DE9313299U1 - Zündspule - Google Patents

Zündspule

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
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Description

G 7355-DE
BERU RUPRECHT GMBH & CO.KG
LUDWIGSBURG, DEUTSCHLAND
ZÜNDSPULE
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zündspule für eine Zündanlage einer Brennkraftmaschine mit einer Primärspule, einer Sekundärspule und einem für den Anschluß eines Zündsteckers vorgesehenen Rastbolzen, der mit der Hochspannungsseite der Sekundärspule verbunden ist.
Bei einer derartigen aus der EP 0 445 557 Al bekannten Zündspule ist der Rastbolzen mit der Hochspannungsseite der Sekundärspule über eine aufwendig gebogene Anschlußleiste verbunden, die nach dem Wickelvorgang der Sekundärspule nochmals umgelegt und eingerastet werden muß. Diese Ausbildung ist nicht nur aufwendig sondern auch nicht hochspannungsgerecht und hat darüberhinaus den Nachteil, daß filigrane Bauteile vorgesehen werden müssen und Spitzen im Hochspannungsbereich und scharfe Kanten im Verguß der Zündspule mit Gefahr einer Rißbildung auftreten.
BERU ... G 7355-DE
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, die Zündspule der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine hochspannungssichere Verbindung zwischen dem Rastbolzen und der Hochspannungsseite der Sekundärspule bei niedrigem konstruktiven Aufwand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen dem Rastbolzen und der Hochspannungsseite der Sekundärspule aus einem weiteren Bolzen, der mit dem Rastbolzen verbunden ist, und einer federnden Metal lhülse besteht, die im Spulenkörper der Sekundärspule
sitzt, mit der Sekundärwicklung verbunden ist und in die der weitere Bolzen eingesetzt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine sichere und wirtschaftliche Verbindung des Rastbolzens mit der Sekundärspule bei einer Blindmontage, d.h. eine sichere Blindkontakt ierung gewährleistet, ist nur eine geringe Anzahl von Anschlußteilen erforderlich, die darüberhinaus konstruktiv nicht aufwendig sind, und werden keine aufwendigen Zwischenverbindungen benötigt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die einzige Figur zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündspule in einer Teilschnittansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündspule umfaßt ein Gehäuse 5, in dem ein Rastbolzen 8 zum Anschluß an einen Zündstecker sitzt, der mit einem weiteren Bolzen 1 verbunden ist, der den Rastbolzen 8 mit der Hochspannungsseite einer Sekundärspule verbindet, die aus einem Sekundarspulenkorper 3 und einer Sekundärwicklung 7 gebildet ist.
BERU ... G 7355-DE
Das Gehäuse 5 ist ausgegossen, d.h. mit einem Verguß 4 beispielsweise aus einem Geißharz versehen. Der weitere Bolzen 1 ist in eine federnde Metallhülse 2 eingesetzt, die im Spulenkörper 3 der Sekundärspule sitzt und in nicht dargestellter Weise mit der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 7 verbunden ist. Zwischen der Metallhülse 2 und dem weiteren Bolzen 1 besteht somit eine Hochspannungverbindung 6.
Da die Hochspannungsverbindung 6 durch ein Zusammenklemmen des Bolzens 1 und der federnden Metallhülse 2 gebildet ist, kann diese Verbindung so konzipiert werden, daß der überwiegende Metallanteil durch den Spulenkörper 3 der Sekundärspule umschlossen ist und die Rißanfälligkeit im Verguß 4 minimal ist. Zur Vermeidung von Feldkonzentrationen sind vorzugsweise sämtliche Kanten mit ausgeprägten Radien versehen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündspule wird dadurch montiert, daß stirnseitig am Spulenkörper 3 der Sekundärspule die federnde Metallhülse 2 spielfrei in eine Aufnahme des Spulenkörpers 3 eingeschoben und mit der Sekundärwicklung 7 nach dem Bewickeln des Spulenkörpers 3 kontaktiert wird, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Bolzen 1 und 8 werden in ein Spritzgießwerkzeug eingelegt und teilweise umspritzt oder in ein bereits geformtes Gehäuse 5 nachträglich eingepreßt. Anschließend wird der vormontierte Spulenkörper 3 der Sekundärspule in das Gehäuse 5 eingedrückt und wird die Metallhülse 2 dabei über den Bolzen 1 geschoben. Die Auslegung der Passung von Bolzen 1 und Metallhülse 2 ist dabei so gewählt, daß sie im Übergangsbereich von Spielpassung und Übergangspassung liegt. In der Metallhülse ausgebildete nach innen vorstehende Schnapper gewährleisten einen sicheren Kontakt
BERU ... G 7355-DE
durch den dadurch gebildeten Klemmsitz mit verringertem Durchmesser. In dieser Weise ergibt sich eine Hochspannungsverbindung 6 zwischen der Metallhülse 2 und dem Bolzen 1, der seinerseits mit dem Rastbolzen 8 verbunden ist. Der Rastbolzen 8 stellt die Verbindung zwischen der Zündspule und einem Entstörstecker ohne weitere Kontaktteile her.
Die erfindungsgemäße Zündspule ist als vollständig vorkonfektionierte Baueinheit einsetzbar und zeigt eine erhöhte Spannungsfestigkeit, größere Kriechstrecken und weniger potentielle Fehlerquellen wie beispielsweise Kontaktstellen und Risse.

Claims (1)

  1. BERU ... G 7355-DE
    Schutzanspruch
    Zündspule für eine Zündanlage einer Brennkraftmaschine mit
    - einer Primärspule,
    - einer Sekundärspule und
    - einem für den Anschluß eines Zündkerzenstecker vorgesehenen Rastbolzen, der mit der Hochspannungsseite der Sekundärspule verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Verbindung zwischen dem Rastbolzen (8) und der Hochspannungsseite der Sekundärspule (3, 7) aus einem weiteren Bolzen (1) , der mit dem Rastbolzen (8) verbunden ist, und einer federnden Metallhülse (2) besteht, die im Spulenkörper (3) der Sekundärspule (3,7) sitzt, mit der Sekundärwicklung (7) der Sekundärspule (3,7) verbunden ist und in die der weitere Bolzen (1) eingesetzt ist.
DE9313299U 1993-09-03 1993-09-03 Zündspule Expired - Lifetime DE9313299U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0660344A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-28 Robert Bosch Gmbh Hochspannungstransformator sowie Verwendung
DE19504221C1 (de) * 1995-02-09 1996-07-18 Bremicker Auto Elektrik Zündspule
DE102005005057A1 (de) * 2005-02-03 2006-08-17 Beru Ag Steckverbindung zwischen der Sekundärspule einer Zündspule und einer Zündkerze

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