DE19504221C1 - Zündspule - Google Patents

Zündspule

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DE19504221C1
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BREMICKER AUTO ELEKTRIK
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zündspule für eine elektrische Zündanlage einer Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse zur Aufnahme der zugehörigen Primärspule und der Sekundärspule sowie mit mindestens einem zum Anschluß eines Zündkerzensteckers dienenden Anschlußbolzen, der mit der Hochspannungsseite der Sekundärspule elektrisch leitend verbunden und gehäusefest gehalten ist, wobei der Anschlußbolzen gehäuseseitig innenliegend einen Zapfen aufweist und an der Zündspule mindestens ein gabelartiger Anschlußstecker gehalten ist, der mit der Sekundärwicklung elektrisch leitend verbunden ist und der beim Einsetzen der Zündspule in das Gehäuse auf den Zapfen aufsteckbar ist, derart, daß die Gabelschenkel den Zapfen radial übergreifen.
Eine Zündspule dieser Art ist aus der US 51 09 209 bekannt.
Bei der bekannten Anordnung erstrecken sich die Zapfen der Anschlußbolzen parallel zur Einsteckrichtung der Zündspule in das Gehäuseteil, so daß diese Anordnung für Zündspulen verwendbar ist, bei denen ein oder mehrere Anschlußbolzen achsparallel zueinander an einer Gehäuseseite angeordnet sind, die quer zur Aufsteckrichtung des Gehäuses auf die Zündspule gerichtet ist.
Aus der DE 93 13 299 U1 ist eine Zündspule bekannt, bei der zur Verbindung des Rastbolzens für den Zündkerzenstecker mit der Hochspannungsseite der Sekundärspule zwischen dem Rastbolzen und der Hochspannungsseite der Sekundärspule ein weiterer Bolzen angeordnet ist, der mit dem Rastbolzen elektrisch leitend verbunden ist. Im Spulenkörper ist eine federnde Metallhülse gehalten, die mit der Sekundärwicklung elektrisch leitend verbunden ist. Bei der Montage wird der Bolzen in die Metallhülse eingedrückt und somit ein sicherer Sitz und eine gute elektrische Kontaktgabe erreicht.
Als nachteilig wird dabei die Anordnung und Ausbildung der federnden Metallhülse angesehen, die herstellungstechnisch aufwendig ist, wobei zudem auf exakte Maßhaltigkeit geachtet werden muß, damit man die Teile miteinander ordnungsgemäß und zerstörungsfrei verbinden kann.
Aus der DE 43 18 130 A1 ist eine Zündspule für Brennkraftmaschinen bekannt, bei der sich der Anschluß des Anschlußbolzens quer zur Einsatzrichtung der Zündspule in das Gehäuse erstreckt.
Aus der DE 41 25 552 A1 ist eine Zündspule bekannt, die mindestens zwei zueinander koaxial abragende Dome mit Anschlußkontakten auf gegenüberliegenden Gehäuseseiten aufweist.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zündspule gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der in einfacher Art und Weise eine Kontaktierung zwischen der Sekundärspule und dem Anschlußbolzen für Zündkerzen hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Zapfen sich quer zur Einsatzrichtung der Zündspule in das Gehäuse erstreckt, daß von zwei, zu den parallelen Kopfseiten der Zündspule parallelen Seitenflächen des Gehäuses Dome koaxial oder achsparallel zueinander abragen und daß in diese Dome von außen her die Anschlußbolzen klemmend oder rastend einsteckbar oder eingeformt sind, wobei die an die Anschlußbolzen angeformten Zapfen in das Gehäuse hineinragen und von den spulenfesten gabelartigen Anschlußsteckern übergreifbar sind.
Zur Verbindung sind lediglich die mit den Anschlußbolzen, vorzugsweise einstückig, ausgebildeten Zapfen erforderlich, die in den Innenraum des Gehäuses hineinragen, sowie die gabelartigen Anschlußstecker, die an der Zündspule gehalten sind und mit der Sekundärwicklung elektrisch leitend verbunden sind. Beim Einsetzen der Zündspule in das Gehäuse greifen die Arme der gabelartigen Anschlußstecker über die vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Zapfen und bilden so eine feste mechanische und hervorragend elektrisch leitende Verbindung.
Zudem ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung möglich, an der Zündspule mindestens zwei Anschlußbolzen für z. B. zwei Zündkerzenstecker vorzusehen, so daß mit einer einzigen Spule beispielsweise zwei Zylinder der Brennkraftmaschine versorgt werden können.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß das Gehäuse eine Becherform bildet, in die die Zündspule von der offenen Seite her mit quer zur Einsatzrichtung verlaufender Mittelachse einsetzbar ist.
Zur Montage wird die komplette Zündspule samt gabelartigen Anschlußsteckern in das Gehäuse eingeschoben, wobei die gabelartigen Anschlußstecker die sich in das Gehäuse ersteckenden Zapfen rastend übergreifen. Die gabelartigen Anschlußstecker sind vorzugsweise mindestens geringfügig elastisch federnd, so daß eine federnde Klemmverbindung zwischen den Anschlußteilen erzeugt wird.
Bevorzugt können die zueinander gewandten Flächen der Gabelzinken des gabelartigen Anschlußsteckers auch scharfkantig ausgebildet sein, so daß sie quasi einen Schneidkontakt mit dem Zapfen herstellen, wenn der gabelartige Anschlußstecker auf den Zapfen aufgesteckt wird.
Eine besonders kostengünstige Fertigung wird dann erreicht, wenn die gabelartigen Anschlußstecker aus ebenen Metallstreifen geformt bzw. gestanzt sind.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die gabelartigen Anschlußstecker Anwickelfahnen für die Sekundärwicklung aufweisen.
Durch die Anformung der Anwickelfahnen an die gabelartigen Anschlußstecker kann dieses Element selbst zur Anwicklung der Sekundärwicklung genutzt werden.
Eine separate Anordnung oder Verbindung ist nicht erforderlich.
Eine weiterhin bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß der Wickelkörper der Zündspule in Einsatzrichtung vorn liegende Einstecktaschen für den Schaft eines jeden Anschlußsteckers aufweist, in welche der Schaft rastend einsteckbar ist.
Auf diese Weise ist es in einfacher Weise möglich, jeweils den Schaft der gabelartigen Anschlußstecker in die entsprechende Tasche des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Wickelkörpers rastend einzustecken, so daß die mechanische Verbindung zwischen den beiden Elementen sichergestellt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zündspule in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 desgleichen nach erfolgter Komplettierung und Fertigmontage in Seitenansicht geschnitten;
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 im Schnitt III-III der Fig. 2 gesehen.
In der Zeichnung ist eine Zündspule für eine elektrische Zündanlage einer Brennkraftmaschine dargestellt. Sie weist ein Gehäuse 1 zur Aufnahme der zugehörigen Primärspule und Sekundärspule 2 auf. Ferner sind zwei für den Anschluß von Zündkerzensteckern dienende Anschlußbolzen 3 gezeigt, die in später noch beschriebener Weise mit der Hochspannungsseite der Sekundärspule der Zündspule 2 elektrisch leitend verbunden sind und im Gehäuse fest gehaltert sind.
Jeder Anschlußbolzen 3 weist in der Endmontagelage gemäß Fig. 2 gehäuseseitig innenliegend einen sich quer zur Einsatzrichtung 4 der Zündspule 2 in das Gehäuse 1 erstreckenden Zapfen 5 auf. An der Zündspule 1 sind zwei gabelartige Anschlußstecker 6 gehalten, die mit der Sekundärwicklung elektrisch leitend verbunden sind. Beim Einsetzen der Zündspule 2 in das Gehäuse 1 in Richtung des Pfeiles 4 werden die gabelartigen Anschlußstecker 6 auf die Zapfen 5 aufgesteckt, derart, daß die Gabelschenkel jeweils die Zapfen 5 übergreifen.
Damit eine einfache Montage zu erreichen ist, hat das Gehäuse 1 eine Becherform. Die Öffnung des Gehäuses 1 ist bei 7 angegeben. Die Gehäuseseitenflächen weisen Öffnungen 8 auf, die mit der Mittelöffnung 9 der Spule 2 in der Montagesollposition in Flucht liegen. In das Gehäuse 1 kann die Zündspule 2 mit quer zur Einsatzrichtung 4 verlaufender Mittelachse 10 eingesetzt werden.
Von den zwei, zu den parallelen Kopfseiten 11 der Zündspule 2 parallelen Seitenflächen des Gehäuses 1 ragen zueinander koaxiale Dome 12 voneinander weg gerichtet ab. In diese Dome sind von außen her die Anschlußbolzen 3 unter Klemmsitz oder Rastsitz einsteckbar, wobei die Einstecktiefe durch eine Anschlagschulter 13 begrenzt ist. Im Anschluß an diese Anschlagschulter 13 ist ein zylindrischer, relativ dicker Bereich 14 vorgesehen, der mit Paßsitz in der entsprechenden Aufnahme 15 der Dome 12 sitzt. Koaxial zu den Anschlußbolzen 3 sind die Zapfen 5 angeformt, die im Durchmesser gegenüber dem Bereich 14 erheblich verjüngt sind und an deren Ende eine scheibenartige Begrenzungsfläche 16 angeformt ist.
Wie insbesondere aus einer Gegenüberstellung der Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die gabelartigen Anschlußstecker 6 aus ebenen Metallstreifen geformt, insbesondere gestanzt. Dabei weisen die gabelartigen Anschlußstecker 6 zusätzlich Anwickelfahnen 17 zum Anwickeln der Sekundärwicklung auf.
Am Wickelkörper 18 der Zündspule 2 sind in Einsatzrichtung 4 vorn liegende Einstecktaschen 19 für den Schaft eines jeden Anschlußsteckers 6 ausgebildet.
In diese Taschen ist der Schaft rastend einsteckbar, so daß ein sicherer Sitz der Anschlußstecker 6 am Wickelkörper 18 erreicht ist.
Bei den Einzelelementen der Zündspule handelt es sich jeweils um relativ einfach herzustellende Teile, wobei das Zusammenführen und Montieren der Einzelteile sowie das Einsetzen der Zündspule 2 in das Gehäuse 1 und die entsprechende Rastverbindung zwischen den Elementen 5 und 6 in einfacher Weise zu realisieren ist. Vorzugsweise sind die innenliegenden Seiten der Schenkel des gabelartigen Anschlußsteckers 6 scharfkantig ausgebildet, so daß quasi eine Schneid-Klemmverbindung zwischen diesem Element und dem Zapfen 5 erreicht wird. Der Freiraum zwischen den Gabelschenkeln des Anschlußsteckers 6 ist etwa U-förmig mit gerundeter Basis ausgebildet, derart, daß das Eindrücken auf den Zapfen 5 einfach möglich ist und durch die Basis der Gabeln des gabelartigen Anschlußsteckers ein Anschlag für die Einsteckbewegung gebildet ist. Um ein ausreichendes Federn der Gabelzinken des gabelartigen Anschlußsteckers zu gewährleisten, ist ein bis in den Schaft des gabelartigen Anschlußsteckers reichender Schlitz 20 vorgesehen, der in die Basis zwischen den Schenkeln offen ausmündet.
Im fertigen Zustand wird das Gehäuse 2 noch mit Vergußmasse 21 gefüllt, wie in Fig. 2 verdeutlicht.

Claims (4)

1. Zündspule für eine elektrische Zündanlage einer Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse zur Aufnahme der zugehörigen Primärspule und der Sekundärspule sowie mit mindestens einem zum Anschluß eines Zündkerzensteckers dienenden Anschlußbolzen, der mit der Hochspannungsseite der Sekundär­ spule elektrisch leitend verbunden und gehäusefest gehalten ist, wobei der Anschlußbolzen gehäuseseitig innenliegend einen Zapfen aufweist und an der Zündspule mindestens ein gabelartiger Anschlußstecker gehalten ist, der mit der Sekundärwicklung elektrisch leitend verbunden ist und der beim Einsetzen der Zündspule in das Gehäuse auf den Zapfen aufsteckbar ist, derart, daß die Gabelschenkel den Zapfen radial übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) sich quer zur Einsatzrichtung der Zündspule (2) in das Gehäuse (1) erstreckt, daß von zwei, zu den parallelen Kopfseiten (11) der Zündspule (2) parallelen Seitenflächen des Gehäuses (1) Dome (12) koaxial oder achsparallel zueinander abragen und daß in diese Dome (12) von außen her die Anschlußbolzen (3) klemmend oder rastend einsteckbar oder eingeformt sind, wobei die an die Anschlußbolzen (3) angeformten Zapfen (5) in das Gehäuse (1) hineinragen und von den spulenfesten gabelartigen Anschlußsteckern (6) übergreifbar sind.
2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Becherform bildet, in die die Zündspule (2) von der offenen Seite her mit quer zur Einsatzrichtung (4) verlaufender Mittelachse (10) einsetzbar ist.
3. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelartigen Anschluß­ stecker (6) Anwickelfahnen (17) für die Sekundärwicklung aufweisen.
4. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (18) der Zündspule (2) in Einsatzrichtung (4) vorn liegende Einstecktaschen (19) für den Schaft eines jeden Anschlußsteckers (6) aufweist, in welche der Schaft rastend einsteckbar ist.
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Citations (4)

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