DE19504134A1 - Zangenapparat für Kämmaschinen mit Rundkammwalze und Abreißwalzen - Google Patents
Zangenapparat für Kämmaschinen mit Rundkammwalze und AbreißwalzenInfo
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- DE19504134A1 DE19504134A1 DE1995104134 DE19504134A DE19504134A1 DE 19504134 A1 DE19504134 A1 DE 19504134A1 DE 1995104134 DE1995104134 DE 1995104134 DE 19504134 A DE19504134 A DE 19504134A DE 19504134 A1 DE19504134 A1 DE 19504134A1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zangenapparat für
Kämmaschinen mit Rundkammwalze und Abreißwalzen,
bestehend aus unterem Zangenschenkel, Speisewalze und
oberen Zangenschenkel, wobei der untere Zangenschenkel
zwischen Kämm- und Lötposition schwingend bewegbar ist,
der untere Zangenschenkel an seiner oberen Begrenzungs
fläche eine Speisemulde im Wirkungsbereich der Speise
walze und, im horizontalen Abstand davon, eine Klemm
fläche für den Faserbart im Wirkungsbereich des quer
zur Kämmrichtung bewegbaren oberen Zangenschenkels hat.
Zangenaggregate der einleitend beschriebenen Art sind
u. a. durch das DE 42 17 870 A1 bekannt geworden.
Bei diesem Zangenapparat ist der Unterzange (unterer
Zangenschenkel) pro Arbeitszone eine Speisewalze zuge
ordnet, die mit der Führungsfläche für das Vlies an der
Unterzange kraftschlüssig zusammenwirkt.
Der als sogen. Speisemulde wirkende Abschnitt im Be
reich der Unterzange ist Bestandteil der Unterzange.
Zwischen dem Wirkungsbereich der Oberzange (oberer
Zangenschenkel) am vorderen Ende der Unterzange und der
Speisewalze ist eine zusätzliche Klemmschiene, auch als
Zusatzzange bezeichnet, angeordnet.
Diese Klemmschiene ist hier um die Achse der Speisewal
ze schwenkbar gelagert. Sie wird elastisch gegen die
Führungsfläche der Unterzange gehalten.
Zum Zeitpunkt des Nachlieferns eines neuen Faserbartes
wird diese Klemmschiene angehoben und Raum für die
Bewegung des Vlieses geschaffen.
Diese Vorrichtung hat mehrere entscheidende Nachteile.
Aus dem Grunde, daß das Vlies über die gesamte Breite
gleichmäßig in die Arbeitszone gefördert werden muß,
ist eine nahezu durchbiegungsfreie Gestaltung der
Speisewalze zu gewährleisten.
Deshalb wurde die Speisewalze bisher mit einem relativ
großen Durchmesser ausgeführt. Mit der Vergrößerung
dieses Durchmessers vergrößerte sich auch der Abstand
zwischen dem Klemmpunkt der Speisewalze und dem Klemm
bereich der Oberzange.
Während des Abreißvorganges für den eben gekämmten
Faserbart kann die Oberzange nicht für das Zurückhalten
des ungekämmten Vlieses genutzt werden, weil zu diesem
Zeitpunkt die Ablenknase der Oberzange aus dem Bereich
des Faserbartes bewegt werden muß.
Das führte dazu, daß Teile des Vlieses, die noch nicht
dem Kämmvorgang unterworfen waren, dem Abreißvorgang
folgten und entweder ungekämmt in das gelötete Vlies
eingefügt wurden oder mit dem Kämmling in den Abfall
gelangten.
Die Qualität des hergestellten gelöteten Vlieses war,
insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ungenü
gend.
Bei der weiteren Verarbeitung führten diese Mängel zu
Unregelmäßigkeiten im Faserband, zu Fadenbrüchen beim
Spinnvorgang und letztendlich auch zu Fehlern im herge
stellten Faden.
Die Masse der beschriebenen Vorrichtung und ihre räum
lichen Abmessungen wurden dabei so stark vergrößert,
daß pro Zeiteinheit nur eine begrenzte Zahl von Kämm
spielen ausgeführt werden konnte.
Auch die Verwendung von profilierten Führungsblechen
nach der Darstellung in dem EP 0 452 677 vermag dieses
Problem nicht zu lösen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die
Masse der bewegten Teile im Arbeitsbereich des Zangen
apparates deutlich zu reduzieren, dabei das Abreißen
nicht gekämmter Vliesbestandteile zu vermeiden und auch
bei hoher Geschwindigkeit ein sicheres Auflegen des
gekämmten Faserbartes auf das Ende des gelöteten Vlie
ses zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im An
spruch 1 bezeichneten Merkmale der Vorrichtung auf
überraschende Weise gelöst.
Durch die Ausstattung der Speisemulde mit einem hoch
elastischen Stützkörper wird eine gleichbleibende
Anpreßkraft für das zugeführte Vlies an der Speisewalze
über die gesamte Arbeitsbreite erreicht. Das trifft
auch bei Dickenschwankungen des Faserbandes über die
Breite des Arbeitsfeldes und bei einer begrenzten
Durchbiegung der Speisewalze zu.
Die gegenseitigen Anpreßkräfte können auf einen optimal
niedrigen Wert eingestellt werden. Man ist jetzt in
der Lage, eine leichte Speisewalze mit relativ geringem
Durchmesser zu verwenden. Das hat wiederum zur Folge,
daß er Klemmpunkt zwischen Speisewalze und Speisemulde
ausreichend nahe an die Klemmfläche für den zu kämmen
den Faserbart herangelegt werden kann.
Die Speisemulde in Verbindung mit der Speisewalze ist
dadurch in der Lage, die noch nicht gekämmten Bestand
teile des Vlieses mit hoher Sicherheit zurückzuhalten.
Zusätzliche Klemmschienen können entfallen.
Die notwendigerweise gute Gleitfähigkeit des Vlieses an
der elastisch gestalteten Speisemulde wird durch das
beschriebene flexible Band gewährleistet.
Dieses flexible Band paßt sich unter dem Druck des
elastischen Stützkörpers gleichmäßig an die unregelmä
ßige Vliesoberfläche und die durchgebogene Speisewalze
an.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird die Vorrich
tung optimal auf die üblicherweise verarbeiteten Fasern
eingerichtet.
Die Ausbildung der Speisewalze nach Anspruch 3 trägt
zur Reduzierung der Masse des Zangenapparates bei.
Der in Anspruch 4 angegebene maximale Durchmesser der
Speisewalze gewährleistet einmal das Zurückhalten nicht
gekämmter Vliesbestandteile bei ausreichend gleichmäßi
ger Vliesklemmung beim Speisevorgang und eine extrem
niedrige Masse des Zangenapparates.
Die Gestaltung des flexiblen Bandes nach Anspruch 5
gewährleistet einerseits eine gute Gleitfähigkeit für
die Fasern des Vlieses, andererseits paßt sich dieses
Band problemlos an die unterschiedlichen Vliesdicken
an. Elektrostatische Aufladungen können bereits in der
Entstehungsphase leicht abgeführt werden.
Die Gestaltung des elastischen Stützkörpers nach An
spruch 6 sichert ausreichend große Klemmkräfte bei
einer guten Fähigkeit Toleranzen der Vliesdicke und
Durchbiegungen der Speisewalze auszugleichen.
Durch die Ausführung des elastischen Stützkörpers nach
Anspruch 7 kann man die notwendige Klemmkraft jederzeit
auf einen optimalen Wert einstellen.
Die vorliegende Erfindung soll nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den
dazugehörigen Zeichnungen zeigen,
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Arbeits
bereich einer Kämmaschine,
Fig. 2 eine weitere Ausbildungsvariante der
Speisemulde nach der Erfindung und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel für die
Gestaltung der Speisemulde.
In Fig. 1 ist schematisch die Arbeitszone einer Kämma
schine dargestellt.
Die Arbeitselemente in der Kämmzone umfassen den Kopf
abschnitt des Zangenapparates 1, 2 mit der Speisewalze
3, den Abreißwalzen 4, der Rundkammwalze 5 und dem
Fixkamm 6.
Der Zangenapparat besteht aus dem unteren Zangenschen
kel 1 und dem oberen Zangenschenkel 2.
Der untere Zangenschenkel 1 ist zwischen der hinteren
Kämmposition und der vorderen Anleg- oder Lötposition
bewegbar. Der Antrieb und die Führung hierfür ist nicht
gezeigt.
Der oberere Zangenschenkel 2 ist am Rahmen 10 der
unteren Zangenschenkel 1 am Lager 14 schwenkbar gela
gert. Der zusätzliche Antrieb der oberen Zangenschenkel
2 für die Schließbewegung ist nicht dargestellt.
Der obere Zangenschenkel 2 besteht aus dem Klemmkörper
21 und dem Führungsarm 22, der sein Lager am Rahmen des
unteren Zangenschenkels 2 hat.
Der untere Zangenschenkel ist an seiner Oberseite mit
einer Vliesführungsfläche versehen.
Diese Vliesführungsfläche untergliedert sich in den
Bereich der Speisemulde (12) gegenüber der Speisewalze
3, in einem mittleren Führungsbereich und einem Klemm
bereich 13 am vorderen Ende für das Klemmen des Faser
bartes während des Kämmvorganges.
Im Bereich der Speisemulde ist hier eine Ausnehmung
vorgesehen.
In diese Ausnehmung ist ein Stützkörper 11 eingefügt,
der vorzugsweise allseitig geschlossen ist.
Auf diesem Stützkörper 11 ist an der Oberseite ein
flexibles Band 12 aufgelegt, über das das zugeführte
Vlies 7 gleitet.
Durch die Elastizität des Stützkörpers 11 wird das
flexible Band 12 und durch dieses das Vlies an die
Speisewalze 3 gedrückt und von derselben nach einem
vorgegebenen Schrittprogramm in die Kämmzone geliefert.
Der Stützkörper 11 ist vorzugsweise als geschlossener
Hohlkörper ausgebildet, dessen Innenraum über einen
Schlauch 111 und ein Ventil 112 mit einem vorgegebenen
Luftdruck beaufschlagbar ist.
Durch diese Anordnung kann man den Anpreßdruck des
Vlieses 7 an die Speisewalze 3 auf einen optimalen Wert
einstellen.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Die Speisewalze 3 wird schrittweise in Bewegungsrich tung des Vlieses 7 angetrieben. Während der Bewegungs phase fördert sie das Vlies 7 über die Vliesführungs fläche des unteren Zangenschenkels 1 soweit über die Klemmfläche 13 hinaus, daß ein ausreichend großer Faserbart 71 für den Kämmvorgang bereitgestellt wird.
Die Speisewalze 3 wird schrittweise in Bewegungsrich tung des Vlieses 7 angetrieben. Während der Bewegungs phase fördert sie das Vlies 7 über die Vliesführungs fläche des unteren Zangenschenkels 1 soweit über die Klemmfläche 13 hinaus, daß ein ausreichend großer Faserbart 71 für den Kämmvorgang bereitgestellt wird.
Der obere Zangenschenkel 2 senkt sich, klemmt den
Fußabschnitt des Faserbartes 71 und lenkt diesen so
nach unten aus, daß der Faserbart 71 in den Wirkungsbe
reich der Garnitur der umlaufenden Rundkammwalze 5
gelangt.
Ist dieser Kämmvorgang beendet, bewegt sich der Zangen
apparat 1, 2 in Richtung der Abreißwalzen 4, die das
sich dort befindliche, gelötete Vlies 72 um einen
Betrag zurückgefördert haben. Der neue Faserbart 71
wird auf diesen Abschnitt aufgelegt (gelötet) und durch
die Abreißwalzen 4 in Abzugsrichtung gezogen und durch
Druck miteinander verbunden.
Bei diesem Vorgang gelangt das Vlies 72 , insbesondere
der hintere Abschnitt des eben angelegten Faserbartes
71, in den Bereich des Fixkammes 6, wird durch diesen
weiter ausgekämmt und vom folgenden Vlies getrennt.
Zu diesem Zeitpunkt muß das nachfolgende Vlies 7 zu
rückgehalten werden, um den Abreißvorgang sicher zu be
werkstelligen.
Diese Funktion kann der obere Zangenschenkel nicht
ausführen, weil dessen Ablenknase das Auflegen und
Auskämmen des Faserbartes 71 behindern würde.
Diese Aufgabe wird daher von der Speisewalze 3 mit dem
elastischen Stützkörper 11 und dem flexiblen Band 12
als Speisemulde übernommen.
Durch die elastische Gestaltung der Speisemulde werden
Dickenunterschiede im Faservlies und evtl. Durchbie
gungen der Speisewalze 3 und/oder des unteren Zangen
schenkels 1 sicher kompensiert.
Das hat zur Folge, daß über die gesamte Vliesbreite
eine gleichmäßige Klemmkraft auf alle Fasern des Vlie
ses 7 ausgeübt werden kann.
Die Speisewalze 3 muß nicht mehr so ausgebildet sein,
daß sie bei den üblichen Belastungen Durchbiegungen
vermeidet. Ihr Durchmesser kann relativ kleine Werte
annehmen. Sie kann auch rohrförmig gestaltet sein und
damit eine geringe Masse aufweisen.
Es ist möglich, die Speisewalze 3 mit kleinem Durchmes
ser nahe an den Bewegungsbereich des Klemmkörpers des
oberen Zangenschenkels 2 heranzulegen und so - mit
Sicherheit - Vliesteile, die noch nicht ausgekämmt
sind, beim Abreißvorgang zurückhalten.
Im allgemeinen sind hochelastische Stützkörper 11 aus
solchen Werkstoffen gefertigt, die keine ausreichend
guten Gleiteigenschaften für Faserstoffe aufweisen.
Aus diesem Grunde sieht die Erfindung vor, daß zwischen
dem Stützkörper 11 und dem durch die Speisewalze 3
geförderten Vlies 7 ein flexibles Band 12 eingefügt
ist. Dieses flexible Band 12 erstreckt sich mindestens
über die gesamte Breite jedes Kämmkopfes. Es besitzt
eine Lagefixierung mittels Klemmleiste und Befestig
ungsschrauben 121 am unteren Zangenschenkel 1 vor der
Klemmlinie 122 der Speisewalze 3.
Das flexible Band 12 folgt unter dem Druck des Stütz
körpers 11 der unterschiedlichen Banddicke und den
sonstigen Toleranzen der Arbeitselemente in diesem
Bereich.
Gleichzeitig hat dieses flexible Band 12 aber die
erwähnten guten Gleiteigenschaften, die gewährleisten,
daß die von der Speisewalze 3 geförderten Fasern mit
geringstem Widerstand und ohne bedeutendem Verschleiß
in die Kämmzone gefördert werden.
Dieses flexible Band 12 besteht vorteilhafterweise aus
einem metallischen Band, dessen Dicke je nach der
Festigkeit des gewählten Materials zwischen 0,1 und
0,25 mm beträgt. Elektrostatische Aufladungen der
Fasern werden dadurch von vornherein vermieden.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei Ausführungsformen
dieses flexiblen Bandes 12′ bzw. 12′′ dargestellt.
In Fig. 2 bildet dieses flexible Band 12′ vor der Spei
sewalze 3, gestützt auf das Führungsblech 15, gleich
zeitig eine Führungsfläche für das Vlies 7 bis in den
Bereich der Klemmzone 122 zwischen Speisewalze 3 und
Stützkörper 11.
In Fig. 3 ist das flexible Band 12′′ aus Stahlblech, mit
einer Stärke von ca. 0,1 mm gefertigt. Unter diesem
Stahlblech ist hier ein etwas dickerer flexibler Zwi
schenabschnitt 123 eingefügt, der der gleichmäßigen
Kraftverteilung des Stützkörpers 11 auf die Bereiche
der Speisemulde gewährleistet.
Der Stützkörper 11 kann natürlich auch aus einem vollen
Weichgummiprofil bestehen, das in die Ausnehmung des
unteren Zangenschenkels 1 eingesetzt ist.
Durch die Gestaltung des Profils eines solchen Stütz
körpers 11 kann man die Stützkraft auf einen optimalen
Wert voreinstellen und über einen langen Zeitraum mit
dieser Voreinstellung arbeiten.
Bezugszeichenliste
1 unterer Zangenschenkel
10 Rahmen
11 Stützkörper
111 Schlauch
112 Ventil
12 Band, flexibel
121 Befestigungsschrauben
122 Klemmlinie
123 Zwischenabschnitt
13 Klemmfläche (für Faserbart)
14 Lager
15 Führungsblech
2 oberer Zangenschenkel
20 Rahmen
21 Klemmkörper
22 Führungsarm
3 Speisewalze
4 Abreißwalzen
5 Rundkammwalze
6 Fixkamm
7 Vlies
71 Faserbart
72 Vlies, gelötet
10 Rahmen
11 Stützkörper
111 Schlauch
112 Ventil
12 Band, flexibel
121 Befestigungsschrauben
122 Klemmlinie
123 Zwischenabschnitt
13 Klemmfläche (für Faserbart)
14 Lager
15 Führungsblech
2 oberer Zangenschenkel
20 Rahmen
21 Klemmkörper
22 Führungsarm
3 Speisewalze
4 Abreißwalzen
5 Rundkammwalze
6 Fixkamm
7 Vlies
71 Faserbart
72 Vlies, gelötet
Claims (9)
1. Zangenapparat für Kämmaschinen mit Rundkammwalze und
Abreißwalzen, bestehend aus unterem Zangenschenkel,
Speisewalze und oberen Zangenschenkel, wobei
- - der untere Zangenschenkel zwischen Kämm- und Löt position schwingend bewegbar ist,
- - der untere Zangenschenkel an seiner oberen Begren zungsfläche
- - eine Speisemulde im Wirkungsbereich der Speisewalze und,
- - im horizontalen Abstand davon, eine Klemmfläche für den Faserbart im Wirkungsbereich des quer zur Kämmrichtung bewegbaren oberen Zangenschenkels hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speisemulde durch ein flaches, flexibles Band
(12) gebildet wird,
- - das in Bewegungsrichtung des Faserbandes (7) vor dem Klemmspalt der Speisewalze (3) mit dem unteren Zangenschenkel (1) verbunden ist und
daß zwischen einer Stützfläche an dem unteren
Zangenschenkel (1) und dem flexiblen Band (12) im
Bereich des Klemmspaltes der Speisewalze (3) ein
elastischer Stützkörper (11) eingefügt ist.
2. Zangenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der in der Ebene des unteren Zangenschenkels (1) gemessene Abstand der Achse der Speisewalze (3) von der Klemmfläche (13) zum oberen Zangenschenkel (2) kleiner ist als 40 mm.
daß der in der Ebene des unteren Zangenschenkels (1) gemessene Abstand der Achse der Speisewalze (3) von der Klemmfläche (13) zum oberen Zangenschenkel (2) kleiner ist als 40 mm.
3. Zangenapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Speisewalze (3) als Hohlkörper
ausgebildet ist.
4. Zangenapparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser der Speisewalze (3)
kleiner ist als 30 mm.
5. Zangenapparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das flexible Band (12, 12′, 12′′) im Bereich der Speisemulde aus Metallblech besteht, dessen Dicke zwischen 0,1 bis 0,25 mm beträgt.
daß das flexible Band (12, 12′, 12′′) im Bereich der Speisemulde aus Metallblech besteht, dessen Dicke zwischen 0,1 bis 0,25 mm beträgt.
6. Zangenapparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der elastische Stützkörper (11) ein Hohlkörper aus elastischem Material ist.
daß der elastische Stützkörper (11) ein Hohlkörper aus elastischem Material ist.
7. Zangenapparat nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der den elastischen Stützkörper (11) bildende Hohlkörper allseitig geschlossen ist,
daß der Hohlkörper einen Schlauchanschluß (111) mit einem Ventil (112) besitzt und
daß der Luftdruck im Hohlkörper einstellbar ist.
daß der den elastischen Stützkörper (11) bildende Hohlkörper allseitig geschlossen ist,
daß der Hohlkörper einen Schlauchanschluß (111) mit einem Ventil (112) besitzt und
daß der Luftdruck im Hohlkörper einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104134 DE19504134C2 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Zangenapparat für Kämmaschinen mit Rundkammwalze und Abreißwalzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995104134 DE19504134C2 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Zangenapparat für Kämmaschinen mit Rundkammwalze und Abreißwalzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504134A1 true DE19504134A1 (de) | 1996-08-14 |
DE19504134C2 DE19504134C2 (de) | 1998-08-27 |
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ID=7753455
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995104134 Expired - Fee Related DE19504134C2 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Zangenapparat für Kämmaschinen mit Rundkammwalze und Abreißwalzen |
Country Status (1)
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1995
- 1995-02-09 DE DE1995104134 patent/DE19504134C2/de not_active Expired - Fee Related
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