DE19504221C2 - Zündspule - Google Patents

Zündspule

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Heinrich Gabriel
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ERA AG, 75015 BRETTEN, DE
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BREMI AUTO ELEK K BREMICKER GM
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zündspule für eine elektri­ sche Zündanlage einer Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse zur Aufnahme der zugehörigen Primärspule und der Sekundärspule sowie mit mindestens einem zum Anschluß eines Zündkerzensteckers dienenden An­ schlußbolzen, der mit der Hochspannungsseite der Se­ kundärspule elektrisch leitend verbunden und gehäuse­ fest gehalten ist, wobei der Anschlußbolzen gehäusesei­ tig innenliegend einen Zapfen aufweist und an der Zündspule mindestens ein gabelartiger Anschlußstecker gehalten ist, der mit der Sekundärwicklung elektrisch leitend verbunden ist und der beim Einsetzen der Zünd­ spule in das Gehäuse auf den Zapfen aufsteckbar ist, derart, daß die Gabelschenkel den Zapfen radial über­ greifen.
Eine Zündspule dieser Art ist aus der US 51 09 209 bekannt.
Bei der bekannten Anordnung erstrecken sich die Zapfen der Anschlußbolzen parallel zur Einsteckrich­ tung der Zündspule in das Gehäuseteil, so daß diese Anordnung für Zündspulen verwendbar ist, bei denen ein oder mehrere Anschlußbolzen achsparallel zueinan­ der an einer Gehäuseseite angeordnet sind, die quer zur Aufsteckrichtung des Gehäuses auf die Zündspule ge­ richtet ist.
Aus der DE 93 13 299 U1 ist eine Zündspule bekannt, bei der zur Verbindung des Rastbolzens für den Zünd­ kerzenstecker mit der Hochspannungsseite der Sekun­ därspule zwischen dem Rastbolzen und der Hochspan­ nungsseite der Sekundärspule ein weiterer Bolzen ange­ ordnet ist, der mit dem Rastbolzen elektrisch leitend verbunden ist. Im Spulenkörper ist eine federnde Me­ tallhülse gehalten, die mit der Sekundärwicklung elek­ trisch leitend verbunden ist. Bei der Montage wird der Bolzen in die Metallhülse eingedrückt und somit ein sicherer Sitz und eine gute elektrische Kontaktgabe er­ reicht.
Als nachteilig wird dabei die Anordnung und Ausbil­ dung der federnden Metallhülse angesehen, die herstel­ lungstechnisch aufwendig ist, wobei zudem auf exakte Maßhaltigkeit geachtet werden muß, damit man die Tei­ le miteinander ordnungsgemäß und zerstörungsfrei ver­ binden kann.
Aus der DE 43 18 130 A1 ist eine Zündspule für Brennkraftmaschinen bekannt, bei der sich der An­ schluß des Anschlußbolzens quer zur Einsatzrichtung der Zündspule in das Gehäuse erstreckt.
Aus der DE 41 25 552 A1 ist eine Zündspule bekannt, die mindestens zwei zueinander koaxial abragende Do­ me mit Anschlußkontakten auf gegenüberliegenden Gehäuseseiten aufweist.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zündspule gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der in einfacher Art und Weise eine Kontaktierung zwi­ schen der Sekundärspule und dem Anschlußbolzen für Zündkerzen hergestellt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Zur Verbindung sind lediglich die mit den Anschluß­ bolzen, vorzugsweise einstückig, ausgebildeten Zapfen erforderlich, die in den Innenraum des Gehäuses hinein­ ragen, sowie die gabelartigen Anschlußstecker, die an der Zündspule gehalten sind und mit der Sekundärwick­ lung elektrisch leitend verbunden sind. Beim Einsetzen der Zündspule in das Gehäuse greifen die Arme der gabelartigen Anschlußstecker über die vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Zapfen und bilden so eine fe­ ste mechanische und hervorragend elektrisch leitende Verbindung.
Zudem ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung möglich, an der Zündspule mindestens zwei Anschluß­ bolzen für z. B. zwei Zündkerzenstecker vorzusehen, so daß mit einer einzigen Spule beispielsweise zwei Zylin­ der der Brennkraftmaschine versorgt werden können.
Die zueinander gewandten Flä­ chen der Gabelzinken des gabelartigen Anschlußstec­ kers sind scharfkantig ausgebildet, so daß sie quasi einen Schneidkontakt mit dem Zapfen herstellen, wenn der gabelartige Anschlußstecker auf den Zapfen aufge­ steckt wird.
Eine besonders kostengünstige Fertigung wird erreicht, weil die gabelartigen Anschlußstecker aus ebenen Metallstreifen gestanzt sind.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß das Gehäuse eine Becherform bildet, in die die Zündspule von der offenen Seite her mit quer zur Einsatzrichtung verlau­ fender Mittelachse einsetzbar ist.
Zur Montage wird die komplette Zündspule samt ga­ belartigen Anschlußsteckern in das Gehäuse eingescho­ ben, wobei die gabelartigen Anschlußstecker die sich in das Gehäuse ersteckenden Zapfen rastend übergreifen. Die gabelartigen Anschlußstecker sind vorzugsweise mindestens geringfügig elastisch federnd, so daß eine federnde Klemmverbindung zwischen den Anschlußtei­ len erzeugt wird.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die gabelarti­ gen Anschlußstecker Anwickelfahnen für die Sekundär­ wicklung aufweisen.
Durch die Anformung der Anwickelfahnen an die ga­ belartigen Anschlußstecker kann dieses Element selbst zur Anwicklung der Sekundärwicklung genutzt werden.
Eine separate Anordnung oder Verbindung ist nicht erforderlich.
Eine weiterhin bevorzugte Ausbildung wird darin ge­ sehen, daß der Wickelkörper der Zündspule in Einsatz­ richtung vorn liegende Einstecktaschen für den Schaft eines jeden Anschlußsteckers aufweist, in welche der Schaft rastend einsteckbar ist.
Auf diese Weise ist es in einfacher Weise möglich, jeweils den Schaft der gabelartigen Anschlußstecker in die entsprechende Tasche des vorzugsweise aus Kunst­ stoff bestehenden Wickelkörpers rastend einzustecken, so daß die mechanische Verbindung zwischen den bei­ den Elementen sichergestellt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevor­ zugten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zündspule in Explo­ sionsdarstellung;
Fig. 2 desgleichen nach erfolgter Komplettierung und Fertigmontage in Seitenansicht geschnitten;
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 im Schnitt III-III der Fig. 2 gesehen.
In der Zeichnung ist eine Zündspule für eine elektrische Zündanlage einer Brennkraftmaschine dargestellt. Sie weist ein Gehäuse 1 zur Aufnahme der zugehörigen Primärspule und Sekundärspule 2 auf. Ferner sind zwei für den Anschluß von Zündkerzenstreckern dienende Anschlußbolzen 3 gezeigt, die in später noch beschrie­ bener Weise mit der Hochspannungsseite der Sekun­ därspule der Zündspule 2 elektrisch leitend verbunden sind und im Gehäuse fest gehaltert sind.
Jeder Anschlußbolzen 3 weist in der Endmontagelage gemäß Fig. 2 gehäuseseitig innenliegend einen sich quer zur Einsatzrichtung 4 der Zündspule 2 in das Gehäuse 1 erstreckenden Zapfen 5 auf. An der Zündspule 1 sind zwei gabelartige Anschlußstecker 6 gehalten, die mit der Sekundärwicklung elektrisch leitend verbunden sind. Beim Einsetzen der Zündspule 2 in das Gehäuse 1 in Richtung des Pfeiles 4 werden die gabelartigen An­ schlußstecker 6 auf die Zapfen 5 aufgesteckt derart, daß die Gabelschenkel jeweils die Zapfen 5 übergreifen.
Damit eine einfache Montage zu erreichen ist, hat das Gehäuse 1 eine Becherform. Die Öffnung des Gehäuses 1 ist bei 7 angegeben. Die Gehäuseseitenflächen weisen Öffnungen 8 auf, die mit der Mittelöffnung 9 der Spule 2 in der Montagesollposition in Flucht liegen. In das Ge­ häuse 1 kann die Zündspule 2 mit quer zur Einsatzrich­ tung 4 verlaufender Mittelachse 10 eingesetzt werden.
Von den zwei, zu den parallelen Kopfseiten 11 der Zündspule 2 parallelen Seitenflächen des Gehäuses 1 ragen zueinander koaxiale Dome 12 voneinander weg gerichtet ab. In diese Dome sind von außen her die Anschlußbolzen 3 unter Klemmsitz oder Rastsitz ein­ steckbar, wobei die Einstecktiefe durch eine Anschlag­ schulter 13 begrenzt ist. Im Anschluß an diese Anschlag­ schulter 13 ist ein zylindrischer, relativ dicker Bereich 14 vorgesehen, der mit Paßsitz in der entsprechenden Auf­ nahme 15 der Dome 12 sitz. Koaxial zu den Anschluß­ bolzen 3 sind die Zapfen 5 angeformt, die im Durchmes­ ser gegenüber dem Bereich 14 erheblich verjüngt sind und an deren Ende eine scheibenartige Begrenzungsflä­ che 16 angeformt ist.
Wie insbesondere aus einer Gegenüberstellung der Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die gabelartigen Anschluß­ stecker 6 aus ebenen Metallstreifen gestanzt. Dabei weisen die gabelartigen Anschluß­ stecker 6 zusätzlich Anwickelfahnen 17 zum Anwickeln der Sekundärwicklung auf.
Am Wickelkörper 18 der Zündspule 2 sind in Einsatz­ richtung 4 vorn liegende Einstecktaschen 19 für den Schaft eines jeden Anschlußsteckers 6 ausgebildet.
In diese Taschen ist der Schaft rastend einsteckbar, so daß ein sicherer Sitz der Anschlußstecker 6 am Wickel­ körper 18 erreicht ist.
Bei den Einzelelementen der Zündspule handelt es sich jeweils um relativ einfach herzustellende Teile, wo­ bei das Zusammenführen und Montieren der Einzelteile sowie das Einsetzen der Zündspule 2 in das Gehäuse 1 und die entsprechende Rastverbindung zwischen den Elementen 5 und 6 in einfacher Weise zu realisieren ist. Die innenliegenden Seiten der Schen­ kel des gabelartigen Anschlußsteckers 6 sind scharfkantig ausgebildet, so daß quasi eine Schneid-Klemmverbin­ dung zwischen diesem Element und dem Zapfen 5 er­ reicht wird. Der Freiraum zwischen den Gabelschen­ keln des Anschlußsteckers 6 ist etwa U-förmig mit ge­ rundeter Basis ausgebildet, derart, daß das Eindrücken auf den Zapfen 5 einfach möglich ist und durch die Basis der Gabeln des gabelartigen Anschlußsteckers ein An­ schlag für die Einsteckbewegung gebildet ist. Um ein ausreichendes Federn der Gabelzinken des gabelarti­ gen Anschlußsteckers zu gewährleisten, ist ein bis in den Schaft des gabelartigen Anschlußsteckers reichender Schlitz 20 vorgesehen, der in die Basis zwischen den Schenkeln offen ausmündet.
Im fertigen Zustand wird das Gehäuse 2 noch mit Vergußmasse 21 gefüllt, wie in Fig. 2 verdeutlicht.

Claims (4)

1. Zündspule für eine elektrische Zündanlage einer Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse zur Aufnahme der zugehörigen Primärspule und der Sekundärspule sowie mit mindestens einem zum Anschluss eines Zündkerzensteckers dienenden Anschlussbolzen, der mit der Hochspannungsseite der Sekundärspule elektrisch leitend verbunden und gehäusefest gehalten ist, wobei der Anschlussbolzen gehäuseseitig innenliegend einen Zapfen aufweist und an der Zündspule mindestens ein gabelartiger Anschlussstecker gehalten ist, der mit der Sekundärwicklung elektrisch leitend verbunden ist und der beim Einsetzen der Zündspule in das Gehäuse auf den Zapfen aufsteckbar ist, derart, dass die Gabelschenkel den Zapfen radial übergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5) sich quer zur Einsatzrichtung der Zündspule (2) in das Gehäuse (1) erstreckt, dass von zwei zu den parallelen Kopfseiten (11) der Zündspule (2) parallelen Seitenflächen des Gehäuses (1) Dome (12) koaxial oder achsparallel zueinander abragen und dass in diese Dome (12) von außen her die Anschlussbolzen (3) klemmend oder rastend einsteckbar oder eingeformt sind, wobei die an die Anschlussbolzen (3) angeformten Zapfen (5) in das Gehäuse (1) hineinragen und von den spulenfesten gabelartigen Anschlusssteckern (6) übergreifbar sind, dass die gabelartigen Anschlussstecker (6) aus ebenen Metallstreifen gestanzt sind und die zueinander gewandten Flächen der Gabelzinken des gabelartigen Anschlusssteckers (6) scharfkantig ausgebildet sind, so dass sie quasi einen Schneidkontakt mit dem Zapfen (5) herstellen, wenn der gabelartige Anschlussstecker (6) auf den Zapfen (5) aufgesteckt ist, und dass der Freiraum zwischen den Gabelschenkeln des Anschluss­ steckers (6) etwa u-förmig mit gerundeter Basis ausgebildet ist, derart, dass das Eindrücken auf den Zapfen (5) einfach möglich ist und durch die Basis der Gabeln des gabelartigen Anschlusssteckers (6) ein Anschlag für die Einsteckbewegung gebildet ist, wobei ein bis in den Schaft des gabelartigen Anschlusssteckers (6) reichender Schlitz (20) vorgesehen ist, der in die gerundete Basis zwischen den Schenkeln offen ausmündet.
2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Becherform bil­ det, in die die Zündspule (2) von der offenen Seite her mit quer zur Einsatzrichtung (4) verlaufender Mittelachse (10) einsetzbar ist.
3. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelartigen An­ schlußstecker (6) Anwickelfahnen (17) für die Se­ kundärwicklung aufweisen.
4. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (18) der Zündspule (2) in Einsatzrichtung (4) vorn liegende Einstecktaschen (19) für den Schaft eines jeden Anschlußsteckers (6) aufweist, in welche der Schaft rastend einsteckbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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