrichtung übergehen.
Dieser Effekt ist für Wärmeausdehnungen im Bereich des Hauptwellenge­ triebegehäuses und im Bereich der Mustervorrichtung von besonderer Bedeutung, da insbesondere bei starken Temperaturunterschieden in diesen beiden Bereichen einer Kettenwirkmaschine Berührungen der Wirkwerkzeuge auftreten können, die auf diese Weise praktisch unter­ bunden werden. Dabei können wegen der unterschiedlichen Wärmeab­ strahlungen in den betreffenden Bereichen auch unterschiedliche Tempe­ raturen des Öls in den beiden Bereichen erforderlich sein, um die auftretenden Wärmeausdehnungen aneinander anzupassen. Ein gegebenen­ falls erforderliches unterschiedliches Temperaturniveau läßt sich durch eine entsprechende Einstellung der Temperiereinrichtung herbeiführen, wozu vorteilhaft die Kopplung zwischen Temperiereinrichtung des Öl­ umlaufs und der Ölversorgung über einen Vergleicher erfolgt, der auf einen vorgegebenen Differenzwert einstellbar ist und ein vom Differenz­ wert abweichendes Differenzsignal als Regelgröße der Temperiereinrich­ tung zuführt.
Wenn es für den Betrieb einer Kettenwirkmaschine unter üblichen Betriebsverhältnissen ausreichend ist, die Temperatur im Ölumlauf und in der Ölversorgung auf gleichem Niveau zu halten, dann gestaltet man zweckmäßig die Temperiereinrichtung für den Ölumlauf als einen im Hauptwellengetriebegehäuse angeordneten Wärmeaustauscher, der die Kopplung zwischen der Temperiereinrichtung und der Ölversorgung bewirkt und das im Ölumlauf befindliche Öl im wesentlichen auf der Temperatur im Hauptwellengetriebegehäuse hält. Der Wärmeaustauscher wird dabei ständig durch die Temperatur des Öls in der Ölversorgung im Hauptwellengetriebegehäuse direkt beeinflußt und folgt daher weitgehend der Temperatur im Hauptwellengetriebegehäuse, das sich dann über den Wärmeaustauscher dem Ölumlauf im Bereich der Mustervorrichtung mitteilt. Mit der Einstellung des Öltemperaturregler für die Öltemperatur in der Ölversorgung wird dann auch weitgehend die Temperatur im Ölumlauf im Bereich der Mustervorrichtung bestimmt. Der Wärmeaustau­ scher vermeidet auf diese Weise, daß zwischen dem Bereich der Muster­ vorrichtung und dem Bereich des Hauptwellengetriebegehäuses wesentli­ che Temperaturunterschiede entstehen können. Durch die Kopplung der Temperiereinrichtung mit der Ölversorgung im Hauptwellengetriebegehäu­ se und insbesondere durch die Verwendung des Wärmeaustauschers ergibt sich der Vorteil, daß sich eine gegebenenfalls notwendige Heizung oder Kühlung des Hauptwellengetriebegehäuses in gleicher Weise über diese Kopplung bzw. den Wärmeaustauscher auf den Bereich der Muster­ vorrichtung auswirkt, so daß insbesondere bei schnellaufenden Kettenwirk­ maschinen mit hoher Belastung durch eine umfangreiche Mustervorrich­ tung ein starker Temperaturanstieg im Bereich der Mustervorrichtung über den Wärmeaustauscher abgeführt und über einen gegebenenfalls im Hauptwellengetriebegehäuse vorhandenen Kühler kompensiert werden kann.
Eine während längerer Betriebspausen wirksame Heizung für das Haupt­ wellengetriebegehäuse, wie sie insbesondere bei schnell laufenden Ketten­ wirkmaschinen häufig verwendet wird, wirkt sich über die Kopplung zwischen dem Ölumlauf und der Ölversorgung bzw. den Wärmeaustau­ scher automatisch auch auf den Bereich der Mustervorrichtung aus. Während solcher Betriebspausen müssen dann natürlich die Temperier­ einrichtung und der Ölumlauf im Betrieb gehalten bleiben, was mittels einer zusammen mit der Heizung eingeschalteten Umlaufpumpe in ein­ facher Weise durchführbar ist.
Wenn es bei Verwendung des Wärmeaustauschers sinnvoll ist, die Öltem­ peratur im Ölumlauf auf einem etwas geringeren Niveau zu halten, dann kann man im Ölumlauf auch eine Kühleinrichtung vorsehen. Diese Kühleinrichtungen dienen im Bereich des Zulaufs zu den mit Öl zu ver­ sehenden Stellen im Bereich der Mustervorrichtung vorzusehen ist, sorgt dann dafür; daß die Temperatur des diese Stellen erreichenden Öls gegenüber der Öltemperatur im Hauptwellengetriebegehäuse etwas abge­ senkt ist. Dieser Temperaturverlust durch die Kühleinrichtung muß dann natürlich im Hauptwellengetriebegehäuse durch eine entsprechende Nach­ heizung ausgeglichen werden.
Den Ölumlauf im Bereich der Mustervorrichtung kann man über ver­ schiedene Bauteile in diesem Bereich einzeln oder zusammen führen. Man kann den Ölumlauf über ein Kugelgelenk zwischen der Mustervor­ richtung und einer Schubstange zum Versetzen der Barre leiten. Weiter­ hin ist es möglich, den Ölumlauf auch über einen Gleitschieber zu führen, der das Kugelgelenk trägt. Dabei läßt sich in den Ölumlauf auch eine am Gleitschieber angeordnete Abtast-Rolle einbeziehen, die sich an einer vom Mustergetriebe angetriebenen Kurvenscheibe abstützt. Dar­ über hinaus ist es auch möglich, den Ölumlauf über das Mustergetriebe zu leiten.
Unter Berücksichtigung dieser Gestaltungsmöglichkeiten kann man den Ölumlauf sowohl einzeln als auch über mehrere oder alle der vorstehend genannten Bauteile und auch weiterer Bauteile im Bereich der Muster­ vorrichtung leiten. Je mehr Bauteile der Mustervorrichtung in den Öl­ umlauf einbezogen werden, um so mehr kann dafür gesorgt werden, daß sich über den Wärmeaustauscher eine starke Annäherung der Temperatur im Bereich der Mustervorrichtung und im Hauptwellengetriebegehäuse ergibt.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Ölversorgung im Hauptwellengetriebegehäuse und den Ölumlauf im Bereich der Mustervorrichtung einer Kettenwirkmaschine, von der in diesem Zusammenhang nur die wesentlichen Bauteile in prinzipieller Zeich­ nungsweise dargestellt sind, und zwar mit einer eigenen Temperiereinrichtung des Ölumlaufs,
Fig. 2 die gleiche Gestaltung einer Kettenwirkmaschine wie in Fig. 1, allerdings ohne eine Temperiereinrichtung des Ölumlaufs, jedoch mit einem Wärmeaustauscher im Hauptwellengetriebegehäuse,
Fig. 3 die gleiche Gestaltung wie in Fig. 1, allerdings mit einer zusätzlichen Kühlung im Bereich des Ölumlaufs.
In der Fig. 1 sind in prinzipieller Darstellungsweise die Legebarre 1 und die zugehörige Nadelbarre 2 einer Kettenwirkmaschine gezeigt. Diese bekannten Bauelemente einer Kettenwirkmaschine arbeiten in üblicher Weise zusammen. Dabei ist der bekannte Antrieb dieser Bauelemente nur prinzipiell dargestellt, da es auf diesen in diesem Zusammenhang nicht ankommt. Die Legebarre 1 ist in bekannter Weise mit den Lochna­ deln 3 und die Nadelbarre 2 mit den Wirknadeln 4 ausgestattet, auf­ grund deren Zusammenarbeit der Wirkvorgang der zugrundeliegenden Kettenwirkmaschine ausgeführt wird. Die Nadelbarre 2 wird von dem Hebel 5 angetrieben, der seinerseits von dem Stößel 6 bewegt wird. Der Stößel 6 erhält seinen Antrieb aus dem Inneren des Hauptwellengetriebe­ gehäuses 7. An der Legebarre 1 ist der Halter 8 angebracht, der die Bewegungen der Legebarre 1 mit ausführt. An dem Halter 8 setzt die Zugfeder 9 an, durch die der Halter 8 und damit die Legebarre 1 gegen die Schubstange 10 gedrückt werden, die von der Kurvenscheibe 11 im wesentlichen axial hin- und herbewegt wird. Die entsprechend der Pfeil­ richtung sich drehende Kurvenscheibe 11 drückt über die Abtastrolle 12 auf den Gleitschieber 13, der über das Kugelgelenk mit der Schubstange 10 verbunden ist. Die Kurvenscheibe 11 wird mittels der Schnecke 15 in Drehung versetzt, die zu einem nicht im einzelnen dargestellten Muster­ getriebe 16 gehört. Das Mustergetriebe 16 sitzt auf dem Untergestell 17, das seitlich an das Hauptwellengetriebegehäuse 7 angesetzt ist.
In dem Hauptwellengetriebegehäuse 7 ist als Ölversorgung für die in dem Hauptwellengetriebegehäuse untergebrachten Organe (Hauptwelle, Koppelgetriebe) das Öldruckrohr 18 untergebracht, in das mittels der Pumpe 19 aus dem Ölsumpf 20 Öl angesaugt und über verschiedene Abzweige 21 zu den zu schmierenden Stellen geleitet wird. Der Ölsumpf 20 steht in Verbindung mit der Heizung 22 und der Kühlung 23. Diese beiden Organe werden von dem einstellbaren Regler 24 ein- und ausge­ schaltet, um damit die Temperatur des im Ölsumpf 20 befindlichen Öls auf die jeweils eingestellte Temperatur einzuregeln. Hierzu erhält der Regler 24 über den Sensor 25 ein Temperatursignal, das im Regler 24 in bekannter Weise zu der vorstehend beschriebenen Regelung verwendet wird. Auf diese Weise läßt sich mittels des einstellbaren Reglers 24 die Öltemperatur im Ölsumpf 20 und damit im Hauptwellengetriebegehäuse 7 auf dem jeweils eingestellten Wert weitgehend konstant halten.
Für die Schmierung des Mustergetriebes 16 und der mit der Kurven­ scheibe 11 zusammenhängenden Organe, nämlich Abtastrolle 12, Gleit­ schieber 13 und Kugelgelenk 14, ist eine ähnliche Anordnung vorgesehen wie für das Öldruckrohr 18, nämlich der Ölsumpf 26, die Pumpe 27, die Heizung 28 und die Kühlung 29. Heizung 28 und Kühlung 29 werden von dem Steuergerät 30 jeweils aktiviert, und zwar unter der Wirkung des Vergleichers 31, auf den weiter unten näher eingegangen wird.
Durch die Pumpe 27 wird Öl aus dem Ölsumpf 26 angesaugt und über das Öldruckrohr 32 zu der Spritzdüse 33 gepumpt, von wo es auf das Kugelgelenk 14 und den Gleitschieber 13 trifft und diese Teile schmiert. Dabei gelangt Öl auch auf die Abtastrolle 12, die zusätzlich durch die Kurvenscheibe 11 geschmiert wird, da diese in die teilweise mit Öl gefüllte Ölwanne 34 eintaucht. Die Ölwanne 34 wird ständig durch das aus der Spritzdüse 33 austretende Öl nachgefüllt, das aus der Ölwanne 34 durch den Abfluß 35 in das darunterliegende Mustergetriebe 16 abfließt und damit auch dieses schmiert. Aus dem Mustergetriebe 16 fließt das Öl durch das Überlaufrohr 36 und die Kühlung 29 in den Ölsumpf 26 zurück. In dieser Anordnung bilden das Öldruckrohr 32, die geschmierten Stellen mit der Ölwanne 34 und dem Mustergetriebe 16 den Ölumlauf für den Bereich der Mustervorrichtung.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung wird die Temperatur im Ölsumpf 26 von dem Ölsumpf 20 her geregelt, und zwar auf folgende Weise. Im Ölsumpf 20 befindet sich der Sensor 37, der ein die Tempe­ ratur im Ölsumpf 20 anzeigendes Signal über die Leitung 38 dem Ver­ gleicher 31 zuführt, der außerdem über den im Ölsumpf 26 angeordneten Sensor 39 ein Signal über die Leitung 40 erhält, das die Temperatur im Ölsumpf 26 angibt. Der Vergleicher 31 führt einen Vergleich der ihm so zugeführten Signale durch und gibt bei Ermittlung eines von einem eingestellten Sollwert abweichenden Vergleichswertes ein entsprechendes Differenzsignal über die Leitung 41 an das Steuergerät 30 weiter. Bei dem Vergleicher 31 und dessen Funktion handelt es sich um ein kon­ ventionelles Bauelement. Der Vergleicher 31 besitzt das Einstellorgan 42, mit dem ein jeweils gewünschter Differenzwert eingestellt werden kann, der den Sollwert darstellt, zu dem der Vergleicher 31 dann unter Be­ rücksichtigung der über die Leitungen 38 und 40 zugeführten Signale gegebenenfalls ein Differenzsignal ermittelt, das dann in der vorstehend erläuterten Weise über die Leitung 41 dem Steuergerät 30 zugeführt wird. Das Einstellorgan 42 kann dabei natürlich auch auf den Differenz­ wert 0 eingestellt werden. Da erfahrungsgemäß die Temperaturen in der Ölversorgung des Hauptwellengetriebegehäuses 7 und dem Ölumlauf für die Mustervorrichtung nicht in erheblicher Weise voneinander abweichen sollen, wird das Einstellorgan 42 in erster Linie auf Werte von einigen Grad Celsius eingestellt.
Aufgrund der Einstellung des Einstellorgans 42 ergibt sich dann auf der Basis der geregelten Öltemperatur im Ölsumpf 20 ein demgegenüber durch den Differenzwert unterschiedlicher Temperaturwert im Ölsumpf 26, wobei diese beiden Temperaturwerte einerseits durch den Regler 24 und andererseits den Vergleicher 31 im Zusammenwirken mit dem Steuergerät 30 weitgehend festgehalten werden.
Aufgrund der so für den Bereich des Hauptwellengetriebegehäuses 7 und der Mustervorrichtung mit der Kurvenscheibe 11 festgehaltenen Tempera­ turwerte ergeben sich für die Wärmeausdehnungen im Bereich der Lochnadeln 3 und der Wirknadeln 4 im wesentlichen gleiche Größen, wodurch erreicht wird, daß die Lochnadeln 3 ohne Berührung der Wirk­ nadeln 4 arbeiten. Dieser einwandfreie Betriebszustand bleibt auch bei gewissen Schwankungen der Öltemperatur im Ölsumpf 20 erhalten, weil von dieser Temperatur sich die Temperatur im Ölsumpf 26 und damit im Bereich der Mustervorrichtung nur so weit bzw. so wenig unterschei­ det, wie dies sich für den Betrieb als günstig herausgestellt hat. Be­ züglich temperaturbedingter Ausdehnungen ist vor allen Dingen der Bereich der Mustervorrichtung und der Schubstange 10 zu berücksichti­ gen, da in diesem Bereich stattfindende Ausdehnungen eine Verschiebung der Legebarre 1 gegenüber der Nadelbarre 2 bewirken, die zu Berührun­ gen der Lochnadeln 3 und der Wirknadeln 4 beim Arbeiten der betref­ fenden Kettenwirkmaschine führen können. Es ist daher bei der Tempe­ ratureinstellung der dargestellten Vorrichtung darauf zu achten, daß bei Betriebstemperatur sowohl im Bereich des Hauptwellengetriebegehäuses 7 als auch im Bereich der Mustervorrichtung die Lochnadeln 3 und die Wirknadeln 4 berührungslos zusammenarbeiten können. Wenn dann diese Temperaturen in den beiden Bereichen sowohl im weiteren Betrieb als auch in Betriebspausen ständig eingehalten werden, dann kann im Dauer­ betrieb die Maschine störungsfrei arbeiten.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 handelt es sich um eine Ab­ wandlung der Anordnung gemäß Fig. 1. In diese Abwandlung sind aus der Anordnung gemäß Fig. 1 die Ölversorgung des Hauptwellengetriebe­ gehäuses 7 mit dem Ölsumpf 20 sowie den damit verbundenen Bauteilen übernommen, so daß bezüglich der Funktion dieser Bauteile auf die Erläuterungen zu Fig. 1 verwiesen werden kann. Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 erfolgt der Antrieb der Legebarre 1 und der Nadelbarre 2 in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Auch ist in der Anordnung gemäß Fig. 2 ein Ölumlauf vorgesehen, der auch die gleichen Bauelemente wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 enthält.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht bei der Anordnung gemäß Fig. 2 die Temperiereinrichtung für den Ölumlauf (Ölsumpf 26, Heizung 28, Kühlung 29) aus einem Wärmetauscher der mit der Ölversorgung für das Hauptwellengetriebegehäuse 7 (Ölsumpf 20 mit zugehörigen Bauteilen) gekoppelt ist. Der Wärmeaustauscher besteht aus den im Hauptwellengetriebegehäuse 7 angeordneten Rohren 43 und 44, die Bestandteile des Öldruckrohres 18 (Ölversorgung) und des Öl­ druckrohres 32 (Ölumlauf) sind. Die Rohre 43 und 44 sind von dem über dem Boden 45 des Hauptwellengetriebegehäuses 7 angesammelten Öl umspült und bilden dabei wegen ihrer engen Nachbarschaft den erwähnten Wärmeaustauscher, der dafür sorgt, daß die im Öldruckrohr 18 herrschende Öltemperatur sich sowohl auf das Öl in Hauptwellenge­ triebegehäuse 7 als auch auf das das Rohr 44 durchströmende Öl über­ trägt, so daß im Bereich dieses Wärmeaustauschers weitgehend gleiche Temperatur herrscht. Diese Öltemperatur teilt sich dann dem gesamten Ölumlauf mit dem Öldruckrohr 32 mit, so daß aufgrund des Wärme­ austauschers das im Ölumlauf mit dem Öldruckrohr 32 befindliche Öl im wesentlichen die Temperatur im Hauptwellengetriebegehäuse 7 hält. Die über den Regler 24 am Ölsumpf 20 eingestellte Temperatur überträgt sich auf diese Weise auf den Ölumlauf im Bereich der Mustervorrichtung mit der Kurvenscheibe 11, so daß praktisch bei allen ölgeschmierten Bauteilen der betreffenden Kettenwirkmaschine die gleiche Temperatur herrscht.
Der das Öldruckrohr 32 einschließende Ölumlauf kann, wie in der Fig. 2 dargestellt, direkt auf das Kugelgelenk 14 gerichtet sein. Wenn dabei nicht automatisch ausreichend Öl zum Gleitschieber 13 und zur Ab­ tastrolle 12 fließt, dann können natürlich an der Spritzdüse 33 entspre­ chende Abzweige vorgesehen werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle der die Kurvenscheibe 11 enthaltenden Mustervorrichtung auch eine bekannte elektronisch gesteuer­ te Mustervorrichtung gesetzt werden kann, die dann wie bei den Aus­ führungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 üblicherweise über einen Gleitschieber auf ein Kugelgelenk wirkt, das dann eine Schubstange zum Versetzen einer Barre verschiebt. In diesem Falle würde sich die durch den Ölumlauf bewirkte Schmierung im wesentlichen auf das Kugelgelenk und gegebenenfalls auf den damit in Verbindung stehenden Gleitschieber konzentrieren.
In der Fig. 3 ist eine Abwandlung der Anordnung gemäß Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Abwandlung handelt es sich darum, in das Öl­ druckrohr 32 des Ölumlaufs die Kühleinrichtung 46 einzufügen, die dafür sorgt, daß das vom Wärmeaustauscher 43/44 zuströmende Öl vor dem Erreichen der Spritzdüse 33 in seiner Temperatur etwas abgesenkt wird. Um dabei diese Temperaturabsenkung einregeln zu können, ist die Regel­ einrichtung 47 vorgesehen, die über den Sensor 48 ein Signal erhält, das die Temperatur des Öls nach Durchlaufen der Kühleinrichtung 46 anzeigt und damit die Regeleinrichtung 47 entsprechend beeinflußt. Der sich dabei ergebende Verlust an Wärme, der im Bereich des Ölumlaufs gewollt ist, muß dann natürlich im Bereich des Wärmeaustauschers 43/44 durch eine Nachheizung mittels der Heizung 22 ausgeglichen werden.

Claims (8)

1. Kettenwirkmaschine mit einem eine Ölversorgung (18, 19, 20) enthal­ tenden Hauptwellengetriebegehäuse (7), mindestens einer von einer Mustervorrichtung (10, 11, 12, 13, 14) versetzbaren Barre (1), einem in der Mustervorrichtung (11, 16) enthaltenen Mustergetriebe (16) und einem Ölumlauf (26, 27, 32, 36) im Bereich der Mustervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölumlauf (26, 27, 28, 29) über eine Temperiereinrichtung (28, 29, 30) geführt ist, die mit der Ölversorgung (18, 19, 20) im Hauptwellengetriebegehäuse (7) derart gekoppelt ist, daß das Öl im Ölumlauf (26, 27, 32, 36) auf einem vorgegebenen Niveau gegenüber der von einem Öltemperaturregler (24) bestimmten Öltemperatur in der Ölversorgung (18, 19, 20) gehalten wird.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen Temperiereinrichtung (28, 29, 30) des Ölum­ laufs (26, 27, 32, 36) und der Ölversorgung (18, 19, 20) über einen Ver­ gleicher (31) erfolgt, der auf einen vorgegebenen Differenzwert einstellbar ist und ein vom Differenzwert abweichendes Differenz­ signal als Regelgröße der Temperiereinrichtung (28, 29, 30) zuführt.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperiereinrichtung für den Ölumlauf (26, 27, 32, 36) aus einem im Hauptwellengetriebegehäuse (7) angeordneten Wärmeaustauscher (43, 44) besteht, der die Kopplung zwischen der Temperiereinrichtung und der Ölversorgung (18, 19, 20) bewirkt und das im Ölumlauf (26, 27, 32, 36) befindliche Öl im wesentlichen auf der Temperatur im Hauptwellengetriebegehäuse (7) hält.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölumlauf (26, 27, 32, 36) ein Kühleinrichtung 46 enthält.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölumlauf (26, 27, 32, 36) über ein Kugelgelenk (14) zwischen der Mustervorrichtung (11, 16) und einer Schubstange (10) zum Versetzen der Barre (1) geführt ist.
6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölumlauf (26, 27, 32, 36) über einen Gleit­ schieber (13) geführt ist, der das Kugelgelenk (14) trägt.
7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölumlauf (26, 27, 32, 36) über eine am Gleitschieber (13) angeord­ nete Abtastrolle (12) geführt ist, die sich an einer vom Mustergetrie­ be (16) angetriebenen Kurvenscheibe (11) abstützt.
8. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölumlauf (26, 27, 32, 36) über das Musterge­ triebe (16) geführt ist.
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