DE19504209C1 - Torsionsschwingungsdämpfer mit lasteinstellbaren Getriebeelementen - Google Patents

Torsionsschwingungsdämpfer mit lasteinstellbaren Getriebeelementen

Info

Publication number
DE19504209C1
DE19504209C1 DE19504209A DE19504209A DE19504209C1 DE 19504209 C1 DE19504209 C1 DE 19504209C1 DE 19504209 A DE19504209 A DE 19504209A DE 19504209 A DE19504209 A DE 19504209A DE 19504209 C1 DE19504209 C1 DE 19504209C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
elements
transmission
torque
vibration damper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19504209A
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Dipl Ing Sudau
Erwin Dipl Ing Wack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DE19504209A priority Critical patent/DE19504209C1/de
Priority to ES009502292A priority patent/ES2130893B1/es
Priority to GB9602339A priority patent/GB2297820B/en
Priority to US08/598,381 priority patent/US5733218A/en
Priority to FR9601630A priority patent/FR2731058B1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE19504209C1 publication Critical patent/DE19504209C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/1204Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon with a kinematic mechanism or gear system
    • F16F15/1206Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon with a kinematic mechanism or gear system with a planetary gear system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Durch die DE-Gm-Schrift 94 14 314 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer insbe­ sondere für Kupplungen von Kraftfahrzeugen mit einem antriebs- und abtriebssei­ tigen Übertragungselement bekannt, von denen das letztgenannte an einem Hohl­ rad, das als momentenübertragendes Getriebeelement eines zwischen den beiden Übertragungselementen wirksamen Planetengetriebes dient befestigt ist. Das Hohlrad ist seinerseits über Planetenräder mit einem Sonnenrad verbunden, das an dem antriebsseitigen Übertragungselement befestigt ist. Die Planetenräder sind ebenso wie das Sonnenrad als momentenübertragende Elemente des Plane­ tengetriebes wirksam, die Übertragungselemente als Elemententräger für Sonnen- oder Hohlrad.
Bei Einleitung eines einer Torsionsschwingung zugeordneten Momentes auf das antriebsseitige Übertragungselement wird dieses Moment über das Sonnenrad auf die Planetenräder übertragen und, nach Verzweigung durch diese, sowohl auf das Hohlrad als auch auf beiderseits der Planetenräder angeordnete, dieselben lagernde Planetenträger, die mit dem abtriebsseitigen Übertragungselement über eine Federeinrichtung verbunden sind, geleitet. Die Zahnräder des Planetengetrie­ bes sind demnach bei Gleichlaufschwankungen des dem Torsionsschwingungs­ dämpfer vorgeschalteten Antriebes ständig in Bewegung. Sofern fertigungsbe­ dingte Toleranzen vorliegen, die sich dadurch äußern können, daß die einzelnen Zahnräder nicht exakt den richtigen Achsabstand voneinander aufweisen oder die Achsen zumindest eines der Planetenräder gegenüber der Achse des Sonnen- oder des Hohlrades in Umfangsrichtung winkelversetzt sind, kommt es im Be­ reich der Verzahnungen zu Problemen, indem entweder die Eingriffstiefe der Zäh­ ne ineinander oder die Anordnung deren Eingriffsflanken zueinander nicht in der gewünschten Weise erfolgt. Hierdurch verändert sich die Momenten- und damit die Lastverteilung an den einzelnen Planetenrädern, so daß es zur Überlastung einzelner Achsen und damit zum Ausfall des Torsionsschwingungsdämpfers in­ folge eines Versagens des Planetengetriebes kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Torsionsschwingungsdämpfer mit einem Getriebe das letztgenannte so weiterzubilden, daß eine Überlastung einzelner Getriebeelemente vermeidbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hierzu wird gemäß Anspruch 1 zumindest eines der momentenübertragenden Getriebeelemente vor Herstellung einer Verbindung mit einem jeweils zugeordne­ ten Elemententräger, bei dem es sich, wie nachfolgend noch ausführlicher erläu­ tert, um ein antriebs- oder abtriebsseitiges Übertragungselement für Drehmomen­ te oder um einen Planetenträger handeln kann, mit Spiel wenigstens in einer vor­ bestimmbaren Richtung gegenüber diesem Elemententräger angeordnet. Sodann wird anspruchsgemäß vorzugsweise über das antriebsseitige Übertragungsele­ ment ein Justiermoment eingeleitet, durch welches das antriebsseitige Übertra­ gungselement um einen vorbestimmbaren Betrag gegenüber dem abtriebsseitigen Übertragungselement winkelauslenkbar ist. Die Größe dieses Winkels, in wel­ chem die beiden Übertragungselemente relativ zueinander gehalten werden, wird vorteilhafterweise bei jedem Kupplungstyp meßtechnisch erfaßt und ist vorzugs­ weise derjenige Winkel, in welchem eine statische Last auf die momentenüber­ tragenden Getriebeelemente einwirkt, die zu einer bestmöglichen Ausrichtung derjenigen Getriebeelemente, die mit Spiel behaftet sind, gegenüber den übrigen Getriebeelementen führt. Hierbei werden, wenn die momentenübertragenden Ge­ triebeelemente durch Zahnräder gebildet sind, die zwischen deren Verzahnungen in radialer sowie in Umfangsrichtung wirksamen Kräfte genutzt, um zumindest eines der Zahnräder, das gemäß Anspruch 2 in Radialrichtung mit Spiel gegen­ über dem jeweiligen Elemententräger angeordnet ist, auszurichten, wobei der Ausrichtweg maximal dem zwischen dem spielbehafteten Getriebeelement und dem zugeordneten Elemententräger vorgesehenen Spiel entspricht. Durch Aus­ richtung des spielbehafteten Zahnrades gegenüber den mit diesem in Eingriff tre­ tenden übrigen Zahnrädern in Radialrichtung sind die Achsabstände der einzelnen Zahnräder zueinander korregierbar, während durch eine Bewegung des spielbe­ hafteten Zahnrades relativ zu den anderen Zahnrädern in Umfangsrichtung eine Korrektur des Winkelversatzes der Zahnradachsen zueinander in Umfangsrichtung erfolgen kann. Diese Ausrichtung erfolgt, wie bereits erwähnt, bei Auslenkung der beiden Übertragungselemente zueinander selbsttätig aufgrund des eingeleite­ ten Justiermomentes und wird fixiert, indem das spielbehaftete Getriebeelement bei weiterhin ausgelenkter Stellung der beiden Übertragungselemente durch Her­ stellen einer Verbindung zu dem zugeordneten Elemententräger gegenüber die­ sem festgelegt wird. So kann beispielsweise bei einem Sonnenrad als Getriebee­ lement, sofern dieses mit Spiel auf einer Nabe des antriebsseitigen Übertragungs­ elementes angeordnet ist, an dem letztgenannten befestigt werden, so daß hier das antriebsseitige Übertragungselement als Elemententräger wirksam ist. Ebenso kann, bei Ausführung des Planetengetriebes der eingangs zitierten DE-Gm-Schrift 94 14 314, mit einem am abtriebsseitigen Übertragungselement befestigbaren Hohlrad das letztgenannte mit Spiel zu diesem Übertragungselement ausgeführt sein. Weiterhin ist denkbar, die Planetenräder eines Planetengetriebes spielbehaf­ tet in einem Planetenträger zu lagern. Unabhängig davon, ob nun eines der Über­ tragungselemente oder ein Planetenträger als Elemententräger für das jeweilige Zahnrad wirksam ist, wird, wie bereits ausgeführt, das jeweils spielbehaftet ge­ lagerte Zahnrad nach Ausrichtung gegenüber den anderen Zahnrädern am zuge­ ordneten Elemententräger festgelegt und damit gegen Bewegungen zumindest in Radialrichtung gesichert.
Die Sicherung des spielbehafteten Getriebeelementes gemäß Anspruch 3 am zu­ geordneten Elemententräger gegen Bewegungen in denjenigen Richtungen, in de­ nen das Spiel vorliegt, kann entweder nach Anspruch 4 dadurch erfolgen, daß zwischen dem Getriebeelement und dem Elemententräger ein Kraftschluß her­ stellbar ist, oder es wird gemäß Anspruch 5 ein Stoffschluß zwischen den beiden Elementen, beispielsweise durch Verschweißen, hergestellt.
Sobald das spielbehaftete Getriebeelement in seiner unter der Wirkung des Ju­ stiermomentes eingenommenen Ausrichtstellung am zugeordneten Elemententrä­ ger befestigt ist, wird die Einleitung des Justiermomentes in den Torsions­ schwingungsdämpfer aufgehoben, woraufhin die beiden Übertragungselemente in ihre Ausgangsstellung zurückschwingen können. Das spielbehaftete Getriebeele­ ment bleibt bei dieser Rückbewegung selbstverständlich in seiner Ausrichtstel­ lung.
In Anspruch 6 ist eine vorteilhafte Ausführung angegeben, auf die allerdings zu­ vor schon Bezug genommen worden ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Torsionsschwingungsdämpfer mit einem zwischen zwei Über­ tragungselementen wirkenden Planetengetriebe im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer dargestellt, der an seiner linken Seite eine Schwungmasse 1 aufweist, die zur Einleitung einer Antriebsbewegung dient und im Umfangsbereich mit einem Zahnkranz 2 für ein nicht gezeigtes Star­ territzel wirksam ist. Die Schwungmasse 1 ist als antriebsseitiges Übertragungse­ lement 3 wirksam.
Die Schwungmasse 1 ist an einer Nabe 4, die auf einer nicht dargestellten Kur­ belwelle einer Brennkraftmaschine anordenbar ist, durch Nieten 5 gemeinsam mit einem ebenfalls auf der Nabe 4 angeordneten Sonnenrad 7 eines Planetengetrie­ bes 102, einem Distanzstück 103, und einem Flansch 8 befestigt. Das Sonnen­ rad 7 ist gegenüber der Nabe 4 mit größerem Innendurchmesser ausgebildet und weist Durchgangsöffnungen 104 für die Nieten 5 auf, wobei die Innendurchmes­ ser der Durchgangsöffnungen 104 größer als der jeweilige Außendurchmesser des Niets 5 ist. Zwischen der Nabe 4 und dem Innendurchmesser des Sonnenra­ des 7 besteht demnach ein erster Bereich mit Spiel 110 in Radialrichtung, wäh­ rend zwischen den Durchgangsöffnungen 104 und dem jeweiligen Niet 5 ein zweiter Bereich mit Spiel 112 in dieser Richtung vorliegt. Durch Aufnahme des Sonnenrades 7 am Übertragungselement 3 ist dieses als Elemententräger wirk­ sam. Das Planetengetriebe 102 weist zwei beiderseits des Sonnenrades 7 ange­ ordnete Planetenträger 9 auf, von denen der in Fig. 1 linke bis an die Nabe 4 nach radial innen reicht, während der rechte Planetenträger mit seinem radial in­ neren Ende an einem ein Lager 60 umgreifenden Schild 61 zur Anlage kommt, das nach radial innen bis zum inneren Lagerring greifende Arme 62 aufweist zur Gewährleistung einer Dichtfunktion gegenüber einer nachfolgend ausführlicher beschriebenen, mit Fett zumindest teilweise befüllten Kammer 44 sowie gegen­ über dem die Wälzkörper des Lagers 60 umgebenden, gefetteten Bereich.
Die beiden Planetenträger 9 sind mit einer Mehrzahl von auf gleichen Durchmes­ sern angeordneten Lagerungen 18, beispielsweise Nadellagern, auf denen jeweils ein zwischen den beiden Planetenträgern 9 angeordnetes Planetenrad 20 gelagert ist, versehen, in axialer Richtung durch Hülsen 105 in festem Abstand zueinander gehalten und werden durch in den Hülsen 105 angeordnete Nieten 21 fest gegen die beiden Enden der jeweiligen Hülse 105 gezogen. Die Nieten 21 verbinden weiterhin eine Scheibe 22 drehfest mit dem von der Primärschwungmasse 1 ab­ gewandten Planetenträger 9, wobei eine an der Scheibe 22 angeformte Schul­ ter 23 an der vom Planetenträger 9 abgewandten Seite am Schild 61 zur Anlage kommt. Die Planetenträger 9 dienen durch Aufnahme der Planetenräder 20 als Elemententräger.
Die Planetenräder 20 sind einerseits mit dem Sonnenrad 7 in Eingriff und käm­ men andererseits mit einem ebenfalls zwischen den beiden Planetenträgern 9 an­ geordneten, als Zwischenmasse 50 wirkenden Hohlrad 24. Dieses weist radial außerhalb seines Zahneingriffs mit den Planetenrädern 20 mit vorbestimmten Winkelabständen zueinander ausgebildete, nicht gezeigte Ausnehmungen auf, in denen jeweils eine Federeinrichtung 28 eingesetzt ist, die eine Mehrzahl von Fe­ dern 30 aufweist, die untereinander in durch die DE 41 28 868 A1 bekannter Weise durch Gleitschuhe 33 miteinander verbunden sind. Die Federeinrichtung 28 stützt sich einerends am Hohlrad, anderenends an dem Planetenträger 9 ab, und zwar jeweils über nicht gezeigte Ansteuermittel.
Die Federeinrichtung 28 befindet sich in axialer Richtung zwischen den beiden Planetenträgern 9, die im radial äußeren Bereich untereinander sowie mit einem Schwungrad 38 einer zweiten Schwungmasse 45 fest verbunden sind. Die Plane­ tenträger 9 begrenzen die bereits genannte Kammer 44, die Teil der Schwung­ masse 45 ist, die Zahnräder 7, 20 und 24 sowie die Federeinrichtung 28 auf­ nimmt und mit pastenförmigen Medium zumindest teilweise befüllt ist. Durch die Planetenträger 9 wird eine Sicherung der Zahnräder 20 und 24 in axialer Rich­ tung bewirkt. Die weitere Schwungmasse 45 dient als abtriebsseitiges Übertra­ gungselement 46, das in nicht gezeigter Weise zur Aufnahme einer reib- oder formschlüssigen Kupplung vorgesehen ist.
Das Planetengetriebe 102 ist als die beiden Übertragungselemente 3 und 46 verbindendes Getriebe 100 wirksam, bei welchem die Planetenräder 20 ebenso wie das Sonnenrad 7 und das Hohlrad 24 als momentenübertragende Getriebee­ lemente 101 wirksam sind, wobei durch die Planetenräder 20 die Drehrichtung des Hohlrades 24 gegenüber derjenigen des Sonnenrades 7 umkehrbar ist.
Die Ausrichtung der einzelnen Getriebeelemente 101 zueinander arbeitet wir folgt:
Die Schwungmasse 1 wird ebenso wie das Sonnenrad 7 und das Distanz­ stück 103 auf die Nabe 4 geschoben und, nach Aufsetzen des Flansches 8, in Achsrichtung gegen ein Lösen in nicht näher bezeichneter Weise vorläufig gesi­ chert. Anschließend wird die Schwungmasse 1 gegenüber der Schwung­ masse 45 um einen vorbestimmten, zuvor für diesen Kupplungstyp meßtechnisch ermittelten Winkel ausgelenkt, was durch Einleitung eines Justiermomentes in die Nabe 4 erfolgt. Unter der Wirkung dieses Justiermomentes rollen die Planeten­ räder 20 auf dem Sonnenrad 7 ab und lenken hierbei das Hohlrad 24 einerseits und die Planetenträger 9 andererseits aus, und zwar in zueinander unterschiedli­ cher Richtung. Aufgrund der Bewegung der Zahnräder zueinander wird das einge­ leitete Justiermoment über die Planetenräder auf das Hohlrad sowie auf die Pla­ netenträger 9 verzweigt. Bei der Übertragung des Justiermomentes wirkt durch das Ineingrifftreten der Zahnräder über die Verzahnungen eine gegenseitige Last, die eine Bewegung des Sonnenrades in Radialrichtung verursacht, bis sich an diesem über die Mehrzahl von Zahneingriffen mit den unterschiedlichen Planeten­ rädern ein Kräftegleichgewicht einstellt, das gegenüber dem anfänglichen Zu­ stand eine Verschiebung des Sonnenrades 7 in Radialrichtung bewirkt, wobei der Verschiebeweg maximal dem Spiel 110 zwischen dem Innendurchmesser des Sonnenrades 7 und der Nabe 4 beträgt. Da über den gesamten Umfangswinkel des Sonnenrades 7 eine Radialverstellbarkeit gegeben ist, kann sich dieses auch in Umfangsrichtung geringfügig drehen. Durch die Bewegung des Sonnenrades 7 während der Auslenkung der Schwungmassen 1 und 45 zueinander in diese Ausrichtstellung wird, durch radiale Verlagerung des Sonnenrades, eine Anpas­ sung des Achsabstandes desselben gegenüber den Achsen der Planetenräder 20 vorgenommen, während durch die Bewegung des Sonnenrades 7 in Umfangsrich­ tung eine Korrektur des Umfangswinkels zwischen der Sonnenradachse und den Achsen der Planetenräder 20 erfolgt ist. In dieser Ausrichtstellung wird nun eine Verbindung des Sonnenrades 7 zu dem als Elemententräger wirksamen an­ triebsseitigen Übertragungselement 3 hergestellt, indem die Nieten 5 in die ent­ sprechenden Öffnungen der Teile 1, 4, 7, 103 und 8 geschoben und derart vernie­ tet werden, daß das Sonnenrad 7 über seine Stirnseiten kraftschlüssig zwischen der Nabe 4 und dem Distanzstück 103 in Anlage gehalten werden, die ihrerseits wiederum kraftschlüssig an der Primärschwungmasse 1 bzw. dem Flansch 8 auf­ genommen sind. Hierdurch wird aufgrund der Nieten 5 eine Sicherung des spiel­ behafteten Sonnenrades 7 in seiner Ausrichtstellung geschaffen. Das Einschieben der Nieten 5 in die hierfür vorgesehenen Öffnungen der Teile 1, 4, 7, 103 und 8 bleibt bei seine Ausrichtstellung einnehmenden Sonnenrad 7 durch das vorhan­ dene Spiel 112 gewährleistet. Die Sicherung des Sonnenrades 7 in seiner Aus­ richtstellung kann ebenso dadurch erfolgen, daß es an der mit 115 bezeichneten Stelle mit der Nabe 4 verschweißt wird. Sobald das Sonnenrad 7 in seiner Aus­ richtstellung am antriebsseitigen Übertragungselement 3 festgelegt ist, wird die Einleitung des Justiermomentes aufgehoben, so daß die Übertragungselemente 1 und 46 in ihre anfängliche Ruhelage zurückkehren können. Der Torsionsschwin­ gungsdämpfer kann nun zur Aufnahme seiner Funktion über nicht gezeigte Schrauben an der Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugs befestigt werden. Er wirkt sodann wie folgt:
Bei Einleitung eines Drehmomentes, dem bei Verwendung eines Verbrennungs­ motors als Antrieb Torsionsschwingungen überlagert sind, auf die Schwung­ masse 1 wird die hierdurch ausgelöste Bewegung auf das Sonnenrad 7 geleitet, das aufgrund seiner Verzahnung mit den Planetenrädern 20 dieselben antreibt. Während das Drehmoment über die Planetenräder 20 auf den Planetenträger 9 und damit auf das ausgangsseitige Übertragungselement 46 ohne eine Änderung der Drehrichtung weitergeleitet wird, sorgt der Torsionsschwingungsdämpfer für eine betragsmäßige Reduzierung der mit dem Drehmoment eingebrachten Torsi­ onsschwingungen. Hierbei wird, da der Planetenträger 9 aufgrund seiner Trägheit zunächst noch drehfest wirkt, die Bewegung des Sonnenrades 7 in eine Drehung der Planetenräder 20 um die jeweilige Lagerung 18 sowie in eine Bewegung der Lagerung 18 selbst sowie des Hohlrades 24 um die Drehachse 54 umgesetzt. Dadurch wird das der Torsionsschwingung zugeordnete Moment verzweigt, und zwar in ein erstes Teilmoment, das über die Planetenräder 20 auf die Planeten­ träger 9 gelangt und in ein zweites Teilmoment, das auf das als Zwischenmasse 50 wirksame Hohlrad 24 übertragen wird. Ist das der am Sonnenrad 7 eingeleite­ ten Torsionsschwingung zugeordnete Moment beispielsweise gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn orientiert, dann bewirkt über die Drehung der Planetenräder 20 ein im Gegenuhrzeigersinn wirksames erstes Teilmoment eine Auslenkung des Hohl­ rades 24 aus seiner Ruhestellung, während die Planetenträger 9 durch ein im Uhrzeigersinn wirksames zweites Teilmoment angetrieben werden. Hierdurch kommt es zu einer Relativbewegung zwischen den Planetenträgern 9 und dem Hohlrad 24, wobei die sich an den nicht gezeigten Ansteuermitteln von Hohl­ rad 24 und Planetenträger 9 abstützende Federeinrichtung 28 eine Verformung der Federn 30 und, dadurch bedingt, eine Bewegung der Gleitschuhe 33 entlang ihrer Führungsbahn erfährt. Der Betrag des Verformungsweges der Federeinrich­ tung 28 ist verständlicherweise von der Übersetzung des Planetengetriebes 102 und damit vom Verhältnis der Zähnezahlen von Sonnenrad 7 und Hohlrad 24 ab­ hängig. Vorgegeben durch diese Übersetzung, können die einander entgegenwir­ kenden Teilmomente an Hohlrad 24 und Planetenträger 9 größer als das an­ triebsseitige Moment sein, jedoch ergibt sich bei Überlagerung miteinander ein dem antriebsseitigen Moment entsprechendes abtriebsseitiges Moment. Das letztgenannte ist allerdings im Gegensatz zum antriebsseitigen aufgrund der zuvor beschriebenen Funktion des Torsionsschwingungsdämpfers weitgehend befreit von den antriebsseitigen Gleichlaufschwankungen.
Da die Kammer 44 in der abtriebsseitigen Schwungmasse 45 mit pastenförmi­ gem Medium gefüllt ist, wird bei der besagten Abrollbewegung der Planetenrä­ der 20 zwischen Sonnenrad 7 und Hohlrad 24 sowie bei der Verformung der Fe­ dereinrichtung 28 das pastenförmige Medium verdrängt, wobei dieses im Bereich der Verzahnungen beim Ineingrifftreten von Zähnen in axialer Richtung verdrängt wird, wo es auf die Innenseiten der Planetenträger 9 trifft und, bedingt durch die Drehbewegung des Torsionsschwingungsdämpfers, nach radial außen wegge­ führt wird. Bei Verformung der Federn 30 und der dadurch bedingten Annähe­ rung der Gleitschuhe 33 aneinander, wird das pastenförmige Medium ebenfalls in Richtung zu den Innenseiten der Planetenträger 9 herausgedrückt. Bei zunehmen­ der Auslenkgeschwindigkeit der Planetenträger 9 erhöht sich auch die Verdrän­ gungsgeschwindigkeit des pastenförmigen Mediums sowohl zwischen den Ver­ zahnungen als auch im Bereich der Federeinrichtung 28, wodurch allerdings auch der Widerstand, den das Medium dieser Verdrängung entgegensetzt, ansteigt. Hierdurch ist die durch das Medium hervorgerufenen Dämpfung von der jeweili­ gen Winkelgeschwindigkeit, mit der die Planetenträger 9 relativ zu dem Hohl­ rad 24 bewegt werden, abhängig.

Claims (7)

1. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Kupplungen von Kraftfahrzeu­ gen mit einem antriebs- und einem abtriebsseitigen Übertragungselement, von denen zumindest eines vorzugsweise über eine Federeinrichtung mit wenig­ stens einem momentenübertragenden Element eines zwischen den beiden Übertragungselementen wirksamen Getriebes verbunden ist, wobei zumindest eines der Übertragungselemente als Elemententräger für wenigstens eines der momentenübertragenden Elemente des Getriebes vorsehbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest eines der Getriebeelemente (7, 20, 24) vor Her­ stellung einer Verbindung mit einem jeweils zugeordneten Elemententrä­ ger (3, 9, 46) mit Spiel (110) wenigstens in einer vorbestimmbaren Richtung gegenüber diesem Elemententräger (3, 9, 46) anordenbar und, nach Beaufschla­ gung des Getriebes (100) mit einem eine kraftbedingte Ausrichtung dieses Ge­ triebeelementes (7, 20, 24) gegenüber den übrigen momentenübertragenden Getriebeelementen (7, 20, 24) durch Überführen der beiden Übertragungsele­ mente (3, 46) in eine vorbestimmbare Relativlage bewirkenden Justiermoment, mit einer das Getriebeelement (7, 20, 24) in seiner kraftbedingten Ausrichtstel­ lung fixierenden Verbindung zum Elemententräger (3, 9, 46) versehbar ist.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 mit einem Getriebe in Form eines Planetengetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnrä­ der (Sonnenrad, Planetenrad, Hohlrad) des Planetengetriebes (102) als mo­ mentenübertragende Getriebeelemente (7, 20, 24) wirksam sind, von denen zumindest eines (7) auf seinem Lagersitz mit Spiel (110) wenigstens in Radial­ richtung anordenbar ist und, bei Auslenkung der Übertragungselemente (3, 46) in eine vorbestimmte Relativlage, unter der Wirkung des Justiermomentes über seine Verzahnung mit zumindest einem anderen Zahnrad (Getriebeelement 20) einer statischen Krafteinwirkung unterworfen ist, die über sowohl in Radialrich­ tung als auch in Umfangsrichtung wirksame Kräfte eine Verlagerung des spiel­ behafteten Zahnrades (Getriebeelement 7) maximal im Rahmen der Spielgröße verursacht.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das in seine Ausrichtstellung überführbare Getriebeelement (7, 20, 24) durch Verbindung mit dem jeweils zugeordneten Elemententräger (3, 9, 46) ge­ gen Bewegungen in Radialrichtung sicherbar ist.
4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung bei Verwendung von Zahnrädern als Getriebeelemen­ te (7, 20, 24) durch Erzeugung eines Kraftschlusses zwischen zumindest einer der Stirnseiten des Zahnrades und einem dem entsprechenden Elemententrä­ ger (3, 46) zugeordneten Anlagebereich herstellbar ist.
5. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels eines Stoffschlusses zwischen zumindest einer der Stirnseiten des Zahnrades und einem den entsprechenden Elemententrä­ ger (3, 46) zugeordneten Anlagebereich erzeugbar ist.
6. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eines der Zahnräder über seine Mittenbohrung mit Spiel (110) in Ra­ dialrichtung auf einem Lagerelement der Elemententräger (3, 9, 46) angeordnet ist.
7. Verfahren zum kräftemäßigen Ausrichten von momentenübertragenden Ele­ menten eines zwischen einem antriebs- und einem abtriebsseitigen Übertra­ gungselement eines Torsionsschwingungsdämpfers, insbesondere für Kupp­ lungen von Kraftfahrzeugen, wirksamen Getriebes zueinander, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Einsetzen zumindest eines der momentenübertragenden Getriebeelemen­ te (7, 20, 24) vor Herstellung einer Verbindung an einem jeweils zugeordne­ ten Elemententräger (3, 9, 46) mit Spiel (110) wenigstens in einer vorbe­ stimmbaren Richtung;
  • b) Einleiten eines Justiermomentes in das Getriebe (100) zur kraftbedingten Ausrichtung dieses Getriebeelementes (7, 20, 24) gegenüber den übrigen Getriebeelementen in eine dem Justiermoment zugeordnete Relativlage der beiden Übertragungselemente (3, 46) zueinander;
  • c) Festhalten der Übertragungselemente (3, 46) in der vorbestimmbaren Re­ lativlage;
  • d) Befestigen des spielbehafteten Getriebeelementes (7, 20, 24) an dem zuge­ ordneten Elemententräger (3, 9, 46) zur Beibehaltung der kraftbedingten Ausrichtung des Getriebeelementes;
  • e) Aufheben des Justiermomentes zugunsten einer Rückbewegung der Über­ tragungselemente (3, 46) in deren Ausgangsstellung unter der Wirkung ei­ ner bei Einleitung des Justiermomentes verformten Federeinrichtung (28).
DE19504209A 1995-02-09 1995-02-09 Torsionsschwingungsdämpfer mit lasteinstellbaren Getriebeelementen Expired - Fee Related DE19504209C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19504209A DE19504209C1 (de) 1995-02-09 1995-02-09 Torsionsschwingungsdämpfer mit lasteinstellbaren Getriebeelementen
ES009502292A ES2130893B1 (es) 1995-02-09 1995-11-22 Amortiguador de vibraciones de torsion con elementos de engranaje ajustables en carga.
GB9602339A GB2297820B (en) 1995-02-09 1996-02-06 Torsional vibration damper and a method of aligning components thereof
US08/598,381 US5733218A (en) 1995-02-09 1996-02-08 Flywheel having two centrifugal masses and a torsional vibration damper with gear train elements which can be adjusted as a function of load
FR9601630A FR2731058B1 (fr) 1995-02-09 1996-02-09 Amortisseur de torsion comportant des elements de transmission susceptibles d'etre regles sous charge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19504209A DE19504209C1 (de) 1995-02-09 1995-02-09 Torsionsschwingungsdämpfer mit lasteinstellbaren Getriebeelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19504209C1 true DE19504209C1 (de) 1996-05-30

Family

ID=7753507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19504209A Expired - Fee Related DE19504209C1 (de) 1995-02-09 1995-02-09 Torsionsschwingungsdämpfer mit lasteinstellbaren Getriebeelementen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5733218A (de)
DE (1) DE19504209C1 (de)
ES (1) ES2130893B1 (de)
FR (1) FR2731058B1 (de)
GB (1) GB2297820B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2736699A1 (fr) * 1995-07-15 1997-01-17 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur d'oscillations de torsion
FR2777621A1 (fr) * 1998-03-02 1999-10-22 Mannesmann Sachs Ag Amortisseur d'oscillations de rotation pour la ligne de transmission d'un moteur a combustion interne d'un vehicule automobile

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19609043C1 (de) * 1996-03-08 1997-07-24 Fichtel & Sachs Ag Schwungmassenvorrichtung mit Eindrückungen als Verzahnung eines Planetengetriebes
DE19609041C2 (de) * 1996-03-08 1998-10-15 Mannesmann Sachs Ag Drehschwingungsdämpfer
DE19613325C1 (de) * 1996-04-03 1997-07-24 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Schmierstoffzuführung für ein Planetenrad
JPH10103074A (ja) * 1996-10-02 1998-04-21 Tochigi Fuji Ind Co Ltd 補機駆動装置
DE19714224C1 (de) * 1997-04-07 1998-05-07 Mannesmann Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit axial verzahnten Getriebeelementen
DE19736843C2 (de) * 1997-08-25 2000-08-31 Mannesmann Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer an einer Überbrückungskupplung mit Planetengetriebe
DE19749678C1 (de) * 1997-11-10 1998-12-10 Mannesmann Sachs Ag Drehschwingungsdämpfer
DE19816515A1 (de) * 1998-04-14 1999-10-21 Mannesmann Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit einem Dämpfungselement
US6231472B1 (en) * 1998-08-27 2001-05-15 Mannesmann Sachs Ag Torsional vibration damper in a lockup clutch with planetary gear set
DE20101059U1 (de) * 2001-01-19 2001-05-10 Rohs Voigt Patentverwertungsge Torsionsschwingungsdämpfer
EP1258658A3 (de) * 2001-05-14 2009-07-15 Nissan Motor Company, Limited Hilfsgetriebe
JP3739670B2 (ja) * 2001-05-17 2006-01-25 本田技研工業株式会社 原動機のフライホイール装置
US6971966B2 (en) * 2001-08-27 2005-12-06 Caterpillar Inc. Belt damper
US7150340B2 (en) * 2003-02-21 2006-12-19 Lockheed Martin Corporation Hub drive and method of using same
US20050023052A1 (en) * 2003-02-21 2005-02-03 Beck Michael S. Vehicle having an articulated suspension and method of using same
US7464775B2 (en) * 2003-02-21 2008-12-16 Lockheed Martin Corporation Payload module for mobility assist
US20040232632A1 (en) * 2003-02-21 2004-11-25 Beck Michael S. System and method for dynamically controlling the stability of an articulated vehicle
US8839891B2 (en) * 2003-02-21 2014-09-23 Lockheed Martin Corporation Multi-mode skid steering
US7464800B2 (en) 2004-03-16 2008-12-16 George Nerubenko Torisonal vibration damper of a rotating shaft
US7373908B2 (en) * 2006-08-29 2008-05-20 Gm Global Technology Operations, Inc. Reduced noise engine start-stop system using traditional crank device
WO2011147487A1 (de) * 2010-05-25 2011-12-01 Zf Friedrichshafen Ag Hydrodynamische kopplungseinrichtung, insbesondere drehmomentwandler
US9303751B2 (en) * 2013-01-07 2016-04-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Power take off gear with a hydraulic impact damper
CN103591166B (zh) * 2013-11-11 2016-11-23 深圳市悦成汽车技术有限公司 离合器及车辆变速总成
CN103591226B (zh) * 2013-11-11 2017-04-12 深圳市悦成汽车技术有限公司 一种双轴离合装置及车辆变速总成
CN103591167B (zh) * 2013-11-11 2016-05-25 深圳市悦成汽车技术有限公司 双行星排式离合器及车辆变速总成
US10677313B2 (en) * 2015-06-26 2020-06-09 Aisin Aw Industries Co., Ltd. Damper device
JP6461339B2 (ja) * 2015-06-26 2019-01-30 アイシン・エィ・ダブリュ工業株式会社 ダンパ装置
US9500259B1 (en) * 2015-08-11 2016-11-22 Gm Global Technology Operations, Llc High performance torsional vibration isolator
US10006517B2 (en) 2016-03-03 2018-06-26 GM Global Technology Operations LLC Torsional vibration damper with planetary gear enhanced by inertial mass
US10337562B2 (en) 2016-06-17 2019-07-02 GM Global Technology Operations LLC Clutch for a transmission
US10323698B2 (en) 2016-11-01 2019-06-18 GM Global Technology Operations LLC Torque transferring clutch separation
SE541982C2 (en) * 2017-09-13 2020-01-14 Swepart Trans Ab Method of presetting a planetary gear train
DE102021122706B3 (de) * 2021-09-02 2022-12-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpferanordnung mit Nabeninneren Verbindungselementen
CN117125157A (zh) * 2022-05-18 2023-11-28 北京图森智途科技有限公司 牵引鞍座以及牵引销
CN117841435B (zh) * 2024-01-23 2024-06-14 青岛明晖精锻设备有限公司 一种电动螺旋压力机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414314U1 (de) * 1993-12-22 1994-11-24 Fichtel & Sachs Ag, 97424 Schweinfurt Torsionsschwingungsdämpfer mit einem Planetengetriebe

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2543811A (en) * 1946-02-01 1951-03-06 Euclid Road Machinery Co Axle with wheel-type planetary drive
US2893268A (en) * 1956-05-09 1959-07-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Planetary gear
US2939346A (en) * 1957-11-01 1960-06-07 Caterpillar Tractor Co Two-step gear reduction mechanism
US3540311A (en) * 1969-02-17 1970-11-17 Curtiss Wright Corp Free-floating planetary transmission
US3583252A (en) * 1969-10-20 1971-06-08 Trw Inc Roller gear drive preloading device
US3696789A (en) * 1971-02-26 1972-10-10 Eugene D Richard Aquarium with improved optical qualities
US4092878A (en) * 1976-11-19 1978-06-06 Caterpillar Tractor Co. Floating carrier retention for a planetary gearset
US4378220A (en) * 1980-06-09 1983-03-29 E. I. Du Pont De Nemours And Company Apparatus for and method of coupling shafts
IT1153392B (it) * 1982-12-10 1987-01-14 Rovilmec Spa Disco frizione particolarmente per veicoli a motore
JPS604627A (ja) * 1983-06-23 1985-01-11 Daikin Mfg Co Ltd 振動ダンパ−組立体
US4944195A (en) * 1986-09-12 1990-07-31 Takashi Takahashi Controlling transmission
DE3637383A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-19 Uni Cardan Ag Schwingungsdaempfendes antriebselement
EP0400508B1 (de) * 1989-06-02 1994-09-28 Rohs, Ulrich, Dr. Vorrichtung zur Änderung der zeitlichen Durchflussmenge bei einem Drehschwingungsdämpfer
DE4128868A1 (de) * 1991-08-30 1993-03-04 Fichtel & Sachs Ag Zweimassenschwungrad mit gleitschuh
DE4444200A1 (de) * 1994-12-13 1996-06-27 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit Getriebe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414314U1 (de) * 1993-12-22 1994-11-24 Fichtel & Sachs Ag, 97424 Schweinfurt Torsionsschwingungsdämpfer mit einem Planetengetriebe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2736699A1 (fr) * 1995-07-15 1997-01-17 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur d'oscillations de torsion
FR2777621A1 (fr) * 1998-03-02 1999-10-22 Mannesmann Sachs Ag Amortisseur d'oscillations de rotation pour la ligne de transmission d'un moteur a combustion interne d'un vehicule automobile

Also Published As

Publication number Publication date
US5733218A (en) 1998-03-31
ES2130893A1 (es) 1999-07-01
ES2130893B1 (es) 2000-03-01
FR2731058A1 (fr) 1996-08-30
GB2297820B (en) 1998-09-09
GB2297820A (en) 1996-08-14
GB9602339D0 (en) 1996-04-03
FR2731058B1 (fr) 2001-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19504209C1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit lasteinstellbaren Getriebeelementen
DE4444196C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE19517605C2 (de) Einrichtung zum Ausgleich von Wechselmomenten und von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
DE19728422B4 (de) Einrichtung zum Kuppeln in einem Antriebsstrang
EP1582766B1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE4128868A1 (de) Zweimassenschwungrad mit gleitschuh
DE102008035155A1 (de) Planetengetriebe
DE19525842C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit variabler Übersetzung
DE19838444A1 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler
DE19627764A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE19726461C1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit bewegbaren Massen
DE102006062833B4 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE19727678C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit einem Planetengetriebe mit wenigstens einem Verzahnungselement
DE19618864C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Ausgleichsschwungmasse
DE19903115A1 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug
DE4444200A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit Getriebe
WO2016192724A1 (de) Riemenscheibenentkoppler mit gleitschalen
DE102010018193A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE4118686A1 (de) Einrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen
DE102017123977B4 (de) Kupplungsvorrichtung für einen Antriebsstrang eines Fahrzeuges mit zumindest einem von einer Anpressplatte rotatorisch entkoppelten Federelement
DE19714224C1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit axial verzahnten Getriebeelementen
DE102013018996A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs und Antriebsstrang mit einem solchen Torsionsschwingungsdämpfer
DE69814932T2 (de) Synchronisiereinrichtung
DE19633279A1 (de) Axiallagerung für Fahrzeuggetriebe mit Schrägverzahnung
DE102010053548A1 (de) Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee